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Die Gutenbergschule ist ein Gymnasium im Wiesbadener Ortsbezirk Sudost das 1845 als Realgymnasium gegrundet wurde und seit 1955 den jetzigen Namen fuhrt Die Schule hat etwa 1340 Schuler und rund 100 Lehrer GutenbergschuleGutenbergschule 2015Schulform GymnasiumGrundung 1845Adresse Mosbacher Strasse 1 65187 WiesbadenOrt WiesbadenLand HessenStaat DeutschlandKoordinaten 50 4 11 N 8 14 12 O 50 069722222222 8 2366666666667 Koordinaten 50 4 11 N 8 14 12 OTrager Landeshauptstadt WiesbadenSchuler ca 1340 1 Leitung Martin Buchwaldt 2 Website gutenbergschule org Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Konzept und Mitgliedschaften 3 Bekannte Lehrer 4 Bekannte Schuler 5 Schulgebaude 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDurch Herzogliches Edikt vom 22 Juni 1844 wurde verordnet in Wiesbaden in Verbindung mit der stadtischen Vorbereitungs und mittleren Realschule ein Realgymnasium als Landesanstalt zu errichten Es bezweckte eine allgemeine wissenschaftliche Vorbildung derjenigen welche sich einem technisch praktischen Berufe widmen und zu demselben unmittelbar ubergehen oder ihre Studien auf einer Fachschule fortsetzen wollen Der Unterricht der in drei Klassen erteilt wurde umfasste Religion Mathematik und Naturwissenschaften Physik Chemie und Naturgeschichte Geographie und Geschichte neuere Sprachen Deutsch Franzosisch und Englisch die lateinische Sprache Zeichnen und Gesang Der Direktor und die Lehrer wurden in Rang und Gehalt ihren Kollegen an den oberen Klassen der Gelehrten Gymnasien gleichgestellt 3 Am 10 April 1845 wurde die Anstalt eroffnet Erster Direktor wurde ein Schulrat der seit 1836 das neu errichtete Realgymnasium in Gotha geleitet hatte Der erst 1840 gegrundeten stadtischen Realschule verblieben die vier unteren Klassen IV bis VII wahrend die funfte dem Realgymnasium zugeordnet wurde das sogleich um die sechste und im nachsten Schuljahr um die siebte Klasse aufwuchs und damit die Klassen I bis III umfasste 4 Bis Ostern 1857 unterstanden Realschule und gymnasium demselben Schulleiter und wurden in Beziehung auf den Unterricht als Ganzes angesehen 5 Die Schulerzahl schwankte in den ersten zwolf Jahren stark 6 1868 wurde die Prima 1873 auch die Sekunda und 1874 die Tertia zu einem zweijahrigen Kursus B und A erweitert innerhalb dessen offenbar keine Versetzungsentscheidung stattfand Ab 1877 waren sie nicht mehr zweijahrig sondern wurden mit den Zusatzen Unter und Ober unterteilt Bereits 1874 war die Quarta angefugt worden 1875 Quinta und Sexta womit neun Jahrgange erreicht waren Von 517 Abiturienten die bis 1895 die Reifeprufung abgelegt hatten wandten sich den Fachern Bau und Ingenieurwissenschaft 121 hoheres Lehramt 83 Chemie 59 Militarfach 54 Forstwissenschaft 48 Medizin 34 und sonstigen Fachern 118 zu 7 Die Wahl von Studienfachern war damals noch eingeschrankt weil der Abschluss eines Realgymnasiums bis zur preussischen Schulreform des Jahres 1900 abgesehen von anderen Berechtigungen 8 nur eine fachgebundene Hochschulreife verlieh Untergebracht war das Realgymnasium zunachst zusammen mit der stadtischen Realschule im Schulhaus am Markt in Wiesbaden vorubergehend in der Schutzenhofstrasse spater im Obergeschoss der staatlichen Munze am Luisenplatz in unmittelbarer Nachbarschaft des Gymnasiums Mit dem Wegfall der staatlichen Selbststandigkeit Nassaus nach 1866 wurde der Namenszusatz Herzoglich Nassauisches durch Konigliches und 1918 durch Staatliches ersetzt Ab 1931 war das Realgymnasium neben dem Gymnasium Teil einer Anstalt mit der Bezeichnung Staatliches Gymnasium und Realgymnasium gelegentlich umschrieben mit der Formulierung dem Direktor des Realgymnasiums sei zugleich die Leitung des Gymnasiums ubertragen worden Am 12 Juni 1933 bezog die Schule den Nord und Sudflugel des heutigen Schulgebaudes in der Mosbacher Strasse 9 Wohl von 1937 bis Kriegsende lautete die Bezeichnung Staatliches Gymnasium und Oberschule 10 Fruhestens Ende 1951 erhielt die Schule den Namen Diltheyschule nach Wilhelm Dilthey einem fruheren Schuler des ursprunglichen Gymnasiums der die Gleichberechtigung von Realgymnasien und Oberrealschulen mit humanistischen Gymnasien abgelehnt hatte 11 1955 wurden die Schulen wieder getrennt wobei das Gymnasium den neuen Namen behielt aber anderweitig untergebracht wurde Das verbliebene ursprungliche Realgymnasium tragt seitdem den Namen Gutenbergschule unter dem kurzzeitig bis 1914 eine Volksschule im selben Gebaude bestanden hatte vor dessen Nordflugel sich der Gutenbergplatz befindet Der Schulname wurde zunachst mit dem Zusatz Gymnasium fur Jungen gefuhrt obwohl schon Madchen in Klassen aufgenommen wurden die die franzosische Sprache als erste Fremdsprache erlernten Seit 1968 lautet der Zusatz nur noch Gymnasium Konzept und Mitgliedschaften BearbeitenDie Gutenbergschule hat eine Schulband ein Orchester sowie eine Theater AG Sie ist Mitglied des MINT EC eines Schulnetzwerks zur Forderung der mathematisch naturwissenschaftlichen Unterrichtsfacher Ausserdem bietet sie in der gymnasialen Oberstufe an neben dem deutschen Abitur auch das franzosische Baccalaureat zu erwerben Seit 2017 darf sich die Gutenbergschule Schule ohne Rassismus Schule mit Courage nennen Bekannte Lehrer BearbeitenJohann Heinrich Traugott Muller 12 1797 1862 Mathematiker Direktor 1845 1857 Philipp Wackernagel 13 1800 1877 Kirchenliedforscher Mitbegrunder des evangelischen Kirchentags Literaturhistoriker August de Laspee 14 1816 1901 Kunstmaler Wilhelm Theodor Oscar Casselmann 15 1820 1872 Naturwissenschaftler Guido Sandberger 16 1821 1879 Geologe und Palaontologe Johann Georg Albert Duncker 17 1843 1886 Eduard Kreutzer 18 1844 nach 1911 Zeichenlehrer ab 1876 Ernst Dostal 1921 2017 Bildhauer Gerhard Ludwig 19 1924 Schriftsteller 20 und Schulbuchverfasser 21 Hans Borucki 22 1932 Verfasser zahlreicher Mathematik und Physikbucher 23 Bekannte Schuler BearbeitenHermann Pagenstecher 24 1844 1932 Professor der Augenheilkunde 25 Carl Jakob Frankenbach 26 1861 1937 Kunstmaler Georg von Tschudi 27 1862 1928 Flugpionier Wilhelm Kreis 28 1873 1955 Architekt Hans Grimm 29 1875 1959 Schriftsteller Volk ohne Raum Rechtsextremist Wilhelm Vershofen 30 1878 1960 Wirtschaftswissenschaftler Hochschullehrer Walther von Knebel 31 1880 1907 Geologe Vulkanologe und Spelaologe Max von Stockhausen 32 1890 1971 Verwaltungsjurist personlicher Referent des Reichskanzlers 1923 1928 Wilhelm Stuckart 33 1902 1953 Verwaltungsjurist Kriegsverbrecher Wilhelm Wengler 34 1907 1995 Jurist Universitatsprofessor Adolf Sternberger 35 1907 1989 Politikwissenschaftler Universitatsprofessor Otto John 36 1909 1997 Jurist Prasident des Bundesamts fur Verfassungsschutz Horst von Hartlieb 37 1910 2004 Jurist Mitinitiator der Filmselbstkontrolle Hans John 38 1911 1945 Jurist vom NS Regime ermordet Rolf von Sydow 39 1924 2019 Regisseur Drehbuchautor Filmproduzent und Autor Peter Page 1939 2020 Unternehmer Frank Gersthofer 1940 2011 Opernsanger Ingrid Roitzsch 1940 2011 Politikerin Gustav Belz 1940 Kardiologe und Klinischer Pharmakologe Volker Kriegel 1943 2003 Jazzmusiker Zeichner und Schriftsteller Wolfgang Herber 40 1949 2013 Kommunalpolitiker Wolfgang Grams 41 1953 1993 Terrorist Friedhelm Gruber 1953 Volleyballspieler und Wirtschaftsfunktionar Bela Rethy 42 1956 Sportjournalist Stefan Gruttner 1956 Volkswirt Politiker Norbert Zahringer 1967 Autor Johannes Brandrup 1967 Schauspieler Julia Jakel 1971 Managerin CEO Gruner Jahr Cathryn Cluver Ashbrook 1976 Politologin Journalistin Nike Lorenz 43 1997 HockeynationalspielerinSchulgebaude BearbeitenDas Schulgebaude war nach ersten Planungen 1899 in den Jahren 1901 bis 1905 erbaut worden fur eine doppelte Volksschule aufgeteilt in Madchen und Jungenschule mit dem Namen Gutenbergschule nach Johannes Gutenberg Der nordliche Gebaudeteil wurde zunachst fertiggestellt Einweihung am 21 April 1903 durch den Rabbiner Dr Silberstein aufgrund der steigenden Schulerzahl kam der sudliche Teil fur die Madchen rasch hinzu Die Schule im Suden der Stadt war wie das geplante neue Dichterviertel durch die Bevolkerungsentwicklung erforderlich geworden und sollte vor der Wohnbebauung erstellt werden Architekt war Stadtbaumeister Felix Genzmer der auch die Blucher und die Leibnizschule gebaut hat er war ein bekannter Architekt des Spathistorismus Zehn Jahre lang wurde das Gebaude als Volksschule genutzt dann als Kaserne spater als Lazarett und nach dem Ersten Weltkrieg von den Besatzungsmachten Danach erwarb es der preussische Staat im Tausch gegen das Cavalierhaus am Markt von der Stadt Wiesbaden 9 Literatur Bearbeiten100 Jahre Staatliches Gymnasium und Realgymnasium Wiesbaden Wiesbaden 1951 Franziska Conrad Hrsg Erziehung im Nationalsozialismus Gutenbergschule und Diltheyschule 1933 1945 Wiesbaden Magistrat der Stadt Wiesbaden 1992 150 Jahre Gutenbergschule Wiesbaden Gymnasium 1845 1995 Wiesbaden 1995 Franziska Conrad Inge Naumann Schulen im Nationalsozialismus Das Beispiel des Staatlichen Gymnasiums und Realgymnasiums in Wiesbaden In Mainzer Geschichtsblatter Veroffentlichungen des Vereins fur Sozialgeschichte Mainz e V Heft 12 Mainz Wiesbaden und Rheinhessen in der Zeit des Nationalsozialismus S 86 Mainz 2000Weblinks BearbeitenWebsite der Gutenbergschule Wiesbaden Abgerufen am 20 Marz 2020 Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Jahresbericht uber das Schuljahr 1866 67 1867 1914 15 1915 Einzelnachweise Bearbeiten Landeshauptstadt Wiesbaden Leben in Wiesbaden Gutenbergschule Abgerufen am 16 Marz 2021 Impressum In gutenbergschule org Abgerufen am 19 Januar 2021 Herzogliches Edikt vom 22 Juni 1844 Sammlung der landesherrlichen Edikte und Verordnungen des Herzogthums Nassau S 460 f Hochhuth Kurze Geschichte des Koniglichen Realgymnasiums in Wiesbaden In Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Jahresbericht 1894 1895 Wiesbaden 1895 S 7 f J H T Muller Schulnachrichten in Einladungsschrift zur offentlichen Prufung der Schuler des Herzoglich Nassauischen Realgymnasiums zu Wiesbaden Wiesbaden 1846 S 33 Greiss Geschichte der Anstalt wahrend der ersten 25 Jahre ihres Bestehens In Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Jahresbericht 1869 1870 Wiesbaden 1870 S 9 Fries u a Die Abiturienten 1847 bis 1895 In Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Festschrift zur Gedenkfeier des funfzigjahrigen Bestehens der Anstalt Wiesbaden 1895 S 70 ff 98 Ubersicht uber die Berechtigungen des Realgymnasiums In Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Jahresbericht uber das Schuljahr 1906 S 20 f a b Horle Staatliches Gymnasium seit 1844 Staatliches Realgymnasium seit 1845 Ein Ruckblick uber 100 Jahre der Hoheren Schulen in Wiesbaden In 100 Jahre Staatliches Gymnasium und Realgymnasium Wiesbaden Wiesbaden 1951 S 51 Tabeling Notzeit und Wende Ein Uberblick uber die Schicksale unsrer Schule in jungster Vergangenheit In 100 Jahre Staatliches Gymnasium und Realgymnasium Wiesbaden Wiesbaden 1951 S 57 f Zitat J H T Muller Schulnachrichten in Einladungsschrift zur offentlichen Prufung der Schuler des Herzoglich Nassauischen Realgymnasiums zu Wiesbaden Wiesbaden 1846 S 38 Greiss Geschichte der Anstalt wahrend der ersten 25 Jahre ihres Bestehens In Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Jahresbericht 1869 1870 Wiesbaden 1870 S 10 f Jahresbericht 1866 1867 Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Wiesbaden 1867 S 22 J H T Muller Schulnachrichten in Einladungsschrift zur offentlichen Prufung der Schuler des Herzoglich Nassauischen Realgymnasiums zu Wiesbaden Wiesbaden 1847 S 35 J H T Muller Schulnachrichten in Einladungsschrift zur offentlichen Prufung der Schuler des Herzoglich Nassauischen Realgymnasiums zu Wiesbaden Wiesbaden 1848 S 36 Jahresbericht 1877 1878 Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Wiesbaden 1878 S 4 Jahresbericht 1877 1878 Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Wiesbaden 1878 S 5 Gutenbergschule Wiesbaden Jahrbuch 1962 63 1963 64 S 9 dto 1968 70 S 11 Tausendjahrfeier Roman Frankfurt a M 1965 Reinbek bei Hamburg 1968 u a La vie francaise Franzosisches Unterrichtswerk Frankfurt 1973 Gutenbergschule Wiesbaden Jahrbuch 1964 65 1965 66 S 11 dto 1966 68 S 83 u a Einfuhrung in die Mengenlehre fur Eltern Bad Homburg 1971 Online in die vierte Dimension Koln 2009 Fries u a Die Abiturienten 1847 bis 1895 In Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Festschrift zur Gedenkfeier des funfzigjahrigen Bestehens der Anstalt Wiesbaden 1895 S 70 ff 75 Reifeprufung 1863 Auf einer Verwechselung mit seinem alteren Bruder Alexander Pagenstecher beruht allerdings die Angabe Grunder der Augenheilanstalt bei Arenz Naturwissenschaften an der Gutenbergschule in 150 Jahre Gutenbergschule Wiesbaden Gymnasium 1845 1995 Wiesbaden 1995 S 83 f Jahresbericht 1875 1876 Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Wiesbaden 1876 Verzeichnis der Schuler Tertia B S 36 Fries u a Die Abiturienten 1847 bis 1895 In Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Festschrift zur Gedenkfeier des funfzigjahrigen Bestehens der Anstalt Wiesbaden 1895 S 70 ff 85 Reifeprufung 1881 Fries u a Die Abiturienten 1847 bis 1895 In Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Festschrift zur Gedenkfeier des funfzigjahrigen Bestehens der Anstalt S 70 ff 86 Jahresbericht 1892 1893 Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Wiesbaden 1893 Reifeprufung 1893 S 17 Jahresbericht 1894 1895 Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Wiesbaden 1895 Reifeprufung 1895 S 20 Jahresbericht 1900 1901 Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Wiesbaden 1901 Reifeprufung 1901 S 25 Jahresbericht 1897 1898 Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Wiesbaden 1898 Reifeprufung 1898 S 24 Jahresbericht uber das Schuljahr 1908 Konigliches Realgymnasium zu Wiesbaden Wiesbaden 1909 Reifeprufung 1908 S 23 Schnell u a Die Abiturienten des Realgymnasiums In 100 Jahre Staatliches Gymnasium und Realgymnasium Wiesbaden Wiesbaden 1951 S 167 ff 176 Abitur 1922 Schnell u a Die Abiturienten des Realgymnasiums In 100 Jahre Staatliches Gymnasium und Realgymnasium Wiesbaden Wiesbaden 1951 S 167 ff 176 Abitur 1926 Schnell u a Die Abiturienten des Realgymnasiums In 100 Jahre Staatliches Gymnasium und Realgymnasium Wiesbaden Wiesbaden 1951 S 167 ff 176 Abitur 1925 Schnell u a Die Abiturienten des Realgymnasiums In 100 Jahre Staatliches Gymnasium und Realgymnasium Wiesbaden Wiesbaden 1951 S 167 ff 177 Abitur 1929 Schnell u a Die Abiturienten des Realgymnasiums In 100 Jahre Staatliches Gymnasium und Realgymnasium Wiesbaden Wiesbaden 1951 S 167 ff S 177 Abitur 1929 Schnell u a Die Abiturienten des Realgymnasiums In 100 Jahre Staatliches Gymnasium und Realgymnasium Wiesbaden Wiesbaden 1951 S 167 ff S 178 Abitur 1930 Schnell u a Die Abiturienten des Realgymnasiums In 100 Jahre Staatliches Gymnasium und Realgymnasium Wiesbaden Wiesbaden 1951 S 167 ff 181 Abitur 1943 Gutenbergschule Wiesbaden Jahrbuch 1964 65 1965 66 Schulerverzeichnis 1962 63 Klasse 7b S 80 dto 1966 68 Schulerverzeichnis 1967 68 Klasse 13b S 106 Gutenbergschule Wiesbaden Jahrbuch 1964 65 1965 66 Schulerverzeichnis 1963 64 Klasse 5b S 89 dto 1968 70 Schulerverzeichnis 1969 70 Klasse 11c S 80 Gutenbergschule Wiesbaden Jahrbuch 1968 70 Schulerverzeichnis 1969 70 Klasse 7c S 83 Zwei deutsche Meisterinnen im Hockey Solvej Althof und Nike Lorenz In Gutenbergschule 28 Oktober 2013 abgerufen am 2 August 2021 deutsch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gutenbergschule Wiesbaden amp oldid 231267200