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Die Grosssteingraber bei Burtevitz auch Grosssteingraber bei Preetz waren ursprunglich wohl 23 megalithische Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur in der Umgebung von Burtevitz einem Ortsteil der Gemeinde Lancken Granitz im Landkreis Vorpommern Rugen Mecklenburg Vorpommern Von diesen existieren heute nur noch vier Bei allen Grabern handelt es sich um Grossdolmen Drei dieser Anlagen tragen die Sprockhoff Nummern 505 507 1969 wurden drei Graber unter Leitung von Ewald Schuldt und Erika Beltz ausgegraben Grosssteingraber bei Burtevitz Grosssteingraber bei PreetzBlick auf die Grosssteingraber 1 3 und 4 bei Burtevitz und das Grosssteingrab Lancken Granitz 4 vordere Baumgruppe Blick auf die Grosssteingraber 1 3 und 4 bei Burtevitz und das Grosssteingrab Lancken Granitz 4 vordere Baumgruppe Grosssteingraber bei Burtevitz Rugen Grosssteingraber bei BurtevitzKoordinaten Burtevitz 1 54 361266 13 616419 Burtevitz 2 54 35733 13 6275 Burtevitz 3 54 36057 13 61517 Burtevitz 4 54 36098 13 6153Ort Lancken Granitz OT Burtevitz Mecklenburg Vorpommern DeutschlandEntstehung 3500 bis 2800 v Chr Sprockhoff Nr 505 507 Inhaltsverzeichnis 1 Forschungsgeschichte 2 Lage 3 Beschreibung 3 1 Grab 1 3 2 Grab 2 3 3 Grab 3 3 4 Grab 4 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseForschungsgeschichte BearbeitenAuf den detaillierten Matrikelkarten der Gegend um Burtevitz die zwischen 1692 und 1709 im Zuge der schwedischen Landesaufnahme von Vorpommern angefertigt wurden sind die Grosssteingraber noch nicht explizit als solche verzeichnet die Standorte einiger Graber sind aber als kleine Baum und Strauchinseln auf den Feldern eingetragen 1 2 Eine erste wissenschaftliche Beschreibung der Graber unternahm Friedrich von Hagenow in den 1820er Jahren Er stellte in Burtevitz noch eine grossere Anzahl an Grosssteingrabern fest und verzeichnete ihre Lage auf seiner 1829 erschienenen Special Charte der Insel Rugen Von Hagenows handschriftliche Notizen die den Gesamtbestand der Grosssteingraber auf Rugen und in Neuvorpommern erfassen sollten wurden 1904 von Rudolf Baier veroffentlicht Die Anlagen bei Burtevitz wurden dabei nur listenartig aufgenommen 3 Merkwurdigerweise machen beide Werke unterschiedliche Angaben zur genauen Anzahl der Graber bei Burtevitz Wahrend die Karte fur Burtevitz 23 Grosssteingrab Signaturen aufweist sind in der Liste nur sieben Anlagen vermerkt Eine erste ausfuhrliche Dokumentation fuhrte Ernst Sprockhoff durch der 1931 drei Graber vermass und in seinem Atlas der Megalithgraber Deutschlands veroffentlichte 4 Zwei dieser Graber und ein weiteres das ursprunglich fur einen Grabhugel gehalten wurde waren zwischen Juli und November 1969 Gegenstand von Ausgrabungen unter der Leitung von Ewald Schuldt und Erika Beltz 5 6 7 Die dabei gefundenen Skelettreste wurden von Hans Grimm anthropologisch untersucht und die Ergebnisse 1984 veroffentlicht 8 2010 fanden im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts des Historischen Instituts der Universitat Greifswald und des Deutschen Archaologischen Instituts in der Umgebung der Grosssteingraber von Lancken Granitz und Burtevitz geomagnetische Prospektionen und Feldbegehungen statt Diese hatten unter anderem das Ziel die genauen Standorte der als zerstort geltenden Anlagen zu ermitteln Hieran schlossen sich bis 2011 dauernde Grabungen im Umfeld zweier Graber bei Burtevitz sowie an der Hugelschuttung eines der Graber an 9 Die Graber wurden von verschiedenen Autoren unterschiedlich benannt und nummeriert Im Folgenden wird das System von Schuldt ubernommen Sprockhoff 10 Schuldt 11 12 Beier 13 Preetz 1 507 Burtevitz 2 Burtevitz 3Preetz 2 506 Burtevitz 1 Burtevitz 2Preetz 3 505 Burtevitz 4 Burtevitz 1 Burtevitz 3 Burtevitz 4Lage Bearbeiten nbsp Lage der Grosssteingraber bei Lancken Granitz Burtevitz Dummertevitz Preetz und Gobbin nach Friedrich von Hagenows Special Charte der Insel Rugen Die erhaltenen Graber bei Burtevitz sind in Dunkelgelb die zerstorten in Hellgelb hervorgehoben Das von Sprockhoff als Preetz 1 und von Schuldt als Burtevitz 2 gefuhrte Grab liegt am westlichen Ortsrand von Burtevitz etwa 30 m westlich der Strasse 840 m nordwestlich hiervon liegen dicht beieinander die anderen drei Graber Das mittlere ist Grab 4 Grab 3 liegt 50 m sudlich und Grab 1 80 m ostlich hiervon In nur 120 m Entfernung schliessen sich nordostlich die vier Grosssteingraber bei Lancken Granitz an In der naheren Umgebung gibt es mehrere weitere Grosssteingraber So liegt 1 km sudwestlich das Grosssteingrab Dummertevitz und 2 km nordostlich das Grosssteingrab Garftitz 14 15 16 Beschreibung BearbeitenGrab 1 Bearbeiten nbsp Das Grosssteingrab Burtevitz 1Das Grab wurde 1926 stark beschadigt als die Decksteine und der sudostliche Abschlussstein als Baumaterial fur eine Chaussee entfernt wurden Ernst Sprockhoff fand deshalb bei seiner Aufnahme 1931 nur einen unregelmassigen Steinhaufen vor Die Hugelschuttung war abgetragen die Wandsteine ragten 1 m aus dem Boden Sprockhoff rekonstruierte das Grab als einen Grossdolmen mit ursprunglich drei Wandsteinpaaren an den Langseiten je einem Abschlussstein an den Schmalseiten und drei Decksteinen 5 10 Die im Juli 1969 durchgefuhrte Grabung bestatigte Sprockhoffs Einschatzung Es wurde eine Grabkammer mit einer Lange von 4 m und einer Breite von 2 2 m festgestellt die noch drei Wandsteinpaare an den Langseiten und den nordwestlichen Abschlussstein besass Vom sudostlichsten Stein der nordostlichen Langseite war allerdings nur noch ein Bruchstuck erhalten Die Zwischenraume der Wandsteine waren mit waagerecht und senkrecht angebrachtem Trockenmauerwerk aus Sandsteinplatten ausgekleidet Die Kammer war mit einer etwa 1 m dicken Schicht aus Rollsteinen und sandigem Lehm verfullt In dieser Schicht wurden querschneidige Pfeilspitzen und Keramikscherben gefunden Es folgte die Bestattungsschicht die aus braunem Sand bestand und eine Dicke von 30 cm besass Die meisten Funde aus dem Grab wurden in dieser Schicht gemacht Hierzu gehorten menschliche Skelettreste Keramikgefasse eine Tonschiebe 19 Bernsteinperlen in Doppelaxt und Keulenform Schlagsteine sowie aus Feuerstein gefertigte Beile sieben Stuck Schmalmeissel zwei vollstandige und ein Bruchstuck Klingen Kratzer und Pfeilspitzen in dreieckiger und Querschneider Form Unter der Bestattungsschicht tauchte der Kammerboden auf der aus einem steinernen Pflaster und einer darauf aufgebrachten 10 cm dicken Lehmschicht bestand Die ursprungliche Hohe der Kammer betrug 1 5 m Eine Einteilung der Kammer in Quartiere konnte nicht festgestellt werden lediglich eine einzelne schragt stehende Platte und eine Aussparung im Bodenpflaster vor dem mittleren Wandstein der nordwestlichen Langseite konnten als Hinweis hierfur dienen Auffallig war eine Steinplatte die auf der Lehmschicht stand und an den nordwestlichen Abschlussstein gelehnt war Ihre Funktion blieb unklar 17 Vom Eingangsbereich im Sudosten waren zwar keine Wandsteine mehr vorhanden Anhand von Standspuren und Schwellensteinen sowie kleinen Steinplatten konnte aber rekonstruiert werden dass er genauso aufgebaut war wie bei den benachbarten Grabern also mit einem kleinen Abschlussstein auf der linken Seite und einem Windfang auf der rechten Seite 5 Hans Grimm konnte die Skelettreste von vier Individuen anthropologisch auswerten Bei einem der Bestatteten handelte es sich um einen erwachsenen Mann im fortgeschrittenen Alter spatmatur Bei den drei anderen handelte es sich um ein Kleinstkind ein Kind von maximal sechs Jahren Infans I und ein Kind im Alter zwischen sieben und zwolf Jahren Infans II 18 Grab 2 Bearbeiten Die Anlage besitzt eine nordost sudwestlich orientierte Grabkammer mit einer Lange von 4 m einer Breite von 2 5 m und einer Hohe von 1 5 m Sie besass ursprunglich drei Wandsteinpaare an den Langseiten drei Decksteine einen grossen Abschlussstein am sudwestlichen Ende und einen Eingang im Nordosten Der genaue Erhaltungszustand konnte erst durch eine Grabung im Oktober 1969 festgestellt werden Die Decksteine und die sudostlichen Wandsteine fehlten ganzlich Die gegenuberliegenden Wandsteine sind durch Sprengungen etwas aus ihrer ursprunglichen Position geruckt worden Der Abschlussstein steht noch ungefahr an seiner ursprunglichen Position ist aber durch Sprengungen in mehrere Teile zerbrochen Das zwischen den Wandsteinen befindliche Trockenmauerwerk hat sich nur an der Westecke der Kammer weitgehend vollstandig erhalten Vom Eingangsbereich sind noch ein Schwellenstein und ein Bruchstuck eines Wandsteins erhalten Der Befund erlaubt es eine Eingangssituation anzunehmen die mit denen der benachbarten Graber weitgehend identisch ist Der Boden war mit einem Pflaster aus Rotsandsteinplatten ausgelegt die mit einer dunnen Schicht Lehmestrich uberdeckt waren Senkrecht stehende Platten an der sudostlichen Langwand zeigen eine Einteilung der Kammer in Quartiere an Oberhalb des Estrichs wurden ein Flintmeissel zwei breitlanzettformige Pfeilspitzen sowie ein Becher und Scherben eines weiteren Gefasses gefunden die von einer Nachbestattung der Einzelgrabkultur stammen Unterhalb des Estrichs wurden zahlreiche weitere Keramikscherben entdeckt die teilweise regelrecht ein zweites Pflaster bildeten Von den Beigaben der ursprunglichen trichterbecherzeitlichen Bestattungen wurden nur einige Gefassreste und querschneidige Pfeilspitzen gefunden 19 Grab 3 Bearbeiten nbsp Das Grosssteingrab Burtevitz 3Grab 3 ohne Sprockhoff Nr machte zunachst den Anschein eines bronzezeitlichen Grabhugels Schuldt entschied sich diesen auszugraben da in den Grosssteingrabern von Lancken Granitz auch bronzezeitliche Beigaben gefunden worden waren Erst bei dieser Ausgrabung im November 1969 wurden in einer Tiefe von 0 6 m die Decksteine einer megalithischen Grabkammer entdeckt 6 Die Hugelschuttung hat einen Durchmesser von 12 m und erreichte vor der Grabung eine Hohe von 2 m Die Einfassung bestand ursprunglich wohl aus 18 Steinen von denen Schuldt noch 13 vorfand Der Hugel war an seiner Oberflache sandig In einer Tiefe von 0 25 m folgte eine Schicht aus kleinen Rollsteinen danach folgte wieder Sand Hieran schloss sich in Langsrichtung zur Grabkammer eine Lehmummantelung an die auf Hohe der Wandsteine mehrere Lagen von Rollsteinen und auf Hohe der Decksteine Steinplatten unterschiedlicher Grosse barg Die Platten fullten die Lucken zwischen den Decksteinen aus 10 20 Die Grabkammer ist nordwest sudostlich orientiert Sie hat eine Lange von 3 7 m eine Breite von 1 8 m und eine Hohe von 1 3 m Sie besitzt drei Wandsteinpaare an den Langseiten einen normal grossen Abschlussstein an der Nordwestseite und drei Decksteine Die Lucken zwischen den Wandsteinen sind mit Trockenmauerwerk ausgefullt An der sudostlichen Schmalseite befindet sich ein kleiner 0 6 m breiter Abschlussstein der nur die linke Wandhalfte einnimmt und rechts davon der Eingang Dieser besitzt einen einzelnen Wandstein an der Sudwestseite Gegenuber stehen zum einen der etwas nach aussen vorstehende Eckstein der Nordostseite der Kammer und daran anschliessend zwei stelenartige Platten die offenbar als Halterung fur eine Turplatte dienten Der Eingang besitzt eine Deckplatte aus Rotsandstein mit einer Lange von 0 8 m und einer Breite von 0 5 m Ihm vorgelagert sind zwei Blocke die ebenfalls aus Rotsandstein bestehen Den Ubergang zur Kammer bildet ein Windfang der aus zwei Wandplatten und einer Deckplatte besteht Seine Breite betragt 0 35 m Im Bereich des Eingangs und des Windfangs wurden mehrere Keramikgefasse und ein dicknackiger Hohlmeissel aus hellgrauem Feuerstein gefunden 21 Die Kammer war bei der Ausgrabung bis zur Decke mit Sand verfullt der mit Leichenbrand durchsetzt war Etwa auf halber Hohe wurden Keramikscherben gefunden die zu Scherben aus dem Eingangsbereich passten Nach dem Entfernen der Verfullung trat ein Boden aus Lehmestrich zu Tage der teilweise rot geflammt war Auf dem Kammerboden wurden weitere Keramikscherben ein Flachbeil aus Flint und mehrere Platten aus Rotsandstein vorgefunden Letztere waren wohl herausgerissen worden und dienten ursprunglich der Einteilung der Kammer in Quartiere Im sudlichen Teil der Kammer wurde der Lehmestrich entfernt Seine Starke wurde dabei mit 0 05 m festgestellt und darunter ein Pflaster aus Rotsandsteinplatten angetroffen 22 Die geringe Anzahl an vorgefundenen Beigaben erklart Schuldt damit dass es sich nur um Reste handelt die beim Ausraumen der Kammer fur die letzte hier stattgefundene Bestattung ubersehen wurden Da der im Eingangsbereich gefundene und somit ebenfalls als Abfall angesehene Hohlmeissel ins Endneolithikum zu datieren ist durfte die letzte Bestattung wahrend der Bronzezeit stattgefunden haben Eine genauere Datierung ist aber nicht moglich da nur ein Gefass gefunden wurde das eine gewisse Ahnlichkeit zu jungerbronzezeitlichen Gefassen aufweist Schuldt hielt aber auch eine zeitliche Nahe zu den Nachbestattungen in den benachbarten Grosssteingrabern von Lancken Granitz fur moglich die in die altere Bronzezeit datieren Mit der letzten Bestattung ging nach Schuldt wohl auch eine starkere Uberhugelung einher die der Anlage insgesamt das Aussehen eines Hugelgrabes verlieh 23 Grab 4 Bearbeiten nbsp Das Grosssteingrab Burtevitz 4Das Grab besitzt eine runde Hugelschuttung mit einem Durchmesser von 9 m und einer Hohe von 0 8 m Eine steinerne Einfassung ist offenbar nicht vorhanden einige am Fuss des Hugels liegende Steine stellen keinen ausreichenden Hinweis dar Die Grabkammer ist nordwest sudostlich orientiert Ihre Lange betragt etwa 4 5 m und ihre Breite 2 m In ihrem ursprunglichen Zustand durfte sie drei Wandsteinpaare an den Langseiten zwei Abschlusssteine und drei Decksteine besessen haben Der sudostliche Deckstein fehlt die beiden anderen sind noch in situ erhalten Der nordwestliche hat eine Lange von 2 5 m eine Breite von 1 6 m und eine Dicke von 1 3 m Von den Wandsteinen sind nur der sudostliche Abschlussstein und die beiden Ecksteine der sudwestlichen Langwand zu erkennen Die restlichen Steine konnten noch im Erdreich verborgen sein Den nordwestlichen Abschlussstein konnte Sprockhoff bei seiner Aufnahme nur schwer erkennen Er nahm an dass es sich um einen recht kleinen Stein handelt der nur die linke Halfte der Schmalwand einnimmt Dieser Befund wurde zu den benachbarten Anlagen passen 10 Siehe auch BearbeitenMegalithik in Mecklenburg Vorpommern Nordische MegalitharchitekturLiteratur BearbeitenRudolf Baier Hrsg Vorgeschichtliche Graber auf Rugen und in Neuvorpommern Aufzeichnungen Friedrich von Hagenows aus dessen hinterlassenen Papieren Abel Greifswald 1904 Anja Behrens Burtevitz Lkr Rugen In Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Jahrbuch 2011 2012 S 311 312 Anja Behrens Neue Forschungsergebnisse zu den Grosssteingrabern Rugens In Archaologie in Deutschland Heft 1 2012 Anja Behrens The complexity of megalithic graves on the island of Rugen In Martin Furholt Martin Hinz Doris Mischka Gordon Noble Deborah Olausson Hrsg Landscape Histories and Societies in the Northern European Neolithic Fruhe Monumentalitat und soziale Differenzierung Band 4 Rudolf Habelt Verlag Bonn 2014 ISBN 978 3 7749 3882 3 S 81 89 Online Anja Behrens Sabrina Reichler Neue Grabungsergebnisse zur Baugeschichte trichterbecherzeitlicher Grosssteingraber auf Rugen In Martin Hinz Johannes Muller Hrsg Siedlung Grabenwerk Grosssteingrab Studien zu Gesellschaft Wirtschaft und Umwelt der Trichterbechergruppen im nordlichen Mitteleuropa Fruhe Monumentalitat und soziale Differenzierung Band 2 Rudolf Habelt Verlag Bonn 2012 ISBN 978 3774938137 S 193 209 Online Hans Jurgen Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas 1 Wilkau Hasslau 1991 Erika Beltz Der Grossdolmen von Burtevitz Kreis Rugen In Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Jahrbuch 1971 1972 S 85 114 Iraj Emadodin Anja Behrens Andrey V Mitusov Hans Rudolf Bork Soil formation under and in the surrounding area of a Neolithic burial mound A case study on Burtevitz Rugen NE Germany In Martin Hinz Johannes Muller Hrsg Siedlung Grabenwerk Grosssteingrab Studien zur Gesellschaft Wirtschaft und Umwelt der Trichterbechergruppen im nordlichen Mitteleuropa Fruhe Monumentalitat und soziale Differenzierung Band 2 Rudolf Habelt Verlag Bonn 2012 ISBN 978 3774938137 S 211 220 Online Hans Grimm Anthropologische Bemerkungen zu den Skelettresten aus einigen Megalithgrabern in den mecklenburgischen Bezirken der DDR In Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Jahrbuch 1983 1984 S 103 150 Friedrich von Hagenow Special Charte der Insel Rugen Nach den neuesten Messungen unter Benutzung aller vorhandenen Flurkarten entworfen Lithographisches Institut des Generalstabes Berlin 1829 Online Stefanie Klooss Wiebke Kierleis Verkohlte Pflanzenreste aus Megalithgrabern im Sudosten der Insel Rugen In Martin Hinz Johannes Muller Hrsg Siedlung Grabenwerk Grosssteingrab Studien zur Gesellschaft Wirtschaft und Umwelt der Trichterbechergruppen im nordlichen Mitteleuropa Fruhe Monumentalitat und soziale Differenzierung Band 2 Rudolf Habelt Verlag Bonn 2012 ISBN 978 3774938137 S 221 226 Online Luise Lorenz Keramiklaufzeiten und die Nutzungsdauer nordostdeutscher Megalithgraber In Martin Hinz Johannes Muller Hrsg Siedlung Grabenwerk Grosssteingrab Studien zur Gesellschaft Wirtschaft und Umwelt der Trichterbechergruppen im nordlichen Mitteleuropa Fruhe Monumentalitat und soziale Differenzierung Band 2 Rudolf Habelt Verlag Bonn 2012 ISBN 978 3774938137 S 61 86 Online Jan Mende Magische Steine Fuhrer zu archaologischen Sehenswurdigkeiten in Mecklenburg Vorpommern 2 Aufl Theiss Stuttgart 2004 ISBN 3 8062 1672 X S 11 Sabrina Reichler Schanz Burtevitz Lkr Rugen In Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Jahrbuch 2010 2011 S 279 280 Ingrid Schmidt Hunengrab und Opferstein Bodendenkmale auf der Insel Rugen 2 Aufl Hinstorff Rostock 2011 ISBN 978 3 356 00917 0 S 19 24 Ewald Schuldt Steinzeitliche Grabmonumente der Insel Rugen Museum fur Ur und Fruhgeschichte Schwerin 1971 Ewald Schuldt Die Grosssteingraber von Lancken Granitz auf der Insel Rugen In Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Jahrbuch 1971 1972 S 9 84 Ewald Schuldt Der Grossdolmen in einem Hugel mit Steinkreis von Burtevitz Kreis Rugen In Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Jahrbuch 1971 1972 S 115 124 Ewald Schuldt Der Goldbusch genannte Grossdolmen am Ortsrande von Burtevitz Kreis Rugen In Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Jahrbuch 1971 1972 S 125 132 Ewald Schuldt Die mecklenburgischen Megalithgraber Untersuchungen zu ihrer Architektur und Funktion VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1972 Ernst Sprockhoff Atlas der Megalithgraber Deutschlands Teil 2 Mecklenburg Brandenburg Pommern Rudolf Habelt Verlag Bonn 1967 S 72 73 Torsten Trebess Rotsandstein im Grabbau des Neolithikums und der Bronzezeit in Nordostdeutschland In Harald Meller Christian Heinrich Wunderlich Franziska Knoll Hrsg Rot Die Archaologie bekennt Farbe 5 Mitteldeutscher Archaologentag vom 4 bis 6 Oktober 2012 in Halle Saale Tagungen des Landesmuseums fur Vorgeschichte Halle Band 10 Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt Halle Saale 2013 ISBN 978 3944507019 S 243 249 Online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grosssteingraber bei Burtevitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien grosssteingraeber de Preetz 1 Preetz 2 Preetz 3 Preetz 4 strahlen org Preetz 1 Preetz 2 Preetz 3 Preetz 4 The Megalithic Portal Preetz Burtevitz Steingrab 1 Preetz Burtevitz Steingrab 2 Preetz Burtevitz Steingrab 3 Preetz Burtevitz Steingrab 4 KLEKs Online Burtevitz 1 Burtevitz 2 Burtevitz 3 Burtevitz 4 historical guide eu Lancken Granitz Burtevitz Megalithlandschaft Sudostrugen Die Komplexitat neolithischer Gesellschaften im Spiegel landschaftsarchaologischer Untersuchungen einer Schlusselregion Deutsches Archaologisches Institut Fruhes Neolithikum auf der Insel RugenEinzelnachweise Bearbeiten GeoGREIF Geografische Sammlungen Matrikelkarten der Landesaufnahme von Schwedisch Pommern 1692 1709 Signatur AV 19 GeoGREIF Geografische Sammlungen Matrikelkarten der Landesaufnahme von Schwedisch Pommern 1692 1709 Signatur BIX 30 Rudolf Baier Hrsg Vorgeschichtliche Graber auf Rugen und in Neuvorpommern Aufzeichnungen Friedrich von Hagenows aus dessen hinterlassenen Papieren S 12 Ernst Sprockhoff Atlas der Megalithgraber Deutschlands Teil 2 Mecklenburg Brandenburg Pommern S 72 73 a b c Erika Beltz Der Grossdolmen von Burtevitz Kreis Rugen S 85 a b Ewald Schuldt Der Grossdolmen in einem Hugel mit Steinkreis von Burtevitz Kreis Rugen S 115 Ewald Schuldt Der Goldbusch genannte Grossdolmen am Ortsrande von Burtevitz Kreis Rugen S 125 Hans Grimm Anthropologische Bemerkungen zu den Skelettresten aus einigen Megalithgrabern in den mecklenburgischen Bezirken der DDR S 108 109 Megalithlandschaft Sudostrugen Laufende Arbeiten a b c d Ernst Sprockhoff Atlas der Megalithgraber Deutschlands Teil 2 Mecklenburg Brandenburg Pommern S 73 Ewald Schuldt Die Grosssteingraber von Lancken Granitz auf der Insel Rugen Ewald Schuldt Steinzeitliche Grabmonumente auf der Insel Rugen Hans Jurgen Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald Teil 2 S 7 Ernst Sprockhoff Atlas der Megalithgraber Deutschlands Teil 2 Mecklenburg Brandenburg Pommern S 72 The Megalithic Portal Preetz Burtevitz Steingrab 2 The Megalithic Portal Preetz Burtevitz Steingrab 4 Erika Beltz Der Grossdolmen von Burtevitz Kreis Rugen S 85 90 Hans Grimm Anthropologische Bemerkungen zu den Skelettresten aus einigen Megalithgrabern in den mecklenburgischen Bezirken der DDR S 104 Ewald Schuldt Der Goldbusch genannte Grossdolmen am Ortsrande von Burtevitz Kreis Rugen S 125 132 Ewald Schuldt Der Grossdolmen in einem Hugel mit Steinkreis von Burtevitz Kreis Rugen S 115 121 Abb 87 Ewald Schuldt Der Grossdolmen in einem Hugel mit Steinkreis von Burtevitz Kreis Rugen S 115 118 Ewald Schuldt Der Grossdolmen in einem Hugel mit Steinkreis von Burtevitz Kreis Rugen S 118 Ewald Schuldt Der Grossdolmen in einem Hugel mit Steinkreis von Burtevitz Kreis Rugen S 120 124 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosssteingraber bei Burtevitz amp oldid 237334077