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Herkulan Oberrauch OFM geboren als Anton Nicolaus Oberrauch 5 Dezember 1728 im Sarntal 22 Oktober 1808 in Schwaz war ein Tiroler Franziskaner Philosoph und katholischer Moraltheologe Herkulan Oberrauch Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Werke 3 1 Gedruckte Werke 3 2 Ungedruckte Werke 4 LiteraturLeben BearbeitenHerkulan Oberrauch wurde in Tirol unter dem Namen Anton Nicolaus als Sohn katholischer Eltern geboren Der reiche und gebildete Vater ein Landwirt sorgte gut fur seine Erziehung und der Junge zeigte sich wissbegierig und entschied sich spater Geistlicher zu werden In Wengen brachte ihm ein Geistlicher Religion Rechnen Schreiben und Latein bei Seit 1740 besuchte er ein Innsbrucker Gymnasium Dort zeigte er sich fleissig Theologie und Philosophie zu studieren Nachdem Oberrauch seine philosophischen Studien beendet hatte verteidigte er offentlich seine Dissertation und wurde so zum Magister ernannt Ferner bestand er in Innsbruck 1750 sein theologisches Kandidatsexamen Danach wurde er in Kaltern in den Franziskanerorden aufgenommen nannte sich in Herkulan um und legte das Ordensgelubde ab Danach setzte er 1751 in Bozen seine philosophischen Studien fort wie es die Klosterregeln vorschrieben Am 23 Oktober 1753 wurde Oberrauch zum Priester geweiht und begann Theologie zu studieren 1756 schloss er dieses Studium ab und befasste sich ein weiteres Jahr mit dem Kirchenrecht Im folgenden Jahr wurde er theologischer Repetent nachdem er manch kirchenhistorisches Werk verteidigt hatte Direktor der wochentlichen Klosterkonferenzen uber Moral und Kasuistik war er seit 1759 1760 ging Oberrauch als Philosophielehrer nach Fussen zwei Jahre darauf nach Bozen Dort disputierte er ein weiteres Jahr spater 1763 im Dominikanerkloster worauf er Kirchenrechtslektor zu Hall in Tirol wurde Bevor er dieses Amt wahrnahm befasste er sich weiter mit dem Natur und Staatsrecht wozu er Schriften beruhmter Rechtslehrer las Ab 1765 fungierte er als Lektor fur Kirchenrecht am Innsbrucker Hauptkloster Oberrauch wurde 1766 zum ordentlichen Professor fur Moraltheologie an der Universitat Innsbruck ernannt Das Amt gab er 1782 ab Spater lebte er im Franziskanerkloster Schwaz Mehrmals wirkte er auch im Definitorium Im Alter liess Oberrauch seine umfassende Tatigkeit nicht sinken wurde aber schwacher Im Februar 1808 spitzte sich seine gesundheitliche Situation zu am 9 Februar war er so krank dass man befurchtete er wurde bald sterben Trotzdem erholte er sich zunachst einigermassen und konnte gegen Ende Marz wieder in seinem Zimmer Messen halten und kurzzeitig das Krankenhaus verlassen Dennoch verstarb er am 22 Oktober dieses Jahres im Franziskanerkloster Schwaz 79 jahrig Dort wurde er auf seinen Wunsch hin begraben Wirken BearbeitenAls Innsbrucker Professor lehrte Oberrauch die Moraltheologie Er bemuhte sich diese grundlich fasslich sowie systematisch zu unterrichten da man sich bis dahin eher historisch mit diesem Gebiet auseinandergesetzt hatte Mit Fleiss lehrte er so und schrieb auch ein Moraltheologie Lehrbuch Der erste Teil erschien 1774 die weiteren drei wurden 1775 publiziert Im Zeitraum von 1776 bis 1784 verfasste Oberrauch sechs Dissertationen zu diesem Thema womit seine Moraltheologie als abgeschlossen betrachtet werden kann Eine dieser Dissertationen heisst Institutiones justitiae christianae sive theologia moralis in der er die Ansicht vertrat Endursache und zweck samtlicher Dinge sei Gott Oberrauch hatte die Werke Augustins gelesen und in ihnen Erklarungen schwieriger moralischer Themen gefunden Er vertrat die Meinung es gebe keinen grosseren Kirchenvater als Augustin Als Lehrer war Oberrauch begabt da er auch abstrakte Themen verstandlich darreichen konnte indem er sie mit Beispielen und Gleichnissen versah Dabei forderte er seine Horer auf nicht einfach seinen Worten zu glauben sondern daruber nachzudenken sodass man fur sich selbst entscheiden konne ob des Lehrers Worte stimmten oder nicht Dies erkennt Heinrich Doring als Zeichen des nicht vorhandenen Egoismus bei Oberrauch an Wenn jemand ihm begrundete Zweifel an seinen Lehren uberbrachte so straubte er sich nicht diese seine Behauptungen offentlich abzulegen Dadurch konnte er fur viele Schuler ein gutes Studium der Moraltheologie bereiten aber auch Philosophen und Juristen horten seine Vorlesungen speziell uber Natur und Kirchenrecht mit Begeisterung Seinem moraltheologischen System aber warf man auch vor dass es ungrundlich verworren und unlogisch sei und keine guten Kenntnisse der Moralphilosophie und des Naturrechts darstelle 1775 nahm Oberrauch in seinem Werk Vindiciae moralis theologiae suae contra Recensentem Freiburg im Bezug auf die Keuschheitspflicht negativ Stellung was von seinen Gegnern nicht gut aufgenommen wurde Sein Hauptwerk Institutiones justitiae christianae sive theologia moralis wurde 1796 indiziert Auf Anfrage mehrerer Bischofe ausserte sich ein Kardinal das Werk sei verboten worden weil es nicht nur katholisch gepragte Lehren beinhalte Zu dieser Zeit wurde das Werk unter einer zweiten Auflage veroffentlicht die nicht verboten wurde Zwar befasste sich Oberrauch besonders mit Moraltheologie merkte aber auch dass sich immer mehr Indifferentismus und Skeptizismus ausbreiteten Er bemangelte dass es kein Werk gebe in dem die Grundlagen und Prinzipien der katholischen Religion dargestellt werden Anlasslich dessen schrieb er Theon und Amyntas Gesprache uber Religion und Gerechtigkeit das 1786 bis 1788 vierbandig in Innsbruck veroffentlicht wurde Oberrauch stand der Philosophie Kants gegenuber was in seiner Schrift Das Allerwichtigste und einzig Nothwendige dargelegt wurde Dort beschaftigte er sich mit Philosophen seiner Zeit und argumentierte warum die Kant sche Philosophie einen schlechten Einfluss auf die Moral des Menschen habe Dieses Werk stand ebenfalls im Mittelpunkt der Kritik 1794 schrieb er zu seiner Verteidigung Vom Stande der Zernichtung an die Herrn Critiker und Augsburg Um diese Zeit gab er langsam nach und wunschte von der Auseinandersetzung mit den Kritikern nichts mehr zu horen Er handelte weiter nach seinem Gewissen und bat auch seine Freunde sie sollen ausschliesslich die Wahrheit nicht aber ihn oder seine Lehren verteidigen Trotz der Kritik war Oberrauch sehr geschatzt so besonders in Innsbruck von sowohl geistlichen als auch weltlichen Personlichkeiten Diese suchten ihn auf um Rat fur wichtige Angelegenheiten zu erhalten um ihn als Beichtvater zu verwenden oder um ihm Geheimnisse anzuvertrauen So wahlte 1781 die nach Innsbruck umgezogene Erzherzogin Maria Elisabeth von Osterreich ihn zu ihrem Beichtvater wofur sie ihn jahrlich bezahlte Oberrauch nahm dabei nicht mehr als 200 Gulden an da er mit dieser Summe schon fur das Halten der Messe in der Hofkapelle bezahlt wurde Folglich kam er mit einem Jahresgehalt von 400 Gulden aus wobei er auch viel an Arme spendete Viele der Geschenke die ihm die Erzherzogin machte schenkte er den Armen Auch viele Geistliche schatzten ihn sodass bei seinem Priesterjubilaum am 23 Oktober 1803 in Telfs viele geistliche Herrscher anwesend waren In fruhen Jahren schlief Oberrauch nur etwa zwei Stunden pro Tag und auch im hohen Alter blieb er weiter tuchtig Sein Arzt aber riet ihm etwa sechs Stunden zu schlafen Daher blieb ihm zunehmend weniger Zeit fur berufliche und literarische Angelegenheiten Oberrauch schrieb einige Werke auch Beitrage zu Zeitschriften allerdings blieben einige seiner Schriften angeblich 16 lateinischen Inhaltes ungedruckt Werke BearbeitenGedruckte Werke Bearbeiten Institutiones justitiae christianae sive theologiae moralis Band 1 4 Innsbruck 1774 1775 Vindiciae moralis theologiae suae adversus recensentem Friburgensem Innsbruck 1775 De lege Dei aeterna ad mentem S Augustini et in subsidium doctrinae moralis explicata Tractatus Innsbruck 1776 Dissertationes theologicae I VI De prima rerum omnium causa et de earundem fine ultimo dissertatio theologica prima Innsbruck ohne Jahr De ea qua divina gratia et liberum hominis arbitrium ad actum fini ultimo aptum amice conspirant mira concordia dissertatio theologica secunda Innsbruck ohne Jahr De peccatis ignorantiae dissertatio theologica tertia Innsbruck 1783 De spe theologica dissertatio theologica quarta Innsbruck 1784 De caritate et justitia generali tanquam de supremo omnium virtutum genere dissertatio theologica quinta Innsbruck 1784 De caritate theologica seu speciali dissertatio theologica sexta et ultima Innsbruck 1784 Theon und Amyntas oder Gesprache uber Religion und Gerechtigkeit Band 1 4 Innsbruck 1786 1788 2 Auflage 1792 3 Auflage 1804 Vom Stande der Zernichtung an die Herren Kritiker zu Augsburg Innsbruck 1794 Quid agendum seditiosis his temporibus Responsio amici ad amicum o O 1798 Theologia moralis Band 1 8 Bamberg Nurnberg 1797 1798 Kurze Anleitung zur christlichen Vollkommenheit oder christliche Geisteslehre welche nach festen Grundsatzen und daraus abgeleiteten Folgen zur vollkommenen Liebe Gottes anweiset Brixen 1800 Blut und Thranen ungleich vergolten oder Betrachtungen uber das Leiden und den Tod des Erlosers Brixen 1800 Kurze Betrachtungen bey den vierzehn Stationen des heiligen Kreuzweges Brixen 1801 Das Allerwichtigste und einzig Nothwendige oder Was ist das letzte Ziel des Menschen und wie erreicht er es Eine Abwandlung vorzuglich Philosophen und Denkern unserer Zeit gewidmet Innsbruck 1801 De vitae legitime eligendo tractatus Augsburg 1802 Etwas uber Wissenschaften und Kunste Innsbruck 1804 Abhandlung von der Pflicht und Tugend der theologischen Hoffnung oder von der rechtmassigen allgemeinen Zuversicht zu Gott selbst Nach der lateinischen Abhandlung des Herkulan Oberrauch Innsbruck 1807 Tractatus de perfectione christiana Freiburg 1882 Ungedruckte Werke Bearbeiten Modus diem transigendi a personis Deo dicatis ohne Jahr Vier Theaterstucke a Die unendliche Liebe des fur die Menschen sterbenden Gottes b Das Ebenbild und Urbild c Das Beispiel des vollkommensten Gehorsams d Die grosse aber gleichwohl noch kleine Gegenliebe 1760 Notae in Joan Gottlieb Heinecii Institutiones juris civilis 1763 Notamina quaedam in Jus Canonicum publicum et privatum ohne Jahr Assertiones controversae in jure sacro 1765 Systema juris universi ohne Jahr In Pauli a Rieger Institutiones juris prudentiae eccles Commentarius ohne Jahr Jus sacrum privatum ohne Jahr Oratio inauguralis accepta professura sua 1766 Praelectiones de S Eloquentia in Conventu Oenipont habitae 1768 S Eloquentiae praecepta justa methodo digesta 1770 Systema Metaphysices generalis de rebus creatis ohne Jahr Scripta de pio foedere inter sacerdotes ineundo 1784 Dissertatio de concordia imperii cum sacerdotio 1784 Uber die Vereinigung der Protestanten und Katholiken 1786 De cultu sanctorum generatim et speciatim de illo B M V dissertatio 1787 Ascesis ohne Jahr Epistola ascetica ad Fratres seu appendix ad ascesin ohne Jahr Miscellanea quae continent sententias asceticas opiniones scientificas scripta politica 1791 Oratio funebris defuncto professore ohne Jahr Aufruf an die Deutschen von einem Deutschen 1797 Gesprach uber die Richtigkeit der mathematischen Grundsatze 1798 Epistola qua probatur quod unitas perfectionem contineat multitudo vero imperfectionem denotet 1799 Systema magnum exhibens nexum omnium 8 tomulorum theologiae moralis et systema minus pro tomulo octavo 1799 Concio super Dominum Deum tuum etc ohne Jahr De meditatione sacra ohne Jahr Epicedium seu in piae memoriae Fr Casimirum lusus litterarius ad moestos Sodales ejusdem ohne Jahr De concordia fratrum ohne Jahr In Regulam S Francisci commentariolus 1800 Uber die mathematische Wahrheit Eine Abhandlung als Nachtrag zum Gesprach uber Religion und Gerechtigkeit zu Theon und Amyntas 1800 Variae epistolae circa caput IV S Regulae 1800 Uber die Worte Quantum potes tantum aude etc 1802 Typus totius philosophiae ohne Jahr Responsa ad quaestiones philosophicas de distinctionibus ohne Jahr Responsa ad 122 quaestiones varii tenoris ohne Jahr Gregorius et Joannes seu Ad Deum cognoscendum perfecteque diligendum auxilia quopiam in Dialogo aliquo proposita 1802 R P Herculani Oberrauch Notae in Joan Gottlieb Heinecii Institutiones juris civilis adornatae 1803 Bias et Cleon i e brevissimum de firmitate praeteritorum colloquium 1804 Casus morales a R P Herculano Oberrauch pro conferentiis casuisticis in provincia nostra annis 1804 1807 propositi ab eodemque scriptotenus demum soluti ohne Jahr Elucidatio casuum in Dioecesi Curiensi reservatorum ohne Jahr Circa ordinationes in Capitulo provinciali anno 1803 statuendas vagae quaedam opiniones ohne Jahr An die neu anzustellenden Professoren der Katechese Mit einem Entwurf zu einem gegrundeten Unterricht der christlichen Lehre 1804 De locis theologicis animadversiones 1804 Casus morales a R P Herculano Oberrauch pro conferentiis casuisticis in provincia nostra annis 1804 1807 propositi ab eodemque scriptotenus demum soluti ohne Jahr Elucidatio casuum in Dioecesi Curiensi reservatorum ohne Jahr Circa ordinationes in Capitulo provinciali anno 1803 statuendas vagae quaedam opiniones ohne Jahr De locis theologicis animadversiones 1804 Casus morales a R P Herculano propositi et soluti 1806 De locis theologicis seu fontibus credendi Dissertatio ad amicum a R P Herculano 1806 Wie man zum inneren Frieden gelangen kann ohne Jahr Abdon et Ida seu De Mysterio SS Trinitatis 1806 Von der ersten und wichtigsten aus allen Pflichten namlich von der Pflicht Gott wegen Gott zu ehren Eine Abhandlung an alle aufrichtigen Christen vom P Herkulan 1807 De aerumnis vitae humanis 1807 De mysterio incarnationis nova et insolita hypothesis 1807 Dubia circa hanc tuam scriptionem emergentia ohne Jahr Exhortatio ad martyrium 1807 De concordia sacerdotii cum imperio Appendix ad Tractatum de ecclesia 1808 De curanda salute studiosae juventutis epistola parenetica ad amicos 1808 Epistola R P Herculani in qua quasdam objectiones in Tractatum de Cultu Sanctorum factos refutat 1808 De sublimissimo divinae incarnationis mysterio 1806 Regulae quaedam pro sacerdotibus 1808 Kritik uber einige der vornehmsten Stucke der Mathesis 1808 De unione hypostatica scriptio aliqua ad amicum 1808 De probe educanda juventute religiosa 1808 Divinorum Judiciorum vindicia dissertatio 1808 Dialogus ad summum Trinitatis mysterium contra rationem humanam defendendam 1808 De primae innocentiae et baptismatis numquam violati felicitate 1808 Epistola quae magis declarat quid sit sperare in misericordia Dei 1808 Heilsame Rathe und Ermahnungen des Hochw P Herkulans a Von den Schaden der schlechten Bucher b Von Leiden und Widerwartigkeiten c Wie sich Priester die das Seelenheil anderer befordern wollen betragen sollen d Vom hl Gebet und geistigen Ubungen e Von dem Nutzen einer frommen geistlichen Gemeinde f Von der Aufnahmung des Kandidaten in die Kloster g De conversatione inter homines 1808 Literatur BearbeitenIgnaz de Luca Das gelehrte Oesterreich Ein versuch Des ersten Bandes zweytes Stuck 1776 S 371 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Georg Christoph Hamberger Johann Georg Meusel Das gelehrte Teutschland oder Lexikon der jetzt lebenden teutschen Schriftsteller Band 5 1797 S 473 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Alois Adalbert Waibel Herkulan Oberrauch Eine merkwurdige Lebensgeschichte 1829 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Heinrich Doring Die gelehrten Theologen Deutschlands im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert Band 3 1833 S 97 103 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Johann Paul Ehrenberger Herkulan Oberrauch Franziskaner und Universitatsprofessor zu Innsbruck In Programm des K K Gymnasiums zu Bozen 1862 Digitalisat Franz Heinrich Reusch Oberrauch Herculanus In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 24 Duncker amp Humblot Leipzig 1887 S 106 Karl Heinz Kleber Gerechtigkeit als Liebe Die Moraltheologie Herkulan Oberrauchs OFM 1728 1808 In Moraltheologische Studien Historische Abteilung Band 7 Patmos Dusseldorf 1984 ISBN 3 491 71059 6 Zugleich Habilitationsschrift an der Universitat Mainz 1975 Karl Heinz Kleber Oberrauch Herkulan In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 6 Bautz Herzberg 1993 ISBN 3 88309 044 1 Sp 1076 1083 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Normdaten Person GND 118589210 lobid OGND AKS LCCN n83203305 VIAF 22934035 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Oberrauch HerkulanALTERNATIVNAMEN Oberrauch Anton Nicolaus Oberrauch Herculan Oberrauch HerkulanusKURZBESCHREIBUNG Sudtiroler Franziskaner Philosoph und katholischer MoraltheologeGEBURTSDATUM 5 Dezember 1728GEBURTSORT SarntalSTERBEDATUM 22 Oktober 1808STERBEORT Schwaz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herkulan Oberrauch amp oldid 238584605