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Hildegard Conrad in zweiter Ehe Hildegard Conrad Noller 4 Juli 1916 als Hildegard Haverer in Nowawes Deutsches Kaiserreich 28 November 2003 in Ferch Deutschland 1 war eine deutsche Filmeditorin der DEFA Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 2 1 Kino 2 2 Fernsehen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHildegard Conrad zahlt zu den bedeutendsten Schnittmeisterinnen der DDR Sie war im Laufe ihrer Karriere fur die Montage von mehr als 20 Langfilmen verantwortlich Zu ihren wichtigsten Filmen gehoren mehrere Regiearbeiten von Frank Beyer z B Nackt unter Wolfen 1963 und der bekannteste Verbotsfilm Spur der Steine 1966 Weitere Regisseure mit denen sie haufig zusammenarbeitete sind Siegfried Hartmann Hans Joachim Kunert und Gunter Reisch Filmografie BearbeitenKino Bearbeiten 1956 Besondere Kennzeichen keine Regie Hans Joachim Kunert 1956 Das tapfere Schneiderlein Regie Helmut Spiess 1957 Barenburger Schnurre Regie Ralf Kirsten 1957 Skimeister von morgen Regie Ralf Kirsten 1958 Der Lotterieschwede Regie Hans Joachim Kunert 1959 Das Feuerzeug Regie Siegfried Hartmann 1959 Ehesache Lorenz Regie Hans Joachim Kunert 1959 Maibowle Regie Gunter Reisch 1960 Hatifa Regie Siegfried Hartmann 1960 Seilergasse 8 Regie Hans Joachim Kunert 1960 Silvesterpunsch Regie Gunter Reisch 1962 Das verhexte Fischerdorf Regie Siegfried Hartmann 1962 Konigskinder Regie Frank Beyer 1963 Nackt unter Wolfen Regie Frank Beyer 1963 Karbid und Sauerampfer Regie Frank Beyer 1964 Die goldene Gans Regie Siegfried Hartmann 1965 Die besten Jahre Regie Gunther Rucker 1966 Spur der Steine Regie Frank Beyer 1968 Heroin Regie Heinz Thiel und Horst E Brandt 1968 Zwolf Uhr mittags kommt der Boss Regie Siegfried Hartmann 1969 Jungfer Sie gefallt mir Regie Gunter Reisch 1972 Der Mann der nach der Oma kam Regie Roland Oehme 1973 Der kleine Kommandeur Regie Siegfried Hartmann 1973 Ninotschka sucht den Fruhling Regie Ursula Schmenger 1975 Am Ende der Welt alternativer Titel Niemandsland Regie Hans Kratzert Fernsehen Bearbeiten 1960 Nackt unter Wolfen Spielfilm Regie Georg Leopold 1961 Gewissen in Aufruhr Mini Serie Folge 3 Wo sich die Wege trennen Regie Gunter Reisch amp Hans Joachim Kasprzik 1963 Carl von Ossietzky Spielfilm Regie Lothar Creutz amp Carl Andriessen 1969 Rendezvous mit unbekannt Serie Schnitt zusammen mit Karin Kusche Regie Janos Veiczi Folge 2 Grusse von Druben Folge 4 Berlin W Adieu Folge 5 Heisser Draht im Wasserhahn Folge 6 Abendspaziergang Folge 7 Kreuze im Gitternetz 1971 Rottenknechte funfteiliges Doku Drama Regie Frank Beyer 1975 Mord im Markischen Viertel Spielfilm Regie Helmut Kratzig 1976 Das Grashaus oder die Aufteilung von 35 000 Frauen auf zwei Mann Spielfilm Regie Helmut Kratzig 1977 Der Hasenhuter 45 minutiger Kinderfilm Regie Ursula SchmengerWeblinks BearbeitenHildegard Conrad in der Internet Movie Database englisch Hildegard Conrad bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Hildegard Conrad Filmportal abgerufen am 20 Mai 2019 Normdaten Person GND 1061465063 lobid OGND AKS VIAF 311625027 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Conrad HildegardALTERNATIVNAMEN Conrad Noller Hildegard Lina Ehename zweite Ehe Haverer Hildegard Lina Geburtsname Conrad Hildegard Lina Ehename erste Ehe KURZBESCHREIBUNG deutsche Filmeditorin der DEFAGEBURTSDATUM 4 Juli 1916GEBURTSORT Nowawes Deutsches KaiserreichSTERBEDATUM 28 November 2003STERBEORT Ferch Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hildegard Conrad amp oldid 230853516