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Der hexavalente Impfstoff auch Sechsfachimpfstoff genannt ist ein Impfstoff der per intramuskularer Injektion zur Grundimmunisierung und Auffrischimpfung gegen sechs unterschiedliche Infektionskrankheiten eingesetzt wird Kinderlahmung Diphtherie Tetanus Keuchhusten Haemophilus influenzae Typ b sowie Hepatitis B Bei Einhaltung eines 2 1 oder 3 1 Impfschemas sind Sauglinge und Kleinkinder danach zu uber 90 gegen funf der sechs Infektionskrankheiten langfristig geschutzt 1 Beim grossten Teil der Geimpften ist 5 7 Jahren nach der Impfung kein Pertussisschutz mehr vorhanden 2 Empfohlen werden Kombinationsimpfstoffe weil sie die Handhabung vereinfachen und die Akzeptanz erhohen die Kosten senken die Zahl der Injektionen und das Auftreten moglicher Nebenwirkungen verringern sowie die Menge an Abfall reduzieren 3 Beim Sechsfachimpfstoff handelt es sich um einen Totimpfstoff d h er beinhaltet im Gegensatz zu Lebendimpfstoffen wie z B dem Masern Mumps Roteln Impfstoff keine funktionsfahigen Krankheitserreger Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologie 2 Anwendung und Wirkung des Sechsfach Impfstoffs 3 Zugelassene Impfstoffe 4 Nebenwirkungen 5 Kontroversen um Sechsfach Impfstoffe 5 1 Kontroversen um die Auslosung von plotzlichen Todesfallen SUD bzw SIDS 5 2 Kontroversen um das Ruhen der Zulassung von Hexavac 6 EinzelnachweiseEpidemiologie BearbeitenKinderlahmung Diphtherie Tetanus Keuchhusten Haemophilus influenzae Infektion Typ b und Hepatitis B sind sechs gefahrliche Infektionskrankheiten welche ohne Impfung etliche Millionen Todesopfer gefordert haben bzw noch fordern 4 Die meisten dieser Erkrankungen sind aufgrund der umfassenden Impfungen heute in den Industrielandern selten geworden oder wie Poliomyelitis nicht mehr vorhanden konnen jedoch bei unzureichendem Impfschutz jederzeit wieder auftreten Kinderlahmung oder Poliomyelitis wird durch das sehr infektiose Poliovirus ubertragen und verlauft meistens symptomfrei Allerdings ergeben sich als Komplikation bei 0 1 Prozent aller Erkrankten die gefurchteten Lahmungserscheinungen In der Vorimpfara herrschte eine vollstandige Durchseuchung d h fruher kam jeder mit dem Virus in Kontakt 2002 erklarte die WHO die Europa Region fur poliofrei 5 Die letzte in Deutschland erworbene Erkrankung an Poliomyelitis durch ein Wildvirus wurde 1990 erfasst 6 Die letzten beiden importierten Falle aus Agypten und Indien wurden 1992 registriert Aktuell erfasste symptomatische Polio Wild Typ Erkrankungen waren 2019 zwei Falle in Afghanistan und vier in Pakistan so dass die Ausrottung der Kinderlahmung fur das Jahr 2023 angestrebt wird 6 Diphtherie ist eine Infektion der oberen Atemwege oder der Haut welche durch das Bakterium Corynebacterium diphtheriae oder C ulcerans uberwiegend Hautdiphtherie ausgelost werden kann 7 Gefurchtet sind lebensbedrohende Komplikationen durch Bakteriengifte Toxine welche unter anderem zum Erstickungstod durch Rachen und Kehlkopfentzundungen fuhren konnen 8 Die fruher haufige Erkrankung ist in den westlichen Industrielandern erheblich zuruckgegangen Durch die hohen Impfquoten im Kindesalter seit 1984 werden nur noch Einzelfalle durch Meldung in Deutschland erfasst Dass die Diphtherie sich jedoch bei Absinken der Impfquote auch schnell wieder ausbreiten kann war in der ehemaligen Sowjetunion zu beobachten wo nach dem Zusammenbruch des Systems 1994 48 000 Falle auftraten In Deutschland kam es in den letzten 40 Jahren zu einer einzigen Ubertragung einer Hautdiphtherie ohne Komplikationen 9 Tetanus auch Wundstarrkrampf genannt wird ebenfalls durch ein Bakterientoxin ausgelost Die resistenten Sporen des Bakteriums Clostridium tetani kommen uberall im Boden vor z B im Strassenstaub oder in Gartenerde Die Infektion erfolgt durch Sporen die in Wunden gelangen Das Bakterium vermehrt sich und sondert den Giftstoff Tetanospasmin ab welches die muskelsteuernden Nervenzellen schadigt und dadurch die typischen Lahmungen und Muskelkrampfe verursacht welche zum Tod fuhren konnen Tetanus ist mit grossen regionalen Unterschieden weltweit verbreitet Vor allem in Landern mit schlechter medizinischer Versorgung und niedrigen Impfquoten erkranken und sterben auch heute noch viele Menschen an dieser Krankheit 2006 ca 290 000 Menschen davon 250 000 an neonatalem Tetanus 10 Dagegen tritt Tetanus in den Industriestaaten Europas und Nordamerikas dank umfassender Impfungen sowie der verbesserten Lebensbedingungen selten auf 10 In Deutschland wurden in den letzten Jahren jeweils unter 15 Erkrankungsfalle jahrlich verzeichnet 10 uberwiegend bei alteren Erwachsenen Das statistische Bundesamt fuhrt in der Todesursachenstatistik bei insgesamt 88 Toten zwischen 2007 und 2018 die vom Krankenhaus gestellte Hauptdiagnose Tetanus 11 Keuchhusten oder Pertussis ist eine durch das Bakterium Bordetella pertussis ausgeloste hochansteckende Infektionskrankheit mit untypischem Hustenattacken die v a bei Sauglingen lebensbedrohlich verlaufen kann Bedrohlich ist Keuchhusten auch wegen schwerwiegender Komplikationen wie Lungenentzundungen Mittelohrentzundung Apnoen und Gehirnentzundung Erst im Fruhjahr 2013 wurde gemass IfSG eine bundesweite Meldepflicht eingefuhrt sodass Langzeit Beobachtungen zur deutschlandweiten Krankheitslast erst in einigen Jahren zuverlassig vorliegen werden 12 2017 so das statistische Bundesamt starb eine Person an Pertusis in Deutschland In Landern wie USA oder Brasilien werden erfolgreich schwangere Frauen zwischen der 28 und 30 Schwangerschaftswoche einmalig geimpft um den gefurchteten Neugeborenenkeuchhusten zu verhindern 151 000 Menschen erkrankten 2018 weltweit an Keuchhusten die WHO erfasste 89 000 Todesfalle 13 14 Haemophilus influenzae Typ b Hib ist ein Bakterium welches vor allem bei Kleinkindern ein Erreger von Hirnhautentzundungen und weiteren entzundlichen Erkrankungen im Hals Nasen Ohren Bereich wie der Kehldeckelentzundung ist In der Vorimpfara war H influenzae b fur 50 65 Prozent aller Meningitiden bei Kleinkindern verantwortlich 15 Da einige Stamme von H influenzae multiresistent gegen bekannte Antibiotika sind wird die Hib Impfung seit 1990 von der STIKO fur alle Kleinkinder empfohlen 2018 konnten 36 Hib Falle in ganz Deutschland erfasst werden 16 Allgemein erkrankten an invasiver Haemophilus influenzae Infektionen sowohl Sauglinge und Kleinkinder unter 5 Jahren als auch altere Menschen uber 59 Jahren 16 Hepatitis B gehort mit etwa 240 Millionen chronisch infizierten Menschen 17 zu den haufigsten Infektionskrankheiten der Welt und kann eine Leberentzundung verursachen Die Infektion erfolgt durch Kontakt mit Blut oder anderen Korperflussigkeiten eines anderen infizierten Menschen In 5 bis 10 Prozent der Falle verlauft die Erkrankung chronisch d h das Hepatitis B Virus bleibt im Korper und die Person verteilt weiterhin den Erreger Die Chronifizierungsrate ist bei Neugeborenen und Kleinkindern am hochsten Bei etwa einem Viertel aller chronischen Hepatitis B Erkrankungen ist ein sich im Schweregrad steigernder Krankheitsverlauf zu beobachten der dann haufig zu erheblichen Folgeschaden wie beispielsweise Leberkarzinom oder Leberzirrhose fuhrt Zwischen 2003 und 2006 hatten ca 0 2 Prozent der unter 18 jahrigen in Deutschland eine aktive Hepatitis B 17 Anwendung und Wirkung des Sechsfach Impfstoffs BearbeitenDer Sechsfachimpfstoff wird von ausgebildetem Personal intramuskular injiziert und verursacht in der Regel eine nicht wahrgenommene nicht ubertragbare Anregung des Immunsystems gegen die zuvor genannten Infektionskrankheiten und die Adjuvantien Ab dem zweiten Lebensmonat konnen zur Grundimmunisierung drei beziehungsweise zwei Dosen mit einem Zeitabstand von mindestens einem Monat verabreicht werden 1 Anschliessend sollte eine Auffrischung Booster erfolgen damit 3 1 bzw 2 1 Impfschema In Deutschland seit 2020 18 Osterreich 19 der Schweiz 20 und anderen Landern in Europa wird ein reduziertes 2 1 Schema empfohlen Das Immunsystem des Menschen bildet bei 90 99 der Geimpften je nach Komponente Antikorper gegen die entsprechenden Krankheiten Im Falle des Keuchhustens konnen diese dennoch nach 5 bis 7 Jahren wieder verschwinden Zugelassene Impfstoffe BearbeitenIn der Europaischen Union wurden bislang vier Sechsfach Impfstoffe zugelassen Infanrix hexa von GlaxoSmithKline zugelassen 2000 Hexyon und Hexacima von Sanofi Pasteur Europe zugelassen 2013 Vaxelis von MSD Sharp amp Dohme GmbH zugelassen 2016Der im Jahr 2000 zugelassene Impfstoff Hexavac von Sanofi Pasteur MSD wurde 2005 aufgrund eines zu geringen Langzeitschutzes gegen Hepatitis B vom Markt genommen 21 Etwa 5 bis 20 der geimpften Kinder hat keinen ausreichend hohen Antikorpertiter gegen Hepatitis B anti HbsAg lt 100 IU l entwickelt so dass ein langfristiger Schutz nicht gegeben ist 22 Nebenwirkungen BearbeitenAls Nebenwirkung konnen wie bei allen Impfungen lokale Impfreaktionen wie Rotung Schmerzen und Schwellungen an der Injektionsstelle vorkommen und werden als harmlose Nebenwirkungen betrachtet Diese Reaktionen sind grosstenteils auf die Injektion zuruckzufuhren nicht auf den Wirkstoff selber Als seltene Nebenwirkung kann auch eine allergische Reaktion gegen Inhaltsstoffe des Serums auftreten Da es sich bei der Sechsfachimpfung um einen Totimpfstoff handelt konnen die entsprechenden Infektionskrankheiten durch die Impfung nicht entstehen oder gar auf andere ubertragen werden Das Immunsystem wird aber aktiv so dass in der Folge Hautausschlag oder leichtes Fieber fur wenige Tage entstehen kann Diese Nebenwirkungen sind selten und ublicherweise leichter und kurzfristiger Natur und bei hexavalenten Impfstoffen nicht haufiger als bei Einzelimpfungen 23 Obschon Nebenwirkungen durch die Impfung bekannt sind uberwiegen die Vorteile des Infektionsschutzes gegenuber einer naturlichen lebensbedrohlichen Erkrankung bei weitem In den Jahren 2001 bis 2003 wurden in Deutschland etwa 7 2 Millionen Impfdosen verabreicht auf die 488 Impfreaktionen gemeldet wurden Die Meldungen in der Altersklasse der Sauglinge und Kleinkinder betrafen meist hexavalente Impfstoffe meist wurden leichte Allgemeinreaktionen gemeldet gefolgt von Fieberkrampfen Kontroversen um Sechsfach Impfstoffe BearbeitenKontroversen um die Auslosung von plotzlichen Todesfallen SUD bzw SIDS Bearbeiten Im Laufe von drei Jahren nach Einfuhrung der Sechsfachimpfstoffe im Herbst 2000 in Europa verstarben funf Kinder innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung sogenannte plotzliche ungeklarte Todesfalle Sudden Unexplained Deaths SUD Die Kinder waren zwischen 4 und 23 Monate alt und galten als gesund Bis zu diesem Zeitpunkt waren in Europa ca 3 Millionen Kinder mit Sechsfachimpfstoffen geimpft worden Daraufhin wurden die Vorfalle sowohl vom Paul Ehrlich Institut PEI deutsches Bundesinstitut fur Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel als auch vom wissenschaftlichen Komitee der Europaischen Arzneimittelagentur untersucht 24 25 Die Todesursache blieb in allen Fallen unklar Da in drei der funf Falle von einem Krampfleiden in der Familie berichtet wurde diskutierten die Experten unter anderem auch dieses als moglichen Ausloser Allerdings ergaben die klinischen Beschreibungen der individuellen Fallberichte keine klaren Hinweise dass Epilepsie in der Familie ein Risikofaktor sein konnte Als mogliche andere Todesursachen wurden virale Infektionen Stoffwechselerkrankungen allergische Reaktionen und Atemwegsobstruktionen diskutiert was aber in Ermangelung von standardisierten Obduktionsprotokollen nicht abschliessend geklart werden konnte Auch der plotzliche Kindstod SIDS als Ursache wurde erwogen wobei dieser per Definition ein SUD bis zum ersten Lebensjahr ist Die SIDS Falle sind jedoch seit Jahren in den meisten europaischen Landern rucklaufig Die Experten kamen mehrheitlich zu dem Schluss dass ein ursachlicher Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod der Kinder nicht belegt ist Eine Anderung der Anwendung von Sechsfachimpfstoffen wurde von der Europaischen Arzneimittelagentur nicht empfohlen da aufgrund der vorhandenen Erkenntnisse kein Risiko fur die Gesundheit der Bevolkerung bestehe 25 In der Folge der ersten Untersuchung zum Zusammenhang mit SUD wurden in Deutschland alle gemeldeten ungeklarten Todesfalle von Kindern bis zum Alter von zwei Jahren nahergehend untersucht inklusive der Falle des plotzlichen Kindstods Dabei wurde moglicherweise eine statistische Auffalligkeit im zweiten Lebensjahr bei einem der beiden Sechsfachimpfstoffe gefunden bei einer zufalligen Verteilung war maximal ein Todesfall zeitnah mit der Verabreichung des Impfstoffs zu erwarten ermittelt wurden aber zwei Todesfalle 26 Aus der Sicht der Statistik sind sinnvolle Schlussfolgerungen bei derart geringen Anzahlen nicht moglich sondern erst ab dem etwa tausendfachen des bisherigen Untersuchungszeitraumes Der zweite untersuchte Impfstoff wies keine Auffalligkeiten auf Das aufgetretene statistische Signal hat sich in der Folge nicht bestatigt da keine weiteren Todesfalle im Zusammenhang zu Sechsfachimpfstoffen gemeldet wurden Das Fazit der Studie empfiehlt die genaue Beobachtung dieser Vorfalle und weitere tiefergehende Untersuchungen derselben Eine vom RKI in Auftrag gegebene Studie TOKEN untersuchte die zwischen Juli 2005 und Juli 2008 254 ungeklarten plotzlichen und unerwarteten Todesfalle auf einen moglichen Zusammenhang mit vorangegangenen Sechsfachimpfungen 27 Es fanden sich keine Evidenzen fur ein erhohtes Risiko fur einen plotzlichen Kindstod innerhalb von einer Woche nach Sechsfachimpfung Weiterhin beschrieben Munchener Pathologen Auffalligkeiten bei der Obduktion von SUD Fallen welche diese dem Impfstoff Hexavac zuschrieben 28 Diese nicht begutachtete Veroffentlichung wurde jedoch in der Folge wegen der verwendeten Untersuchungsmethodik zuruckgewiesen 29 30 31 Insbesondere die Nicht Einhaltung von internationalen Standards bei der Obduktion wurde stark kritisiert Eine Folgestudie zeigte inzwischen dass die Aussagen der Munchner Pathologen falsch waren und Impfungen inklusive der Sechsfachimpfungen keine Ursache fur SIDS SUD sind sondern im Gegenteil moglicherweise sogar vor SIDS schutzen 32 Kontroversen um das Ruhen der Zulassung von Hexavac Bearbeiten Nach der Zulassung der Sechsfachimpfstoffe im Jahr 2000 in Europa erfolgte im Jahr 2005 die routinemassige Uberprufung dieser Zulassung durch die Europaische Arzneimittelagentur Dabei wurden auch Hinweise auf einen verminderten Langzeitschutz des Sechsfachimpfstoffs Hexavac gegen Hepatitis B untersucht Als Vorsichtsmassnahme empfahl die Agentur die Zulassung fur den Kombinationsimpfstoff ruhen zu lassen 33 Sie betonte dabei dass es keinerlei Sicherheitsbedenken gegen das Mittel gebe Bei Kindern welche mit Hexavac geimpft wurden besteht laut PEI kein akuter Handlungsbedarf Sie mussen aber moglicherweise spater eine zusatzliche Impfung gegen Hepatitis B erhalten damit ggf ein Langzeitschutz gegen Hepatitis B gewahrleistet wird 33 Spatestens 2015 hatte kommuniziert werden mussen warum der Hexavac Impfstoff vom Markt genommen wurde ob jetzt nicht bei den damalig geimpften Kindern konsequenterweise eine Uberprufung des Hepatitis B Status ansteht und wer diese und etwaige Nachimpfungen bezahlt Hierzu gibt es weder vom PEI noch von der STIKO am RKI eine Stellungnahme Der Rechtsnachfolger ist seit Auflosung des Joint Ventures die Firma Sanofi 34 Impfgegner unterstellen einen Zusammenhang zwischen der Kontroverse um SUD Falle und dem Ruckzug von Hexavac der sich jedoch nicht belegen lasst 33 35 Seit dem Jahr 2000 wurden ca 1 5 Millionen Kinder in Deutschland mit Hexavac geimpft was im hypothetischen Fall eines Zusammenhangs ein SUD Risiko von weniger als 0 0003 ergeben wurde Einzelnachweise Bearbeiten a b Pablo Obando Pacheco et al New perspectives for hexavalent vaccines In Vaccine Progress in Vaccines Band 36 Nr 36 28 August 2018 S 5485 5494 doi 10 1016 j vaccine 2017 06 063 RKI Uberprufung der Impfempfehlung fur eine einmalige Pertussis ap Impfung im Erwachsenenalter Stand 15 3 2019 In rki de 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Robert Koch Institut Abgerufen am 30 Oktober 2019 Statistisches Bundesamt Deutschland GENESIS Online Statistisches Bundesamt Destatis 30 Oktober 2019 abgerufen am 30 Oktober 2019 RKI RKI Ratgeber Keuchhusten Pertussis Abgerufen am 30 Oktober 2019 Doris Simhofer Keuchhusten Pertussis Symptome Diagnose Therapie minimed at 31 Marz 2014 abgerufen am 31 Oktober 2019 WHO Pertussis Abgerufen am 31 Oktober 2019 Center of Disease Control Jennifer Hamborsky Andrew Kroger Charles Wolfe Hrsg Epidemiology and Prevention of Vaccine Preventable Diseases 13 Auflage Public Health Foundation Washington D C 2015 Kapitel 8 Haemophilus influenzae type b online a b Infektionsepidemiologisches Jahrbuch 2018 RKI S 101f abgerufen am 31 Oktober 2019 a b RKI RKI Ratgeber Hepatitis B und D Abgerufen am 30 Oktober 2019 Epidemiologisches Bulletin 26 2020 In RKI 25 Juni 2020 abgerufen am 17 September 2020 Impfplan Osterreich In Bundesministerium fur Soziales Gesundheit Pflege und Konsumentenschutz 24 Januar 2020 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Reinhold Kerbl Senken Impfungen das Risiko fur den plotzlichen Kindstod Metaanalyse belegt protektiven Effekt In Monatsschrift Kinderheilkunde Band 155 Nr 9 1 September 2007 S 786 788 doi 10 1007 s00112 007 1601 y Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hexavalenter Impfstoff amp oldid 233111878