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Hermann Gmeiner 23 Juni 1919 in Alberschwende Vorarlberg 26 April 1986 in Innsbruck Tirol war ein osterreichischer Padagoge Er grundete nach dem Zweiten Weltkrieg die SOS Kinderdorfer Buste vor der Volksschule in Alberschwende 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit 1 2 Ausbildung und Kriegszeit 1 3 Erste soziale Gedanken 1 4 Der Weg zum ersten SOS Kinderdorf in Imst 1 5 Expansion der Kinderdorfer 1 6 Tod 2 Schriften 3 Auszeichnungen 4 Postume Ehrungen 4 1 Hermann Gmeiner als Namensgeber 4 2 Weitere Ehrungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit Bearbeiten nbsp Geburtshaus in Vorholz Alberschwende 2011 Hermann Gmeiner wurde am 23 Juni 1919 als sechstes von neun Kindern einer Bergbauernfamilie in Alberschwende im osterreichischen Vorarlberg geboren Mit funf Jahren im Marz 1925 wurde er durch den Tod seiner Mutter Angelika Halbwaise Die alteste Schwester Elsa ubernahm die mutterlichen Pflichten im Haus und stellte damit die wichtigste Bezugsperson fur ihn und sieben weitere Geschwister dar Der fruhe Verlust der Mutter und die Rolle seiner Schwester Elsa als Ersatzmutter fur die Grossfamilie wurde zu einem pragenden Erlebnis Helmut Kutin betrachtet Elsas Aufopferung fur die Familie und die Geborgenheit die sie den Familienmitgliedern schenkte als Schlusselerlebnis das Hermann Gmeiners ganzes Leben pragen sollte 1 Ausbildung und Kriegszeit Bearbeiten Auf Grund seiner Leistungen in der Dorfschule Alberschwende erhielt er ein Stipendium das ihm ab 1936 den Besuch des Gymnasiums in Feldkirch ermoglichte Noch vor Ablegung der Matura wurde Gmeiner im Februar 1940 zur Wehrmacht eingezogen Im Krieg gegen die Sowjetunion war Gmeiner u a an der Eismeerfront Nordfinnland und in Ungarn eingesetzt und wurde mehrmals verwundet Einmal rettete ihm ein sowjetrussischer Junge das Leben Diese Erinnerung daran sollte ein wichtiger spiritueller Wegweiser fur Hermann Gmeiner werden Er selbst meinte spater mit diesem Erlebnis habe jene Geschichte begonnen die ich eigentlich erzahlen will 2 Bis November 1945 war er im Lazarett Bregenz Nach seiner Genesung half er seinem Vater auf dem Bauernhof Als der erste aus der Kriegsgefangenschaft heimgekehrte Bruder diese Stelle ubernahm konnte Hermann Gmeiner die Matura Abitur nachholen Im Herbst 1946 begann er in Innsbruck Medizin zu studieren Erste soziale Gedanken Bearbeiten Durch seine Tatigkeit als Ministrant die der glaubige Gmeiner in der katholischen Pfarre des Innsbrucker Stadtteiles Mariahilf in seiner knappen Freizeit ausubte kannte er den dortigen Kaplan Mayr Als ihm im Winter 1947 ein zwolfjahriger Junge begegnete dessen Schicksal ihn tief bewegte kamen Erinnerungen an seine eigene Kindheit und seine Erlebnisse im Krieg hoch Gmeiner wollte fur den Jungen unbedingt etwas tun und ging mit seinem Anliegen zu Kaplan Mayr So baute er eine neue Jugendgruppe auf Er konnte 16 Jugendliche motivieren und grundete den Stoss Trupp der in der gesamten Tiroler katholischen Jugend bekannt wurde Hermann Gmeiner besuchte eine Erziehungsanstalt sprach mit Jugendfursorgerinnen und diskutierte mit anderen Studenten Schliesslich reifte in ihm die Uberzeugung dass Heime und Anstalten nicht der richtige Weg seien um Kindern und Jugendlichen aus schwierigen Familienverhaltnissen zu helfen Dabei erinnerte er sich auch an seine eigene Kindheit den fruhen Verlust der Mutter und die Ersatzmutter in Gestalt seiner Schwester Elsa Er entwarf den Plan ein Haus fur diese Kinder zu bauen wo eine Mutter ein richtiges Daheim schenken konnte ja eine ganze Anzahl dieser Hauser sollten es sein ein richtiges Kinderdorf Der Weg zum ersten SOS Kinderdorf in Imst Bearbeiten nbsp Hermann Gmeiner Denkmal Merab Berdsenischwili in Imst1948 schlug Kaplan Mayr vor dass Gmeiner zum Jugendfuhrer fur das gesamte Dekanat werden solle In dieser Rolle grundete Gmeiner einen Verein Am 25 April 1949 hielt er die Grundungsversammlung ab die Ziele des Vereines sollten sein Errichtung eines Dorfes fur Waisenkinder Errichtung einer Einrichtung Mutter und Kind zum Schutz verheirateter Mutter Errichtung eines Mutterhauses zur Ausbildung einer Schwesternschaft fur soziale ArbeitDie Tatigkeit des Vereins sollte sich auf das Land Tirol beschranken und seinen Sitz in Innsbruck haben Gmeiner gab dem Verein den Namen Societas Socialis darin war bereits die Abkurzung SOS was Save our Souls heisst spater SOS Kinderdorf Zuerst wollte Gmeiner die Idee des SOS Kinderdorfes realisieren erst dann sollten Mutter und Kind und das Mutterhaus in Angriff genommen werden Er begann mit einem Kapital von 600 Schilling dies waren seine gesamten Ersparnisse und nachdem man ihm in Innsbruck einen Abstellraum kostenlos zur Verfugung gestellt hatte den er als Buro umfunktionierte investierte er in Flugblatter die einen Spendenaufruf enthielten welche von einigen Frauen und Bekannten aus seiner Jugendgruppe in der Stadt verteilt wurden 1949 schrieb er an Tiroler Gemeinden und ersuchte diese dem Verein kostenlos ein Grundstuck fur den Bau eines Kinderdorfes zur Verfugung zu stellen Der Burgermeister der Stadt Imst Josef Koch antwortete positiv auf die Bitte Gmeiners Gmeiner begegnete dort ein Kriegskamerad der in Imst Baumeister war und sich bereit erklarte mit dem Bau eines Hauses auf Kredit zu beginnen Langsam zeigte sich der Erfolg vieler Muhe und es kam Geld herein das meist sofort wieder in neue Mitgliederwerbung gesteckt wurde Am 2 Dezember 1949 konnte die Dachgleiche das Richtfest des ersten Kinderdorfhauses gefeiert werden ohne jedes Geld nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst 1949 gab Gmeiner sein Medizinstudium und die Arbeit als Dekanatsjugendfuhrer auf um sich vollig der SOS Kinderdorf Aufgabe widmen zu konnen Es gab auch Schwierigkeiten Er selbst und viele seiner Helfer wurden mehrmals von der Polizei festgenommen und verhort Im Sommer 1949 kam es sogar zu einer Hausdurchsuchung Durch einen befreundeten Rechtsanwalt konnte der Betrieb wieder aufgenommen werden Im Fruhjahr 1950 hatte er beinahe 1000 regelmassige Spendenmitglieder in seinen Listen stehen und es kamen auch grossere Einzelspenden Als die Gemeinde Imst zusagte die notwendige Zufahrtsstrasse Strom und Wasserleitung bis zum Grundstuck kostenlos zu errichten gab er den Auftrag weitere vier Kinderdorfhauser zu errichten Inzwischen hatte Gmeiner mit der Suche nach Kinderdorfmuttern begonnen Die erste Helene Diddl brachte die Idee mit der Weihnachtskartenaktion ein Die Spendenwerbung wurde auf ganz Osterreich ausgedehnt und intensiviert Dadurch konnte er bereits Ende 1950 samtliche Schulden abzahlen Am Weihnachtsabend 1950 wurde das erste Kinderdorfhaus von funf Waisenkindern die kurz vorher ihre Eltern verloren hatten bezogen Einige Monate spater waren alle funf Hauser fertiggestellt und im Sommer 1951 von insgesamt 45 Kindern bewohnt Die Kinderdorfer beruhen auf dem Prinzip Mutter Geschwister Haus Dorf das am ehesten den naturlichen Familienverhaltnissen entspricht Der Anfang war schwierig zahllose Probleme mussten mit den Kinderdorfmuttern besprochen werden der Schriftverkehr mit Jugendamtern Pflegschaftsgerichten und Fursorgeeinrichtungen bewaltigt und viele Details von Impfkarten bis Dokumentenmappen fur die Kinder organisiert werden Expansion der Kinderdorfer Bearbeiten Im Sommer 1951 fuhr Gmeiner nach Wien um dort eine eigene SOS Geschaftsstelle einzurichten In diesem Jahr konnten in Imst zwei weitere Kinderdorfhauser und ein Gemeindehaus errichtet werden Im Gemeindehaus wurden eine Krankenstation ein Gemeinschaftsraum eine Waschkuche Nah und Bastelzimmer sowie Lagerraume untergebracht 1952 erschien erstmals der Kinderdorfbote eine vierteljahrliche Zeitschrift die alles in und um die Kinderdorfer berichtete und an alle Spender verschickt wurde Dieses Blatt sollte spater in zahlreichen Sprachen gedruckt in Millionenauflage der wichtigste Spendenbringer werden Daneben wurde der Kinderdorfkalender ins Leben gerufen eine Kinderdorflotterie gegrundet und mehr und mehr Unternehmen und Organisationen als Unterstutzer gewonnen Die immer reichlicher fliessenden Spenden ermoglichten es Gmeiner in den folgenden Jahren kontinuierlich das Kinderdorf in Imst weiter auszubauen 1953 errichtete Gmeiner im italienischen Caldonazzo ein Ferienlager das spater ein Ort der Begegnung fur alle europaischen Kinderdorfkinder werden sollte und als Ausbildungsstatte fur spatere Kinderdorfleiter genutzt wurde 1954 folgte in Innsbruck erstmals eine als Ausbildungszentrum fur Kinderdorfmutter ins Leben gerufene Mutterschule 1954 wurde in Nussdorf Debant in Osttirol Grund gekauft und das zweite Kinderdorf der Welt gebaut Am 23 Oktober 1955 konnte das erste Haus bezogen werden Am 10 Februar 1955 konnte Gmeiner in Munchen die Grundungsversammlung des deutschen SOS Kinderdorf e V unter der Leitung von Jurgen Froelich und Peter Hecker eroffnen 1955 grundete Gmeiner den Verein SOS Kinderdorf Oberosterreich unter ihrem Geschaftsfuhrer Hansheinz Reinprecht entstand im Fruhjahr 1956 das Kinderdorf Altmunster 1956 wurde das erste Jugendhaus wofur Gmeiner in Egerdach bei Innsbruck ein aufgelassenes Erholungsheim erwarb eroffnet Letzteres wurde Wohnung fur spatere Lehrlinge und Studenten aus Kinderdorfern 1957 nachdem Gmeiner monatelang personlich in Wien Spenden gesammelt hatte wurde das bis dahin grosste Kinderdorf in Hinterbruhl im Wienerwald seiner Bestimmung ubergeben Nach anfanglichen Schwierigkeiten beim deutschen SOS Kinderdorf e V auch hier gab es polizeiliche Beschlagnahmungen wurde 1958 das erste deutsche Kinderdorf in Diessen am Ammersee eroffnet Es folgten Kinderdorfer in Frankreich und Italien 1960 grundete Gmeiner in Strassburg den Dachverband Europaischer Verband der SOS Kinderdorfer Hier wurde auch beschlossen den Namen SOS Kinderdorf und das Kinderdorfemblem rechtlich zu schutzen Hermann Gmeiner wurde einstimmig zum Prasidenten gewahlt Hansheinz Reinprecht zum Generalsekretar Nun begann die eigentliche und bis heute anhaltende Ausbreitung der SOS Kinderdorfer in weiten Teilen der Welt Nach weiteren europaischen Staaten folgte ein erstes uberseeisches Kinderdorf in Sudkorea Bei einem Besuch in Seoul Anfang 1963 kam Gmeiner die Idee fur die Finanzierung ein Reiskorn fur einen Dollar zu verkaufen Die Kampagne Ein Reiskorn fur Korea war ein durchschlagender Erfolg 1964 konnte der Kinderdorfverein Korea gegrundet werden und 1965 fand die Eroffnung des ersten aussereuropaischen Kinderdorfes in Daegu statt 1966 reiste er wahrend des Vietnamkrieges nach Saigon um ein SOS Kinderdorf Vietnam ins Leben zu rufen welches trotz des Krieges 1969 in Go Vap einem Vorort von Ho Chi Minh Stadt eroffnet werden konnte Es folgten Kinderdorfer in Indien unter anderem fur die im Exil lebenden tibetischen Fluchtlingskinder schliesslich in Lateinamerika und Afrika nbsp Logo von SOS Kinderdorf International1965 trug Gmeiner der Internationalisierung seiner Idee Rechnung und der Dachverband wurde in SOS Kinderdorf International mit Sitz in Wien umbenannt Um die Expansion in den armeren Landern vorantreiben zu konnen wurden in den nachsten Jahren in den reicheren Landern zahlreiche eigene Fordervereine gegrundet z B in Deutschland der Hermann Gmeiner Fonds Deutschland e V im Gegensatz zum SOS Kinderdorf e V der nur fur den Bau und Unterhalt der deutschen Kinderdorfer zustandig war oder in der Schweiz die Schweizer Freunde der SOS Kinderdorfer Die Spenden an diese Fordervereine werden ausschliesslich fur den Aufbau von Kinderdorfern in den Entwicklungslandern verwendet In diesem Zusammenhang wurde auch ein neues Finanzierungsprogramm geboren die Patenschaft Hier hatte jeder die Moglichkeit die Patenschaft fur ein SOS Kinderdorfkind irgendwo auf der Welt zu ubernehmen und auch mit diesem in direkten Kontakt zu treten Hermann Gmeiner selbst fuhlte sich im Kinderdorf Imst zuhause Dorthin kehrte er vor allem nach seinen zahlreichen Auslandsreisen immer wieder zuruck Das Kinderdorf Imst war auch seine Familie da er nie heiratete und keine eigenen Kinder hatte Tod Bearbeiten Nach 37 Jahren Arbeit im Dienste benachteiligter Kinder starb Gmeiner im 67 Lebensjahr am 26 April 1986 in Innsbruck an Krebs Seinem Wunsch entsprechend wurde er im Kinderdorf Imst begraben wo auch eine kleine Gedenkstatte an ihn erinnert 3 Bereits 1985 hatte Gmeiner seinen Nachfolger bestellt Helmut Kutin leitete seit dem Tod Gmeiners das weltweite Sozialwerk von 1986 bis 2012 Nachfolger Kutins wurde im Juli 2012 Siddhartha Kaul 1986 im Todesjahr Gmeiners gab es 233 Kinderdorfer in 85 Landern in denen 40 000 Kinder versorgt wurden Im Jahr 2006 bestanden 1 715 Einrichtungen und Hilfsprogramme in 132 Landern und Territorien in denen uber 60 000 Kinder und Jugendliche basierend auf der Idee und dem Idealismus von Hermann Gmeiner betreut wurden Und 2019 waren es 572 SOS Kinderdorfer in 135 Landern mit den dazugehorenden 2 100 Zusatzeinrichtungen Darin werden 1 5 Millionen Kinder betreut 4 Albert Schweitzer bezeichnete die Kinderdorfer als freundlichstes Wunder der Nachkriegszeit Gmeiner erhielt zu Lebzeiten insgesamt 96 Nominierungen fur den Friedensnobelpreis 5 Schriften BearbeitenEindrucke Gedanken Bekenntnisse SOS Kinderdorf Verlag Innsbruck Munchen 1979 Die SOS Kinderdorfer SOS Kinderdorf Verlag Innsbruck Munchen 1985 Meine Tochter meine Sohne SOS Kinderdorf Verlag Innsbruck Munchen 1987 Ansichten amp Einsichten SOS Kinderdorf Verlag Innsbruck Munchen 1990 Alle Kinder dieser Welt Die Botschaft des SOS Kinderdorfgrunders Styria Wien 2006 ISBN 3 222 13198 8 Zitate von Hermann Gmeiner zusammengestellt von Hansheinz Reinprecht Auszeichnungen Bearbeiten1965 Komturkreuz des Papstlicher Ordens St Gregorius Magnus von Johannes Paul IV 6 1969 Humanitarer Preis der deutschen Freimaurer 1974 Goldenes Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg 1979 Sonning Preis der Universitat Kopenhagen 1980 Toni Russ Preis Ehrenmitglied der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Ehrendoktor der Fordham University in New York Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland Wateler Friedenspreis Den Haag Niederlande Grosskreuz fur Verdienste des St Lazarus Ordens Aristoteles Preis der Alexander Onassis Stiftung Ehrenburger von Alberschwende Bethlehem und Los Angeles Orden Bernardo O HigginsPostume Ehrungen BearbeitenHermann Gmeiner als Namensgeber Bearbeiten Eine kaum noch uberschaubare Zahl von Schulen Kindergarten Strassen und Parks tragen heute Hermann Gmeiners Namen Hermann Gmeiner Park Wien Hermann Gmeiner Park Dornbirn 7 Schulen Hermann Gmeiner Schule in Hinterbruhl Volksschule Hermann Gmeiner in Imst Hermann Gmeiner Schule Grundschule in Monheim am Rhein Im suddeutschen Ehingen Donau ist eine Forderschule nach Hermann Gmeiner benannt Im westdeutschen Dormagen ist eine Hauptschule nach ihm benannt Hermann Gmeiner Schule Grundschule in Waldsee Hermann Gmeiner Realschule plus Integrative Realschule in Daaden Hermann Gmeiner Schule Gemeinschaftsgrundschule in MonchengladbachStrassen Hermann Gmeiner Strasse Strasse im Bonner Ortsteil Vilich Hermann Gmeiner Strasse Innsbruck Egerdach Hermann Gmeiner Strasse Salzburg Hermann Gmeiner Strasse Strasse im Espenauer Ortsteil Monchehof Espenau Hermann Gmeiner Strasse Bad Vilbel Dr Hermann Gmeiner Gasse Hinterbruhl Hermann Gmeiner Strasse Imst Hermann Gmeiner Strasse in 555300 Cisnădie Rumanien Weitere Ehrungen Bearbeiten Hermann Gmeiner Denkmal am Hermann Gmeiner Platz in Wien 1 gestiftet vom Architekten und Bratschisten Erich Boltenstern Hermann Gmeiner Messe musisch soziale Komposition von Gerald Spitzner Urauffuhrung mit SOS Kinderdorfkindern 1993 wurde von Helmut Kutin aufgezeichnet 8 1994 widmete ihm die Osterreichische Post eine Briefmarke Literatur Bearbeiten Chronologisch alteste zuerst Ludwig Stadelmann Hermann Gmeiner Ein Leben fur die Mutterlosen Weg und Werk meines Jugendfreundes Verlag Neues Leben Bad Goisern 1969 Hansheinz Reinprecht Das Hermann Gmeiner Buch Die SOS Kinderdorfer und ihr Begrunder Verlag Styria Graz 1974 ISBN 3 222 10796 3 Hansheinz Reinprecht Hermann Gmeiner der Vater der SOS Kinderdorfer Molden Munchen 1979 ISBN 3 217 00398 5 SOS Kinderdorf Verlag Hrsg Hermann Gmeiner Vater der SOS Kinderdorfer SOS Kinderdorf Verlag Innsbruck Munchen 1987 Hansheinz Reinprecht Hermann Gmeiner Abenteuer Nachstenliebe Osterreichischer Bundesverlag Wien 1989 ISBN 3 215 07283 1 Jens Lehmann Hermann Gmeiner Ein Wegbereiter der modernen Erlebnispadagogik Eine Idee feiert Jubilaum 50 Jahre SOS Kinderdorf Mit einem Vorwort von Jorg W Ziegenspeck einem Beitrag von Iris Mainka und einem Nachwort von Wolfgang Grassl Reihe Wegbereiter der modernen Erlebnispadagogik Heft 54 Luneburg edition erlebnispadagogik 1999 ISBN 3 89569 040 6 ISBN 978 3 89569 040 2 Horst Schreiber und Wilfried Vyslozil SOS Kinderdorf Die Dynamik der fruhen Jahre SOS Kinderdorf Verlag Innsbruck Munchen 2001 Inge Breid Befreiungspadagogik und Kinderdorf Idee SOS Kinderdorfer in Entwicklungslandern Paulo Freire und Hermann Gmeiner im Vergleich Verlag Dialogische Erziehung Oldenburg 2003 ISBN 3 934129 43 9 Claudio Honsal Fur die Kinder dieser Welt Hermann Gmeiner Der Vater der SOS Kinderdorfer Die Biografie Kosel Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 466 30823 1Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hermann Gmeiner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Hermann Gmeiner im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Literatur von und uber Hermann Gmeiner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Hermann Gmeiner in der Deutschen Digitalen Bibliothek Hermann Gemeiner Informationen zur Person auf sos kinderdoerfer de Biografie bei der Gemeinde Imst Memento vom 7 Oktober 2007 im Internet Archive Archivaufnahmen mit Hermann Gmeiner im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Interviews Radiobeitrage Einzelnachweise Bearbeiten Claudio J Honsal Fur die Kinder dieser Welt Hermann Gmeiner Der Vater der SOS Kinderdorfer Die Biografie Kosel Verlag Munchen 2009 S 20 Claudio J Honsal Fur die Kinder dieser Welt Hermann Gmeiner Der Vater der SOS Kinderdorfer Die Biografie Kosel Verlag Munchen 2009 S 12 knerger de Das Grab von Hermann Gmeiner Ein Leben fur Kinder in Not Leben und wirken von SOS Grunder Hermann Gmeiner in https www sos kinderdoerfer de informationen Menschen Hermann Gmeiner ein leben fuer kinder in not Hermann Gmeiner Nominee in 96 nominations auf nobelprize org Hohe papstliche Auszeichnung fur Gmeiner In Erlaftal Bote Nr 49 1966 Scheibbs 8 Januar 1966 Dornbirn Tourismus amp Stadtmarketing GmbH Freizeitsportanlage Hermann Gmeiner Park Abgerufen am 18 Marz 2023 Hermann Gmeiner Messe in G Dur von Gerald Spitzner abgerufen am 12 Juni 2009VorgangerAmtNachfolger Prasident von SOS Kinderdorf International 1955 1986Helmut KutinNormdaten Person GND 118539906 lobid OGND AKS LCCN n80040406 NDL 00441082 VIAF 803577 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gmeiner HermannKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Padagoge und Grunder der SOS KinderdorferGEBURTSDATUM 23 Juni 1919GEBURTSORT Alberschwende VorarlbergSTERBEDATUM 26 April 1986STERBEORT Innsbruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Gmeiner amp oldid 238243844