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Hans Peissker auch Peisker Peissger Peusigker Peisigker und Poissker geschrieben manchmal auch Hans Doring genannt unbekannt 26 Januar 1536 in Jena 1 war ein thuringischer Taufer und gemeinsam mit seiner Ehefrau Gastgeber einer kleinen Taufergemeinde die sich in seinem Haus versammelte Er starb als Martyrer fur seine Glaubensuberzeugungen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Uberwachung und Festnahme 1 2 Liste der in der Muhle bei Kleineutersdorf verhafteten Taufer und Tauferinnen 1 3 Verhore und Verurteilung 1 4 Hinrichtung 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Kleineutersdorf heute mit der Leuchtenburg im Hintergrund nbsp Verhor Hans Peissker Heintz Craut und Jost Muller Ausschnitt aus dem Protokoll vom November 1535 Hans Peissker war ein Muller Seine Muhle befand sich bei Kleineutersdorf in der Nahe von Orlamunde Uber sein Geburtsdatum und seine Herkunft schweigen die Quellen Belegt ist aber dass Peissker verheiratet war und mehrere Kinder hatte darunter eine 16 jahrige Tochter namens Margarethe Marta Die Taufe empfing er von dem aus Hessen stammenden Tauferfuhrer Melchior Rinck 2 Auf welche Weise Peissker mit der Tauferbewegung in Beruhrung kam ist jedoch unbekannt Bekanntheit erlangte der Muller durch Informationen die der im Dienst der Leuchtenburg stehende Schosser Peter Wolfram im Fruhjahr 1535 von den merkwurdigen Vorgangen im Hause Peisskers erhalten hatte Danach mied er den Umgang mit seinen Nachbarn und nahme samt seinem Gesinde nicht mehr am Leben seiner ortlichen Kirchengemeinde teil Zwar habe in den vergangenen Wochen seine Frau einmal einen Kirchgang unternommen aber doch wohl nur um den ausseren Schein zu wahren Der Muller aussere sich zudem kritisch zur kirchlichen Verkundigung und zu den in der Kirche gespendeten Sakramenten Als besonders auffallig erschienen den Informanten auch die seltsamen Gesange und Zeremonien vor und nach den Mahlzeiten Der Verdacht Peissker sei ein Anhanger der sogenannten Wiedertaufer erhartete sich als er eines Tages einem Bekannten gegenuber die Ubernahme der Patenschaft fur dessen neugeborenes Kind verweigerte Er habe so lautete seine Begrundung ein so enges Verhaltnis zu Gott dass er nicht mehr mit gutem Gewissen ein Kind aus der Taufe heben konne 3 Peter Wolfram meldete die erhaltenen Informationen schriftlich bei seinem Kurfursten Johann Friedrich Der Brief tragt das Datum Urbani 31 Mai anno domini 15 35 4 Uberwachung und Festnahme Bearbeiten Infolge der schriftlichen Anzeige des Steuereintreibers Wolfram wurde Peissker und sein Muhlen Anwesen unter geheime Beobachtung gestellt Muhlen waren in der Reformationszeit beliebte Versammlungsorte von religiosen Dissidenten Sie lagen in der Regel ausserhalb von Stadtmauern und Ortschaften was die Uberwachung ihrer Bewohner und Besucher erschwerte 5 Aber nicht nur ihre Lage machte sie zu Orten tauferischer Zusammenkunfte Der Theologe Anselm Schubert weist darauf hin dass ausser den Kirchen auch viele Muhlen vom Mittelalter bis ins 18 Jahrhundert hinein Gesuchten und Verfolgten Asyl bieten konnten Sie galten als Freistatt und wurden deshalb auch Freimuhlen genannt Fluchtlinge fanden hier Schutz selbst wenn ihr Aufenthaltsort den obrigkeitlichen Behorden bekannt war 6 Peisskers Muhle scheint keine Freimuhle gewesen zu sein denn am Sonntagmorgen dem 21 November 1535 verhafteten die von den Behorden bestellten Hascher den Muller seine Tochter und um die 16 weitere Personen die sich uber Nacht in der Muhle aufgehalten hatten 7 Verschont blieben die Ehefrau Peisskers weil die mit grossem schwangern leib beladen sowie die andern kinder die etzwas jung und noch unvorstendig waren 8 Ausfuhrlich werden im Verhaftungsprotokoll Einzelheiten der Gefangennahme und des Gefangenentransports beschrieben Danach stimmten die Versammelten noch vor der eigentlichen Festnahme den Choral Nun bitten wir den Heiligen Geist an 9 und liessen sich mit frohlichem gemuet gefangen nehmen Auch sei Peisskers Abschied von Ehefrau und Kindern merkwurdig verlaufen Die Eheleute hatten sich mit Schwester und Bruder angeredet sowie sich gegenseitig getrostet Peissker habe ausserdem seine Frau ermahnt in irem glauben vest und bestendig zu bleiben und die gemeinsamen Kinder im Glauben zu unterrichten Zum Schluss hatten sie sich mit allen frewden geletzet 10 Bei der Durchsuchung des Peisskerschen Wohnhauses fiel ein Kessel mit Fleisch auf der mit anderen Nahrungsmitteln bei der Feuerstelle stand Bei einfachen Bauern hatten die vorgefundenen Speisen fur rund 30 Personen ausgereicht 11 Auf dem Weg zur Leuchtenburg hatten die 16 Gefangenen gebetet und ohne Unterlass gesungen Beim Durchzug durch die Dorfer habe Hans Peissker immer wieder die Einwohner zur Umkehr gerufen Liebes Volk tut Busse denn des Herrn Tag ist nahe bei uns Kurz nach der Ankunft auf der Leuchtenburg erfolgte ein erstes Verhor der Verhafteten Auf die dort gestellten Fragen gaben sie nur ausweichende Antworten Zu ihren Anschauungen seien sie nicht durch besondere Lehrer der Tauferbewegung gekommen Sein lebendiger Vater so Hans Peissker der Schopfer Himmels und der Erden habe ihn darin unterwiesen Auch die Namen und Wohnorte anderer Teilnehmer an den Taufertreffen wollte er nicht verraten Es seien Kinder Gottes ihr Fleisch sei von der Erden und sie wohnen in der Hand Gottes zwischen Himmel und Erde 12 Liste der in der Muhle bei Kleineutersdorf verhafteten Taufer und Tauferinnen Bearbeiten Die Namen der 16 bei Kleineutersdorf festgenommenen Tauferinnen und Taufer sind uberliefert und finden sich in dem bereits erwahnten Verhaftungsprotokoll Nr Name Herkunft Bemerkungen01 Hans Peissker Muhle bei Kleineutersdorf Gastgeber der Versammlung Vater der Marta Peissker02 Jorge Knoblauch Emseloh heute Ortsteil der Stadt Allstedt im Landkreis Mansfeld Sudharz Ehemann der Anna Scheidemantel man fand ein Messer versteckt in seiner Schuhsohle03 Rudolf Schermer Aschersleben ein armer Drescher von Beruf man fand bei ihm ein Messer04 Jobst Muller Schonau bei Wiesenburg verheiratet mit Ursula Widekind man fand bei ihm ein Messer in den Schuhen05 Lorenz Petzsch Emseloh bei Sangerhausen man fand bei ihm ein Messer06 Peter Rollenperger Oberbucka bei Monich Bernssdorf ein Leineweber von Beruf07 Herman Gerewme Waltersshawsen heute Landkreis Gotha von Beruf ein Kohler wohnte in Kleinschmalkalden war verheiratet08 Jobst Mewrer Haer Ortsteil der Stadt Wilkau Hasslau im Landkreis Zwickau war verheiratet und Vater eines Kindes09 Heinrich Muller Schonau bei Wiesenburg von Beruf Muller und Futterschneider war verheiratet mit Anna Widekindts Widekind Drawlick und Vater eines Kind10 Heinz Kraut Krawt Heintz Craut Esperstatt bei Frankenhausen von Beruf ein Schneider war verheiratet seine Frau befand sich wegen ihres Glaubens im Gefangnis in Donna heute im Landkreis Gotha gelegen Kraut war unter den Gefangenen der einzige Schreibkundige11 Merten Kolbe Dobersdorf bei Sangerhausen von Beruf ein Schafer war verheiratet von Heinz Kraut mit den Taufern bekannt gemacht worden befand sich im Besitz einer grosseren Geldsumme 2 Schock Geldes 12 Anna Widekindts Widekindes Drawlick Schonau bei Wiesenburg war verheiratet mit Heinrich Muller13 Anna Scheidemantels Emseloh heute Ortsteil der Stadt Allstedt im Landkreis Mansfeld Sudharz verheiratet mit Jorge Knoblauch schwanger gab uber ihre empfangene Taufe nahere Auskunft 14 Margarethe Marta Peissker Muhle bei Kleineutersdorf Tochter Hans Peisskers war zur Zeit der Festnahme 16 Jahre alt nannte ihren Vater Bruder und wurde von ihrem Vater Schwester genannt15 Ursula Widekindes Widekindts Schonau bei Wiesenburg war verheiratet mit Jobst Muller getraut von Gott ohne Hinzuziehung eines Geistlichen 16 Ursula Mewrers Schonau bei Wiesenburg war die unverheiratete Tochter des Jacoff Mewrers und eine leibliche Schwester Jobst Mewrers hoffte dass auch ihr Vater sich den Taufern anschliesstVerhore und Verurteilung Bearbeiten Auf der Leuchtenburg angekommen trennte man die Gruppe der Verhafteten aus Sicherheitsgrunden Wahrend 12 Gefangene darunter die Frauen im Burgverlies verblieben wurden Hans Peissker Heintz Craut 13 Jo b st Muller sowie Lorenz Petzsch nach Jena verbracht Letzterer erklarte dass er noch nicht getauft sei auch sonst in der tauferischen Lehre nicht sehr bewandert ware Er konne sich durchaus vorstellen nach einem gewissen theologischen Unterricht seine bisherigen Auffassungen zu widerrufen Das Verfahren gegen Petzsch wurde deshalb abgetrennt Die Verhore der drei anderen Manner begannen am 1 Dezember 1535 Beteiligt an den Untersuchungen waren neben dem Jenaer Stadtpfarrer Anton Musa und einzelnen Ratsherren die beiden Wittenberger Reformatoren Caspar Cruciger und Philipp Melanchthon Sie hielten sich in Jena auf weil die Wittenberger Universitat an der sie lehrten wegen der Pest dorthin evakuiert worden war 14 Verhandelt wurden in der Hauptsache folgende Lehrfragen Dreieinigkeit Gottes Sundenvergebung Gutergemeinschaft Verhalten gegenuber der Obrigkeit Stellung zur Kindertaufe zum Eid und zur Ehe 15 Auf die Frage nach ihrem Verstandnis von Gutergemeinschaft antworteten die drei Gefangenen laut Protokoll Ein Christ musse seinem Bruder wo ers bedarf mitteilen und so einer die Stuben voll Geldes oder Gulden hatte so konnt er nicht sagen dass einer sein ware Ein solches Verhalten sei durch die Apostel begrundet Zur Kindertaufe gaben die drei Taufer Folgendes zu Protokoll Sie sei im Neuen Testament nicht befohlen da alle Kinder gerettet werden gleichviel ob sie Christen Heiden oder Turken waren Als Gottes Geschopfe seien Kinder gut Gott sei kein Gott der ein Kindlein um ein paar Tropfen Wasser willen verdamme Die sogenannte Erbsunde hatte im Blick auf die Kinder keine Bedeutung da sie diese Erbschaft ja noch nicht annehmen konnten Erst spater wenn sie als Heranwachsende durch eigene Sunde in diese Erbschaft einwilligten hatte die Erbsunde Kraft 16 In den folgenden Tagen und Wochen fanden weitere zum Teil peinliche Befragungen statt Besonders kuhn reagierten die Gefangenen auf Melanchthons Fragen Sie duzten ihn und nannten ihn einen Henker Als man ihnen daraufhin antwortete dass letztendlich die Obrigkeit das Urteil falle sprachen sie zu Melanchthon Ei ja du willst die Hande waschen wie Pilatus Wahrend der Verhore wandte man Folterungen vor allem dort an wo es um die Herausgabe der Namen anderer Fuhrer und Mitglieder der Tauferbewegung ging Peissker Craut und Muller blieben jedoch standhaft den einzigen Namen den sie preisgaben war der ihres theologischen Lehrers Ihr Prophet sei Doktor Karlstadt der jetzt ihren Glauben zu Basel predige Am 25 Januar 1536 wurde mit der Zustimmung Philipp Melanchthons und der Juristischen Fakultat der Universitat Jena das Todesurteil gefallt und die sofortige Vollstreckung angeordnet 17 Hinrichtung Bearbeiten nbsp Jena 1858 mit der Richtstatte LandfesteDie Hinrichtung geschah auf der Landfeste einem befestigten Gelande vor den Stadtmauern Jenas direkt an der Saale bei der Camsdorfer Brucke gelegen Hier befand sich sowohl die stadtische Abdeckerei als auch die Richtstatte Letztere findet sich noch auf einer Karte vom Anfang des 19 Jahrhunderts eingezeichnet Der eigentliche Richtplatz der sogenannte Rabenstein hatte eine runde Form und ist auf alten Karten nordlich der Brucke zu sehen Hier wurden am 26 Januar 1536 Heinz Kraut Jo b st Moller und Hans Peissker enthauptet Sie sind wohl auch auf der Landfeste begraben worden denn beim Bau der neuen Saalebrucke entdeckte man 1912 drei Skelette mit vom Rumpf getrennten Hauptern 18 Grundlage des Urteils und der Hinrichtung war das vom Reichstag zu Speyer im Jahr 1529 beschlossene Wiedertaufermandat das von beiden konfessionellen Parteien wenn auch aus verschiedenen Grunden mitgetragen wurde Literatur BearbeitenPaul Wappler Die Tauferbewegung in Thuringen von 1526 1584 Gustav Fischer Verlag Jena 1913 S 137 141 Christian Hege Artikel Peissker Hans In Mennonitisches Lexikon Hrsg Christian Hege Christian Neff Band III Schneider Verlag Frankfurt amp Weierhof 1913 1967 S 339 Erich Geldbach Der etwas andere Melanchthon Unzeitgemasse Anmerkungen zum Melanchthon Jahr In Zeitschrift fur Theologie und Gemeinde ZThG Nr 3 1998 ISSN 1430 7820 S 102 111 PDF online Weblinks BearbeitenGAMEO org Peisker Hans d 1536 Verhor von Taufern durch Melanchthon https staatsarchive thulb uni jena de rsc viewer stat derivate 00009696 ThHStAW EGA Reg N1009Bl 22r tifEinzelnachweise Bearbeiten Martin H Jung Philipp Melanchthon und seine Zeit Gottingen 2010 S 81 Heinz Scheible Melanchthon Vermittler der Reformation Munchen 2016 S 101f Paul Wappler Die Tauferbewegung in Thuringen von 1526 1584 Gustav Fischer Verlag Jena 1913 S 137 Die bei GAMEO Artikel Melchior Rinck siehe Rinck baptized Hans Peisker on 26 January 1536 vorfindliche Angabe kann nicht stimmen An diesem Tag wurde Peissker hingerichtet Paul Wappler Die Tauferbewegung in Thuringen von 1526 1584 Gustav Fischer Verlag Jena 1913 S 138 Der Brief Peter Wolframs ist abgedruckt bei Paul Wappler Die Tauferbewegung in Thuringen von 1526 1584 Gustav Fischer Verlag Jena 1913 S 395 unter der Nummer 53a Erich Geldbach Der etwas andere Melanchthon Unzeitgemasse Anmerkungen zum Melanchthon Jahr In Zeitschrift fur Theologie und Gemeinde ZThG Nr 3 1998 S 102 Anselm Schubert Taufertum und Kabballah Augustin Bader und die Grenzen der Radikalen Reformation Hrsg Verein fur Reformationsgeschichte Gutersloher Verlagshaus Gutersloh 2008 S 134f Erich Geldbach Der etwas andere Melanchthon Unzeitgemasse Anmerkungen zum Melanchthon Jahr In Zeitschrift fur Theologie und Gemeinde ZThG Nr 3 1998 S 102 Eingenommenen Bericht und anzeigung der eilf mannes und fuf weibespersonen welche Suntags nach Elisabeth 21 November im Dorf Kleinen Ewderssdorff gefengklichen angenommen Abgedruckt bei Paul Wappler Die Tauferbewegung in Thuringen von 1526 1584 Gustav Fischer Verlag Jena 1913 S 396f Die erste Strophe entstammt dem 13 Jahrhundert die Strophen 2 4 wurden von Martin Luther hinzugefugt Mit allen Freuden verabschiedet siehe dazu den Artikel Letzen in Kluge Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache bearbeitet von Elmar Seebold De Gruyter Berlin New York 2002 24 durchgesehene und uberarbeitete Auflage S 571 Sp II Eingenommenen Bericht und anzeigung der eilf mannes und fuf weibespersonen welche Suntags nach Elisabeth 21 November im Dorf Kleinen Ewderssdorff gefengklichen angenommen Abgedruckt bei Paul Wappler Die Tauferbewegung in Thuringen von 1526 1584 Gustav Fischer Verlag Jena 1913 S 396f Paul Wappler Die Tauferbewegung in Thuringen von 1526 1584 Gustav Fischer Verlag Jena 1913 S 139f auch Heinz Kraut geschrieben Erich Geldbach Der etwas andere Melanchthon Unzeitgemasse Anmerkungen zum Melanchthon Jahr In Zeitschrift fur Theologie und Gemeinde ZThG Nr 3 1998 S 102 Fragen und Antworten des Verhors wurden protokolliert Sie sind inzwischen digitalisiert und online einsehbar Verhor von Taufern durch Melanchthon Landesarchiv Thuringen Hauptstaatsarchiv Weimar Ernestinisches Gesamtarchiv ThHStAW EGA Reg N 1009 22r 26r 1535 12 06 online Paul Wappler Die Tauferbewegung in Thuringen von 1526 1584 Gustav Fischer Verlag Jena 1913 S 141 Erich Geldbach Der etwas andere Melanchthon Unzeitgemasse Anmerkungen zum Melanchthon Jahr In Zeitschrift fur Theologie und Gemeinde ZThG Nr 3 1998 S 102f Geo Viaregia org Jena Landfeste eingesehen am 18 Februar 2022 Normdaten Person GND 1073943305 lobid OGND AKS VIAF 316765053 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Peissker HansALTERNATIVNAMEN Peisker Hans Peissger Hans Doring HansKURZBESCHREIBUNG Taufer in ThuringenGEBURTSDATUM 15 Jahrhundert oder 16 JahrhundertSTERBEDATUM 26 Januar 1536STERBEORT Jena Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Peissker amp oldid 222976600