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In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch wichtige Informationen Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit ist eine geschichtsphilosophische Abhandlung Johann Gottfried Herders die zwischen 1784 und 1791 im Verlag von Johann Friedrich Hartknoch in vier Teilen erschien Herder den man neben Goethe Schiller und Wieland zum Viergestirn der Weimarer Klassik zahlt fasste in der Abhandlung seine Erkenntnisse uber die Erde und den Menschen zusammen dessen einziger Daseinszweck auf Bildung der Humanitat gerichtet ist der alle niedrigen Bedurfnisse der Erde nur dienen und selbst zu ihr fuhren sollen Inhaltsverzeichnis 1 Editions und Entstehungsgeschichte 2 Inhalt 2 1 Erster Teil 2 2 Zweiter Teil 2 3 Dritter Teil 2 4 Vierter Teil 3 Rezeption 4 Ausgaben 5 Literatur 6 EinzelnachweiseEditions und Entstehungsgeschichte BearbeitenDie im Jahr 1774 erschienene Abhandlung Auch eine Philosophie der Geschichte zur Bildung der Menschheit bezeichnet Herder im Vorwort der Ideen als einen Beitrag zu Beytragen Das neue Werk an dem er uber neun Jahre gearbeitet hat war als weitlaufigere umfassendere und detailliertere Abhandlung seiner geschichtsphilosophischen Gedanken geplant Den Plan fur seine Philosophie der Geschichte entwarf Herder im Oktober 1782 Mit der Niederschrift begann er im Fruhjahr 1783 Der erste Teil die naturphilosophische Grundlegung zu den geschichtsphilosophischen Betrachtungen erschien im Fruhjahr 1784 Die weiteren Teile folgten im April 1785 und 1787 und schliesslich im Herbst 1791 Herder hatte eine weitere Fortsetzung geplant Hierzu gibt es jedoch nur wenige Notizen im Nachlass 1 Heute gilt die Abhandlung allgemein als das Hauptwerk Herders Inhalt BearbeitenDas Werk gliedert sich in vier Teile darin enthalten sind zwanzig Bucher unterteilt in mit romischen Ziffern gekennzeichnete Kapitel Es umfasst eine Vielfalt thematischer Bereiche unter anderem Religion Geschichte Politik Sprache Literatur und Erziehung Erster Teil Bearbeiten Erstes BuchAusgehend vom damaligen Wissensstand beschreibt Herder die Position unserer Wohnstatte der Erde im Weltall sowie ihre Beschaffenheit woraus sich fur die Menschheit Schlusse ergaben denn Herder geht von einer gottlichen Schopfung aus I Unsre Erde ist ein Stern unter SternenDie Erde sei nicht durch sich selbst sondern von anderen Kraften im Weltall abhangig Als Beispiel nennt Herder die Sonne an welche die Erde scheinbar mit unsichtbaren ewigen Banden gebunden sei und von ihr Licht Warme Leben und Gedeihen erhalte Die Verhaltnisse auf der Erde seien fur den Menschen optimal daher stellt sich fur Herder die Frage nach dem Sinn des Lebens was ich auf dieser Stelle sein soll und vermutlich nur auf ihr sein kann Im Zusammenwirken der himmlischen Krafte erkennt der Autor die Harmonie Gottes II Unsre Erde ist einer der mittleren PlanetenDer Autor bezeichnet die Erde als mittleren Planeten da sie eine Mittelposition zwischen den unteren Planeten Merkur und Venus sowie den oberen Planeten Mars Jupiter Saturn und Uranus einnehme Dieses zweideutige goldne Los der Mittelmassigkeit sorge fur ausgeglichene Verhaltnisse auf der Erde Diese Ausgeglichenheit zeige sich auch in der Lange des Tages und des Jahres die auf anderen Planeten entweder viel kurzer oder viel langer sei Herder beklagt die anderen Planeten nur mathematisch und nicht physisch also durch Reisen erkunden zu konnen III Unsre Erde ist vielerlei Revolutionen durchgegangen bis sie das was sie jetzt ist wordenDer Autor sieht zu Beginn der Entstehung der Erde machtige Naturkrafte am Wirken Die Entwicklung des Lebens habe sich in folgender Abfolge abgespielt zu Beginn die vier Elemente also Luft Wasser Feuer und Erde als Zweites die Pflanzenorganisation als Drittes Insekten Vogel Wasser und Nachttiere als Viertes die gebildetern Tiere und schliesslich der Mensch als Blute der Erdenschopfung Da die Erde nun alt und ausgebildet sei seien naturliche Umwalzungen seltener geworden Herder beurteilt die Elemente anders als Voltaire nicht kritisch sondern als notwendig fur die Entstehung unserer Erde IV Unsre Erde ist eine Kugel die sich um sich selbst und gegen die Sonne in schiefer Richtung bewegtDie durch die Schiefstellung verursachten Jahreszeiten seien fur unser Leben bestimmend Herder erkennt hinter den Jahreszeiten Gottes Plan V Unsre Erde ist mit einem Dunstkreise umhullet und ist im Konflikt mehrerer himmlischen SterneIn der Luft unserer Atmosphare sieht Herder die Mutter aller Geschopfe Des Weiteren befinde sich unsere Atmosphare im Wechselspiel mit anderen Himmelskorpern Herder nennt dafur als Beispiel Ebbe und Flut VI Der Planet den wir bewohnen ist ein Erdgebirge das uber die Wasserflache hervorragtHerder sieht die Gebirgsformationen als die ursprungliche Erde an als noch keine Flusse und Meere existiert haben Die altesten Reste von Nationen und Sprachen finde man besonders haufig auf Bergen Aus Herders Sicht haben sich die rauen alteren Volker vor den fremden spateren Volkern in die Berge zuruckgezogen VII Durch die Strecken der Gebirge wurden unsre beiden Hemisphare ein Schauplatz der sonderbarsten Verschiedenheit und AbwechslungDer Autor betrachtet die Gebirge der einzelnen Kontinente ihren Einfluss auf das Klima und somit auf den Menschen In Asien erstrecke sich das Gebirge sowohl in der grossesten Breite des Landes als auch in die grosseste Lange womit vermutlich der Himalaya und der Ural gemeint sind Der Himalaya schutze das mittlere Asien vor den kalten Nordwinden In Afrika seien die Gebirgsketten noch zu unerforscht um exakte Aussagen machen zu konnen Herder geht davon aus dass auch Afrika in der Lange und in der Breite von Gebirgen durchschnitten werde Im nordlichen Amerika wurden die kalten Winde aus dem Eisrevier erst unter den Blauen Gebirgen milder In Sudamerika hingegen kamen die Winde vom Eise des Sudpols Angesichts der Grosse der Anden und der grosse n Ebne des Amazonenstroms kommt Herder zu der Aussage Der Riese und der Zwerg stehn hier also nebeneinander Zweites BuchI Unser Erdball ist eine grosse Werkstatte zur Organisation sehr verschiedenartiger Wesen II Das Pflanzenreich unserer Erde in Beziehung auf die Menschengeschichte III Das Reich der Tiere in Beziehung auf die Menschengeschichte IV Der Mensch ist ein Mittelgeschopf unter den Tieren der ErdeDrittes BuchI Vergleichung des Baues der Pflanzen und Tiere in Rucksicht auf die Organisation des Menschen II Vergleichung der mancherlei organischen Krafte die im Tier wirken III Beispiele vom physiologischen Bau einiger Tiere IV Von den Trieben der Tiere V Fortbildung der Geschopfe zu einer Verbindung mehrerer Begriffe und zu einem eignen freiern Gebrauch der Sinne und Glieder VI Organischer Unterschied der Tiere und MenschenViertes BuchI Der Mensch ist zur Vernunftfahigkeit organisieret II Zurucksicht von der Organisation des menschlichen Hauptes auf die niedern Geschopfe die sich seiner Bildung nahern III Der Mensch ist zu feinern Sinnen zur Kunst und zur Sprache organisieret IV Der Mensch ist zu feinern Trieben mithin zur Freiheit organisieret V Der Mensch ist zur zartesten Gesundheit zugleich aber zur starksten Dauer mithin zur Ausbreitung uber die Erde organisieret VI Zur Humanitat und Religion ist der Mensch gebildet VIII Der Mensch ist zur Hoffnung der Unsterblichkeit gebildetFunftes BuchI In der Schopfung unsrer Erde herrscht eine Reihe aufsteigender Formen und Krafte II Keine Kraft der Natur ist ohne Organ das Organ ist aber nie die Kraft selbst die mittelst jenem wirket III Aller Zusammenhang der Krafte und Formen ist weder Ruckgang noch Stillstand sondern Fortschreitung IV Das Reich der Menschenorganisation ist ein System geistiger Krafte V Unsre Humanitat ist nur Vorubung die Knospe zu einer zukunftigen Blume VI Der jetzige Zustand der Menschen ist wahrscheinlich das verbindende Mittelglied zweier Welten Zweiter Teil Bearbeiten Sechstes BuchI Organisation der Volker in der Nahe des Nordpols II Organisation der Volker um den asiatischen Rucken der Erde III Organisation des Erdstrichs schongebildeter Volker IV Organisation der afrikanischen Volker V Organisation der Menschen in den Inseln des heissen Erdstrichs VI Organisation der Amerikaner VII SchlussSiebentes BuchI In so verschiedenen Formen das Menschengeschlecht auf der Erde erscheint so ist s doch uberall ein und dieselbe Menschengattung II Das Eine Menschengeschlecht hat sich allenthalben auf der Erde klimatisieret III Was ist Klima und welche Wirkung hat s auf die Bildung des Menschen an Korper und Seele IV Die genetische Kraft ist die Mutter aller Bildungen auf der Erde der das Klima feindlich oder freundlich nur zuwirket V Schlussanmerkungen uber den Zwist der Genesis und des KlimaAchtes BuchI Die Sinnlichkeit unsres Geschlechts verandert sich mit Bildungen und Klimaten uberall aber ist ein menschlicher Gebrauch der Sinne das was zur Humanitat fuhret II Die Einbildungskraft der Menschen ist allenthalben organisch und klimatisch allenthalben aber wird sie von der Tradition geleitet III Der praktische Verstand des Menschengeschlechts ist allenthalben unter Bedurfnissen der Lebensweise erwachsen allenthalben aber ist er eine Blute des Genius der Volker ein Sohn der Tradition und Gewohnheit IV Die Empfindungen und Triebe der Menschen sind allenthalben dem Zustande worin sie leben und ihrer Organisation gemass allenthalben aber werden sie von Meinungen und der Gewohnheit regieret V Die Gluckseligkeit der Menschen ist allenthalben ein individuelles Gut folglich allenthalben klimatisch und organisch ein Kind der Ubung der Tradition und GewohnheitNeuntes BuchI So gern der Mensch alles aus sich selbst hervorzubringen wahnet so sehr hanget er doch in der Entwicklung seiner Fahigkeiten von andern ab II Das sonderbare Mittel zur Bildung der Menschen ist Sprache III Durch Nachahmung Vernunft und Sprache sind alle Wissenschaften und Kunste des Menschengeschlechts erfunden worden IV Die Regierungen sind festgestellte Ordnungen unter den Menschen meistens aus ererbter Tradition V Religion ist die alteste und heiligste Tradition der ErdeZehntes BuchI Unsre Erde ist fur ihre lebendige Schopfung eine eigengebildete Erde II Wo war die Bildungsstatte und der alteste Wohnsitz der Menschen III Der Gang der Kultur und Geschichte gibt historische Beweise dass das Menschengeschlecht in Asien entstanden sei IV Asiatische Traditionen uber die Schopfung der Erde und den Ursprung des Menschengeschlechtes V Alteste Schrifttradition uber den Ursprung der Menschengeschichte VI Fortsetzung der altesten Schrifttradition uber den Anfang der Menschengeschichte VII Schluss der altesten Schrifttradition uber den Anfang der Menschengeschichte Dritter Teil Bearbeiten Elftes BuchI China II Kotschinchina Tongking Laos Korea die ostliche Tatarei Japan III Tibet IV Indostan V Allgemeine Betrachtungen uber die Geschichte dieser StaatenZwolftes BuchI Babylon Assyrien Chaldaa II Meder und Perser III Hebraer IV Phonizien und Karthago V Agypten VI Weitere Ideen zur Philosophie der MenschengeschichteDreizehntes BuchI Griechenlands Lage und Bevolkerung II Griechenlands Sprache Mythologie und Dichtkunst III Kunste der Griechen IV Sitten und Staatenweisheit der Griechen V Wissenschaftliche Ubungen der Griechen VI Geschichte der Veranderungen Griechenlands VII Allgemeine Betrachtungen uber die Geschichte GriechenlandsVierzehntes BuchI Etrusker und Lateiner II Roms Einrichtungen zu einem herrschenden Staats und Kriegsgebaude III Eroberungen der Romer IV Roms Verfall V Charakter Wissenschaften und Kunste der Romer VI Allgemeine Betrachtungen uber das Schicksal Roms und seine GeschichteFunfzehntes BuchI Humanitat ist der Zweck der Menschnatur und Gott hat unserm Geschlecht mit diesem Zweck sein eigenes Schicksal in die Hande gegeben II Alle zerstorenden Krafte in der Natur mussen den erhaltenden Kraften mit der Zeitenfolge nicht nur unterliegen sondern auch selbst zuletzt nur Ausbildung des Ganzen dienen III Das Menschengeschlecht ist bestimmt mancherlei Stufen der Kultur in mancherlei Veranderungen zu durchgehen auf Vernunft und Billigkeit aber ist der dauernde Zustand seiner Wohlfahrt wesentlich und allein gegrundet IV Nach Gesetzen ihrer innern Natur muss mit der Zeitenfolge auch die Vernunft und Billigkeit unter den Menschen mehr Platz gewinnen und eine daurendere Humanitat befordern V Es waltet eine weise Gute im Schicksal der Menschen daher es keine schonere Wurde kein dauerhafteres und reineres Gluck gibt als im Rat derselben zu wirken Vierter Teil Bearbeiten Sechzehntes BuchI Vasken Galen und Kymren II Finnen Letten und Preussen III Deutsche Volker IV Slawische Volker V Fremde Volker in Europa VI Allgemeine Betrachtungen und FolgenSiebenzehntes BuchI Ursprung des Christentums samt den Grundsatzen die in ihm lagen II Fortpflanzung des Christentums in den Morgenlandern III Fortgang des Christentums in den griechischen Landern IV Fortgang des Christentums in den lateinischen ProvinzenAchtzehntes BuchI Reiche der Westgoten Sueven Alanen und Wandalen II Reiche der Ostgoten und Langobarden III Reiche der Alemannen Burgunder und Franken IV Reiche der Sachsen Normannen und Danen V Nordische Reiche und Deutschland VI Allgemeine Betrachtung uber die Einrichtung der deutschen Reiche in EuropaNeunzehntes BuchI Romische Hierarchie II Wirkung der Hierarchie auf Europa III Weltliche Schirmvogteien der Kirche IV Reiche der Araber V Wirkung der arabischen Reiche VI Allgemeine BetrachtungZwanzigstes BuchI Handelsgeist in Europa II Rittergeist in Europa III Kreuzzuge und ihre Folgen IV Kultur der Vernunft in Europa V Anstalten und Entdeckungen in Europa VI SchlussanmerkungRezeption BearbeitenJohann Peter Eckermann gibt in Gesprache mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens einen Dialog wieder in dem er Goethe fragt was er fur das Beste von Herders Werken halte worauf Goethe entgegnet Seine Ideen zur Geschichte der Menschheit antwortete Goethe sind unstreitig das Vorzuglichste Spater warf er sich auf die negative Seite und da war er nicht erfreulich Mit seinem Werk beeinflusste Herder sowohl die humanistische Vorstellung eines allgemeinen Weltburgertums als auch den europaischen Nationalismus 2 Ausgaben BearbeitenJohann Friedrich Hartknoch Riga Leipzig 1784 1791 Digitalisat Bd 1 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10897891 SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DDigitalisat 20Bd 201 PUR 3D Bd 2 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10897892 SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBd 202 PUR 3D Bd 3 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10897893 SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBd 203 PUR 3D Bd 4 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10897894 SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBd 204 PUR 3D Ausgabe in vier Banden Hrsg von Johann von Muller Haasische Buchhandlung Wien 1813 Herders Ausgewahlte Werke Band 4 Herausgegeben von Bernhard Suphan Weidmannsche Buchhandlung Berlin 1887 nach der historisch kritischen Ausgabe hrsg von Bernhard Suphan mit einem Vorwort von Gerhart Schmidt Melzer Darmstadt 1966 Nachdruck Fourier Wiesbaden 1985 Werke in 10 Banden Band 6 Herausgegeben von Martin Bollacher Deutscher Klassiker Verlag Frankfurt am Main 1989 Online ZenoLiteratur BearbeitenAnonymus Immanuel Kant Erinnerungen des Recensenten der Herderschen Ideen zu einer Philosophie der Geschichte der Menschheit Nro 4 u Beyl der Allg Lit Zeit uber ein im Februar des teutschen Merkur gegen diese Recension gerichtetes Schreiben in Allgemeine Literatur Zeitung Anhang zum Marzmonat 1786 1 2 online ders Riga und Leipzig bey Hartknoch Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit von Johann Gottfried Herder Quem te Deus esse jussit et humana qua parte locatus es in re disce Erster Theil 1784 1 Thl 12 gr in Allgemeine Literatur Zeitung Nr Numero 4 Januar 1785 17 20 Beylage 21 22 online ders Riga und Leipzig bey J T Hartknoch Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit von Johann Gott fried Herder Zweyter Theil 1785 in Allgemeine Literatur Zeitung Nr Numero 4 November 1785 153 56 online Hans Dietrich Irmscher Johann Gottfried Herder Reclam Stuttgart 2001 ISBN 3 15 017630 1 Yann Philipp Leiner Schopferische Geschichte Geschichtsphilosophie Asthetik und Kultur bei Johann Gottfried Herder Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2012 ISBN 978 3 8260 4575 2 Hans Schleier Hrsg Jahrbuch fur Geschichte Band 19 Johann Gottfried Herder und progressive burgerliche Geschichts und Gesellschaftstheorien zwischen 1720 und 1850 Akademie Berlin 1979 Einzelnachweise Bearbeiten Hans Dietrich Irmscher Johann Gottfried Herder Reclam Stuttgart 2001 126 DER SPIEGEL 5 1969 abgerufen am 1 November 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit amp oldid 238097978