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Dieser Artikel behandelt den Ort im Rajon Osjorsk Zum Ort im Rajon Krasnosnamensk siehe Lwowskoje Kaliningrad Krasnosnamensk Lwowskoje russisch Lvovskoe deutsch Gudwallen ist ein Ort im Sudosten der russischen Oblast Kaliningrad im Rajon Osjorsk Der Ort gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Osjorsk Siedlung LwowskojeGudwallen Lvovskoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon OsjorskFruhere Namen Gudwallen bis 1947 Bevolkerung 524 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 227 000 045Geographische LageKoordinaten 54 24 N 21 58 O 54 4 21 966666666667 Koordinaten 54 24 0 N 21 58 0 OLwowskoje Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsLwowskoje Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Amtsbezirk Gudwallen 1874 1945 2 2 Lwowski selski Sowet okrug 1963 2008 3 Kirche 4 Sohne und Tochter der Gemeinde 5 Einzelnachweise und AnmerkungenGeographische Lage BearbeitenLwowskoje liegt vier Kilometer westlich der Rajonstadt Osjorsk Darkehmen Angerapp an der Regionalstrasse 27A 025 ex R508 Ein Bahnanschluss besteht seit 1945 nicht mehr Geschichte BearbeitenDas Gutsdorf Gudwallen zahlte im Jahr 1818 114 Einwohner deren Zahl sich bis 1863 auf 249 steigerte 2 Im Jahr 1874 wurde der Gutsbezirk Gudwallen Sitz des neu gebildeten Amtsbezirks Gudwallen im Kreis Darkehmen 3 Im Jahr 1910 lebten in Gudwallen 423 Menschen 4 Ihre Zahl betrug 1925 schon 542 Im Jahr 1929 wurden der Gutsbezirk Gudwallen die Landgemeinde Menzelswalde und die Landgemeinde Naujeningken zur neuen Landgemeinde Gudwallen zusammengefasst Dort waren 1933 468 und 1939 560 Einwohner gemeldet 5 Im Januar 1945 wurde der Ort von der Roten Armee besetzt Die neue Polnische Provisorische Regierung ging zunachst davon aus dass er mit dem gesamten Kreis Darkehmen Angerapp unter ihre Verwaltung fallen wurde Im Potsdamer Abkommen Artikel VI von August 1945 wurde die neue sowjetisch polnische Grenze aber unabhangig von den alten Kreisgrenzen anvisiert wodurch der Ort unter sowjetische Verwaltung kam Die polnische Umbenennung des Ortes in Nawoje im Juli 1947 6 wurde vermutlich nicht mehr wirksam Im November 1947 erhielt der Ort den russischen Namen Lwowskoje und wurde gleichzeitig dem Dorfsowjet Otradnowski selski Sowet im Rajon Osjorsk zugeordnet 7 Von 1963 bis 2008 war der Ort selbst Verwaltungssitz eines Dorfsowjets bzw Dorfbezirks Von 2008 bis 2014 gehorte Lwowskoje zur Landgemeinde Krasnojarskoje selskoje posselenije von 2015 bis 2020 zum Stadtkreis Osjorsk und seither zum Munizipalkreis Osjorsk Amtsbezirk Gudwallen 1874 1945 Bearbeiten Zwischen 1874 und 1945 war Gudwallen Sitz und namensgebender Ort eines Amtsbezirks Am 6 Mai 1874 wurde der Amtsbezirk Gudwallen aus 14 Landgemeinden und Gutsbezirken gebildet 8 Name bis 1938 Name 1938 1946 Name ab 1946 BemerkungenLandgemeinden Alt Thalau Alt Thalau MeschdulessjeAwiszen 1927 in die StadtgemeindeDarkehmen eingemeindetKlein Pelledauen Kreuzstein FastowoMilchbude 9 Milchbude LesnitschjeNaujeningken Kleingudwallen 1929 in die LandgemeindeGudwallen eingegliedertNaujoken Kleinauerfluss 1928 in die LandgemeindeAuerfluss eingegliedertNeu Thalau Neu Thalau 1936 in die GemeindeAuerfluss eingegliedertSchunkarinn Schlieben DoroschnojeSzameitschen Ksp Darkehmen Waldhorst seit 1923 Konewo 1928 in die LandgemeindeAuerfluss eingegliedertGutsbezirke Angerau 1928 in die LandgemeindeKlein Beynuhnen eingegliedertAuerfluss Auerfluss Meschduretschje seit 1928 LandgemeindeGudwallen Gudwallen Lwowskoje seit 1929 LandgemeindeKlein Bretschkehmen Kleinbrettken TscheljuskinoMenzelswalde 1929 in die LandgemeindeGudwallen eingegliedertLwowski selski Sowet okrug 1963 2008 Bearbeiten Der Dorfsowjet Lwowski selski Sowet ru Lvovskij selskij Sovet wurde im Jahr 1963 eingerichtet 10 Ihm gehorten hauptsachlich Orte an die vorher zu den Dorfsowjets Nowostrojewski selski Sowet Otradnowski selski Sowet und Tschistopolski selski Sowet gehort hatten Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Lwowski selski okrug ru Lvovsij selskij okrug Im Jahr 2008 wurden die verbliebenen Orte des Dorfbezirks mit Ausnahme von Nagornoje das zur Landgemeinde Nowostrojewskoje selskoje posselenije kam in die neu gebildete Landgemeinde Krasnojarskoje selskoje posselenije eingegliedert Ortsname Name bis 1947 50 BemerkungenAndrejewka Andreevka Lengwetschen 1938 1945 Tiefenhagen Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Sadowski Er wurde vor 1988 verlassen Antonowka Antonovka Adamischken Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Tschistopolski Bagrjanowo 11 Bagryanovo Kuddern 1938 1945 Kudern Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Pskowski Er wurde vor 1975 verlassen Bogdanowo Bogdanovo Emmahof Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski Brjusowo Bryusovo Brassen Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Tschistopolski Er wurde vermutlich vor 1988 an den Ort Antonowka angeschlossen Doroschnoje Dorozhnoe Schunkarinn 1938 1945 Schlieben Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski Er wurde vermutlich vor 1988 an den Ort Lwowskoje angeschlossen Fastowo Fastovo Klein Pelledauen 1938 1945 Kreuzstein Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski Er wurde vermutlich vor 1988 an den Ort Wolnoje angeschlossen Iljino Ilino Neu Gudwallen Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski Er wurde vor 1975 an den Ort Lwowskoje angeschlossen Juchowo Yuhovo Ramberg Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski Er wurde vor 1975 verlassen Karamsino Karamzino Klein Ragauen Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Nowostrojewski Er wurde vor 1975 an den Ort Woronowo angeschlossen Kedrowo Kedrovo Eszergallen Eschergallen 1938 1945 Seehugel Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Nowostrojewski Er wurde vor 1975 an den Ort Woronowo angeschlossen Konewo Konevo Waldhorst 12 Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski Krestjanskoje Krestyanskoe Fritzendorf Der Ort wurde 1947 umbenannt 13 und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski Er wurde vor 1975 verlassen Lebedewo Lebedevo Potkehmen 1938 1945 Puttkammer Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Nowostrojewski Er wurde vor 1975 verlassen Lesnitschje Lesniche Milchbude Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski Lesnoje Lesnoe Endruschen 1938 1945 Maiden Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Sadowski Er wurde vor 1988 verlassen Lwowskoje Lvovskoe Gudwallen Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski VerwaltungssitzMaiskoje Majskoe Christiankehmen Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Tschistopolski Er wurde vor 1988 verlassen Meschdulessje Mezhdulese Alt Thalau Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski Meschduretschje Mezhdureche Auerfluss Der Ort wurde 1947 falschlicherweise in Meschretschje umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski Minskoje Minskoe Pelledauen 14 Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski Nagornoje Nagornoe Alt Ragaischen 1938 1945 Konradshof Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Nowostrojewski Oneschino Onezhino Oszeningken Oscheningken 1938 1945 Hasenbruck Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski Er wurde vermutlich vor 1988 an den Ort Rubinowka angeschlossen Otpor Otpor Osznagorren Oschnagorren 1938 1945 Adlermark Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski Er wurde vor 1975 verlassen Peski Peski Bagdohnen 1938 1945 Kleinsausreppen Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Tschistopolski Pjatidoroschnoje Pyatidorozhnoe Klein Kandszen Klein Kandschen 1938 1945 Kanden Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Nowostrojewski Er wurde vor 1988 verlassen Rogatschjowka I Rogachyovka Gross Ragauen Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Nowostrojewski Er wurde vermutlich vor 1988 an den Ort Nagornoje angeschlossen Rogatschjowka II Rogachyovka Ragoszen Ragoschen 1938 1945 Ragen Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Nowostrojewski Er wurde vor 1975 an den Ort Andrejewka angeschlossen Rubinowka Rubinovka Rauben Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski Sapolje Zapole Friedrichsfelde Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Tschistopolski Saretschje Zareche Stumbrakehmen 1938 1945 Ursfelde Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Tschistopolski Er wurde vermutlich vor 1988 an den Ort Tschistopolje angeschlossen Schischkino Shishkino Kundszicken Kundschicken 1938 1945 Sandeck Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski Er wurde vor 1975 verlassen Swerewo Zverevo Gotthardsthal Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Tschistopolski Timofejewka Timofeevka Puikwallen 1938 1945 Schonwall Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Tschistopolski Er wurde vor 1988 verlassen Tscheljuskino Chelyuskino Klein Bretschkehmen 1938 1945 Kleinbrettken Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski Er wurde vermutlich vor 1988 an den Ort Lwowskoje angeschlossen Tschistopolje Chistopoљe Jodzinn Jodschinn 1938 1945 Sausreppen Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst der Verwaltungssitz des Dorfsowjets Tschistopolski Wjoschenskaja Vyoshenskaya Wantischken 1938 1945 Grunsiedel Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Tschistopolski Er wurde vermutlich vor 1988 an den Ort Antonowka angeschlossen Wolnoje Volnoe Wollehlen Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Otradnowski Woronowo Voronovo Gross Bretschkehmen 1938 1945 Brettken Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Nowostrojewski Er wurde vor 1988 verlassen Kirche BearbeitenGudwallen war vor 1945 kein Kirchdorf sondern gehorte mit seiner uberwiegend evangelischen Bevolkerung zum Kirchspiel Darkehmen 1938 1946 Angerapp im gleichnamigen Kirchenkreis in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Letzte deutsche Geistliche waren Pfarrer Johannes Gremmel und Helmut Passauer Wahrend der Zeit der Sowjetunion kam alles kirchliche Leben gezwungenermassen zum Erliegen Erst in den 1990er Jahren bildete sich im Nachbardorf Gawrilowo Gawaiten 1938 1946 Herzogsrode eine neue evangelische Gemeinde die sich der ebenfalls neu gegrundeten Propstei Kaliningrad in der Evangelisch Lutherischen Kirche Europaisches Russland zuordnete Die zustandigen Pfarrer sind die der Salzburger Kirche in Gussew Gumbinnen 15 Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenOtto Reckstat geb 11 September 1898 auf dem Gut Ramberg Ostpreussen deutscher Industriearbeiter und Gewerkschaftsfunktionar Symbolfigur der Arbeitererhebung am 17 Juni 1953 in Nordhausen 1983 in Bremen Heinz Hohmeister 1940 2017 Dachdecker und KirchenmannEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Jurgen Schlusnus Gudwallen Rolf Jehke Amtsbezirk Gudwallen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Michael Rademacher Landkreis Darkehmen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Man fragt sich allerdings ob die Zahl fur 1933 angesichts der Eingemeindungen so stimmen kann Durch die Rozporzadzenie Ministrow Administracji Publicznej i Ziem Odzyskanych z dnia 1 lipca 1947 r o przywroceniu i ustaleniu urzedowych nazw miejscowosci Verordnung des Ministeriums fur die offentliche Verwaltung und die wiedergewonnenen Gebiete vom 1 Juli 1947 uber die Wiederherstellung und Bestimmung der offiziellen Ortsnamen Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 noyabrya 1947 g O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR vom 17 November 1947 Uber die Umbenennung der Orte der Oblast Kaliningrad Rolf Jehke Amtsbezirk Gudwallen Anstelle der Landgemeinde Milchbude war dem Amtsbezirk Gudwallen offenbar falschlicherweise zunachst der Gutsbezirk Mikalbude zugeordnet der eigentlich zum Amtsbezirk Klein Beynuhnen gehorte Information auf www klgd ru Gemass dem 1976 in Kaliningrad erschienenen russisch deutschen Ortsverzeichnis Naselennye punkty Kaliningradskoj oblasti kratkij spravochnik Red V P Assorov V V Gavrilova N E Makarenko E M Medvedeva N N Semushina Kaliningrad Kaliningradskoe knizhnoe izdatelstvo Geographisch hatte dieser Ort allerdings eher zum Dorfsowjet Bagrationowski gepasst bis 1923 Szameitschen noch einmal 1950 Offenbar die westlich der Angerapp gelegenen zu Klein Pelledauen Kreuzstein gehorenden nordlichen Einzelhofe Ev luth Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad infoOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Osjorsk Stadt Osjorsk Darkehmen Angerapp Siedlungen Abelino Adamsheide Ablutschje Kurkenfeld Aljoschkino Albrechtau Antonowka Adamischken Bagrationowo Wikischken Wiecken Belabino Szidlack Schidlack Schiedelau Belinskoje Abellienen Ilmenhagen Bogdanowo Emmahof Borok Grasgirren Dingelau Botkino Beyershof Demidowka Menkimmen Menken Donskoje Elkinehlen Elken Dubrawa Buylien Schulzenwalde Dubrowka Drutschlauken Hasenfeld Filippowka Philippsthal Gawrilowo Gawaiten Herzogsrode Jablonowka Wilhelmsberg Judino Jurgaitschen Jurgenfelde Kadymka Eszerningken Escherningken Eschingen Kamaritschi Karamyschewo Pabbeln Karpowka Klein Dumbeln Klein Kranichfelde Klimowka Camanten Kamanten Kolchosnoje Krauleidszen Krauleidschen Schoppenfelde Kolzowo Kohlau Konewo Szameitschen Waldhorst Konstantinowka Kieselkehmen Kieselkeim Krasnojarskoje Sodehnen Krasny Bor Kellmienen Kellmen Kruglowka Kurnehnen Kurnen Kruschinino Kruschinnen Altlinde Kusmino Kurschen Kutusowo Kleszowen Kleschowen Kleschauen Lesnitschje Milchbude Lipki Lenkimmen Uhlenhorst Luschki Tarputschen Sauckenhof Lwowskoje Gudwallen Malaja Dubrowka Bratricken Brahetal Maloje Putjatino Scherrewischken Bruderhof Malzewo Klein Karpowen Klein Karpau Medwedewka Muldszehlen Muldschelen Muldenwiese Meschdulessje Alt Thalau Meschduretschje Auerfluss Minskoje Naujoken Kleinauerfluss Moschenskoje Neu Pillkallen Ruttelsdorf Nagornoje Alt Ragaischen Konradshof Nekrassowo Gross Karpowen Karpauen Nikolajewka Waldburg Nilowo Gross Polleyken Gross Polleiken Nowo Gurjewskoje Kallnen Drachenberg Nowo Slawjanskoje Konigsfelde Nowostrojewo Trempen Ogorodnoje Ernsthof Oljochowo Grieben Opotschenskoje Gross Skirlack und Klein Skirlack Opuschki Wolfshohe Ossipenko Adlig Pogrimmen Otradnoje Kunigehlen Stroppau Pawlowo Sonnenberg Peski Bagdohnen Kleinsausreppen Plawni Plawischken Plauendorf Pogranitschnoje Gross Illmen Porchowskoje Kermuschienen Fritzenau Poretschje Balschkehmen Balsken Praslowo Schonefeld Prudnoje Brindlacken Kleinfritzenau Pskowskoje Koniglich Pogrimmen Grimmen Pskowskoje Friedrichsberg Resnikowo Roseningken Rossningen Retschkalowo Abschermeningken Fuchstal Rjasanskoje Hallwischken Hallweg Rossoschanka Neu Sauskoyen Neusauswalde Rubinowka Rauben Rutscheiki Eszergallen Eschergallen Tiefenort Sadoroschje Mallenuppen Gembern Sadowoje Ballethen Sadowoje Szallgirren Schallgirren Kreuzhausen Samostje Klein Datzen Saosjornoje Kowarren Kleinfriedeck Sapolje Friedrichsfelde Schiguljowo Tannenrode Schilowo Ischdaggen Brenndenwalde Schischkowo Schillehlen Sillenfelde Schmatowka Schwirgsden Konigsgarten Schutschkowo Szuskehmen Schuskehmen Angerhoh Schuwalowo Gross Wischtecken Ullrichsdorf Sebeschskoje Demildszen Demildschen Kleinkamanten Slawkino Gut Wilhelmsberg Smirnowo Kiauten Zellmuhle Solnetschnoje Szameitschen Schameitschen Brahmannsdorf Stolbowoje Klein Pruszillen Klein Pruschillen Kleinpreussenbruch Suworowka Weedern Swerewo Gotthardsthal Tichomirowka Tatarren Tschernyschewka Gross Beynuhnen Grossbeinuhnen Tschistopolje Jodszinn Jodschinn Sausreppen Uljanowskoje Klein Beynuhnen Kleinbeinuhnen Uschakowo Kaliningrad Osjorsk Stropken Waldaiskoje Kleszowen Muhle Wiecken Muhle Wassiljewka Neuhohe Wolnoje Wollehlen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lwowskoje amp oldid 236253820