www.wikidata.de-de.nina.az
Die HMS Marlborough war ein Schlachtschiff der Iron Duke Klasse das Anfang der 1910er Jahre fur die Royal Navy gebaut wurde Wahrend des Ersten Weltkrieges war sie Teil der Grand Fleet und beteiligte sich an der Skagerrakschlacht Nach dem Krieg wurde die Marlborough der Mittelmeerflotte zugeteilt Gemass dem Londoner Flottenvertrag wurde sie 1932 ausgemustert und anschliessend abgewrackt Marlborough SchiffsdatenFlagge Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichSchiffstyp SchlachtschiffKlasse Iron Duke KlasseBauwerft Devonport DockyardKiellegung 25 Januar 1912Stapellauf 24 Oktober 1912Verbleib 1932 abgewracktSchiffsmasse und BesatzungLange 189 81 m Lua Breite 27 40 mTiefgang max 8 99 mVerdrangung 25 401 tMaximal 30 030 t 1 Besatzung 995 1022 MannMaschinenanlageMaschine 18 Babcock amp Wilcox Wasserrohrkessel4 ParsonsturbinenMaschinen leistung 29 000 PS 21 329 kW Hochst geschwindigkeit 21 25 kn 39 km h Propeller 4Bewaffnung10 343 mm L 45 Mk V 12 152 mm L 45 Mk VII 2 Sk Flak 76 mm 20 cwt L 45 4 Sk 47 mm L 40 4 Torpedorohr 533mmPanzerungGurtel 305 mm Deck 64 mm Schott 203 mm Geschutzturme 279 mm Barbetten 254 mm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erster Weltkrieg 1 1 1 Skagerrakschlacht 1 2 Anschliessende Aktivitaten 1 3 Nachkriegszeit 2 Technik 2 1 Antrieb 2 2 Bewaffnung 2 3 Panzerung 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Marlborough benannt nach John Churchill 1 Duke of Marlborough wurde am 25 Januar 1912 in Devonport auf Kiel gelegt am 24 Oktober vom Stapel gelassen und am 2 Juni 1914 fur den Einsatz in der Home Fleet in Dienst gestellt wo sie als Flaggschiff von Sir Lewis Bayly diente 2 Erster Weltkrieg Bearbeiten Im August 1914 nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde die Home Fleet als Grand Fleet reorganisiert und dem Kommando von Admiral Jellicoe unterstellt 3 Der grosste Teil der Flotte lag kurzzeitig 22 Oktober bis 3 November in Lough Swilly Irland wahrend die Verteidigungsanlagen in Scapa Flow verstarkt wurden Am Abend des 22 November 1914 unternahm die Grand Fleet einen erfolglosen Vorstoss in die sudliche Halfte der Nordsee wobei die Marlborough mit dem Hauptverband zur Unterstutzung des 1 Schlachtkreuzergeschwaders von Vizeadmiral David Beatty bereitstand Am 27 November war die Flotte zuruck im Hafen von Scapa Flow 4 Am Abend des 23 Januar 1915 lief der grosste Teil der Grand Fleet von Scapa Flow aus um Beattys Schlachtkreuzer zu unterstutzen waren jedoch zu weit entfernt um am folgenden Tag am Gefecht auf der Doggerbank teilnehmen zu konnen 5 Vom 7 bis 10 Marz unternahm die Grand Fleet eine Aufklarungsfahrt in der nordlichen Nordsee bei der sie Ubungsmanover durchfuhrte Vom 17 bis 19 April fanden Patrouillenfahrten statt gefolgt von Geschutzubungen vor den Shetland Inseln am 20 und 21 April 6 Vom 17 bis 19 Mai und vom 29 bis 31 Mai unternahm die Grand Fleet Vorstosse in die zentrale Nordsee ohne auf deutsche Schiffe zu stossen Vom 11 bis 14 Juni fuhrte die Flotte erneut Geschutz und Gefechtsubungen westlich von Shetland durch 7 Vom 2 bis 5 September unternahm die Flotte eine weitere Fahrt in der Nordsee bei der sie Geschutzubungen durchfuhrte und verbrachte den Rest des Monats mit zahlreichen Trainingsubungen Vom 13 bis 15 Oktober unternahm das Schiff zusammen mit dem Grossteil der Grand Fleet einen weiteren Einsatz in der Nordsee Fast drei Wochen spater vom 2 bis 5 November nahm die Marlborough an einer weiteren Flottenubungsoperation westlich von Orkney teil 8 In der Nacht zum 25 Marz verliessen die Marlborough und der Rest der Flotte Scapa Flow um Beattys Schlachtkreuzer bei dem Angriff auf den deutschen Zeppelinstutzpunkt in Tondern zu unterstutzen Als sich die Grand Fleet am 26 Marz dem Gebiet naherte hatten sich die britischen und deutschen Streitkrafte bereits getrennt Ausserdem bedrohte ein starker Sturm die kleineren Schiffe so dass die Flotte den Befehl erhielt zur Basis zuruckzukehren Am 21 April fuhrte die Grand Fleet ein Ablenkungsmanover vor Horns Riff durch um es der kaiserlich russischen Marine zu ermoglichen ihre Minenfelder in der Ostsee neu zu verlegen 9 Am 24 April kehrte die Flotte nach Scapa Flow zuruck erhielt dort neuen Proviant neue Munition und neue Kohle und stach erneut in Richtung englischer Ostkuste in See da man aufgrund von Geheimdienstberichten einen Angriff der Deutschen auf Lowestoft befurchtete aber erst in dem Gebiet ankam nachdem sich die Deutschen bereits zuruckgezogen hatten 10 Skagerrakschlacht Bearbeiten Hauptartikel SkagerrakschlachtIn dem Versuch einen Teil der Grand Fleet aus ihren Hafen zu locken und zu vernichten verliess die deutsche Hochseeflotte bestehend aus 16 Schlachtschiffen 6 Einheitslinienschiffen und weiteren Schiffen am fruhen Morgen des 31 Mai Wilhelmshaven Der Plan sah vor dass Hipper mit den Schlachtkreuzern der 1 und den leichten Kreuzern der 2 Aufklarungsgruppe Wilhelmshaven verliess und nach Norden ausser Sichtweite der danischen Kuste vorstiess Dort sollte er durch Angriffe auf die Kustenstadte ein Auslaufen von britischen Schiffen provozieren und sie in Richtung Hochseeflotte locken Die nachrichtendienstliche Abteilung der britischen Admiralitat Room 40 hatte den deutschen Funkverkehr mit den Operationsplanen abgefangen und entschlusselt Daraufhin befahl die Admiralitat Jellicoe und Beatty noch in der Nacht mit der Grand Fleet von Scapa Flow Cromarty und Rosyth auszulaufen um die Hochseeflotte abzuschneiden und zu vernichten 11 nbsp Manover der britischen blau und deutschen rot Flotte vom 31 Mai bis 1 Juni 1916Die ersten Kampfe begannen am Nachmittag und fanden vor allem zwischen britischen und deutschen Schlachtkreuzern statt 12 Aber nachdem sich gegen 18 00 Uhr die Grand Fleet Hippers Schlachtkreuzern genahert hatte 13 gab Jellicoe funfzehn Minuten spater den Befehl in Schlachtformation uberzugehen Der Ubergang verursachte einen Stau in der Nachhut wodurch die Marlborough gezwungen war ihr Tempo auf 8 Knoten 15 km h zu drosseln um mogliche Kollisionen zu verhindern 14 Auf Grund des Wetters herrschte zunachst geringe Sicht aber gegen 18 17 Uhr konnte die Marlborough eine Gruppe deutscher Schlachtschiffe der Kaiser Klasse ausmachen auf die sie sieben Salven innerhalb von vier Minuten abfeuerte 15 Anschliessend richtete die Marlborough gegen 18 25 Uhr die Geschutze ihrer Hauptbewaffnung auf den langsame Fahrt machenden deutschen leichten Kreuzer SMS Wiesbaden Sie feuerte funf Salven ab bevor ein Rohrkrepierer eines ihrer Geschutze ausser Gefecht setzte Wahrend des Gefechts mit der Wiesbaden wurde die Marlborough gegen 18 45 Uhr von einem Torpedo im Bereich des Steuerbord Dieselgeneratorraums getroffen Die Explosion riss ein gewaltiges Loch in den Schiffskorper Durch das eindringende Wasser wurden die vorderen Kesselraume geflutet wodurch die Geschwindigkeit des Schiffes auf 16 Knoten 30 km h 18 mph sank 16 Um 19 03 Uhr griff die Marlborough die Wiesbaden erneut an und konnte das Schiff schliesslich kampfunfahig machen Gegen 19 12 Uhr beschoss sie die SMS Grosser Kurfurst und feuerte gegen 19 25 Uhr einen Torpedo auf die SMS Kaiser 17 Trotz voll arbeitender Lenzpumpen krangte das Schiff gegen 19 30 Uhr 7 Grad nach Steuerbord Dies fuhrte zur Uberflutung der Stromgeneratoren fur die Geschutzturme was wiederum die Geschutzbesatzungen behinderte vor allem bei der Beforderung der Granaten von den Magazinen zu den Geschutzen Gegen 19 33 Uhr musste sie zwei Torpedos ausweichen Ein dritter Torpedo unterlief das Schiff offenbar unterhalb des Rumpfes 18 Mit Einbruch der Dunkelheit setzte die Grand Fleet einen Kurs nach Suden Zu diesem Zeitpunkt konnte die Marlborough nicht mehr als 15 75 kn 29 17 km h machen wodurch das Schiff gegen 02 00 Uhr am 1 Juni bereits 12 Seemeilen 22 km hinter dem Rest der Flotte zurucklag 19 Kurz darauf war die Marlborough gezwungen ihr Tempo sogar auf 12 Knoten 22 km h zu verringern Daraufhin erhielt die Marlbourough den Befehl sich aus der Formation zuruckzuziehen 20 Gegen 04 00 Uhr erhielt Kommodore Reginald Tyrwhitt den Auftrag Zerstorer abzukommandieren um die Marlborough zuruck in den Hafen zu eskortieren Um 15 00 Uhr hatten sich acht Zerstorer der Harwich Force der Marlborough angeschlossen Es wurde eine weitere Pumpe in den uberfluteten Kesselraum hinabgelassen Als um 23 30 Uhr die Querschotten nachgaben und Wasser eindrang befahl der Kapitan der Marlborough der Fearless und den Zerstorern sich darauf vorzubereiten langsseits zu gehen um die Besatzung zu retten falls sich die Situation verschlimmern sollte Um das Schiff weiter seetuchtig zu halten lief die Marlborough den Humber an wo ihre Magazine entleert und weitere Pumpen an Bord gebracht wurden Am Morgen des 6 Juni verliess das Schiff den Humber in Richtung Tyne wo die restlichen Schaden repariert werden sollten 21 Nach Abschluss der Arbeiten am 2 August lief es nach Cromarty aus wo es am 5 August eintraf 22 Anschliessende Aktivitaten Bearbeiten Die Grand Fleet lief am 18 August aus um die Hochseeflotte auf ihrem Vormarsch in die sudliche Nordsee aus dem Hinterhalt anzugreifen aber eine Reihe von Fehlmeldungen hinderte Jellicoe daran die deutsche Flotte abzufangen bevor sie in den Hafen zuruckkehrte Zwei leichte Kreuzer wurden wahrend der Operation von deutschen U Booten versenkt was Jellicoe zu der Entscheidung veranlasste die grosseren Einheiten der Flotte sudlich von 55 30 Nord nicht zu riskieren da es dort viele deutsche U Boote und Minen gab Die Admiralitat stimmte dem zu und legte fest dass die Grand Fleet nicht ausrucken wurde es sei denn die deutsche Flotte versuchte eine Invasion Grossbritanniens oder es bestand die grosse Moglichkeit dass sie unter geeigneten Bedingungen zu einem Gefecht gezwungen werden konnte 23 Im Februar 1917 loste die Revenge die Marlborough als Flaggschiff des 1 Schlachtgeschwaders ab Am 22 April 1918 fuhr die Hochseeflotte zum letzten Mal nach Norden um einen Konvoi nach Norwegen abzufangen musste aber zwei Tage spater umkehren nachdem der Schlachtkreuzer SMS Moltke einen Motorschaden erlitten hatte Die Grand Fleet lief deshalb am 24 April von Rosyth aus als die Operation entdeckt wurde konnte die Deutschen aber nicht mehr einholen 24 Nachkriegszeit Bearbeiten Am 12 Marz 1919 wurde die Marlborough in Devonport wieder in den aktiven Dienst gestellt und der Mittelmeerflotte als Teil des 4 Schlachtgeschwaders zugewiesen Wahrend des Russischen Burgerkriegs wurde sie ins Schwarze Meer abkommandiert um die Intervention der Entente Machte zu unterstutzen Am 5 April 1919 traf die Marlborough in Sewastopol ein bevor sie am folgenden Tag nach Jalta weiterfuhr 2 Am Abend des 7 April nahm das Schiff in Jalta die Zarenmutter Maria Feodorowna und andere Mitglieder der russischen Zarenfamilie darunter Grossfurst Nikolai und Prinz Felix Jussupow an Bord Die Mutter des Zaren weigerte sich das Schiff zu betreten wenn die Briten nicht auch verwundete und kranke Soldaten sowie Zivilisten und loyale Anhanger der Romanows evakuierten 25 Am 12 April ankerte die Marlborough vor Chalki etwa 19 km vor Konstantinopel Vier Tage spater am 16 April stiess die Lord Nelson hinzu und Grossfurst Nikolaus Nikolajewitsch Grossfurstin Anastasia Grossfurst Peter Nikolajewitsch Grossfurstin Milica Prinzessin Marina Prinz Roman der Graf und die Grafin Tyszkiewich der Baron und die Baronin Staal Herr Boldyreff und Dr Malama mit ihren jeweiligen Familien verliessen das Schiff und gingen an Bord der Lord Nelson die dann nach Genua fuhr An ihre Stelle traten Graf Dimitri Graf George Grafin Sophia Grafin Irina Grafin Vera Mengden sowie Graf Nicholas Mengden und Madame Helena Erchoff Am 18 April setzte die Marlborough Kurs in Richtung Malta und kehrte nach dem es die Russen abgesetzt hatte wieder nach Istanbul zuruck 2 Im Marz 1926 wurde die Marlborough der Atlantic Fleet zugewiesen Im Januar 1931 loste die Marlborough die HMS Emperor of India als Flaggschiff des 3 Schlachtgeschwaders ab Am 5 Juni wurde das Schiff ausgemustert und gemass dem Londoner Flottenabkommen von 1930 wurde sie abgerustet ab 1931 noch als Artillerieschulschiff verwendet und 1932 zum Abwracken verkauft 2 Technik Bearbeiten nbsp Antrieb Bearbeiten Die Marlborough war mit vier Parsonsturbinen ausgestattet die jeweils eine Welle antrieben und insgesamt 29 000 PS 22 000 kW entwickelten mit der sie eine Hochstgeschwindigkeit von 21 2 Knoten 39 4 km h erreichte Der Dampf wurde von achtzehn Babcock amp Wilcox Wasserrohrkesseln geliefert Das Schiff konnte maximal 3302 t Kohle oder 1066 t Heizol mitfuhren was bei einer Geschwindigkeit von 10 Knoten 19 km h eine Reichweite von 7 800 Seemeilen 14 446 km ermoglichte Die Besatzung des Schiffes bestand aus 995 Offizieren und Mannschaft in Friedenszeiten und aus 1022 im Krieg 1 Bewaffnung Bearbeiten Die Hauptbewaffnung der Marlborough bestand aus zehn 34 3 cm Geschutzen in funf Zwillingsgeschutzturmen die alle auf der Mittellinie montiert waren Die Geschutze waren auf Mk II Lafetten mit einem Seitenrichtbereich von 30 bis 150 Grad montiert Die Kanonen selbst wogen 76 t und hatten bei einer maximalen Elevation von 20 und einer Mundungsgeschwindigkeit von 759 m s eine Reichweite von 21 710 m Sie verschossen 635 kg schwere Granaten mit einer Kadenz von ca 2 Schuss pro Minute Die Kanone verschoss eine Vielzahl von Geschossen darunter auch hochexplosive und panzerbrechende Munition Die Geschutze wurden mit MD45 Treibladungen mit einem Gewicht von 135 kg geladen Damit konnte die Kanone bei einer Reichweite von 9 144 m bis zu 318 mm Krupp Zementstahl durchschlagen 26 Die Sekundarbewaffnung bestand aus zwolf 15 2 cm Geschutzen die in Kasematten im Rumpf um die vorderen Aufbauten herum montiert waren Die Geschutze waren auf Mk PVII Lafetten mit einem Seitenrichtbereich von 80 bis 80 Grad montiert Die Kanonen selbst wogen 7 5 t und hatten bei einer maximalen Elevation von 20 und einer Mundungsgeschwindigkeit von 784 m s eine Reichweite von 13 350 m Sie verschossen 45 kg schwere Granaten mit einer Kadenz von ca 5 bis 7 Schuss pro Minute Die Geschutze wurden mit MD26 Treibladungen mit einem Gewicht von 10 5 kg versehen womit die Kanone bei einer Reichweite von 2 740 m 51 mm Krupp Zementstahl durchschlagen werden konnte 27 Zur Verteidigung gegen Torpedoboote hatte das Schiff vier 47 mm 3 Pfunder Hotchkiss Schnellfeuergeschutze und zur Flugabwehr zwei 76 mm Schnellfeuergeschutze in den Aufbauten achtern Die Kanonen hatten einen Seitenrichtbereich von 360 und ein Gewicht von 1 t Bei einer maximalen Elevation von 45 und einer Mundungsgeschwindigkeit betrug die Reichweite 9 970 m Die Kanone verschoss 5 67 kg schwere Granaten mit einer Kadenz von 12 14 Schuss pro Minute 28 Zusatzlich war die Marlborough mit vier 533 mm Torpedororohren unterhalb der Wasserlinie ausgestattet zwei auf jeder Breitseite Sie verschoss Mk II Torpedos mit einem 234 kg schweren Sprengkopf Er hatte bei einer Geschwindigkeit von 31 kn 57 km h eine Reichweite von 9 830 m 29 30 Panzerung Bearbeiten Die Marlborough hatte einen Panzergurtel aus Krupp Zementstahl der sich von der vorderen Barbette bis zur Barbette achtern erstreckte Mittschiffs war 305 mm dick und verjungte sich zum Bug und Heck auf 102 mm Daruber verlief ein 203 mm dicker Plankengang uber die gleiche Lange wie der Hauptgurtel Die Barbetten waren uber dem Oberdeck an den Aussenflachen 254 mm und an den Innenflachen 228 mm dick Unter dem Oberdeck verjungten sie sich auf 203 und 101 mm Die Geschutzturme waren rundherum mit 280 mm und auf den Dachern mit 76 mm gepanzert Das Schiff hatte drei gepanzerte Decks mit einer Dicke von 25 65 mm 31 Literatur BearbeitenR A Burt British Battleships of World War One Naval Institute Press Annapolis 1986 ISBN 0 87021 863 8 englisch N J M Campbell Jutland an analysis of the fighting Naval Institute Press Annapolis 1986 ISBN 0 87021 324 5 englisch Randal Gray Hrsg Conway s All the World s Fighting Ships 1906 1921 Naval Institute Press Annapolis 1985 ISBN 0 85177 245 5 englisch John Jellicoe The Grand Fleet 1914 1916 Its Creation Development and Work George H Doran Company New York 1919 OCLC 13614571 englisch Paul G Halpern A Naval History of World War I Naval Institute Press Annapolis 1995 ISBN 1 55750 352 4 englisch Henry Newbolt Naval Operations History of the Great War Based on Official Documents Nr V Battery Press Nashville 1996 ISBN 0 89839 255 1 englisch V E Tarrant Jutland The German Perspective A New View of the Great Battle 31 May 1916 Brockhampton Press London 1999 ISBN 1 86019 917 8 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Conway s All the World s Fighting Ships 1906 1921 S 31 a b c d Burt British Battleships of World War One S 228ff Preston S 32 Jellicoe The Grand Fleet 1914 1916 S 163ff Jellicoe S 194ff 206 211f Jellicoe S 211f Jellicoe S 217ff S 221f Jellicoe S 228 S 243 S 246 S 250 S 253 Jellicoe S 271 S 275 S 279f S 284 S 286 Jellicoe S 286ff Campbell Jutland S 13f Campbell Jutland S 37 Campbell S 116 Campbell S 146 Campbell S 155 Campbell 164ff S 179f Campbell S 205ff Campbell S 214 Campbell S 256 Campbell S 296ff Campbell S 325ff Campbell S 335 Halpern A Naval History of World War I S 330ff Newbolt Naval Operations History of the Great War Based on Official Documents Vol V S 235ff Halpern The Mediterranean Fleet S 32f 13 5 45 34 3 cm Mark V Abgerufen am 14 Juni 2022 6 45 15 2 cm BL Mark VII Abgerufen am 14 Juni 2022 76 mm 20 cwt Mk I AA Abgerufen am 14 Juni 2022 533 mm Mk II Abgerufen am 14 Juni 2022 Burt British Battleships 1919 1945 S 90 Burt S 216 Schlachtschiffe der Iron Duke Klasse HMS Iron Duke HMS Marlborough HMS Benbow HMS Emperor of IndiaListe der Schlachtschiffe der Royal Navy Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HMS Marlborough 1912 amp oldid 239534713