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Hermann Wanderscheck 16 Mai 1907 in Rixdorf 24 April 1971 bei Recklinghausen 1 war ein Redakteur und Referent im Reichsministerium fur Volksaufklarung und Propaganda Theaterkritiker und Dramatiker Sein Pseudonym war Hermann W Anders Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Studium 1 2 Hauptschriftleiter und Referent im Reichspropagandaministerium 1 3 Nach Kriegsende 2 Schriften 2 1 Artikel Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Studium Bearbeiten Hermann Wanderscheck war der Sohn von Dr phil Hermann Wanderscheck der nach dem Berliner Adressbuch von 1907 in Rixdorf in der Schonstedtstrasse 15 wohnte 2 Seine Mutter war Katharina Wanderscheck geb Ertel Wanderscheck besuchte ein Realgymnasium in Dresden Er studierte Literaturgeschichte Geschichtswissenschaft und Zeitungswissenschaft an den Universitaten Universite de Geneve Universitat London 3 Friedrich Wilhelms Universitat Berlin 4 und an der philosophischen Fakultat der Ludwig Maximilians Universitat in Munchen bei dem Professor fur Neuere Geschichte Arnold Oskar Meyer 5 und bei dem Planmassigen ausserordentlichen Professor fur Zeitungswissenschaft Karl d Ester 6 Im Wintersemester 1933 34 wohnte Hermann Wanderscheck in der Ohmstrasse 14 2 7 Wanderscheck promovierte mit der Arbeit Die englische Propaganda im Weltkrieg gegen Deutschland 1914 1918 in Munchen 1934 zum Dr phil Das mundliche Examen fand am 12 Juli 1934 statt 8 Mit seinen Schriften diente Wanderscheck Goebbels Reichsministerium fur Volksaufklarung und Propaganda 9 bei der Verbreitung von Feindbildern zur Vorbereitung des Zweiten Weltkriegs zum Beispiel mit seinen Buchern Weltkrieg und Propaganda 10 Die englische Lugenpropaganda im Weltkrieg und heute Hollenmaschinen aus England Hinter den Kulissen der Londoner Lugenhetze Dunkelmanner um Churchill So waren etwa die The Times oder der Observer Englische Propaganda Schriften 11 Als Mitglied der Reichsschrifttumskammer war er von 1936 bis 1938 Redakteur der Deutschen Theaterzeitung Fach und Korrespondenzblatt fur das gesamte Theaterwesen Im Fragebogen der Reichsschrifttumskammer vom 12 Februar 1937 gab er an kein Mitglied der NSDAP zu sein 12 Von 1938 bis 1943 war er Hauptschriftleiter der Zeitschrift Der Autor und Musikkritiker der Zeitschrift Film Kurier Hauptschriftleiter und Referent im Reichspropagandaministerium Bearbeiten Wanderscheck notierte in seinem Artikel Der Schauspieler des Dritten Reiches Gesprach mit Staatsschauspieler Lothar Muthel Wie stehen Dramatiker und Schauspieler heute zueinander Der nationalsozialistische Dramatiker der einen neuen Dialog mit kampferischem Gefalle schreibt verlangt einen Schauspieler der politischen Intensitat Die Figuren und Personen verlangen ein Bekennertum Die Form dieses Bekennertums wird von der dramatischen Dichtung vorgeschrieben Sie ist eine Form der stilistischen und weltanschaulichen Disziplin Zucht und gradlinigen Haltung eine Form der stahlernen Romantik in der konzentrierten Dialektik und Tragik Idee und Bekennertum sind eine unlosbare Einheit eingegangen Fiebernd und voller Einsatzbereitschaft druckt sich der neue Schauspieler in dieser neuen kraftgeladenen spannungsvollen Dialogbewegung aus In seinem Buch Deutsche Dramatik der Gegenwart schreibt er in typischer nazistischer Manier Hier wird der letzte Sinn des politischen Dramas klar dass es nicht um den einzelnen geht sondern um das was er dem Leben als Vermachtnis hinterlasst Der politische Held ist herausgehoben ins Zeitlose ein Held von ewiger Gultigkeit 13 Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde er im September 1939 Referent bei der Presseabteilung im Reichspropagandaministerium 14 Am 8 November 1939 verubte Georg Elser im Munchener Burgerbraukeller ein Bombenattentat gegen Hitler und nahezu die gesamte NS Fuhrungsspitze Daraufhin verfasste Wanderscheck das Buch Mord Spionage Attentat Die Blutspur des englischen Geheimdienstes und der Munchner Bomben Anschlag in dem er Grossbritannien dafur verantwortlich machte Hermann Wanderscheck ereiferte sich in der Filmwelt uber den gemeinen Taschenspielertrick Rothschilds der mit seinen lumpigen Jobbern der Londoner Borse aus millionenfacher Ehre millionenfachen Profit zog Da starben die besten Soldaten Europas Niederlander Preussen rheinische und braunschweigische Manner auf dem Schlachtfeld bei Waterloo und eine dritte Macht war es die aus Blut Kapital schlug der Bankier Rothschild 15 Anlasslich des 60 Geburtstages seines Doktorvaters Karl d Ester im Dezember 1941 schrieb Wanderscheck den Artikel Kamerad Professor 16 wobei er offensichtlich auf die gemeinsame weltanschauliche Gesinnung im Sinne der NSDAP anspielte D Ester war im Oktober 1934 vom Gauleiter Adolf Wagner zum ordentlichen Professor ernannt worden 17 Hans Homberg widmete ihm Ostern 1943 ein Exemplar seiner Komodie Kirschen fur Rom 18 Friedrich Schreyvogl widmete ihm mit den Zeilen Hermann Wanderscheck in dankbarer und guter Kameradschaft Friedrich Schreyvogl Juni 1942 sein Werk Die Weisse Dame Lustspiel nach einem Entwurf von Hermann Bahr 18 Mit Schreyvogl stand er auch noch 1963 in Korrespondenz 19 Nach Kriegsende Bearbeiten Nach dem 8 Mai 1945 befahl Marschall Schukow am 15 September 1945 fur die Sowjetische Besatzungszone nationalsozialistische Literatur aus den Bibliotheken zu entfernen Im Februar 1946 wurden alle Werke von Wanderscheck in das Verzeichnis der auszusondernden Literatur aufgenommen 20 Aber Wanderscheck in den Westzonen als angeblich Unbelasteter eingestuft konnte dort nach kurzer Zeit wie spater in der Bundesrepublik und in West Berlin wieder in den Feuilletons der uberregionalen Zeitungen unbehelligt wirken und sich wie viele NS belastete nahtlos in den westdeutschen Kulturbetrieb einfugen In den von ihm selbst gegebenen Informationen in Kurschners biographisches Theater Handbuch oder in Wer ist wer taucht seine Vergangenheit im NS Staat nicht auf Seit 1948 war er Berliner Theaterkritiker seit 1950 standiger Kritiker bei der Frankfurter Abendpost Seit 1950 war er Leiter und Grunder der Mykenae Theater Korrespondenz 21 in Berlin Charlottenburg und korrespondierte mit P Walter Jacob 22 Wanderscheck korrespondierte mit dem Dramaturgen Rainer Antoine 23 Auch mit dem Zeitungswissenschaftler Wilhelm Klutentreter trat er in Briefwechsel 24 Mit dem Schauspieler Jochen Brockmann briefwechselte er 1966 25 Der Schauspieler und Sanger Franz Zehrer schenkte ihm 1950 ein Foto mit der Widmung Meinem erfahrenem Dr Wanderscheck zur Erinnerung an die Urauffuhrung Liebe im Dreiklang vom Ur Mucki Mix in Old Heidelberg In herzlicher Verbundenheit Ihr Franz Zehrer 15 XI 1950 18 Zu dem Dramaturgen Hanno Lunin scheint er ein enges Verhaltnis gehabt zu haben denn dieser wirbt auf seiner Webseite mit Artikeln von Wanderscheck zwischen 1959 und 1963 26 Wanderscheck war auch standiger Mitarbeiter der Zeitschrift Der Literat 27 Seine Texte wurden von zahlreichen Buhnen in ihre Programmhefte aufgenommen 28 Er schrieb auch Beitrage fur die offiziellen Schriften der Berliner Festwochen 29 30 Hermann Wanderscheck verfasste auch einige Theaterstucke nach den Marchen der Gebruder Grimm die von zahlreichen Laienspielgruppen aufgefuhrt wurden Er war seit 1950 Chefdramaturg des Astoria Verlages 31 Senatsmitglied der 1956 in Hamburg gegrundeten Deutschen Akademie der Darstellenden Kunste Mitglied der Wiener Dramaturgie 32 der Dramaturgischen Gesellschaft und der Berliner Gesellschaft fur Theatergeschichte 33 Wanderschek war verheiratet mit der Schauspielerin Erika Biebrich 1938 4 einer Tochter von Rudolf Biebrach Geschieden wurde er zwischen 1956 und 1967 34 Er hatte zwei Kinder Rainer Wanderscheck und Regina Wanderscheck Hermann Wanderscheck wohnte zuletzt in Berlin 19 Landerallee 11 35 und starb bei einem Verkehrsunfall am 24 April 1971 in der Nahe von Recklinghausen 36 Schriften BearbeitenHermann W Anders Martyrernovellen Verlag Der Aufbruch Kurt Virneburg Berlin 1929 Hermann W Anders Weg einer Leidenschaft Bergis Verlag Wien 1932 37 Novelle Hermann W Anders Passion Traduit de l allemand par Claude Grosjean et Lily Goldscheider Aux Editions Bergis Paris und Wien 1933 Hermann W Anders Verkundigung Gedichte Kulturpolitischer Verlag Berlin Leipzig Munchen 1933 Hermann W Anders Atem der Sehnsucht 2 Aufl Kulturpolitischer Verlag Berlin Leipzig Munchen 1934 38 Gedichte Die englische Propaganda im Weltkrieg gegen Deutschland 1914 1918 Inaug Dissertation Phil I Sektion Munchen 1934 260 S 39 Bibliographie zur englischen Propaganda im Weltkrieg Weltkriegsbucherei Stuttgart 1935 Bibliographische Vierteljahrshefte der Weltkriegsbucherei 7 Weltkrieg und Propaganda E S Mittler amp Sohn Berlin 1936 Digitalisat Deutsche Dramatik der Gegenwart Eine Einfuhrung mit ausgewahlten Textproben Mit 12 Dichterbildnissen Verlagshaus Bong amp Co Berlin 1938 40 Heinrich Zerkaulen Deutscher Volksverlag Munchen 1939 Reihe Kunder und Kampfer Englands Lugenpropaganda im Weltkrieg und heute Reihe Schriften des Deutschen Instituts fur Aussenpolitische Forschung und des Hamburger Instituts fur Auswartige Politik 38 Junker amp Dunnhaupt Berlin 1940 Cherman Vandersek Luzite na anglijskata propaganda prez svetovnata vojna i seta Frickert Berlin 1941 Izdanija na Germanskija Inst za vǔnsno polit izsledvanija 38 In kyrillischer Schrift bulgarisch Hollenmaschinen aus England Hinter den Kulissen der Londoner Lugenhetze E S Mittler amp Sohn Berlin 1940 Digitalisat Titel und Inhaltsverzeichnis Walther Koerber Hermann Wanderscheck Hans Zugschwert Mord Spionage Attentat Die Blutspur des englischen Geheimdienstes und der Munchner Bomben Anschlag Wehrfront Berlin 1940 Dunkelmanner um Churchill E S Mittler amp Sohn Berlin 1941 Das Marchen von der Wundergeige Komponist Kurt Heuser Librettisten Fritz Rugamer Hermann Wanderscheck Urauffuhrung 5 Dezember 1942 in Stettin 41 Dramaturgische Appassionata Max Beck Leipzig 1943 Ronald Jeans Haben sie oder haben sie nicht Komodie Fur die deutsche Buhne bearbeitet Bearb H W Strassegg Bad Reichenhall 1950 Bimbam Ein Marchen vom guten Geist der Musik Komponiert von Kurt Heuser Text Fritz Rugamer Hermann Wanderscheck Ahn amp Simrock Buhnen und Musikverlag Berlin 1959 42 Zwerg Huckepack Ein Marchen nach Schneeweisschen und Rosenrot der Bruder Grimm Kiepenheuer amp Witsch Buhnenvertrieb Koln 1960 43 44 Aschenputtel Kiepenheuer amp Witsch Buhnenvertrieb Berlin 1960 45 46 Leseprobe des Textes Schneewittchen Kiepenheuer amp Witsch Buhnenvertrieb Berlin 1965 47 Rumpelstilzchen Buhnenmarchen Kiepenheuer amp Witsch Berlin 1969 48 Der Froschkonig Kiepenheuer amp Witsch Buhnenvertrieb Koln o J 49 Artikel Auswahl Bearbeiten Schopferrische Propaganda In Munchener Neueste Nachrichten 1933 Nr 228 Ein Feldherr der Verleumdung Lord Northcliffe im Werden und Werk In Munchener Neueste Nachrichten 1934 Nr 230 Hermann W Anders Theaterregie im Umbruch In Der Neue Weg vom 15 Oktober 1935 S 453 454 50 Hermann W Anders Die Verwandlung der Tragik In Bausteine zum deutschen Nationaltheater Organ der N S Kulturgemeinde Franz Eher Nachfolger Munchen September 1935 S 262f 51 Die Oper in der Gegenwart In Deutsche Theaterzeitung Fach und Korrespondenzblatt fur das gesamte Theaterwesen Berlin 1937 vom 13 Juli 1937 Die Erneuerung der deutschen Oper In Der Autor Dramatiker Union Der Autor Verlag Berlin 1937 Dezember 1937 S 13 Der Schauspieler des Dritten Reiches Gesprach mit Staatsschauspieler Lothar Muthel In Deutsche Theaterzeitung Fach und Korrespondenzblatt fur das gesamte Theaterwesen Berlin 1937 vom 13 Juni 1937 Die Oper in der Gegenwart In Deutsche Theaterzeitung Fach und Korrespondenzblatt fur das gesamte Theaterwesen Berlin 1937 vom 13 Juli 1937 Gesprach mit E W Moller In Deutsche Theaterzeitung Fach und Korrespondenzblatt fur das gesamte Theaterwesen Berlin 25 Juli 1937 52 Grundsatzliche Darlegungen zur englischen Propaganda In Zeitungswissenschaft Monatsschrift fur internationale Zeitungsforschung 13 Jg Duncker amp Humblot Berlin Nr 12 vom 1 Dezember 1938 S 809 818 Charakterisierende Schlager und dramatische Hohepunkte In Film Kurier Theater Kunst Variete Funk Bild Beilagen kinotechnische Rundschau Film Musik Tageszeitung Franke Berlin 1939 Nr 6 vom 7 Januar 1939 Die Kunst der Propaganda und die Propaganda der Kunst fur die Kunst In Dienst an der Presse Munchen 1939 S 99 101 Das Problem des Tragischen im neuen Drama In Der Autor Dramatiker Union Der Autor Verlag GmbH Berlin 1939 Nr 3 S 12 14 Lebende deutsche Dramatiker Gerhard Schumann In Film Kurier Theater Kunst Variete Funk Bild Beilagen kinotechnische Rundschau Film Musik Tageszeitung Franke Berlin vom 18 Januar 1939 53 Maske und Schauspieler In Programmheft der Volksbuhne Theater am Horst Wessel Platz Zu Der Pfarrer von Kirchfeld Volksstuck in 5 Bildern von Ludwig Anzengruber Spielleitung Hermann Albert Schroeder Berlin 1939 Die Verwandlung des Theaters im Dritten Reich 1939 Abgedruckt in Gilman Sander Hrsg NS Literaturtheorie Atheneum Frankfurt 1971 S 99 110 Die alliierten Greuelfabriken In Wille und Macht Fuhrerorgan der nationalsozialistischen Jugend Jg 8 Franz Eher Verlag Berlin 1940 Heft 12 vom 15 Juni 1940 S 5 8 Englisch franzosische Hasspropaganda 1914 1940 Wille und Macht Fuhrerorgan der nationalsozialistischen Jugend 8 Jg Franz Eher Verlag Berlin 1940 Heft 11 vom 1 Juni 1940 S 12 Wolfgang Zeller der Komponist ernster Filme Musikalische Vorbereitungen zum Jud Suss In Film Kurier Theater Kunst Variete Funk Bild Beilagen kinotechnische Rundschau Film Musik Tageszeitung Franke Berlin vom 5 August 1940 54 Methoden der englischen Volkerverhetzung In Die Aktion Kampfblatt fur das Neue Europa Nibelungen Verlag Berlin Leipzig 1940 2 Jg November 1940 S 86 92 55 Felix Lutzkendorf Dichter und Drehbuchautor In Filmwelt Das Film und Fotomagazin Nr 148 vom 29 November 1940 Hans Baumann vom Lyriker zum Dramatiker In Film Kurier Theater Kunst Variete Funk Bild Beilagen kinotechnische Rundschau Film Musik Tageszeitung Franke Berlin 1941 vom 11 Juni 1941 56 Der bolschewistische Kunstbetrieb Ein paar Beispiele judisch bolschewistischer Kultur Experimente In Neue Leipziger Tageszeitung Leipzig 1941 Nr 204 vom 28 Juli 1941 Theater der Freude Zur Spielplangestaltung im Krieg In Programmheft zu Hermann Sudermanns Stuck Die gutgeschnittene Ecke Eine Tragikomodie in funf Aufzugen Verlag Max Beck Leipzig 1941 Siehst du im Osten das Morgenrot In Der Autor Dramatiker Union Der Autor Verlag GmbH Berlin 1941 Juli August S 110 Auf den Weg In Heinrich Zerkaulen Die Brucke Eine Auswahl aus seinem Schaffen Einfuhrung von Hermann Wanderscheck Heimatbucherei Berlin 1942 S 9 24 Die Macht der Musik im Film In Film Kurier Theater Kunst Variete Funk Bild Beilagen kinotechnische Rundschau Film Musik Tageszeitung Franke Berlin 1942 vom 19 Januar 1942 Der Reichsdramatug Zehn Jahre Schutzpatron des deutschen Theaters In Neue Leipziger Zeitung vom 17 August 1943 Die Situation des Theaters Goethe und das Theater In Deutsche Zeitung in Norwegen Nr 87 vom 13 April 1943 Ein Jahrhundert Operette In Das Musikleben 3 1950 S 310 316 Buhnenmusik In Das Musikleben 4 1951 S 106 110 Buhnenmusik Dienerin am Werk In Die Buhnengenossenschaft 3 1951 S 195 196 Das Theater in Westberlin In Freude an Buchern Monatshefte fur Weltliteratur 5 Jg Donau Verlag Wien 1954 S 105 108 Vor Sonnenuntergang wird neu verfilmt Gottfried Reinhardt dreht Hauptmanns Drama Hans Albers als Geheimrat Clausen In Generalanzeiger der Stadt Wuppertal 4 Februar 1956 Nr 30 Gerhart Hauptmann und der Film In Ostdeutsche Monatshefte Kulturzeitschrift fur den Osten Aus Vergangenheit und Gegenwart Begrundet von Carl Lange Siebenundzwanzigster Jahrgang Helmut Rauschenbusch Stollhamm 1956 Heft 9 Juni 1956 S 563 566 Gerhart Hauptmann Sonderheft Musik im Schauspiel Die Rolle der Buhnenmusik in den Berliner Theatern In Musikstadt Berlin zwischen Krieg und Frieden Musikalische Bilanz einer Viermachtestadt Zusammenstellung Harald Kunz Bote amp Bock Berlin Wiesbaden 1956 Der Panzerturm hat keinen Ausgang Goerings Seeschlacht in Hannover In Frankfurter Abendpost vom 10 11 September 1960 Alter Brummell und neuer Teufel Bemerkenswerte Premieren bei den Berliner Festwochen In Weser Kurier vom 2 Oktober 1962 Polnischer Avantgardismus bei Barlog Die Entlarvung der leeren Welt Zwei Einakter von Rosewicz in deutscher Erstauffuhrung In Frankfurter Abendpost Frankfurt 14 Juni 1963 Goetz mit der leichten Hand Wie Kurt Goetz seine Frau kennenlernte In Programmheft Curt Goetz Dr med Hiob Pratorius Komodie in 6 Bildern Neufassung Grosses Haus im Bayerischen Hof Programmheft der Spielzeit 1966 67 Heft 3 Kleine Komodie Munchen Wenn Chatterton kommt Interessante Premiere In Hamburger Abendblatt 3 Februar 1970 Literatur BearbeitenWaldemar Oehlke Deutsche Literatur der Gegenwart Deutsche Bibliothek Verlagsgesellschaft Berlin 1942 S 310 Herbert A Frenzel Hans Joachim Moser Hrsg Kurschners biographisches Theater Handbuch Schauspiel Oper Film Rundfunk Deutschland Osterreich Schweiz De Gruyter Berlin 1956 DNB 010075518 S 585 Joseph Wulf Theater und Film im Dritten Reich Eine Dokumentation Ullstein Frankfurt M Berlin 1989 ISBN 3 550 07058 6 Erstausgabe Sigbert Mohn Verlag Gutersloh 1963 Wanderscheck Hermann Dr phil In Erich Stockhorst Funftausend Kopfe Wer war was im Dritten Reich blick bild Verlag S Kappe KG Velbert Kettwig 1967 S 437 Wanderscheck Hermann In Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s Who XV Ausgabe von Degners Wer ist s Band 1 West Arani Berlin 1967 S 2107 Boguslaw Drewniak Das Theater im NS Staat Droste Dusseldorf 1983 S 220 363 428 Konrad Vogelsang Filmmusik im Dritten Reich Eine Dokumentation 2 vollst uberarb und erw Aufl Centaurus Verlag Pfaffenhof 1993 ISBN 3 89085 800 7 S 310 314 und 315 Gaetano Biccari Zuflucht des Geistes Konservativ revolutionare faschistische und nationalsozialistische Theaterdiskurse in Deutschland und Italien 1900 1944 Narr Tubingen 2001 ISBN 3 8233 5228 8 Forum modernes Theater Hrsg von Gunter Ahrens Band 28 S 22 30 249 257 259 Weblinks BearbeitenBucher von Hermann Wanderscheck in der Staatsbibliothek zu Berlin Stucke von Hermann Wanderscheck deren Rechte beim Verlag Kiepenheuer amp Witsch liegen vertreten durch den Rowohlt Theater Verlag Presseberichte von Hermann Wanderscheck uber Hanno Lunin zwischen 1959 und 1964 Abgerufen am 18 Marz 2014Einzelnachweise Bearbeiten Wilfrid Eymer Eymers Pseudonymen Lexikon Realnamen und Pseudonymem in der deutschen Literatur Kirschbaum Verlag Bonn 1997 ISBN 3 7812 1399 4 S 374 Berliner Adressbuch 1907 Teil 1 S 2568 Wer ist wer Berlin 1967 S 2107 a b Kurschners biographisches Theater Handbuch Dissertationsgutachten von Arnold Oskar Meyer Niedersachsische Staats und Universitatsbibliothek Gottingen Dissertationsunterlagen Personenstandsregister der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Winterhalbjahr 1933 34 Munchen 1934 S 149 Ingrid Klausing Dissertationen am Munchener Institut fur Kommunikationswissenschaft und Medienforschung in Munchen Eine Bibliographie fur die Jahre 1924 bis 2008 Nr 41 Verordnung uber die Aufgaben des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda vom 30 Juni 1933 Heute nachdem wir genugend Abstand von den Ereignissen gewonnen haben nachdem das umfassende Werk Adolf Hitlers die Bedeutung einer einheitlichen geistigen Haltung innerhalb der Volksgemeinschaft fur deren Bestand offenbart hat heute weiss man dass die Verbundeten den Weltkrieg nicht durch ihre Heere sondern mit dem Generalstab der Ideen mit Hilfe ihrer grossartig angelegten Propaganda Organisationen gewonnen haben S 19 Weltkrieg und Propaganda S 256 Joseph Wulf Literatur und Dichtung im Dritten Reich S 149 Hermann Wanderscheck Deutsche Dramatik der Gegenwart Eine Einfuhrung mit ausgewahlten Textproben S 93 ff Zitiert nach Bruno Fischli Die Deutschen Dammerung Zur Genealogie des volkisch faschistischen Dramas und Theaters Bonn 1976 S 220 f Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 10 039326 5 S 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Dortmund Klutentreter Findbuch pdf Brockmann an Wanderscheck 5 November 1966 Herbst Auktionen Spezialantiquariat fur Autographen Detmold Angebot Marz 2014 Hanno Lunin Die Resonanz W Z Abgerufen am 18 Marz 2014 Deutsches Literaturarchiv Hrsg Deutsche literarische Zeitschriften 1945 1970 Ein Repertorium Walter de Gruyter 1992 S 454 f Hebbel Theater Berlin Landestheater Hannover Komodie am Kurfurstendamm Berliner Schaubuhne Staatstheater Braunschweig und andere mehr Berliner Festwochen Almanach und Offizielles Programm der Festwochen vom 18 9 bis 5 10 1954 Druck Elsnerdruck Berlin 1954 Berliner Festwochen 10 Jahre Almanach und Offizielles Programm der Festwochen vom 18 9 bis 4 10 1960 Mit Beitragen von Walther Karsch Wolfgang Schimming Heinz Ritter Ilse Urbach Georg Zivier Florian Kinzl Hermann Wanderscheck Horst Koegler Otto Friedrich Regner H H Stuckenschmidt Heinz Joachim Kurt Westphal Elisabeth Mahlke Erwin Kroll Lothar Band Friedrich Herzfeld Karla Hocker Dietrich Manicke Will Grohmann Hugo Zehder Brigitte D Ortschy Albert Buesche Eberhard Marx Karl Heinz Wuthe Leitung Gerhart von Westerman Druck Mier amp Glasemann Berlin 1960 Dieser Verlag verwaltet noch heute die Rechte von Das Marchen von der Wundergeige Wiener Dramaturgie im Austria Forum Gesellschaft fur Theatergeschichte e V Wer ist wer Das deutsche Who s Who Arani Berlin 1967 S 2107 Wer ist Wer Das deutsche Who s Who Band 16 Arani Berlin 1970 S 1394 Deutsches Literatur Lexikon Biographisches bibliographisches Handbuch Begrundet von Wilhelm Kosch Fortgefuhrt von Carl Ludwig Lang Hrsg von Hubert Herkommer Mittelalter und Konrad Feilchenfeldt ca 1500 bis zur Gegenwart Band 28 Walsh Wedegartner Redaktion Ingrid Bigler Marschall 3 vollig neu bearb Aufl Saur Zurich 2008 ISBN 3 908255 43 0 S 1695 Liste des schadlichen und unerwunschten Schrifttums Leipzig 1938 S 157 Der Blut und Bodendichter Richard Billinger warb auf einer dem Buch beiliegenden Verlagsbanderole fur das Buch Jahresberichte fur deutsche Geschichte 1935 S 290 Darin die Kapitel Das moderne Drama Stahlerne Romantiker Charaktere mussen sein Frauenfeindliche Dramatiker Diktator Spannung Kulisse und Kamera Die Premiere Der ideale Zuschauer und andere Enthalt ausserdem Kurzbiografien deutscher der NS Kultur nahestehender Dramatiker Schleswiger Theater Auffuhrung 1943 Memento des Originals vom 18 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www falkritter homepage t online de Erwahnt in Wer ist wer 1967 Theater Reduitzhembach 1982 und 1984 Das Marchen wurde 1971 von Peter Janssens fur die Stadtische Buhnen Lubeck vertont Siehe hier Auffuhrungen VHS Theatergruppe WIR Ratingen 1991 Memento des Originals vom 7 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink 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Verlag siehe Gesamtverband Deutscher antikommunistischer Vereinigungen Auszug gedruckt in Joseph Wulf Literatur und Dichtung im Dritten Reich S 199 Normdaten Person GND 117136808 lobid OGND LCCN n87915692 VIAF 74621672 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wanderscheck HermannALTERNATIVNAMEN Anders Hermann W Pseudonym Vandersek Cherman bulgarisch KURZBESCHREIBUNG nationalsozialistischer Redakteur und Autor bundesdeutscher TheaterkritikerGEBURTSDATUM 16 Mai 1907GEBURTSORT RixdorfSTERBEDATUM 24 April 1971STERBEORT bei Recklinghausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Wanderscheck amp oldid 237637977