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Der Grundhof ist ein herrschaftliches Anwesen in der Paradiesstrasse 66 68 im Stadtteil Niederlossnitz der sachsischen Stadt Radebeul Auch die heutzutage abgetrennten Grundstucke Paradiesstrasse 56 58 gehorten ursprunglich zum Anwesen Grundhof von rechts Herrenhaus davor 2 Pavillons Gartensaal dahinter nicht sichtbar das TurmhausDas unter Denkmalschutz 1 stehende Gelande des ehemaligen Weingut s mit Herrenhaus Gartensaal Gartnerhaus sowie zwei Pavillons Park und Einfriedung befindet sich im Ostteil von Niederlossnitz direkt am Westhang des Lossnitzgrunds Es liegt innerhalb der Weinbaulage Radebeuler Steinrucken sowie im Denkmalschutzgebiet Historische Weinberglandschaft Radebeul 2 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Herrenhaus mit Nebengebauden Paradiesstrasse 66 1 2 Gartensaal Turmhaus und Pavillons Paradiesstrasse 68 1 3 Haus im Garten Paradiesstrasse 58 1 4 Haus im Eck Paradiesstrasse 56 2 Geschichte 3 Winzerhaus im Malerwinkel 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDas Grundstuck ist ein von Norden nach Suden am Westhang des Lossnitzgrunds verlaufendes schmales dreieckiges Land das im Suden spitz auslauft Die dort liegenden Bauten aus dem 20 Jahrhundert sind inzwischen abgetrennt Uber die Bedeutung als Einzel Baudenkmaler hinaus gelten die Aussenanlagen des Grundhofs selbst wie auch der Anwesen Paradiesstrasse 56 58 als denkmalpflegerische Nebenanlagen 3 4 Das Anwesen ist mit einer hohen Mauer eingefriedet Das Herrenhaus liegt auf der Ostseite des Anwesens mit Blick zum Tal Herrenhaus mit Nebengebauden Paradiesstrasse 66 Bearbeiten nbsp Herrenhaus des Grundhofs links der ostliche PavillonDas barocke Herrenhaus des Grundhofs bestehend aus einem massiven Erdgeschoss und einem Fachwerk Obergeschoss ist insgesamt verputzt Das Aussere ist durch klassizistisch biedermeierliche Formen uberformt Es tragt einen gelben Anstrich und hat eine stattlich breite Front die uber ein einfach profiliertes Gesims in ein hohes Walmdach mit Walmgauben mit einer daruber liegenden Reihe von Fledermausgauben ubergeht Der alteste Teil des Gebaudes der sechsachsige Mittelbau aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts steht uber einem Weinkeller Ursprunglich besass dieser Bau zum Garten eine offene Saulenhalle und das Fachwerk des Obergeschosses wurde durch eine Verbretterung geschutzt Am Beginn des 18 Jahrhunderts wurde das Haus um die beiden Seitenachsen erweitert die auf der Gartenseite einige Zentimeter aus der Fassadenflucht zurucktreten Auf der schmalen funfachsigen Eingangsseite im Suden kam um 1800 ein Altan mit vier dorischen Saulen hinzu wahrend gleichzeitig die offene Saulenhalle zugesetzt und in einen Flur umgewandelt wurde Im 19 Jahrhundert wurden die Verbretterungen abgenommen und auch dieser Fassadenteil uberputzt Im Inneren sind Reste aufwendiger Raumgestaltungen erhalten Im Balkonzimmer im Obergeschoss wurde eine Bemalung im Gruntonen im Stil des Rokoko freigelegt die wohl um 1780 entstanden ist und von Rocaillen bekronte Spiegel zeigt Der Saal im Obergeschoss wurde durch Adolph Serrius klassizistisch gestaltet Die Wande zeigen eine Bemalung mit ionischen Saulen die einen Architrav tragen wahrend die Decke mit einem geometrischen Muster aus Bandern und Rosetten geschmuckt ist An der nordlichen Seite ist ein eingeschossiges Wohnhaus mit einem Mansarddach angebaut woran sich im rechten Winkel ein Wirtschaftsgebaude mit Mansarddach und korbbogiger Durchfahrt anschliesst An dieses schliesst sich ebenfalls rechtwinklig ein weiteres Wirtschaftsgebaude mit Kruppelwalmdach an welches somit einen Hof bildet Alle diese Nebengebaude stammen aus der Mitte des 18 Jahrhunderts Gartensaal Turmhaus und Pavillons Paradiesstrasse 68 Bearbeiten Im Park des Grundhofs liegt westlich vor dem Herrenhaus das 1801 erbaute heute eingeschossige klassizistische Turmhaus welches ursprunglich einen grossen Gartensaal aufnahm Das Walmdach mit Dachreiter Uhr offener Laterne Haube und Wetterfahne brannte 1944 ab und wurde mit einem bis heute bestehenden flachen Notdach versehen Die ursprungliche Wetterfahne von 1837 zeigte einen auf einem Elefanten reitenden Schwarzafrikaner mit Palme Westlich an das Turmhaus schliesst sich ein wohl aus einer Orangerie des fruhen 19 Jahrhunderts hervorgegangener Gartensaal der auf seiner westlichen Traufseite funf eingeschossige Fensterachsen mit Klappladen hat Daruber befindet sich ein S formig gebogenes Dach mit Giebelgauben Vom First wird auf der Ruckseite die Mauer senkrecht heruntergefuhrt eine Notlosung da das Dach ehemals in das Dach des daran anschliessenden Turmhauses uberging Auf der Giebelseite im Suden befindet sich ein Eingang mit gerader Verdachung sowie einem halbrunden Fenster daruber Im Park stehen symmetrisch vor der ehemals mit einem Dreiecksgiebel verzierten Eingangsseite des Turmhauses zwei gleich ausgebildete quadratische Pavillons aus dem 18 Jahrhundert deren Fachwerk holzverkleidet ist und die kleine schiefergedeckte Mansarddacher besitzen nbsp Grundhof Gartensaal dahinter das Turmhaus nbsp Grundhof Pavillons nbsp Grundhof Eingang Paradiesstrasse 68Haus im Garten Paradiesstrasse 58 Bearbeiten Hauptartikel Haus im Garten Das denkmalgeschutzte Haus im Garten ein wie ein Schlosschen gestaltetes Landhaus das 1906 auf dem Gelande des Grundhofs errichtet wurde ist eingeschossig und besteht aus einem Hauptbaukorper mit zwei Flugeln Das verputzte Gebaude im Heimatschutzstil hat ein Walmdach mit einem kubischen Dachreiter mit vierseitiger Kuppel In der Mitte der Hauptansicht nach Westen befindet sich ein Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel das auf bauchigen Holzpfeilern steht Die beiden Flugelbauten haben eine niedrigere Firstlinie sowie Schleppgauben nach aussen An der Ruckseite des Hauptbaus befindet sich ein schmaler Giebelausbau uber dem Eingang Vor dem kleinen Innenhof steht eine geschwungene Mauer mit doppellaufiger Treppe Dachvorbau und Pforte Heute gehort das Haus im Garten nicht mehr zum Anwesen des Grundhofs das Grundstuck mit Haus wurde mit eigener Adresse abgeteilt Haus im Eck Paradiesstrasse 56 Bearbeiten Hauptartikel Haus im Eck 1924 1925 entstand auf dem Gelande des Grundhofs das eingeschossige verputzte Haus im Eck ein Landhaus im Heimatschutzstil mit einem steilen Walmdach mit Schleppgauben nach Suden mit einem zweigeschossigen polygonalen Mittelrisalit mit Zeltdach sowie einer Freitreppe zum Vorgarten Auf der Nordseite befindet sich ein zweigeschossiger Treppenhausvorbau nebst Eingang mit einem Walmdach Neben der denkmalgeschutzten Villa zahlt der Garten zur Villa als denkmalpflegerische Nebenanlage Heute gehort das Haus im Eck nicht mehr zum Anwesen des Grundhofs das Grundstuck mit Haus wurde mit eigener Adresse abgeteilt nbsp Haus im Garten Paradiesstrasse 58 nbsp Eingang zum Haus im Garten Paradiesstrasse 58 nbsp Haus im Eck mit denkmalgeschutzter Gartenanlage Paradiesstrasse 56 nbsp Blick von Norden auf Luisenstift und nordliche Zillerstrasse Bildmitte Haus im Garten unten re an der Bahnlinie das Winzerhaus um 1906 Geschichte BearbeitenDie ersten namentlich bekannten Besitzer waren 1650 die Bruder Christian Samuel Schweissker und Gottfried Schweissker die den damals der hohe Berg genannten Weinberg besassen Am 1 Februar 1651 erwarb Martin Ratke wahrscheinlich Martin Ratke gestorben am 10 September 1660 5 Kurfursten Johann Georg I und II zu Sachsen Geheimer Kammerdiener das Anwesen dessen Tochter Anna Katharina mit dem Meissner Stadt und Landphysikus Dr med Friedrich Bussius verheiratet es 1652 6 erbte Diese wiederum vererbte es ihren Kindern Aug Friedr Dr med Bussius Anna Sophia geb Bussius verehel Joh Michael Knaust sowie dem Kammerherrn Christian Gottlieb Bussius Das zweigeschossige Herrenhaus des Weinguts heute Paradiesstrasse 66 entstand 1696 aus einem um 1650 errichteten Weinbergshaus Am 24 Dezember 1702 ubernahm Christian Gottlieb Bussius durch Kauf den Besitz von seinen Geschwistern fur 1 000 Gulden 1725 erwarb er in einer Subhastation Zwangsversteigerung von den Lindischen Erben den wusten Berg den er zu seinen Baumgarten umgestaltete womit er zuletzt 3 Weinberge und den Baumgarten besass Diese gingen nach seinem Tod an seine Witwe und ihre drei Kinder Das in mehreren Chroniken alter Zeiten verbreitete Ereignis dass der Kurfurst Johann Georg IV 1693 das Anwesen seiner Matresse Magdalena Sibylla von Neitschutz geschenkt hatte lasst sich uber die entsprechenden Dokumente der Familie Bussius nicht nachvollziehen und ist in das Reich der sagenhaften Erzahlungen zu verweisen 7 Von Bussius Erben kaufte im Jahr 1747 der Handelsmann Friedrich Gottfried Gerber den Besitz fur 1 300 Reichstaler Von ihm ging der Besitz 1763 an seinen Sohn Gottfried Adolph Gerber Kauf und Handelsmann zu Dresden Im Jahr 1772 erwarben die Bruder Johann Franz Eytelweine und Johann Friedrich Eytelweine beide Handels und Kaufleute in Leipzig durch Wiederkauf und Pachtvertrag auf 4 Jahre 6 die Weinberge fur 1 540 Taler Der Kauf und Handelsherr Johann Christoph Kunzelmann ubernahm 1779 fur 1 750 Taler die vormals Gerber schen Weinberge einschliesslich der Gebaude 10 Jahre spater 1789 erfolgte die nachste offentliche Zwangsversteigerung bei der der Hofkonditor Johann Friedrich Schwabe den Nieder oder Hausberg sowie den am Hausberg gelegenen Baumgarten fur 1 335 Taler ersteigerte nbsp Lehr und Erziehungsanstalt Lithografie um 1823Wenige Monate spater im selben Jahr 1789 erwarb der Hofprediger Christian Ehrgott Raschig den Nieder oder Hausberg genannten Besitz fur 1 425 Taler den er spater an seine Tochter Johanna Friedericke verehelichte Pastor Flemming vererbte Im Jahr 1801 entstand das Turmhaus Paradiesstrasse 68 dessen Name sich von dem weithin sichtbaren Dachreiter ableitete Flemmings Erben verkauften den Besitz an Christian Adolph Serrius Von 1823 bis 1836 6 betrieb der aus Sankt Petersburg zugereiste Dr der Weltweisheiten Serrius im Turmhaus eine internationale Lehr und Erziehungsanstalt fur Knaben bis er 1836 die Anstalt schloss und nach Rostock verzog Bis zu 40 Jungen gleichzeitig zwischen sieben und 17 Jahren wurden dort unterrichtet nbsp Grundhof von rechts Herrenhaus Turmhaus Gartensaal davor die zwei Pavillons Lithografie um 1830 Im Jahr 1837 wurde der Pharmazeut und Naturforscher Johann Friedrich Anton Dehne 10 April 1856 in Niederlossnitz fur 9 000 Taler Besitzer des Anwesens mit einer Grosse von 7 2 Hektar 13 Acker 15 Quadratruten 8 Dehne beschrieb im Jahr 1841 die Gattung Micromys deren einzige Art die Zwergmaus Micromys minutus ist Auf ihn geht die Anlage des weitlaufigen Parks im Englischen Landschaftsstil zuruck in dem er exotische Anpflanzungen vornahm Im nordlichen Grundstucksteil stellte er Gewachshauser fur seine pharmazeutischen Zuchtungen auf Dehne wurde 1839 bei der Konstituierung der Gemeinde Niederlossnitz zum Ersten Gemeindealtesten gewahlt 9 Dehne wurde durch seine beiden Sohne beerbt den Okonomen Heinrich Ludwig Dehne 1820 1868 und den Hutteningenieur Carl Anton Bernhard Dehne 1824 der 1874 75 nach langem Auslandsaufenthalt in Mexiko in die Lossnitz zuruckkam Der Reichsgerichtsrat a D Otto Suppes erwarb 1906 von Dehnes Sohn das Anwesen das zu jener Zeit den Namen Heiterer Blick trug Da es in Niederlossnitz seit Ende des 19 Jahrhunderts eine Ausflugsgaststatte gleichen Namens gab nannte Suppes seinen Besitz in Grundhof um 7 Er beauftragte seinen Sohn Adolph Suppes 1880 1918 und dessen Freund Otto Rometsch 1879 1938 beide Architekten mit der Wiederherstellung des historischen Weingutanwesens Diese Gelegenheit nutzten die beiden dort in Niederlossnitz ein gemeinsames Architekturburo aufzubauen Suppes und Rometsch bauten fur Suppes Vater auf dem Anwesen Paradiesstrasse 58 ein neues dreiflugeliges Landhaus in Form eines Schlosschens im Heimatschutzstil das Haus im Garten Rometsch selbst baute sich das bestehende Turmhaus zu einem Wohn und Atelierhaus um Von 1907 bis 1909 stellten Suppes und Rometsch die bestehenden Gebaude wieder her 1924 nach Adolph Suppes Tod entwarf Rometsch fur die Geschwister Dr Suppes auf dem Anwesen das Haus im Eck Paradiesstrasse 56 umgeben von einer strengen Gartenanlage 1925 wurden durch Otto Rometsch in den Nebengebauden des Herrenhauses Wohnungen ausgebaut 1996 verausserte eine Nachfahrin Suppes ihren Besitz an die heutigen Eigentumer die in den Jahren 1998 99 und 2003 04 Herrenhaus 2005 Gartenhaus und 2010 historischer Gartensaal die Gebaude denkmalgerecht sanieren liessen Die Sanierung des Turmhauses steht noch aus Der Grundhof erhielt im Jahr 1999 den Radebeuler Bauherrenpreis in der Kategorie Sonderpreis Sanierung eines kulturhistorisch wertvollen Ensembles sowie 2000 den Bundespreis fur Handwerk in der Denkmalpflege der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Bei der Sanierung wurde bezuglich der Farbgebung auf ein Gemalde von Paul Wilhelm aus dem Jahr 1921 zuruckgegriffen Die heutigen Eigentumer bewohnen das Herrenhaus wahrend das Gartenhaus das Turmhaus und der historische Gartensaal vermietet sind Im Turmhaus wohnten und arbeiteten immer wieder Kunstler so der Maler Wilhelm Claus 1882 1914 der ab 1905 in Dresden und Radebeul weilte und mit dem bis 1972 im Turmhaus lebenden Maler Karl Kroner 1887 1972 befreundet war Auch der Maler Paul Wilhelm 1886 1965 wohnte dort bis er 1920 mit seiner amerikanischen Frau Marion in ein eigenes Grundstuck im Gradsteg zog Der Architekt Emil Hogg 1867 1954 arbeitete nachdem sein Dresdner Architekturburo 1945 zerstort war im Grundhof Dort widmete er sich als Alterswerk auch der Malerei er schuf dort zahlreiche Lossnitz Bilder Der freischaffende Maler Grafiker und Restaurator Gunter Herrmann lebte und arbeitete von 1962 bis zu seinem Tod 2019 in dem Haus Auch war dort zeitweise die Jugendkunstschule im Landkreis Meissen e V Aussenstelle Radebeul untergebracht Winzerhaus im Malerwinkel Bearbeiten nbsp Malerwinkel mit dem Winzer haus des Grundhofs direkt neben der Lossnitzgrundbahn 1905 nbsp Der Malerwinkel 2013 mit dem Gleis der Lossnitzgrundbahn im Hintergrund links schimmert gelb das Herrenhaus des Grundhofs durch die Baume Das Winzerhaus des Grundhofs Lossnitzgrundstrasse 38 fand seine erste Erwahnung 1747 in dem Kaufvertrag zwischen Bussius und Gerber Die in den 1880er Jahren gebaute Lossnitzgrundbahn verlief kurz nordlich der Strassenuberfuhrung der Lossnitzgrundstrasse uber die Gleise einen Meter an dem Gebaude vorbei in den Lossnitzgrund hinein Das Motiv von der Strassenuberfuhrung auf das Winzerhaus und in den Grund hinein tragt den Namen Malerwinkel 10 11 12 Nach der Ubernahme des Grundhofs durch Otto Suppes wurde das leerstehende Winzerhaus bis in die 1950er Jahre vermietet zeitweise wohnten dort bis zu drei Familien 1951 wurde das Winzerhaus aus dem Besitz herausgelost und von Suppes Erben verkauft Ende Mai 1984 brannte es an zwei aufeinander folgenden Tagen in dem Haus wahrend seine Besitzerin langerfristig abwesend war Moglicherweise erfolgte Brandstiftung durch Kinder Nach den Loscharbeiten waren Treppenhaus Obergeschoss und Dach beschadigt eine Reparatur des historischen Gebaudes jedoch moglich Wegen des bevorstehenden Jubilaums der Schmalspurbahn und in Erwartung des Besuchs des DDR Verkehrsministers Otto Arndt wurde das brandgeschadigte Haus als Schandfleck 13 in Abwesenheit seiner Besitzerin kurzerhand eingerissen und mit Zeltplanen abgedeckt was unter den geladenen Fahrgasten Erheiterung Unverstandnis und Emporung hervorrief 14 Heute sind von dem historischen Winzerhaus keine Spuren mehr vorhanden Literatur BearbeitenFrank Andert Red Stadtlexikon Radebeul Historisches Handbuch fur die Lossnitz Hrsg Stadtarchiv Radebeul 2 leicht geanderte Auflage Stadtarchiv Radebeul 2006 ISBN 3 938460 05 9 Barbara Bechter Wiebke Fastenrath u a Bearb Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen I Regierungsbezirk Dresden Deutscher Kunstverlag Munchen 1996 ISBN 3 422 03043 3 S 736 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bd 1 Mitteldeutschland 1914 Matthias Donath Jorg Blobelt Fotos Sachsisches Weinland Historische Weinguter und Weinberghauser im Elbtal Hrsg edition Sachsische Zeitung 1 Auflage Redaktions und Verlagsgesellschaft Elbland Dresden 2010 ISBN 978 3 941595 09 5 Karin Gerhardt Karl Kroner zum 125 Geburtstag Gedenkausstellung in der Radebeuler Stadtgalerie In Radebeuler Monatshefte e V Hrsg Vorschau amp Ruckblick Monatsheft fur Radebeul und Umgebung April 2012 Online Version abgerufen am 2 April 2012 Mit mehreren Bildern und Fotos zum Grundhof und seinen Kunstlern Cornelius Gurlitt Niederlossnitz Weitere Bauten Paradiesstrasse Nr 18 Hoher Berg In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 26 Heft Die Kunstdenkmaler von Dresdens Umgebung Theil 2 Amtshauptmannschaft Dresden Neustadt C C Meinhold Dresden 1904 S 134 Volker Helas Bearb Stadt Radebeul Hrsg Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Grosse Kreisstadt Radebeul Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Sachsen Sax Verlag Beucha 2007 ISBN 978 3 86729 004 3 Gert Morzinek Historische Streifzuge mit Gert Morzinek Die gesammelten Werke aus 5 Jahren StadtSpiegel premium Grossenhain 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grundhof Sammlung von Bildern Manfred Richter Grundhof bis 1909 Hoher Berg genannt In Niederlossnitz von anno dazumal Abgerufen am 7 Dezember 2014 Mit Fotos von 1920 und 1960 Manfred Richter Winzerhaus des Grundhofs In Niederlossnitz von anno dazumal Abgerufen am 7 Dezember 2014 Radebeuler Bauherrenpreis 1999 In Radebeuler Bauherrenpreis verein fur denkmalpflege und neues bauen radebeul abgerufen am 23 Mai 2010 Foto des Gartensaals und des Turmhauses dahinter vor dem Brand Abgerufen am 7 Dezember 2014 Zeichnung Kroners vom Turmhaus vor dem Brand 1920 mit einem der Pavillons Abgerufen am 7 Dezember 2014 Nahaufnahme eines der Gartenpavillons Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landes Sachsen zur Denkmal ID 08950398 PDF inklusive Kartenausschnitt Abgerufen am 15 Marz 2021 Volker Helas Bearb Stadt Radebeul Hrsg Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Grosse Kreisstadt Radebeul Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Sachsen Sax Verlag Beucha 2007 ISBN 978 3 86729 004 3 S 242 243 sowie beiliegende Karte Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landes Sachsen zur Denkmal ID 08950396 PDF inklusive Kartenausschnitt Abgerufen am 15 Marz 2021 Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landes Sachsen zur Denkmal ID 08950397 PDF inklusive Kartenausschnitt Abgerufen am 15 Marz 2021 Leichpredigt von Sophia Elisabeth Erndel geb Ratke 1685 a b c Manfred Richter Grundhof bis 1909 Hoher Berg genannt In Niederlossnitz von anno dazumal Abgerufen am 30 Oktober 2010 a b Gert Morzinek Historische Streifzuge mit Gert Morzinek Die gesammelten Werke aus 5 Jahren StadtSpiegel premium Grossenhain 2007 S 75 77 Karl Julius Hofmann Das Meissner Niederland in seinen Naturschonheiten und Merkwurdigkeiten oder das sachsische Italien in den Meissner und Dresdner Gegenden mit ihren Ortschaften Ein Volksbuch fur Natur und Vaterlandsfreunde topographisch historisch und poetisch dargestellt Louis Mosche Meissen 1853 S 718 Online Version Adolf Schruth Manfred Richter Bearb Chronik Niederlossnitz Radebeul S 15 ndlz keepfree de PDF 1930 2010 Manfred Richter Postkarte gest 1914 In Niederlossnitz von anno dazumal Abgerufen am 7 Dezember 2014 Manfred Richter Postkarte um 1913 In Niederlossnitz von anno dazumal Abgerufen am 7 Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis Schmalspur Album Sachsen Band 4 K Sachs Sts E B 1881 1920 Bd 4 PDF VGB Verlagsgruppe Bahn 2004 ISBN 978 3 89610 133 4 Welche sachsische Schmalspurbahn kommt hier dahergedampft Mit Fotos von kurz vor dem Brand Manfred Richter Winzerhaus des Grundhofs In Niederlossnitz von anno dazumal Abgerufen am 7 Dezember 2014 51 113861111111 13 655277777778 Koordinaten 51 6 49 9 N 13 39 19 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grundhof Radebeul amp oldid 221784761