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Der 20 Hektar grosse Hauptfriedhof Gotha fruher auch Friedhof V ist der letzte noch betriebene von ehemals funf Gothaer Friedhofen Er liegt an der Langensalzaer Strasse im Nordosten der thuringischen Stadt Das hier befindliche Krematorium von 1878 ist das alteste Deutschlands Das Krematorium WestseiteWartehalle gegenuber dem KrematoriumInnenansicht des Kolumbariums in der Mitte die Urne von Bertha von SuttnerInnenansicht des Kolumbariums Ostflugel Inhaltsverzeichnis 1 Areal 2 Krematorium und Kolumbarium 3 Geschichte 3 1 Bau und Betrieb des Krematoriums 3 2 Erweiterungen und Veranderungen 3 3 Sanierung 4 Graber bekannter Personlichkeiten 5 Flache exponierter Grabmale 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen 10 EinzelnachweiseAreal BearbeitenNach Erweiterungen in den Jahren 1908 und 1920 umfasst der Friedhof heute eine 20 Hektar grosse Flache Der Friedhof hat eine fast rechteckige Form deren lange Seiten entlang des Heutalswegs und der Pfullendorfer Strasse von NNW nach SSO verlaufen und dessen kurze Seiten im Norden vom Mullersweg und im Suden von einem Bauhof der Stadtwerke Gotha begrenzt werden Hier war fruher auch der Haupteingang Durch ihn konnte man von Gotha aus durch die Pforte der Wartehalle bis zum Krematorium sehen Das Areal ist dreigeteilt Wahrend die nordlich und sudlich gelegenen Teile I und III durch quadratige und rechteckige Flachen gekennzeichnet sind die von gerade verlaufenden Wegen getrennt sind ist der mittlere Teil im Jugendstil parkahnlich gestaltet 1 Er hat schon geschlungene Wege nach dem Muster des grosseren Hamburg Ohlsdorfer Friedhofes Krematorium und Kolumbarium BearbeitenDas im Jahr 1878 erbaute Krematorium besteht aus einem etwa 50 Meter langen Saulenbau aus Seeberger Sandstein im neoklassizistischen Stil Das langgestreckte Hauptgebaude besitzt zwei durch eine Kolonnade verbundene tempelahnliche Begrenzungsbauten die von Dreiecksgiebeln bekront sind Diese Tempel sind uber einige Stufen und eine in drei Rundbogen geoffnete Vorhalle zuganglich Im westlichen Tempel befindet sich die Leichenkammer im ostlichen das Krematorium und die Trauerkapelle Dahinter angebaut ist im Hofbereich der Schornstein des Krematoriums Das im Jahr 1892 angebaute Kolumbarium ist eine glasuberdachte Pfeilerhalle auf U formigem Grundriss an der Kolonnadenwand zwischen den beiden Tempeln Es beherbergt die Urnen zahlreicher bedeutender Personlichkeiten Zentral auf einer Saule steht die Urne der Pazifistin Schriftstellerin und ersten Friedensnobelpreistragerin Bertha von Suttner die testamentarisch verfugt hatte in Gotha eingeaschert zu werden Geschichte BearbeitenDie alten Friedhofe I bis IV im Nordwesten der Stadt wurden in den Jahren 1874 Friedhof I 1883 Friedhof II und 1892 Friedhofe III und IV geschlossen 1878 wurde im Norden der Hauptfriedhof als Friedhof V angelegt Er befand sich damals weit von der Stadt entfernt am Ende der Langensalzaer Strasse Bau und Betrieb des Krematoriums Bearbeiten Im Mai 1874 wurde unter dem Vorsitz des Gothaer Landrats Wilhelm Ewald der Gothaer Feuerbestattungsverein gegrundet der die Errichtung eines modernen Krematoriums auf dem geplanten neuen Friedhof beabsichtigte Bei der Stadtverwaltung dem Staatsministerium und auch dem liberal gesinnten Herzog Ernst II von Sachsen Coburg und Gotha traf das Vorhaben auf Entgegenkommen die fur die Errichtung veranschlagten Kosten in Hohe von 15 000 Mark wurden jedoch hauptsachlich durch Spenden des Feuerbestattungsvereins des ersten Deutschen Feuerbestattungskongresses 1876 in Dresden und weitere private Spenden aufgebracht So stiftete eine Gothaerin anonym 6 000 Mark verbunden mit dem Wunsch dass in der Urnenhalle eine Erinnerungstafel mit der Aufschrift Elfriedes Segen angebracht werden moge 2 nbsp Die Urne von Karl Heinrich Stier der als Erster in dem von ihm selbst entworfenen Krematorium eingeaschert wurde Anmerkung 1 Im Fruhjahr 1878 wurde mit dem Bau des von Stadtbaurat Julius Bertuch im Stil des Neoklassizismus entworfenen Gebaudes begonnen Die technische Anlage zur Feuerbestattung hatte der Ingenieur Karl Heinrich Stier 20 Dezember 1820 in Neumark im Vogtland 10 Dezember 1877 in Gotha konzipiert Der gasbetriebene Ofen war in der Glashutte von Friedrich Siemens in Dresden entwickelt worden Mit der Fertigstellung des Gebaudes im November 1878 verfugte Gotha uber das erste Krematorium Deutschlands und das zweite in Europa das erste europaische Krematorium hatte bereits 1876 auf dem Cimitero Monumentale in Mailand seinen Betrieb aufgenommen Die erste Kremation fand in Gotha am 10 Dezember 1878 statt Eingeaschert wurde an diesem Tag Karl Heinrich Stier der das Krematorium entworfen hatte aber vor der Erbauung gestorben war Es war die erste Kremation eines Deutschen in der Neuzeit und die zweite in einem Verbrennungsofen auf deutschem Gebiet bei der ersten Einascherung in Deutschland die am 9 Oktober 1874 im damaligen Siemens Glaswerk in Dresden stattgefunden hatte war eine Frau aus England kremiert worden 3 Karl Heinrich Stier hatte in seinem Testament verfugt dass sein Leichnam in einem hermetisch versiegelten Metallsarg auf Friedhof IV vorlaufig beigesetzt werden sollte um nach Fertigstellung des Krematoriums als erste Leiche Deutschlands den Flammen ubergeben zu werden Er war der einzige im Eroffnungsjahr Eingeascherte und die einzige Person in Gotha die sowohl eine Erd als auch eine Feuerbestattung bekam 4 nbsp Hinweis auf das Krematorium Gotha auf dem Grabstein Karl von Scherzers in Wien1879 fanden in Gotha 17 Einascherungen statt In den folgenden Jahren wurden immer mehr Tote aus allen Teilen Deutschlands und Osterreichs ins Gothaer Krematorium gebracht Bis zum 10 Dezember 1882 wurden 100 Verbrennungen vorgenommen Von den Toten waren bis dahin 70 evangelischer zwolf katholischer funf judischer Konfessionszugehorigkeit fur weitere 13 fehlte eine Angabe zur Konfession 4 Weitere Krematorien wurden in Deutschland erst in den Jahren 1891 in Heidelberg und 1892 in Hamburg errichtet 5 Die Urnen wurden ursprunglich an der Kolonnadenwand zwischen den tempelahnlichen Begrenzungsbauten des Krematoriums aufgestellt Als 1892 der Platz fur die Urnen nicht mehr ausreichte wurde durch Julius Bertuch im Mittelteil das Kolumbarium angebaut Wegen der starken geschichtlichen Verankerung blieb der Anteil der Feuerbestattungen in Gotha bis heute sehr hoch In den 1920er Jahren wurden in Gotha bereits drei Viertel aller Toten eingeaschert Heute betragt der Anteil der Feuerbestattungen in Gotha uber 90 Prozent In den ostdeutschen Bundeslandern betrug er im Jahr 2014 durchschnittlich etwas mehr als 75 Prozent in den alten Bundeslandern ist er wesentlich niedriger 6 da dort der Einfluss der Volkskirchen grosser ist als in der ehemaligen DDR Siehe auch Bestattungswald Bewahrung der Traditionen seit langem etablierter Religionsgemeinschaften Erweiterungen und Veranderungen Bearbeiten Entsprechend den wachsenden Anforderungen einer sich vergrossernden Stadt wurde das Friedhofsareal zweimal erweitert 1908 erfolgte die erste Erweiterung nach Entwurfen des Gothaer Hofgartners Lichtenecker der sich ausdrucklich auf das Vorbild des Parkfriedhofs in Hamburg Ohlsdorf bezog Nach Planen des Gothaer Garteninspektors Pee wurde der Friedhof im Jahre 1920 nochmals erweitert In den 1920er Jahren hatte der Friedhof eine derart hohe gestalterische Qualitat dass er zu den schonsten Friedhofen ganz Thuringens gezahlt wurde 7 Aus Platzmangel und zum Zwecke der Pflegevereinfachung wurden in den 1950er Jahren viele Bereiche des Friedhofs verandert so auch wegen der Anlage eines Sozialistendenkmals und des sowjetischen Ehrenmals Zu jener Zeit erhielt das Areal auch eine Bruchsteineinfriedungsmauer mit einem geschmiedeten Tor 7 Sanierung Bearbeiten 1994 wurde mit der Sanierung des gesamten Gebaudekomplexes begonnen Das Thuringische Landesdenkmalamt die Bundesstiftung Umwelt und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz die bisher rund 135 000 Euro beisteuerte unterstutzten die Stadt bei der Restaurierung dieses nicht nur fur Gotha bedeutenden Denkmals Nach Arbeiten an den durch Feuchtigkeit und Umwelteinflusse geschadigten Fassaden wurde auch das Glasdach des Kolumbariums nach altem Vorbild erneuert 8 Lediglich die Bekronungen des Giebelfirstes Akroterien harren noch ihrer Restaurierung 9 Graber bekannter Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Unter anderem fanden auf dem Hauptfriedhof ihre letzte Ruhestatte Name Lebenszeit Beruf Standort der Grabstatte Koordin BildWerner Horn 1903 1978 Kartograf Ehrenhain Standort 50 9638 10 7084 nbsp Carl Kaiserling 1869 1942 Pathologe nbsp Zotho Dietzsch 1855 1937 Versicherungsdirektor nbsp Wilhelm Hansen 1832 1906 Fabrikbesitzer Eisengiesserei und Maschinenfabrik Brigleb Hansen amp Co Ehrenburgerhain Standort 50 964 10 709 nbsp Hilde Mangold 1898 1924 Biologin Teil I Feld 2 Standort 50 9637 10 7069 nbsp Albin Nehrlich 1845 1892 Zeitungsverleger Gothaisches Tageblatt Teil II Fam Platz Nr 287 287aAlbert Kandt 1866 1926 Generaldirektor der Gothaer Waggonfabrik Teil II rechts hinter Querweg Fam Pl 617Paul Mattaei 1851 1923 Verlagsbuchhandler Teil II linke Seite vom Querweg Fam Pl 209Heindrich Feldmann 1863 1923 Kaufmann Teil II linke Seite vom Querweg Fam Pl 214 216Otto Cyrus 1859 1917 Hofwagenfabrikant Teil II neben Gedenkplatz fur die Marzgefallenen Fam Pl 143Klaus Torpe 1935 1950 Radrennfahrer Teil III Feld 11 1c Nr 69 70Karl Friedrich von Strenge 1843 1907 Rechtsgelehrter und Staatsminister Teil II Fam Pl 612 nbsp Julius Cosmar 1820 1899 Gutsbesitzer und Wohltater Ehrenburgerhain Standort 50 9639 10 709 nbsp Bertha Schneyer 1830 1912 Wohltaterin Ehrenburgerhain Standort 50 9639 10 7089 nbsp Hermann Robert Muller 1845 1914 Kirchenrat geistlicher Referent im Herzoglichen Staatsministerium Direktor der Waisenversorgungsanstalt Ehrenburgerhain Standort 50 964 10 7092 nbsp Heinrich Kunreuther 1864 1925 Rechtsanwalt Teil I Feld 23 Standort 50 964444 10 7075 nbsp Hermann Habenicht 1844 1917 Kartograph Flache fur erhaltungswurdige Grabmale Standort 50 963611 10 708333 nbsp Friedrich Jacobs 1764 1847 Klassischer Philologe Numismatiker und Schriftsteller Rondell Grabmal Oberburgermeister Standort 50 965745 10 707835 nbsp Johann Ehrenfried Freund 1834 1903 Senator Gonner Gothas Ehrenburgerhain Standort 50 963857 10 70896 nbsp Paul Friedrichs 1859 1928 Kommerzienrat Ziegeleibesitzer Fam Pl 347 Standort 50 964735 10 70634 nbsp Johannes Doebel 1835 1908 Ehrenburger Bankdirektor Geheimer Finanzrat seit 1891 und Direktor der Gothaer Feuerversicherungsbank Ehrenburgerhain Standort 50 963865 10 709045 nbsp Otto Bohm 1870 1928 Kaufmann Fam Pl 622 Standort 50 966077 10 709468 nbsp Oskar Blodner 1853 1916 Geheimer Kommerzienrat und Unternehmer Gummifabrik Ehrenburgerhain Standort 50 963845 10 709038 nbsp Julius Bertuch 1838 1904 Architekt Teil I Feld 32 Standort 50 964217 10 70929 nbsp Wilhelm Ewald 1825 1878 Landrat Fam Platz 178 Standort 50 963207 10 706927 nbsp August Kohler 1821 1879 Padagoge Flache fur erhaltungswurdige Grabmale Standort 50 964167 10 7075 nbsp Hugo Mairich 1863 1902 Ingenieur Fam Platz 489 Standort 50 964378 10 709045 nbsp Kurd Lasswitz 1848 1910 Schriftsteller Urnenplatz 119 Standort 50 965278 10 707778 nbsp Albert von Bamberg 1844 1910 Padagoge Ehrenhain Standort 50 9641 10 7085 nbsp Bertha von Suttner 1843 1914 Schriftstellerin Urne im Kolumbarium Standort 50 964258 10 708569 nbsp Arwed Emminghaus 1831 1916 Nationalokonom und Ehrenburger Gothas Fam Platz 596 Standort 50 96422 10 709497 nbsp Julius Krusewitz 1850 1923 Architekt Fam Platz 177 Standort 50 963173 10 706883 nbsp Robert Friedrichs 1849 1924 Unternehmer Teil II Feld 12 Fam Platz 606 607August Blodner 1852 1927 Unternehmer Teil II Feld 12 Fam Platz 618Gottfried Mossler 1844 1927 Kommunalpolitiker und Ehrenburger Gothas Teil II Feld 13 Urnenplatz Nr 2 3 Standort 50 9652 10 7088 nbsp Fritz Bothmann 1858 1928 Unternehmer Fam Pl 294 295 Standort 50 965973 10 708583 nbsp Otto Liebetrau 1855 1928 Kommunalpolitiker Oberburgermeister und Ehrenburger Gothas Ehren Rondell Standort 50 965755 10 707873 nbsp Wilhelm Bock 1846 1931 Gewerkschafter und Politiker Teil II Feld 4a Ecke Standort 50 966568 10 708285 nbsp Carl Rohrbach 1861 1932 Padagoge und Astronom Fam Platz 325 a Standort 50 965955 10 709268 nbsp Philipp Harjes 1860 1933 Unternehmer Geheimer Kommerzienrat Fam Platz 603 Standort 50 965793 10 708343 nbsp Friedrich Burbach 1866 1934 Pfarrer an der Augustinerkirche 1891 1933 Teil III Feld 4 Ib Nr 52 Standort ungefahr 50 966 10 709 nbsp Karl Kohlstock 1864 1935 Padagoge Teil III Feld 4 IIb Nr 8 nbsp Alfred Cramer 1872 1938 Architekt Teil II Urnenplatz Fam Platz Nr 95Georg Florschutz 1859 1940 Mediziner Ehrenhain Fam Platz 417 Standort 50 963553333333 10 709063333333 nbsp Adolf Schmidt 1860 1944 Geophysiker Kolumbarium Standort 50 964258 10 708569Ernst Anding 1860 1945 Astronom Fam Platz 224 Standort 50 965725 10 708007 nbsp Karl Samwer 1861 1946 Jurist und Staatsrechtler Ehrenburger Gothas Fam Platz Nr 534 Standort 50 965977 10 70923 nbsp Otto Geithner 1876 1948 Politiker und Journalist Urnenplatz 205 a Standort 50 965278 10 707778 nbsp Paul Langhans 1867 1952 Geograph und Kartograph Fam Pl 545 Standort 50 964645 10 7063 nbsp Richard Neuland 1884 1958 Architekt Teil II Feld 17 Urnenplatz 1113 14Bruno Tamme 1883 1964 Architekt Feld 3 IIb Nr 97Hermann Haack 1872 1966 Kartograf und Ehrenburger Gothas Fam Platz 171 172 Standort 50 965556 10 707222 nbsp Kurt Kauter 1913 2002 SchriftstellerHanns Cibulka 1920 2004 Schriftsteller Ehrenhain Standort 50 963813 10 70897 nbsp Flache exponierter Grabmale Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Bei der Beraumung der alten Gothaer Friedhofe I bis IV wurden einige wenige Grabdenkmaler bedeutender Personlichkeiten gesichert und auf dem Hauptfriedhof aufgestellt Die exponierten Grabmale finden sich auf einer Grunflache rechts des Hauptweges vor der Wartehalle Hier stehen die Grabsteine von Name Lebensdaten Beruf ursprunglicher Bestattungsort Koordin BildPeter Andreas Hansen 1795 1874 Astronom und Geodat Friedhof IV Standort 50 96361 10 706944 nbsp August Petermann 1822 1878 Geo und Kartograph Friedhof IV Standort 50 963752 10 708078 nbsp Conrad Ekhof 1720 1778 Schauspieler Mitbegrunder des ersten deutschen Hoftheaters Friedhof II Standort 50 9639 10 7073 nbsp Justus Perthes 1749 1816 Buchhandler und Verleger Friedhof I Standort 50 9639 10 7085 nbsp Ludwig Bohnstedt 1822 1885 Architekt Friedhof IV Standort 50 9636 10 7067 nbsp Johann Ludwig Bohner 1787 1860 Komponist Klavier und Orgelvirtuose Friedhof III nbsp Wilhelm Pertsch 1832 1899 Bibliothekar und Orientalist Friedhof IV Standort 50 9636 10 7085 nbsp Auf der Ruckseite der Wartehalle ist der vom Friedhof I stammende Grabstein Andreas Reyhers in die Wand eingelassen Siehe auch BearbeitenListe der Friedhofe in GothaLiteratur BearbeitenMartin Baumann Gothaer Hauptfriedhof In Bund Heimat und Umwelt in Deutschland Hrsg Historische Friedhofe in Deutschland BHU Bonn 2007 ISBN 978 3 925374 77 7 S 198 f gotha de PDF 621 kB Red Inge Gotzmann Christina Wallrafen Henning Winter Die Architektur der Krematorien im Deutschen Reich 1878 1918 Kasseler Studien zur Sepulkralkultur Band 10 J H Roll Verlag Dettelbach 2001 ISBN 3 89754 185 8 Kap Gotha Krematorium S 207 211 Vorschau in der Google Buchsuche zu Stadtbaurat Julius Bertuch S 207 210 211 Anm 1 Zugl Berlin Techn Univ Diss 1998 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bilder von Grabmalen und Grabstatten des Gothaer Hauptfriedhofs Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gothaer Hauptfriedhof auf der Website der Stadt GothaAnmerkungen Bearbeiten Auf der Urnensaule hat der Steinmetz als Geburtsort statt Neumark im Vogtland falschlicherweise Neumarkt im Vogtland eingeschlagen Einzelnachweise Bearbeiten Baumassnahmen zur Instandsetzung der Krone mit dem Lindenring auf dem Gothaer Hauptfriedhof Stadt Gotha 25 August 2016 abgerufen am 11 August 2021 Stadtvorstand Hrsg Gedenkschrift zum 50jahrigen Bestehen des Krematoriums in Gotha Gothaer Druck und Verlag Gotha 1928 OCLC 246646242 S 16 Bei der Toten handelte es sich um Katherine Dilke geb Snell 1842 1874 die erste Frau des Politikers Sir Charles Dilke Sie hatte diese Form der Bestattung in ihrem Testament festgelegt siehe Johannisfriedhof Dresden Tolkewitz Memento des Originals vom 13 Februar 2022 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dresdner stadtteile de Etwas von ihrer Asche wird im Krematorium Meissen siehe Unternehmensgeschichtliche Daten des Krematoriums Meissen bzw im Stadtarchiv Dresden siehe Juliane Weigt Deshalb liegt in Dresdner Tresor Asche von Lady D Memento des Originals vom 13 Februar 2022 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tag24 de Morgenpost Dresden 17 Juni 2018 abgerufen am 17 Juni 2018 aufbewahrt a b Krematorium Geschichtliche Entwicklung In bestatter innung sachsen anhalt de Bestatterinnung Sachsen Anhalt archiviert vom Original am 20 Januar 2020 abgerufen am 28 Mai 2021 Das Gothaer Krematorium das alteste im deutschsprachigem Raum In Stadt Gotha Abgerufen am 10 August 2021 Adolf Stock Gotha Mit Feuerbestattung gegen den Auferstehungsglauben In Fazit Deutschlandfunk Kultur 4 Januar 2015 abgerufen am 28 Mai 2021 a b Martin Baumann Hauptfriedhof Gotha PDF 621 kB Friedhofsflyer In gotha de 30 Marz 2012 abgerufen am 28 Mai 2021 Quelle Historische Friedhofe in Deutschland Siehe Literatur Krematorium Gotha Thuringen Deutsche Stiftung Denkmalschutz abgerufen am 20 November 2014 Norbert Fischer Zwischen Trauer und Technik Feuerbestattung Krematorium Flamarium Eine Kulturgeschichte 1 Auflage NORA Berlin 2002 ISBN 3 935445 95 4 Kapitel 2 Die fruhen Krematoriumsbauten Planung Technik und Architektur 1 Gotha 1878 Das erste deutsche Krematorium n fischer de abgerufen am 28 Mai 2021 50 9656 10 7082 Koordinaten 50 57 56 2 N 10 42 29 5 O Normdaten Geografikum GND 4837689 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hauptfriedhof Gotha amp oldid 234792070