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Helmut Maximilian Gruber Ballehr Kunstlername Ballehr 21 Juni 1939 in Munchen 19 August 2023 in Schwabisch Gmund war ein deutscher Maler Grafiker und Kunsthistoriker Er lebte und arbeitete in Schwabisch Gmund Helmut Maximilian Gruber Ballehr Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen Auswahl 3 Galerie 4 Publikationen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHelmut Maximilian Gruber Ballehr wuchs in Neumarkt Sankt Veit auf Ab 1962 studierte er an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart bei Hugo Peters Christoff Schellenberger Rudolf Yelin und Hans Fegers und legte dort 1966 das Staatsexamen ab Von 1966 bis 1972 studierte er Kunstgeschichte an der Eberhard Karls Universitat Tubingen bei Gunter Bandmann Georg Scheja und Donat de Chapeau Rouge Seine Promotion erfolgte 1978 mit einer Dissertation zum Thema Die Bauten der Museums und Harmoniegesellschaften in Sudwest Deutschland Studien zum Gesellschaftsbau im 19 Jahrhundert Von 1972 bis 1980 lehrte er an der Padagogischen Hochschule Schwabisch Gmund Ab 1980 folgte eine Lehrtatigkeit an Gymnasien Seit 2004 war er freischaffender Maler Graphiker und Kunsthistoriker Seine Studienreisen fuhrten ihn nach England Frankreich Italien Spanien Griechenland Norwegen China Agypten Usbekistan und Japan Kunstlerische Austausche mit langeren Aufenthalten erlebte er in Duschanbe Tadschikistan und als Artist in Residence in Szekesfehervar Ungarn und Bethlehem USA Ballehr entwickelte 2013 die Idee des Stauferfrieses Dieses 60 Meter lange in Edelstahl geschnittene Kunstwerk stellt den Einzug des letzten Staufers Konradin in Gmund im Jahre 1266 dar Gruber Ballehr war verheiratet und hatte drei Kinder Er starb am 19 August 2023 im Alter von 84 Jahren 1 Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1980 Kunstverein Stuttgart 1982 Kunstforum Bad Cannstatt 1983 Galerie Johanning Mannheim 1986 Wettbewerb Kongen 1987 Haus der Kunst Munchen 1988 Verband Bildender Kunstler Wurttemberg Osnabruck 1988 Kunstgebaude Duschanbe Tadschikistan 1988 Haus der Freundschaft Moskau Russland 1989 Forum II Munchen 1990 Galerie Kanold und Tallen Munchen 1991 Galerie Videmus Freiburg im Breisgau 1992 Lukaskirche Munchen 1993 Teehaus Munchen 1993 Martinskirche Sindelfingen 1995 Reichenauer Kunstlertage Insel Reichenau 1996 Kloster Schontal 1998 Kunstverein Ellwangen Jagst 1999 Johanniskirche Schwabisch Gmund 2001 Kulturzentrum Bethlehem USA 2003 Merkurbank Munchen 2006 Stadtische Galerie Szekesfehervar Ungarn 2007 Herz Jesu Kirche Stuttgart 2008 Rathausgalerie Aalen 2010 Galerie Kanold und Tallen Munchen 2012 Munster St Paul Esslingen am Neckar 2013 Forum Gold und Silber Schwabisch Gmund 2014 Kornhaus Galerie des Gmunder Kunstvereins Schwabisch Gmund 2017 Jahresausstellung Kunstverein Schwabisch Gmund 2019 Museum im Prediger Schwabisch Gmund 2019 Villa Seitz Schwabisch GmundGalerie Bearbeiten nbsp Abschied des Lichts Ol auf Leinwand 1980 100 200 cm nbsp Im Konigsmantel Ol auf Leinwand 1991 100 130 cm nbsp Weiblicher Akt Kreide auf Papier 1995 70 100 cm nbsp Licht nichts als Licht Ol auf Leinwand 2008 80 100 cm nbsp Stauferfries Edelstahl 2022 60 4 m erster Teilabschnitt Publikationen BearbeitenDie Bauten der Museums und Harmoniegesellschaften in Sudwest Deutschland Studien zum Gesellschaftsbau im 19 Jahrhundert Tubingen 1981 mit Gabriele Holthuis Hrsg Ballehr Dichte und Licht Einhorn Verlag Schwabisch Gmund 2011 ISBN 978 3 93637368 4 Stauferfries e V Hrsg Ballehr Der Stauferfries Schwabisch Gmund 2019 2 Auflage Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Helmut Maximilian Gruber Ballehr Sammlung von Bildern Literatur von und uber Helmut Maximilian Gruber Ballehr im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website von Helmut Gruber Ballehr Stauferfries in Schwabisch Gmund auf stauferfries de Einzelnachweise Bearbeiten Todesanzeige In ostalbtrauer de Abgerufen am 16 Oktober 2023 Normdaten Person GND 1012565661 lobid OGND AKS LCCN nr92032529 VIAF 22722732 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gruber Ballehr Helmut MaximilianALTERNATIVNAMEN BallehrKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 21 Juni 1939GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 19 August 2023STERBEORT Schwabisch Gmund Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmut Maximilian Gruber Ballehr amp oldid 238211235