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Das Hofmann Haus war der 1899 1900 nach Planen des Architekten Otto March erbaute Sitz der Deutschen Chemischen Gesellschaft an der Sigismundstrasse 4 in Berlin Tiergarten Das zu Ehren ihres Begrunders und langjahrigen Prasidenten August Wilhelm von Hofmann benannte Gebaude diente als Vereinshaus und Verwaltungsbau Sowohl der Bau wie seine Finanzierung spiegeln die enge Verflechtung zwischen den wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Gesellschaften der Chemie den chemischen Industrieunternehmen und ihren Vertretern im Deutschen Reich um 1900 Der 1907 08 mit gleicher Fassadengestaltung an der Sigismundstrasse 3 erstellte Erweiterungsbau beherbergte die Berufsgenossenschaft der Chemischen Industrie Das Hofmann Haus steht am Anfang einer Entwicklung bei der sich die Chemische Gesellschaft selber die Berufsgenossenschaft sowie der Verein zur Wahrung der Interessen der Chemischen Industrie Deutschlands in der Sigismundstrasse ausbreiteten und bis Ende der 1930er Jahre die Mehrzahl der Hauser in der kurzen Strasse belegten Bombenangriffe in den Jahren 1943 und 1944 zerstorten grosstenteils das Gebaude und seinen Erweiterungsbau Die in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs in Brand gesetzte Ruine wurde zu Beginn der 1950er Jahre abgetragen und das Grundstuck geraumt Die Parzelle und ihre Nachbargrundstucke sind heute bebaut mit der Gemaldegalerie Das Hofmann Haus 1900 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Vorgangerbau 2 Raumnote der Deutschen Chemischen Gesellschaft und schwierige Finanzierung 3 Bauzeit 4 Baubeschreibung 4 1 Gliederung und Grundrisse 4 2 Fassaden 5 Der Erweiterungsbau Sigismundstrasse 3 6 Auswirkungen der Machtergreifung und gescheiterte Plane fur ein Haus der Deutschen Chemie 7 Auslagerungen und Zerstorung 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage und Vorgangerbau Bearbeiten nbsp Lageplan des Hofmann Hauses gelb hinterlegt und seines Erweiterungsbaues blau hinterlegt Das Hofmann Haus gehort zu den Nachfolgebauten der Villa Lehmann Die vom Architekten Gustav Adolph Linke fur den Stadtgerichtsrat Julius Carl Lehmann entworfene Villa stand auf dem nordlichen Eckgrundstuck Sigismundstrasse Regentenstrasse der heutigen Hitzigallee Nach dem Tod des Bauherrn verkauften seine Erben das grosse Grundstuck 1893 dem Architekturburo Kayser amp von Grossheim das die Villa Lehmann und Nebengebaude abreissen und das Gelande neu parzellieren liess Auf den nunmehr funf Grundstucken entstanden vier Stadtvillen darunter die heute noch erhaltene Villa Parey sowie das Hofmann Haus Diese Neubebauung widerspiegelt einerseits die zunehmende Verdichtung der Bebauung im Tiergartenviertel andererseits aber auch das Vordringen institutioneller und staatlicher Bauherren in das bisherige Wohnviertel das sich durch das Wachstum Berlins zu einer zentralen Lage entwickelte Raumnote der Deutschen Chemischen Gesellschaft und schwierige Finanzierung BearbeitenDie Deutsche Chemische Gesellschaft war 1867 auf Initiative des Chemikers August Wilhelm von Hofmann nach Vorbild der englischen Chemical Society in Berlin gegrundet worden Nach ihren Statuten sorgte sie fur regelmassige Treffen der Mitglieder stellte ihnen eine wissenschaftliche Bibliothek zur Verfugung und publizierte die ab 1868 erschienenen Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft als Mitteilungsblatt des Vereins Ohne eigenen Sitz fuhrte die Gesellschaft in den ersten 30 Jahren ihres Bestehens ein Wanderleben und hielt ihre Sitzungen und Versammlungen in den Raumen der Bergakademie Berlin danach in der Berliner Bauakademie und schliesslich im grossen Horsaal des Chemischen Instituts in der Georgenstrasse 35 ab der dazu jeweils leergeraumt werden musste Buro und Bibliothek befanden sich in den Anfangsjahren in den Privatwohnungen der jeweiligen Schriftfuhrer Ab 1884 stellte Ferdinand Tiemann dafur seine ihm zustehende Dienstwohnung am Chemischen Institut zur Verfugung 1 Diese Situation fuhrte zum Wunsch nach einem eigenen Haus ahnlich dem Langenbeck Haus der Berliner Medizinischen Gesellschaft Nach dem Tod Hofmanns 1892 unterzeichneten zahlreiche Vertreter des wissenschaftlichen und offentlichen Lebens einen Aufruf zur Begrundung eines zu seinen Ehren benannten Hofmann Hauses Das Protektorat ubernahm Kaiserin Friedrich die mit dem Verstorbenen seit seiner Zeit in London befreundet war Die mit dem Aufruf verbundene Sammlung erzielte rund 300 000 Mark Schnell zeige sich aber dass dieser Betrag nicht ausreichte fur den Erwerb eines zentral gelegenen Grundstucks und fur den Bau eines Hauses Der am 9 Mai 1896 durch den Vorstandes der Chemischen Gesellschaft beschlossene Erwerb des Baugrundstuckes an der Sigismundstrasse 4 verschlang mit 275 000 Mark bereits einen grossen Teil der Spendensumme 2 Um den eigentlichen Zweck der Chemischen Gesellschaft nicht zu gefahrden lagerte sie die Realisierung des Bauvorhabens 1898 in die Hofmann Haus Gesellschaft mit beschrankter Haftung aus 3 In diese neue Gesellschaft brachte die Deutsche Chemische Gesellschaft das bereits gesammelte Kapital von 300 000 Mark als Stammeinlage ein zudem emittierte die Hofmann Haus Gesellschaft verzinsliche Anteilscheine fur 300 000 Mark womit insgesamt 600 000 Mark zur Verfugung standen Zu den Zeichnern der Anteilscheine im Nennwert von 5000 oder 10 000 Mark gehorten unter anderen Unternehmer und Industrielle wie Eduard Arnhold Franz Oppenheim Carl Spindler Fritz von Friedlaender Fuld Bankiers wie Rudolph von Koch von der Deutschen Bank aber auch chemische Unternehmen wie die Solvay Werke in Bernburg oder Kunheim amp Co in Berlin 4 5 Das Hofmann Haus sollte vorerst der Hofmann Haus Gesellschaft gehoren Erst nach Amortisation der letzten Anteilscheine sollte es in Alleinbesitz der Chemischen Gesellschaft ubergehen 4 Der Amortisationsfond speiste sich aus der Miete welche die Deutsche Chemische Gesellschaft und weitere eingemietete Institutionen zu entrichten hatten abzuglich der Betriebskosten wie Heizung oder Beleuchtung sowie den Verzinsungskosten fur die Anteile wobei viele Zeichner von Anteilsscheinen auf die Verzinsung verzichteten 4 Bauzeit BearbeitenAus dem beschrankten Wettbewerb mit den Preisrichtern Hermann Ende und August Orth zu dem das Architekturburo Kayser amp von Grossheim Otto Stahn und Otto March eingeladen waren ging Otto March als Gewinner hervor 6 Er passte seinen Entwurf den Anderungswunschen der Kommission an und ubernahm die Bauausfuhrung die ortliche Bauleitung verantwortete der Architekt J Jager 7 Am 15 Februar 1899 starteten die Bauarbeiten und am 20 Oktober 1900 erfolgte die feierliche Einweihung des Hofmann Hauses 6 8 Die geplanten Baukosten von 300 000 wurden um 100 000 Mark uberschritten die noch vor den Anteilscheinen zu tilgen waren 9 Ursachen der Kostenuberschreitung lagen in der Verwendung von edlerem Baumaterial im Treppenhaus Mehrkosten fur das dort aufgestellte Standbild Hofmanns die nur zum Teil durch besondere Spenden gedeckt wurden sowie in der besseren Ausstattung des Sitzungssaales 9 Anlasslich des Eroffnungstages verzichtete aber rund die Halfte der Zeichner auf die Ruckzahlung ihrer Anteile womit sich das zu amortisierende Kapital von 300 000 Mark um 140 000 Mark auf 160 000 Mark verringerte 4 Verschiedene Firmen spendeten chemische Apparate und Einrichtungen fur die Laboratorien 10 Die Witwe Hofmanns Bertha von Hoffmann uberliess der Deutschen Chemischen Gesellschaft die wissenschaftliche Bibliothek ihres Mannes 11 und der mit Hertha von Siemens verheiratete Chemiker Carl Dietrich Harries spendete 7000 Mark fur Mobiliar Beleuchtungskorper und Vorhange in den Bibliotheksraume und dem Sitzungszimmer des Vorstands 10 Baubeschreibung BearbeitenGliederung und Grundrisse Bearbeiten nbsp Schnitt durch das Hofmann HausDas Gebaude gliederte sich in ein funfgeschossiges Vorderhaus das im Wesentlichen die selbst genutzten und vermieteten Geschaftsraume aufnahm und ein dreigeschossiges Hinterhaus mit dem uber zwei Geschosse reichenden Horsaal Wegen des hohen Grundwasserspiegels wurde das Haus nur teilweise unterkellert 12 Der Keller diente als Lager fur Geratschaften und nahm die technischen Installationen fur Heizung und Luftung auf Die Warmwasserheizung lieferte die Firma Rietschel amp Henneberg Die elektrisch betriebene Luftungsanlage fur den Horsaal der gleichen Firma saugte die Luft im Hof an filterte und erwarmte sie bei Bedarf und liess sie unter den Setzstufen im Horsaal austreten Die Abluft wurde durch Offnungen im holzernen Fries der Oberlichtdecke abgesaugt So liess sich die Luft im Horsaal halbstundlich erneuern 13 Der Haupteingang in der Mittelachse erschloss die offentlich zuganglichen Raume und die reprasentativen Raumlichkeiten der Gesellschaft Uber einen Gang gelangten die Besucher in das Vestibul im Grundriss als Vorplatz bezeichnet und konnten bei Veranstaltungen ihr Kleidung in der Garderobe ablegen Der elektrisch betriebene Aufzug auf der linken Seite beforderte Personen und Waren bis ins vierte Obergeschoss Auf der rechten Seite fuhrte das Haupttreppenhaus zu den Geschaftsraumen im ersten und zweiten Obergeschoss und zum Horsaal Das Haupttreppenhaus war ausgekleidet mit hellgelbem Untersberger Marmor 12 14 verlegt von der Firma Marmorindustrie Kiefer 7 In einer halbrunden Wandnische aus hellgelbem Marmor im oberen Teil des Treppenhauses zwischen dem ersten und zweiten Obergeschoss ehrte ein vom Bildhauer Hermann Hidding geschaffene Marmorstatue den Namensgeber des Hauses Die begleitenden Marmorreliefs zeigten links Allegorien der studierenden Chemie und rechts der experimentellen Chemie entworfen vom gleichen Bildhauer Im Erdgeschoss lagen die Wohnung des Hausmeisters und die Pfortnerwohnung beide mit eigenem Eingang Der Eingang auf der westlichen Seite erschloss neben der Pfortnerwohnung uber einen Gang ein nicht offentlichen Nebentreppenhaus das alle Geschosse des Gebaudes verband Das chemische Laboratorium im Erdgeschoss des Hinterhauses erlaubte wissenschaftliche Untersuchungen und diente zur Vorbereitung von Demonstrationen im Horsaal Eine Nebentreppe fuhrte direkt in den Vorbereitungssaal des Horsaals Im ersten Geschoss befanden sich die vornehm mit Marmor auskleideten Toilettenanlage 14 und gegen die Strassenseite die Geschaftsraume der Gesellschaft Dazu gehorte ihre Geschaftsstelle und die Redaktionen ihrer Publikationen Zur Redaktion der Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft kam ab 1901 die Redaktion des Chemischen Zentralblatts und die Redaktion von Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie 15 Das zweite Obergeschoss nahm die fur die Chemische Gesellschaft wichtigsten Raume ein die dementsprechend aufwandiger ausgestattet wurden Vom weissgetunchten mit Smyrnateppichen ausgelegten Korridor 14 mit guter Sicht auf die Statue Hofmanns im Treppenhaus gelangten die Besucher in den mit 14 80 Meter Lange 12 90 Meter Breite und 8 75 Meter Hohe grossten Raum des Hauses den Horsaal 16 Neben den Versammlungen der Gesellschaft diente er auch fur offentliche Vortrage zu Themen von Chemie Physik und Technik und verfugte uber die notwendigen Einrichtungen fur wissenschaftliche Demonstrationen und Experimente Der fensterlose Saal erstreckte sich uber die Hohe der beiden Hauptgeschosse erhellt durch ein diskret bemaltes Oberlicht liess sich aber wie auch das ubrige Haus elektrisch beleuchten 14 Der Vortragsraum verfugte uber 254 bequeme Ledersitze die sich auf den Mittelraum mit vom Experimentiertisch gegen den Eingang ansteigenden Sitzreihen und auf zwei Emporen an der Langsseite verteilten 14 Die Holzpaneele Decke und Emporenbrustungen aus Eichenholz betonten den reprasentativen Charakter des Raumes 13 Weiteren Schmuck sollte er spater durch Bildnisse bedeutender Chemiker erhalten 14 Der Experimentiertisch als Zentrum des Horsaals liess sich bis auf 7 5 Meter vergrossern und durch Soffittenlampen hell erleuchten Zu den technischen Einrichtungen gehorte auch eine Projektionsvorrichtung in Form eines Skioptikons und einer einrollbaren 4 Meter grossen Leinwand an der Wand hinter dem Experimentiertisch 14 Auf der Strassenseite des 2 Obergeschosses lagen das Sitzungszimmer des Vorstandes und die Bibliothek mit Lesezimmer Entsprechend ihrer Bedeutung erhielten auch diese Raume Wandverkleidungen und Decken aus Holz sowie einen Stabparkettboden wahrend in den ubrigen Dienstraumen Linoleum verlegt wurde 13 Das Vorstandszimmer sein Vorzimmer und die Bibliothek liessen sich durch Offnen der beiden trennenden Glaswande zu einem Raum vereinigen Die Bibliotheksregale mit beweglichen Regalboden zogen sich entlang der Wande aller Raume und reichten vom Boden bis zu Decke Eine eiserne Galerie auf halber Hohe des 4 8 Meter hohen Raumes erschlossen durch je eine Wendeltreppe in der Bibliothek und im Vorstandszimmer erlaubte den Zugriff auf die Bucher in den oberen Regalen 13 Die Raume im 3 und 4 Obergeschoss waren vermietet an die Berufsgenossenschaft der Chemischen Industrie Tragerin der seit 1884 bestehenden gesetzlichen Unfallversicherung die bis dahin an der Franzosischen Strasse 21 residierte 17 Ein weiterer Mieter war der Verein zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Im feuersicher angelegten Dachgeschoss befanden sich das Lager fur Drucksachen sowie das Archiv nbsp Grundrisse 1 und 2 Obtergeschoss nbsp Grundrisse Erdgeschoss und 1 Obergeschoss nbsp Grundrisse 2 3 und 4 Obergeschoss nbsp Das Hofmann Standbild im HaupttreppenhausFassaden Bearbeiten nbsp Entwurf der FassadeAn der 22 Meter breiten Strassenfront 13 wurde die zulassige Gebaudehohe maximal genutzt Sie entsprach derjenigen der spatklassizistischen Hauser an der Sigismundstrasse 1 bis 3 wahrend die Fassade des Nachbarhauses an der Sigismundstrasse 4 die 1895 1896 erbaute Villa Parey nur ungefahr an die Unterkante des dritten Obergeschosses des Hofmann Hauses reichte Dadurch bedrangte die Baumasse des Hofmann Hauses die Villa insbesondere nach Fertigstellung des Erweiterungsbaus und der Konflikt zwischen der Nutzung der Grundstucke fur Geschaftshauser statt der bisherigen fur Villen trat augenscheinlich in Erscheinung Zudem war die Brandmauer des Geschaftshauses in den oberen Etagen von der Strasse her sichtbar Das Baumaterial heller schlesischer Sandstein 13 und den Stil deutsche Renaissance hatten die beiden Bauten dagegen gemeinsam Ein in Feldern gegliederter Renaissance Giebel in der Mittelachse bekronte die Fassade des funfgeschossigen Hauses Das Erdgeschoss und die untergeordneten Etagen im 3 4 und 5 Geschoss wiesen mit 3 8 Metern eine geringere Hohe auf als die beiden Hauptgeschosse in der 1 Etage mit beinahe 4 Metern und in der 2 Etage mit 4 8 Metern Ein Korbbogen uberspannte den Haupteingang in der Mittelachse Zwischen den dreiteiligen Mittelfenstern des 1 und 2 Obergeschosses prangte die Inschrift HOFMANN HAUS vor dem Hintergrund eines ornamentalen Frieses Zwei breite Erker rechts und links dieser Mittelfenster verbesserten den Lichteinfall in den Hauptgeschossen und sorgten fur gute Lichtverhaltnisse in den Raumen der Redaktion der Geschaftsstelle und der Bibliothek Zudem liess March die Strassenfenster aus Eisen schmieden um moglichst grosse Lichtoffnungen zu erzielen 14 Im dritten Geschoss gingen die Erker in Balkone uber und die wesentlich kleineren Fenster folgten einer anderen Anordnung Uber diese Fenster zog sich ein weiterer Fries und eine Kartusche in der Mittelachse hielt das Baujahr 1899 fest Das Dach war eingedeckt mit roten unglasierten Ziegeln 14 Die Hoffassaden erhielt eine Verblendung aus hellgrauen Verblendersteinen 13 Der Erweiterungsbau Sigismundstrasse 3 BearbeitenSchon bald nach der Fertigstellung des Hofmann Hauses ergab sich die Moglichkeit zur Erweiterung auf dem Nachbargrundstuck Der Vorgangerbau war ein um 1864 erbautes spatklassizistisches Wohnhaus mit vier Geschossen 18 in dem von 1875 bis zu seinem Tod 1905 der Maler Adolph von Menzel wohnte 1899 erwarb der Unternehmer und Kunstsammler Eduard Arnhold das Haus von den Erben des 1897 verstorbenen Barons Joseph von Huppmann Valbella 19 20 Arnhold besass eine Stadtvilla an der Regentenstrasse 19a die rechtwinklig an das Grundstuck angrenzte Durch den Kauf konnte er sein Grundstuck um einen Teil des Hinterlandes der Sigismundstrasse 3 erweitern und hatte dadurch mehr Platz fur die Erweiterung der Kunstgalerie fur seine Sammlung Arnhold verschob aus Rucksicht auf Menzel Verkauf und Abbruch des Hauses stillschweigend bis nach dessen Tod 21 Erst 1905 verausserte er das Haus schliesslich weiter an die Berufsgenossenschaft der Chemischen Industrie 22 die es 1907 abbrechen liess 18 Den 1907 bis 1908 errichteten Erweiterungsbau entwarf wiederum Otto March der die Fassade im Wesentlichen einfach verdoppelte Der am 11 November 1908 23 seiner Bestimmung ubergebene Erweiterungsbau nahm neben der Berufsgenossenschaft mit dem Verein zur Wahrung der Interessen der Chemischen Industrie Deutschlands weitere bisher im Hofmann Haus untergebrachte Institutionen auf Gleichzeitig ging das Eigentum am Hofmann Haus von der Hofmann Haus Gesellschaft auf die Deutsche Chemische Gesellschaft uber 23 Der Berliner Magistrat liess 1908 eine Gedenktafel fur Adolf Menzel anbringen mit dem Text Hier wohnte von 1875 bis zu seinem Tode der Ehrenburger Berlins Adolf v Menzel geb 8 12 1815 gest 9 2 1905 Seinem Andenken die Stadt Berlin 1907 24 nbsp Der Vorgangerbau Sigismundstrasse 3 nbsp Atelier von Adolph von Menzel an der Sigismundstrasse 3 nbsp Bauantrag des Erweiterungsbaus mit Fassaden der Nachbarhauser nbsp Ansicht des Hofmann Hauses und seines Erweiterungsbaus 1908Auch in den kommenden Jahren breiteten sich die Deutsche Chemische Gesellschaft und die Organisationen der Chemischen Industrie weiter aus an der Sigismundstrasse allerdings nicht mehr durch Neubauten sondern durch Bezug bestehender Bauten 1921 konnte die Berufsgenossenschaft der Chemischen Industrie das Nachbarhaus Sigismundstrasse 2 erwerben 25 1922 ubernahm die Deutsche Chemische Gesellschaft die Redaktion von Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie und fand dafur Raumlichkeiten auf der gegenuberliegenden Strassenseite an der Sigismundstrasse 6 7 15 Der Verein zur Wahrung der Interessen der Chemischen Industrie Deutschlands erwarb im November 1927 ein eigenes Haus in unmittelbarer Nahe an der Regentenstrasse 16 26 Die Gmelin Redaktion zog 1936 weiter an die Tiergartenstrasse 10 und nannte sich ab 1940 Gmelin Institut 27 Auswirkungen der Machtergreifung und gescheiterte Plane fur ein Haus der Deutschen Chemie BearbeitenDer Anteil an Auslandern an den uber 4 000 Mitgliedern der Deutschen Chemischen Gesellschaft betrug 1932 rund 40 Prozent 28 Trotzdem konnte sie sich der nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 einsetzenden Gleichschaltung und Arisierung nicht entziehen Dies ausserte sich im Vorstand im Austausch der judischen Mitglieder Karl Andreas Hofmann ersetzte den bisherigen Prasidenten Alfred Wohl und Paul Duden den bisherigen Vizeprasidenten Arthur Rosenheim 29 Der Redakteur der Berichte der Chemischen Gesellschaft Max Bergmann musste sein Amt an Hermann Leuchs abgeben Die Geschaftsstelle wies 1932 einen Personalgesamtbestand von 91 Angestellte in den Redaktionen der Bibliothek und den technische Diensten auf 30 Der Anteil von nichtarischen Mitarbeitern sank durch Entlassungen von 1933 bis 1935 von 20 43 Prozent auf 9 01 Prozent 31 Das Ausmass der Entlassungen gefahrdete sogar die fristgerechte Herausgabe des Beilsteins 32 Eine weitere Folge der geanderten politischen Verhaltnisse war die Uberfuhrung der Wirtschaftsverbande in die Wirtschaftsgruppen im NS Staat wodurch der Verein zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie seine Bedeutung verlor 33 Neben der gesellschaftlichen Umgestaltung war die Deutsche Chemische Gesellschaft auch von der geplanten stadtebaulichen Umgestaltung Berlins durch die Nationalsozialisten betroffen Das Gesetz uber die Neugestaltung deutscher Stadte vom 4 Oktober 1937 34 und die Verordnung zur Neugestaltung der Reichshauptstadt Berlin vom 5 November 1937 35 bildeten die juristische Grundlage dazu Die darauf basierende Dreizehnte Anordnung zur Neugestaltung der Reichshauptstadt Berlin definierte im ostlichen Tiergartenviertel einen von der Umgestaltung betroffenen Bereich im Sinne von Paragraph 1 Absatz 2 dieses Gesetzes 36 Hier sollte der von Wilhelm Kreis entworfene Gebaudekomplex fur das Oberkommando des Heeres entstehen In seinem Schreiben vom 22 Marz 1938 eroffnete der Oberburgermeister der Reichshauptstadt Berlin der Deutschen Chemischen Gesellschaft dass sie ihr Grundstuck an der Sigismundstrasse bis 1 April 1939 zu raumen habe Fur einen Neubau an anderer Stelle wurde Generalinspektor Albert Speer den erforderlichen Eisenbedarf sicherstellen 37 Die Gesellschaft wurde auf verschiedenen Ebene aktiv war doch die Verlagerung der Geschaftsfuhrung der diversen Redaktionen und der Bibliothek mit ihren uber 60 000 Banden als Basis aller wissenschaftlicher Tatigkeiten der Gesellschaft ein grosses Vorhaben ganz abgesehen von den finanziellen Folgen In einem Gutachten liess sie im April 1938 den Wert des Grundstucks ermitteln Die Schatzung ergab eine Handels und Verkehrswert von rund 861 600 Mark 37 Die Wirtschaftsgruppe Chemische Industrie die mit ihren Raumlichkeiten an der Sigismundstrasse 5 8 auf der gegenuberliegenden Strassenseite ebenfalls von den Planungen betroffen war meldete im April 1938 den gemeinsamen Raumbedarf mit Deutschen Chemischen Gesellschaft bei Albert Speer 37 Ein Antrag auf Verschiebung des Raumungstermins lehnte der Oberburgermeister ab 37 Im Mai 1938 ermachtigte der Vorstand eine Kommission bestehend aus dem Vizeprasidenten Heinrich Horlein Richard Kuhn und Rudolf Weidenhagen zum Erwerb eines geeigneten Grundstucks 38 Wahrend die Deutsche Chemische Gesellschaft einen Bauplatz in der Nahe des Adolf Hitler Platzes des heutigen Theodor Heuss Platzes bevorzugte favorisierte die Wirtschaftsgruppe Chemie einen Standort am Knie dem heutigen Ernst Reuter Platz 39 Dort erwarb die Wirtschaftsgruppe im Mai 1938 ein Grundstuck an der Fraunhofer Marchstrasse gegenuber der Physikalisch Technische Reichsanstalt 39 Ende 1938 erganzt durch das sudwestlich angrenzende Grundstuck 40 Bereits im September 1938 hatten sich die Deutschen Chemischen Gesellschaft mit der Wirtschaftsgruppe Chemie fur den Entwurf des Architekten Hans Freese entschieden 40 Der Kriegsbeginn im September 1939 stoppte vorerst die Plane fur das Haus der Deutschen Chemie dazu kamen zunehmende Konflikte zwischen der Gesellschaft und der Wirtschaftsgruppe die einem Gemeinschaftsbau im Weg standen Das Projekt wurde Ende August bis auf weiteres tatsachlich aber endgultig eingestellt 41 Auslagerungen und Zerstorung Bearbeiten nbsp Die Ruine des Erweiterungsbaus Sigismundstrasse 3 im Juli 1950Stoppte der Kriegsausbruch vorerst die Raumung des Hoffmann Hauses musste sich die die Deutsche Chemische Gesellschaft bald mit den Kriegsfolgen in Form der Bedrohungen durch den einsetzenden Luftkrieges auseinandersetzen Am 10 August 1943 erhielt sie die Genehmigung des Reichsforschungsrates zur Verlagerung der Bibliothek der Olgemalde und der historischen Sammlung in einen Stollen des Kalkbergwerkes in Rudersdorf bei Berlin Die Geschaftsstelle bezog im November 1943 Raumlichkeiten im Gasthof Goldene Traube in Rudersdorf 42 Im April 1945 beschlagnahmte die Rote Armee die eingelagerte Bibliothek 43 Sie wurde nach Moskau gebracht und erst im Oktober 1956 kehrten 25 300 Bande 44 in die Obhut der Chemischen Gesellschaft der DDR zuruck 45 Nach deren Auflosung 1990 ging die Hofmann Bibliothek an die Universitatsbibliothek der Humboldt Universitat zu Berlin 46 Die Auslagerung erfolgte noch rechtzeitig vor dem ersten schweren Bombenangriff auf das Tiergartenviertel in der Nacht vom 22 zum 23 November 1943 Wahrend die ubrigen Hauser in der Sigismundstrasse weitgehend zerstort wurden blieben das Hofmann Haus und die angrenzende Villa Parey abgesehen von Fenster und Glasschaden weitgehend verschont 47 Dies weckte Begehrlichkeiten der obdachlos gewordenen Reichsstelle Chemie und der Wirtschaftsgruppe Chemie die sich Ende November 1943 um die Beschlagnahmung des Gebaudes zu ihren Gunsten bemuhten 47 Als Folge des Angriffs verlagerte sich die Redaktion des zweiten Beilstein Erganzungswerkes fur die Literatur bis 1930 nach Zobten heute Sobotka in Schlesien 48 Beim Bombenangriff in der Nacht vom 28 zum 29 Januar 1944 zerstorten Brand und Sprengbomben das Gebaude zu 60 Prozent bis zur ersten Etage 49 So verlagerte sich auch die Redaktion des dritten Beilstein Erganzungswerkes das die Literatur bis 1950 abdecken sollte in die Umgebung von Berlin und lediglich die Dokumentationsstelle verblieb im Erdgeschoss 48 Eine provisorische Uberdachung der Halbruine wurde abgelehnt aber ab April 1944 war auch die erste Etage provisorisch wieder nutzbar 50 Der reduzierte Betrieb dauerte noch bis Marz 1945 Ende April Anfang Mai setzten entweder Wehrmacht oder die SS die Reste des Gebaudes Brand und zerstorten es endgultig 51 Die Ruinen wurden zu Beginn der 1950er abgetragen und die Grundstucke geraumt Mit kunstlichen Trummern versehene diente es 1957 zusammen mit der Villa Parey als Drehort fur einige Szenen im Film The Young Lions mit Marlon Brando Montgomery Clift und Maximilian Schell In der Nachkriegszeit gingen die Geschafte der durch ein Kontrollratsgesetz stillgelegten Deutschen Chemischen Gesellschaft im Wesentlichen auf die Gesellschaft Deutscher Chemiker uber In einer 1953 erstellten Vermogensaufstellung wurde als Wert des Grundstucks noch 98 500 Deutsche Mark eingesetzt 1960 wurde das Grundstuck mit anderen Vermogenswerten auf die Gesellschaft Deutscher Chemiker ubertragen die es 1969 an das Land Berlin verkaufte 52 Heute steht auf dem Grundstuck und den benachbarten Flachen die 1998 fertiggestellte Gemaldegalerie Literatur BearbeitenHartwig Schmidt Uber den Umgang mit historischer Bausubstanz Das Wohnhaus Parey Sigismundstrasse 4A in Architektur Stadt und Politik Julius Posener zum 75 Geburtstag Anabas Giessen 1979 ISBN 3870380675 S 197 208 Der Bar 26 1900 Nummer 43 Sonnabend 27 Oktober 1900 S 686f digital zlb de Sonderbeitrag in Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 1900 Digitalisat auf Gallica Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hofmann Haus Berlin Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Sonderbeitrag in Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 1900 S VI Sonderbeitrag in Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 1900 S X Sonderbeitrag in Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 1900 S XI a b c d Sonderbeitrag in Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 1900 S XIV Sonderbeitrag in Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 1900 S XII a b Sonderbeitrag in Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 1900 S XIII a b Sonderbeitrag in Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 1900 S XXVIII Deutsche Bauzeitung 34 1900 Heft 10 S 522 a b Sonderbeitrag in Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 1900 S XV a b Sonderbeitrag in Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 1900 S XVI Sonderbeitrag in Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 1900 S CIII a b Sonderbeitrag in Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 1900 S XXVI a b c d e f g Sonderbeitrag in Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 1900 S XXVII a b c d e f g h i Uber Land und Meer 85 1901 S 104 a b Gesellschaft deutscher Chemiker Hrsg 50 Jahre GDCH Chemie erlebt Redaktion Renate Hoer Gesellschaft Deutscher Chemiker e V Frankfurt am Main 1999 ISBN 3 924763 79 8 S 82 Sonderbeitrag in Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 1900 S XXV Berliner Adressbuch fur das Jahr 1900 Berlin Scherl 1900 II Behorden Kirchen und Schulen offentliche Einrichtungen von Berlin S 132 digital zlb de a b Hartwig Schmidt Tiergartenviertel Baugeschichte eines Berliner Villenviertels Die Bauwerke und Kunstdenkmaler von Berlin Beiheft 4 Gebruder Mann Verlag Berlin 1981 ISBN 3 7861 1277 0 S 351 Berliner Adressbuch fur das Jahr 1900 Berlin Scherl 1900 III Teil Strassen und Hauser von Berlin S 567 digital zlb de Berliner Adressbuch fur das Jahr 1901 Berlin Scherl 1901 III Teil Strassen und Hauser von Berlin S 548 digital zlb de Max Jordan Das Werk Adolf Menzels Verlagsanstalt F Bruckmann Munchen 1905 S 100 digital zlb de Berliner Adressbuch fur das Jahr 1906 Berlin Scherl 1906 III Teil Strassen und Hauser von Berlin S 710 digital zlb de a b Osterreichische Chemiker Zeitung 11 1908 Heft 23 S 321 Die Werkstatt der Kunst 8 1908 1909 Heft 3 S 32 Berliner Adressbuch fur das Jahr 1921 Berlin Scherl 1921 III Teil Strassen und Hauser von Berlin S 798 digital zlb de Walter Ruske 100 Jahre Deutsche Chemische Gesellschaft Verlag Chemie Weinheim 1967 S 160 Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 606 Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 75 Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 82 Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 77 Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 92 Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 95 Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 249 Gesetz uber die Neugestaltung deutscher Stadte vom 4 Oktober 1937 Reichsgesetzblatt Jahrgang 1937 Teil I S 1054 1055 Verordnung zur Neugestaltung der Reichshauptstadt Berlin vom 5 November 1937 Reichsgesetzblatt Jahrgang 1937 Teil I S 1062 1064 Dreizehnte Anordnung zur Neugestaltung der Reichshauptstadt Berlin im Amtsblatt der Reichshauptstadt Berlin hrsg vom Magistrat W amp S Loewenthal Berlin Nr 14 3 April 1938 S 301 1 a b c d Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 237 Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 238 a b Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 239 a b Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 241 Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 246 Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 596 Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 614 Gesellschaft deutscher Chemiker Hrsg 50 Jahre GDCH Chemie erlebt Redaktion Renate Hoer Gesellschaft Deutscher Chemiker e V Frankfurt am Main 1999 ISBN 3 924763 79 8 S 120 Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 618 Gesellschaft deutscher Chemiker Hrsg 50 Jahre GDCH Chemie erlebt Redaktion Renate Hoer Gesellschaft Deutscher Chemiker e V Frankfurt am Main 1999 ISBN 3 924763 79 8 S 122 a b Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 597 a b Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 611 Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 601 Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 615 Helmut Maier Chemiker im Dritten Reich die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS Herrschaftsapparat Wiley VCH Weinheim 2015 ISBN 978 3 527 33846 7 S 616 Gesellschaft deutscher Chemiker Hrsg 50 Jahre GDCH Chemie erlebt Redaktion Renate Hoer Gesellschaft Deutscher Chemiker e V Frankfurt am Main 1999 ISBN 3 924763 79 8 S 9 52 508151 13 365711 Koordinaten 52 30 29 3 N 13 21 56 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hofmann Haus amp oldid 238163830