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Horst von Hartlieb 16 Juli 1910 im Elsass 4 Februar 2004 war ein deutscher Jurist Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Werke 3 Ehrungen 4 LiteraturWerdegang BearbeitenNach Studium der Rechtswissenschaft liess er sich in Berlin als Rechtsanwalt mit dem Fachgebiet Urheberrecht nieder Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die deutsche Filmwirtschaft Schwerpunkt seiner Tatigkeit Im April 1948 erreichte er bei den alliierten Militarbehorden die Grundung eines einheitlichen Verleiherverbandes in den drei Westzonen und wurde zunachst dessen Syndikus spater geschaftsfuhrendes Vorstandsmitglied und schliesslich Prasident des Verbandes der Filmverleiher Er war einer der Initiatoren der Freiwilligen Selbstkontrolle FSK Horst von Hartlieb veroffentlichte auch das Handbuch des Film Fernseh und Videorechts das nach seinem Tod von seinem Sohn Holger von Hartlieb und Mathias Schwarz herausgegeben wird Werke BearbeitenSchutz der Filmtitel Verlag Der neue Film Wiesbaden Biebrich 1955 Die Filmbestimmungen der Jugendschutz Novelle Verlag fur angewandte Wissenschaften Baden Baden 1957 Grundgesetz Filmzensur und Selbstkontrolle Verlag fur angewandte Wissenschaften Baden Baden 1959 Die Freiheit der Kunst und das Sittengesetz Verlag Dokumentation Pullach 1969 Handbuch des Film Fernseh und Videorechts Beck Munchen 1984 Das neue Filmforderungsrecht Beck Munchen 1987Ehrungen Bearbeiten1976 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland 1988 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik DeutschlandLiteratur BearbeitenJohannes Kreile Nachruf auf Horst von HartliebNormdaten Person GND 104793481 lobid OGND AKS LCCN n84235308 VIAF 10290045 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hartlieb Horst vonKURZBESCHREIBUNG deutscher JuristGEBURTSDATUM 16 Juli 1910GEBURTSORT ElsassSTERBEDATUM 4 Februar 2004 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst von Hartlieb amp oldid 212218456