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Die Heinkel Werke Oranienburg HWO 1935 1948 waren in der Zeit des Nationalsozialismus ein bedeutender Rustungsbetrieb in Oranienburg Germendorf und Berlin Reinickendorf Das Werk war Teil der Ernst Heinkel Flugzeugwerke in Rostock In dem im Wesentlichen von 1936 bis 1938 gebauten Werk wurden Kampfflugzeuge wie die Heinkel He 111 die Heinkel He 177 und die Junkers Ju 88 fur die Luftwaffe gefertigt Zum Werk gehorten auch die beiden neu errichteten Siedlungen Weisse Stadt in Oranienburg und Leegebruch Zum 1 April 1943 anderte sich die Bezeichnung in Ernst Heinkel AG Werk Oranienburg Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das eigentliche Werk bis auf den Werkflugplatz eine Halle und kleinere Nebengebaude komplett abgetragen Dort und teilweise in der Wohnsiedlung Weisse Stadt in Oranienburg errichtete die Rote Armee einen Militarflugplatz nebst Kaserne Seit dem Abzug der sowjetischen Truppen wurde das Gelande Schritt fur Schritt in eine zivile Nutzung uberfuhrt Logo Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Planung und Umsetzung 3 Produktion 4 Beschaftigte 5 Nach dem Krieg 6 Spuren der Vergangenheit 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseVorgeschichte Bearbeiten nbsp Ernst HeinkelNach der Machtubernahme durch die Nationalsozialisten begannen im Deutschen Reich die geheimen Vorbereitungen zum Aufbau einer Luftwaffe was zu diesem Zeitpunkt aufgrund des Versailler Vertrages noch verboten war Mit dem 1 Marz 1935 enttarnte Hermann Goring der Reichsminister fur Luftfahrt offiziell die neue Luftwaffe Zu diesem Zeitpunkt produzierte die Ernst Heinkel Flugzeugwerke GmbH unter ihrem Grunder Ernst Heinkel das Kampfflugzeug Heinkel He 111 in Rostock Dieses Flugzeug sollte die Standardausstattung der neuen Kampfgeschwader werden so dass die Produktion gesteigert werden musste Da die Fertigungskapazitaten in Rostock ausgereizt waren suchte das Reichsluftfahrtministerium RLM in der Nahe von Berlin nach geeigneten Standorten fur ein neues Werk Am 18 Marz 1935 entschied das RLM sich fur den Standort Oranienburg und Germendorf Am 1 Mai 1935 wurde die Heinkel Werke GmbH Oranienburg mit einem Stammkapital von 5 Millionen RM offiziell gegrundet Das RLM hielt 97 der Gesellschafteranteile wahrend der Rest auf Ernst Heinkel entfiel Das Werk war bis Ende 1939 de facto ein Staatsbetrieb liess aber Ernst Heinkel weitreichende Kompetenzen Danach ubernahm er die Anteile des RLM fur 17 95 Millionen RM 1 Planung und Umsetzung BearbeitenFur die Planung und Umsetzung war eine Gruppe von bis zu 25 Architekten verantwortlich welcher der Architekt Herbert Rimpl als Hauptverantwortlicher vorstand Weitere fur einzelne Bereiche verantwortliche Architekten waren Joseph Bernhard Norbert Schlesinger Georg Leowald Bernhard Hermkes Walter Tralau und Wilhelm Heintz Am 4 Mai 1936 begannen die Bauarbeiten zur Umsetzung der Bauplane die am 4 Mai 1937 in die Eroffnungsfeier mundeten 2 Das Werk I Lage 52 74063 13 171877 auch Oberwerk genannt plante Rimpl im Germendorfer Forst westlich der Veltener Strasse am Ortsausgang von Germendorf Dort entstanden auf einer Flache von 110 ha acht standardisierte Hallen Lager Teilbau I Teilbau II Rumpfbau Mittelstuckbau Flachenbau Leitwerkbau und Vormontage diverse kleinere Werkstattgebaude dazu ein reprasentatives Verwaltungsgebaude mit Kantine und ein Gesundheitshaus mit Sporthalle und Schwimmbad Fur die Lehrlingsausbildung standen eine Lehrwerkstatt und ein Wohnheim zur Verfugung Kleinere Gebaude fur den Werkschutz die Werkfeuerwehr und die Pfortnerei waren im Eingangsbereich angeordnet Das Werk II Lage 52 73963 13 217689 auch Unterwerk genannt sollte mit dem Werkflugplatz in Oranienburg Annahof am Barenklauer Weg entstehen Dort befanden sich auf 70 ha zwei Hallen Fertigmontage und Einfliegerei mit Justierfunktionsschiessstand sowie weitere Versorgungsbauten und der Werkflugplatz Als Verbindung zwischen den beiden Werken wurde eine neue Strasse angelegt Nach der Fertigstellung der Strasse heutige Annahofer Strasse hatte sie im Volksmund schnell den bis heute gebrauchlichen Namen Heinkelchaussee Werk I und II waren an die Gleise der Bahnstrecke Nauen Oranienburg angeschlossen Das Anschlussgleis zum Werk I zweigte kurz hinter dem Bahnhof Oranienburg Eden ab und verlief dann parallel zur Heinkelchaussee mit der sie sich eine Brucke uber die Veltener Strasse in Germendorf teilte Vom Werk II verlief die Richthofenstrasse heutige Walther Bothe Strasse in Richtung Oranienburg zur neu gebauten Werksiedlung Weisse Stadt Lage 52 742744 13 234336 Dort entstanden 662 Wohnungen in 18 Wohnblocken 3 In der Werksiedlung Leegebruch Lage 52 72362 13 193231 die um einen schon bestehenden Dorfkern herum gebaut wurde entstanden 1206 Wohnungen in Einzel und Doppelhausern sowie sechs Ledigenwohnheime zwolf Geschafte ein Gemeinschaftshaus und eine Schule 4 Beide Werksiedlungen wurden kriegsbedingt nicht ganz fertiggestellt In Berlin Reinickendorf entstand in der Flottenstrasse 21 23 das Werk III Lage 52 577951 13 353615 Auf einer Flache von rund 40 000 m stellten die Beschaftigten Stanz und Formteile her die dann in den beiden anderen Werken verbaut wurden Das Gut Annahof Lage 52 740072 13 213591 das zwischen Werk I und Werk II lag wurde zur Produktion von Lebensmitteln fur die Werkkantine mit einbezogen Die Gesamtbaukosten aller zuvor beschriebenen Massnahmen betrugen 45 8 Millionen RM 5 Werkstruktur WerkleitungWerkdirektor Erich KochAssistent Kurt SchmidtKaufmannischer Bereich IKaufmannischer Direktor Hermann Ungemach Kaufmannischer Bereich IIKaufmannischer Direktor Hans Eichler Technischer BereichTechnischer Leiter Otto Barchfeld Personalabteilung Rechtsabteilung Sicherheit und Werkschutz Lehrausbildung Betriebsarzt Gut Annahof ForstereiRevision Verkauf Werkerhaltung Werkschutz LehrwerkstattHauptbuchhaltung Einkauf Kovoba I Luftschutz BerufsschuleAnlagenbuchhaltung Lagerbuchhaltung Kovoba II Brandschutz LehrlingswohnheimKontokorrentbuchhaltung Lagerhaltung Lagerhalle BetriebsplanungBetriebsabrechnung VorkalkulationRechnungsstelle NachkalkulationLohnburo Teilbau IUberweisungsstelle Teilbau IIHauptkasse RumpfbauWohngeldstelle MittelstuckbauFlachenbauLeitwerksbauVormontageEndmontageEinfliegereiProduktion Bearbeiten nbsp Die Heinkel He 111 war bis 1943 das Hauptprodukt des Werkes nbsp Die Heinkel He 177 wurde von Anfang 1942 bis Oktober 1944 gefertigt nbsp Die Junkers Ju 88 fertigte das Werk von Dezember 1940 bis Juli 1942 nbsp Die Focke Wulf Fw 190 wurde von Oktober 1944 bis Januar 1945 aus angelieferten Baugruppen zusammengesetztIn den ersten Jahren fertigte die Belegschaft ausschliesslich die Heinkel He 111 Dazu formten und schnitten die Arbeiter in den Hallen Teilbau I und II Bleche und Holmprofile die an die Bereiche Rumpf Mittelstuck Flachen und Leitwerksbau gingen Dort fertigte jeder Bereich den ihm zugedachten Teil der dann in der Vormontagehalle mit Ausnahme der Tragflachen zum fertigen Flugzeug zusammengesetzt wurde Danach fuhren Zugmaschinen das Flugzeug die fertigen Tragflachen separat zum Werk II wo es in der Endmontagehalle komplettiert wurde Einige Teile wie die Bordwaffen lieferte die Ikaria Gesellschaft fur Flugzeugzubehor aus dem nahen Velten Anschliessend wurde es in der Einfliegehalle flugtechnisch erprobt bevor Werkspiloten insgesamt drei Erprobungsfluge je Flugzeug durchfuhrten Danach ubernahm es die Luftwaffe Im April 1937 begann mit 16 ausgelieferten Heinkel He 111 B2 die Serienfertigung des Werkes Auch die weiteren Entwicklungsstufen wurden hier gefertigt Ab 1939 begann die Fertigung der Serie He 111 H die mit kleinen Veranderungen bis 1943 lief Insgesamt wurden 2216 Heinkel He 111 in Germendorf und Oranienburg produziert 6 Nachdem im Winter 1940 41 15 Heinkel He 177 A 0 hergestellt worden waren lief erst ein Jahr spater die Serienproduktion der He 177 A 3 im Werk an Bis Oktober 1944 wurden 288 He 177 gebaut 7 Von Dezember 1940 bis Juli 1942 fertigte Heinkel ausserdem noch 708 Junkers Ju 88 in Lizenz 8 Als am 28 Juni 1944 durch das RLM kriegsbedingt die Entscheidung fiel keine Kampfflugzeuge mehr zu bauen fertigte das Werk Bauteile fur die Focke Wulf Fw 190 und die Fieseler Fi 103 besser bekannt als V1 Auch wurden von anderen Werken gelieferte Baugruppen zu kompletten Focke Wulf Fw 190 zusammengesetzt Gleichzeitig bereitete man sich auf die Serienproduktion der Dornier Do 335 vor die aber bis zum Kriegsende nur einmal ausgeliefert wurde 9 Trotz der herausragenden Stellung des Werkes griffen US amerikanische Bomberverbande das Werk I erstmals am 18 April 1944 an Am 10 April 1945 wurden der Werkflugplatz und das Werk II angegriffen Durch diese beiden Luftangriffe entstand kein durchgreifender Schaden in der Produktion die letztendlich erst beendet wurde als am 22 23 April 1945 sowjetische und polnische Soldaten das Werk besetzten Beschaftigte BearbeitenBei der Planung des Werkes und der Produktion war mit einer Beschaftigtenzahl von 8 000 bis 10 000 Personen gerechnet worden Im November 1938 ungefahr eineinhalb Jahre nach dem Anlaufen der Serienfertigung waren indes erst 7 360 Mitarbeiter beschaftigt 10 Da nicht alle Arbeitskrafte insbesondere die notigen Facharbeiter aus der Region gewonnen werden konnten warben die Heinkel Werke im gesamten Deutschen Reich In die beiden Werksiedlungen zogen schliesslich Menschen aus dem Rheinland Westfalen Schlesien Sachsen Hamburg dem Saarland und der Ostmark Osterreich ein Auch bildete das Werk in seiner achtjahrigen Bestehenszeit mindestens 1040 Lehrlinge selbst aus Fur auswartige Lehrlinge befand sich im Werk I ein Wohnheim mit 70 Platzen Ab Ende 1939 kamen die ersten Kriegsgefangenen als Arbeitskrafte in das Werk Fur sie wurden an der Veltener Strasse in unmittelbarer Nahe zum Werk I ein Holzbarackenlager Lage 52 743306 13 176105 gebaut das in den Folgejahren stetig erweitert wurde Zu seinen Hochzeiten lebten hier 3 000 auslandische Arbeitskrafte die entweder Kriegsgefangene oder Zwangsarbeiter aus Polen Holland Frankreich Jugoslawien Griechenland der Sowjetunion oder Italien waren 11 Ein weiteres Lager fur Zwangsarbeiter befand sich ab Juli 1942 in der Alten Heerstrasse heutige Hildburghauser Strasse in Oranienburg Sud Dort wurde in 28 Baracken Platz fur bis zu 2500 Zwangsarbeiter geschaffen 12 Kleinere Kontingente von auslandischen Arbeitskraften kamen auch aus anderen Lagern der Umgebung Ab Marz 1942 begann der Einsatz von Haftlingen des nahen Konzentrationslagers Sachsenhausen in der Produktion Diese wurden anfangs noch provisorisch in den Kellern der Gebaude im Werk I untergebracht Spatestens seit Marz 1943 entstand auf dem Gelande des Werkes I ein KZ Aussenlager aus Holzbaracken Erster Lagerleiter war der SS Hauptsturmfuhrer Johannes Hassebroek Im Februar 1944 waren 5 939 Haftlinge im Werk eingesetzt 13 Im Juni 1944 war mit 6966 Haftlingen die hochste Haftlingszahl erreicht Die meisten Haftlinge kamen aus der Sowjetunion Frankreich und Polen kleinere Kontingente aber auch aus Norwegen Belgien und Spanien sowie aus Deutschland 14 Beim einzigen folgenreichen Luftangriff US amerikanischer Bomber auf Werk I starben unter anderem 106 Haftlinge Durch die Zufuhrung von Kriegsgefangenen Zwangsarbeitern und Konzentrationslagerhaftlingen stieg die Gesamtzahl der Arbeitskrafte weiter an Wahrend im April 1940 erst 7 585 Menschen hier arbeiteten stieg diese Zahl auf 11 004 im Marz 1942 um schliesslich im September 1943 mit 14 215 Menschen ihren absoluten Hohepunkt zu erreichen 15 Die Zahl der deutschen Mitarbeiter sank indes von Marz 1942 bis Juni 1944 von 80 auf 38 Prozent 14 Nach dem Krieg BearbeitenAufgrund der Befehle Nr 124 und 126 der sowjetischen Militaradministration betrieben deutsche Arbeitskrafte die vollstandige Demontage des gerade einmal achtjahrigen Werkes Lediglich im Werk II blieben die Einfliegehalle einige Nebengebaude und der Werkflugplatz erhalten die zusammen mit Teilen der Weissen Stadt zu einer Kaserne der Roten Armee zusammengefasst wurden Am 23 Juli 1948 enteignete die neue Regierung des Landes Brandenburg die Heinkel Werke Oranienburg und am 13 Oktober 1948 wurde das Werk offiziell aus dem Handelsregister des Amtsgerichtes Oranienburg geloscht Das Anschlussgleis zum Werk I wurde 1951 bis nach Velten verlangert und die neue Bahnstrecke Oranienburg Velten eroffnet Spuren der Vergangenheit BearbeitenHeute sind nur noch wenige Spuren der einstigen Heinkel Werke Oranienburg vorhanden Vom ehemaligen Werk I im Germendorfer Forst ist oberirdisch kein einziges Gebaude erhalten geblieben Das Grundstuck wird als Gewerbegebiet durch verschiedene Unternehmen genutzt Das Anschlussgleis zum Werk I ist abgetragen Lediglich der Bahndamm und einige Schienenschwellen sind teilweise noch zu erkennen Die Heinkelchaussee ist heute als Annahofer Strasse fur den offentlichen Verkehr freigegeben Anstelle des Zwangsarbeiterlagers steht heute ein Kiefernwald unter dessen Boden noch die Fundamente der Baracken zu finden sein sollen Das ehemalige Werk II mit dem Werkflugplatz wurde nach dem Abzug der Roten Armee in ein Gewerbegebiet umgewandelt in dem der Kolner Handelskonzern Rewe ein Logistikzentrum betreibt Ebenfalls dort sind auf einer Flache von 17 Hektar 33 154 Solarmodule aufgestellt Die Anlage produziert seit August 2011 im gunstigsten Fall 7 79 Megawatt Strom 16 Auf lange Sicht werden alle noch vorhandenen Gebaude bis auf die unter Denkmalschutz stehende ehemalige Einfliegehalle abgerissen sein Die Ortsumfahrung der Bundesstrasse 96 nordlich des Autobahndreiecks Kreuz Oranienburg tangiert seit 2003 den ehemaligen Werkflugplatz dessen Betonbahnen 2010 abgetragen wurden Vom Werk III steht 2011 lediglich noch ein Verwaltungsgebaude in der Flottenstrasse 21 23 in Berlin Reinickendorf Die ehemalige Werksiedlung Weisse Stadt in Oranienburg wurde nach dem Abzug der Roten Armee umfassend saniert und die Wohnungen vermietet In der ehemaligen Werksiedlung Leegebruch wurden nach 1990 durch neue Wohngebiete Lucken in der Bebauung geschlossen Der typische Charakter der ehemaligen Werksiedlung mit seinen Einzel und Doppelhausern ist jedoch erhalten geblieben nbsp Ehemalige Einfliegehalle im Werk II Lage 52 738320556047 13 219174399847 nbsp In den Betonboden eingelassene Halteose auf dem Vorfeld der ehemaligen Einfliegehalle im Werk II nbsp Gebaude der ehemaligen Werkfeuerwehr im Werk II Lage 52 739294921262 13 220075622076 nbsp Abzweig links des ehemaligen Werkanschlusses von der ehemaligen Bahnstrecke Oranienburg Kremmen rechts bei km 32 4 Lage 52 744050608162 13 20908010006 nbsp Heinkelchaussee in Richtung Werk II nbsp Brucke der Heinkelchaussee Oktober 2012 abgerissen uber der Veltener Strasse am Ortseingang von Germendorf am rechten Bildrand war der Standort des Zwangsarbeiterlagers nbsp Verwaltungsgebaude des ehemaligen Werkes III in der Flottenstrasse 21 23 in Berlin Reinickendorf nbsp Weisse Stadt die ehemalige Werksiedlung in Oranienburg nbsp Typische Bebauung mit Doppelhausern in der ehemaligen Werksiedlung LeegebruchLiteratur BearbeitenNorbert Rohde Historische Militarobjekte der Region Oberhavel Band 1 Das Heinkel Flugzeugwerk Oranienburg Velten Verlag GmbH Leegebruch 2006 ISBN 3 9811401 0 9 Jurgen Thorwald Hrsg Ernst Heinkel Sturmisches Leben Europaischer Buchklub Stuttgart Zurich Salzburg um 1954 Hermann Mackler Ein deutsches Flugzeugwerk Die Heinkel Werke Oranienburg Architekt Herbert Rimpl Wiking Verlag Berlin 1939 1940 Hans Dieter Kohler Ernst Heinkel Pionier der Schnellflugzeuge Bernard amp Graefe Koblenz 1983 ISBN 3 7637 5281 1 Lutz Budrass Flugzeugindustrie und Luftrustung in Deutschland 1918 1945 2 Auflage Droste Verlag Dusseldorf 2007 ISBN 978 3 7700 1623 5 Roman Frohlich Der Haftlingseinsatz wurde befohlen Handlungsspielraume beim Einsatz von Haftlingen des KZ Sachsenhausen im Heinkel Flugzeugwerk Oranienburg Metropol Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 86331 386 9 Dissertation Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ernst Heinkel Flugzeugwerke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Firmenarchiv Heinkel im Deutschen Museum MunchenEinzelnachweise Bearbeiten Lutz Budrass S 495 ff Norbert Rohde S 50 Norbert Rohde S 155 Norbert Rohde S 140 Lutz Budrass S 497 ff Hans Dieter Kohler S 124 Norbert Rohde S 74 Norbert Rohde S 70 Lutz Budrass S 873 Lutz Budrass S 351 Norbert Rohde S 125 Jens W Kleist Lager in Oranienburg 1933 1945 Abgerufen am 29 April 2011 Norbert Rohde S 131 a b Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Band 3 Sachsenhausen Buchenwald C H Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 52963 1 S 245 Norbert Rohde S 130 Oranienburger Generalanzeiger vom 24 Juni 2011 S 2 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinkel Werke Oranienburg amp oldid 227886511