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Der Grafliche Park Bad Driburg ist ein englischer Landschaftsgarten mit einer Grosse von 64 Hektar 1 in der ostwestfalischen Stadt Bad Driburg in Nordrhein Westfalen Einfahrt zum graflichen ParkDer eintrittspflichtige Park befindet sich im Privatbesitz der Familie Graf von Oeynhausen Sierstorpff und ist aufgrund seiner aussergewohnlichen Lage und Gestaltung einer der Ankergarten im Europaischen Gartennetzwerk Das staatlich anerkannte Heilbad Bad Driburg verdankt seine Bedeutung vor allem den seit 1593 bekannten kohlensaurehaltigen Heil und Mineralquellen Heute wird zusatzlich Mineral und Thermalwasser aus sieben etwa 70 Meter tiefen Bohrungen in der Kernstadt sowie aus einer mehrere Hundert Meter tiefen Thermalbohrung gewonnen die die Driburg Therme mit Wasser versorgt Bad und Park bilden eine Einheit mit einem historisch gewachsenen Gebaudeensemble heute unter dem Namen Graflicher Park Bad Driburg Auf dem Gelande des Parks liegt auch das Hotel Graflicher Park Hotel und Spa Inhaltsverzeichnis 1 Park 1 1 Die Geschichte des Graflichen Parks 1 2 Themengarten 1 2 1 Wildpark 1 2 2 Piet Oudolf Garten 1 2 3 Diotima Insel 1 2 4 Mausoleum mit Obelisk auf dem Rosenberg 1 3 Die Brunnenarkaden 2 Hotel Graflicher Park Health amp Balance Resort 2 1 Beruhmte Gaste im Graflichen Park 3 Geschichte der Driburger Kuren 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweisePark BearbeitenDer Grafliche Park Bad Driburg verfugt uber insgesamt funf Kilometer Hecken weitlaufige gepflegte Rasenflachen und einzigartige Solitarbaume Der Ursprung des seltenen Baumbestandes geht zum Teil bis in das 18 Jahrhundert zuruck International renommierte Landschaftsarchitekten haben im Graflichen Park verschiedene Bereiche geschaffen und gestaltet Die Grosse Allee aus Kastanien Linden und Eichen zwischen Stadt und Brunnen verlauft auf der Ost West Achse und verlangert sich zwischen den Logier und Badehausern zu einer Promenade Im Zentrum entstand von 1822 bis 1824 das Brunnenhaus im neoklassizistischen Stil als Trink und Wandelhalle uber der Hauptquelle Vor diesen Brunnenarkaden liegt als Esplanade der erweiterte Brunnenplatz Auf diesen trifft sudlich eine Allee als zentrale Zugangs und Sichtachse die von Fachwerkbauten auf Natursteinsockeln unter Mansarddachern in der Mode der Grundungszeit ab 1784 eingefasst wird Die Grundstruktur des Zentrums bildet ein T Dieses Zentrum ist auf der Sudseite von weiten Rasenflachen mit Baumen solitar oder in der Gruppe angepflanzt umgeben Fur die Gestaltung des Parks wurde Ramona Grafin von Oeynhausen Sierstorpff von der Deutschen Gesellschaft fur Gartenkunst und Landschaftskultur im Jahr 2001 das Goldene Lindenblatt verliehen 2005 wurde der Grafliche Park als Mitglied in das Europaische Gartennetzwerk EGHN aufgenommen Der Eintritt in den Park ist von April bis Oktober kostenpflichtig Die Geschichte des Graflichen Parks Bearbeiten nbsp Sauerbrunnen mit Allee in der Monumenta Paderbornensia von 1672Den Grundstein fur das Driburger Bad und den Graflichen Park legte 1669 der Furstbischof von Paderborn Ferdinand von Furstenberg indem er eine doppelreihige Lindenallee zum Driburger Sauerbrunnen den Quellen des Heil und Mineralwassers anlegte 2 Eine Ledertapete im nahe gelegenen Schloss Vinsebeck zeigt den Transport des in Flaschen abgefullten Mineralwassers um das Jahr 1720 das bereits nach London Copenhagen Stockholm Danzig Amsterdam Hamburg Hannover Cassel und andere vornehme Statte in grossen Mengen verfuhret wurde 3 Bis auf einen polygonalen Brunnenpavillon und einige Wiesen die neben der Viehwirtschaft dazu dienten dass die Brunnengaste ihren Vorgang darauf haben mochten gab es bis zum Jahr 1782 keine weiteren Anlagen Das erste Badehaus in Driburg wurde 1777 errichtet 4 Der braunschweigische Oberjagermeister Kaspar Heinrich von Sierstorpff hatte das Gelande auf einer Reise 1779 das erste Mal gesehen und kaufte es schliesslich im Jahr 1781 In zahen Verhandlungen mit den Driburger Bauern und der Stadt erwarb Sierstorpff jedes Stuck Land und Wiese was irgendwie nahe lag 5 Er liess das sumpfige Gelande entwassern Wege anlegen und die im Siebenjahrigen Krieg abgeholzte Lindenallee neu pflanzen was jedoch gegen den Widerstand der Driburger Burger durchgesetzt werden musste Inspiriert von Landschaftsgarten wie Richmond bei Braunschweig Kew in Grossbritannien und Worlitz entwarf von Sierstorpff einen englischen Park mit geschlungenen Wegen und Bachen in deren Verlauf die kunstlich angelegte Parklandschaft unmerklich mit der Natur verschmelzen konnte Bereits 1791 sprach das viel gelesene Journal des Luxus und der Moden von Driburg als Ort der Ruhe und des landlichen Vergnugens 6 Caspar Heinrich sorgte neben Sitzgelegenheiten fur die Flaneure und Unterkunften in Form schlichter Fachwerkhauser fur die Badegaste auch fur eine Gesellschaft sehr guter bohmischer Musiker die im Sommer Konzerte gaben 7 Zwischen 1783 und 1786 errichtete der Oberjagermeister das Logierhaus jetzt Sierstorpff Haus und das Armenhaus das jetzige Verwaltungsgebaude 1793 94 begann der Bau eines zweiten Bad und Logierhauses jetzt Holderlin Haus dem sich 1803 das Wohnhaus Sierstorpffs anschloss Dieses Grafliche Haus bewohnen die Nachfahren Caspar Heinrichs bis heute Die Verwendung des eher landlich gepragten Fachwerks erfolgte unter anderem zur Kostenersparnis da das Unternehmen des noch unerfahrenen Bauherrn ungewissen Ausgangs war Um wenigstens die Bade und Logierhauser architektonisch zeitgemass zu gestalten erhielten die Bauten Mansarddacher Schon kurz darauf bereute Sierstorpff die zu verfluchenden Mansarde Dacher die immer durchregnen zu denen er aber nun durch eine unseelige Mode verleitet worden sei 8 Fur sein eigenes Wohnhaus kam wieder das Satteldach zur Geltung Die Napoleonischen Kriege bewirkten eine erste Zasur in der Entwicklung des Bades nach 1815 kam ein wirtschaftlicher Aufschwung Driburg war inzwischen preussisch geworden und Sierstorpff dem es gelang von Preussen finanzielle Unterstutzung beim Ausbau der Kuranlagen zu erhalten schrieb 1820 an Kanzler Graf Hardenberg die Besucherzahl des Bades habe in der Art zugenommen dass viele Gaste abgewiesen werden mussten Zu dieser Zeit wurde ein weiteres grosses Logierhaus das jetzige Vincke Haus gebaut Waren bis dahin alle Bauten von unbedeutenden Baumeistern der Umgebung errichtet worden so liess der inzwischen in den Grafenstand erhobene Sierstorpff die Plane zur neuen Wandelhalle der Kronung der gesamten Anlage vom renommierten Architekten Peter Joseph Krahe anfertigen 1853 erhielt das ostliche Westfalen eine Bahnlinie welche die Badegaste schneller und komfortabler nach Driburg kommen liess Seit dem Jahr 1864 allerdings zerschnitt eine neue Linie die Driburger Allee in zwei Teile Eine weitere Neuerung gegen Ende des 19 Jahrhunderts waren die Lawn Tennisplatze die neben dem Kaffeehaus angelegt wurden Die angrenzenden Areale wurden weiterhin landwirtschaftlich genutzt Der kaiserzeitliche Teil des Parks verfugte nun uber eine weitere neu angelegte Attraktion den geschwungenen Teich Ab 1923 wurden unter Graf Rabe von Oeynhausen Sierstorpff die alten Parkteile und Tennisplatze zu Gunsten der heute noch bestehenden Konzertmuschel aufgegeben und die Lindenallee weiter verkurzt Als Erweiterungen des Parks entstanden 1932 im Nordwesten in der Grosse von 3000 m der Rosengarten mit Tausenden von Rosen Monopteros und Friedrich Wilhelm Weber Denkmal Auch Grafin Ramona von Oeynhausen Sierstorpff schuf weitere interessante Punkte im Park wie zum Beispiel die Gartenkapelle am Ententeich die Gartenbrucken und wechselnde Blumenbepflanzungen Themengarten Bearbeiten Der Grafliche Park in Bad Driburg verfugt uber folgende Themengarten und Besichtigungsstationen den 3000 m grossen Rosengarten mit Monopteros und Friedrich Wilhelm Weber Denkmal 1932 entstanden die Lilienwiese nach dem Entwurf des franzosischen Landschaftsarchitekten Gilles Clement die Kleine Gartenkapelle und die Pfauenbrucke am Ententeich den Heckengarten aus Hainbuchen mit Yin und Yang Wasserspiel der englischen Bildhauerin Angela Conner den Holderlin Hain und die Diotima Insel den 8 Hektar grossen Wildpark mit Damwild mit Ha Ha Graben und Steinhaufen den Ententeich mit grosser Wasserfontane das abseits auf dem Rosenberg gelegene Mausoleum der Grafen von Oeynhausen Sierstorpff den Stauden und Grasergarten des hollandischen Landschaftsarchitekten Piet Oudolf den IrrgartenWildpark Bearbeiten Am nordostlichen Rand des Graflichen Parks liegt das acht Hektar grosse Wildgehege in dem Damwild lebt die nur durch den Ha Ha Graben getrennt beobachtet und gefuttert werden konnen Als Besonderheit fuhrt ein Weg durch das Wildgehege So ist es moglich das Wild ohne Zaun aus beliebiger Nahe zu beobachten nbsp Piet Oudolf GartenPiet Oudolf Garten Bearbeiten 2009 legte der international bekannte niederlandische Gartenkunstler Piet Oudolf im sudwestlichen Teil des Graflichen Parks einen Stauden und Grasergarten im historischen Landschaftsgarten an 16 000 aufeinander abgestimmte Pflanzen wurden auf 6 000 Quadratmetern gesetzt In die Mitte der Beete fugte Piet Oudolf kleine begehbare Grashugel ein von denen aus der Betrachter unterschiedliche Blickwinkel und Perspektiven auf die Pflanzen und Graser einnehmen kann Zusatzlich wurden wegen des hohen Grundwasserspiegels zwei Auffangbecken gebaut Diotima Insel Bearbeiten Auf einer kleinen Insel im Ententeich des Graflichen Parks steht eine Statue der vom Dichter Friedrich Holderlin als Diotima verehrten Susette Gontard Diese liegt genau auf der Blickachse zum Holderlin Hain Die Statue symbolisiert die unerfullte Liebe zwischen dem Dichter und der Bankiersgattin im 18 Jahrhundert die 1796 mehrere gluckliche Wochen zusammen im Graflichen Park in Bad Driburg verbrachten Mausoleum mit Obelisk auf dem Rosenberg Bearbeiten Auf dem Rosenberg befindet sich die von einem Obelisken gekronte Grabstelle des Badgrunders Caspar Heinrich Graf von Sierstorpff 1750 1842 Spater wurde das Mausoleum mit der Grabkapelle und dem Familienfriedhof der Grafen von Oeynhausen Sierstorpff erganzt Der Rosenberg dessen erste Anlagen in das spate 18 Jahrhundert zuruckreichen war und ist ein landschaftlich attraktives Wanderziel auf den teils gerade teils geschwungene Wege fuhren und dessen Spitze den Blick auf das Tal von Alhausen freigibt Ausserdem befand sich am Rande des Rosenberges ein grosser Eiskeller Die Brunnenarkaden Bearbeiten nbsp BrunnenarkadenDie Brunnenarkaden wurden 1822 nach den Entwurfen des Architekten Peter Joseph Krahe und mit Hilfe von Zuschussen des preussischen Staates erbaut Die Halle mit einer Lange von 70 Metern wurde an der Fassade mit Sandstein verkleidet darunter ist Fachwerk verwandt worden das auf der zum Park hin gerichteten Seite des Gebaudes noch immer sichtbar ist Heute werden hier die Trinkkuren gereicht und klassische Konzerte angeboten Hotel Graflicher Park Health amp Balance Resort BearbeitenDas Hotel Graflicher Park Health amp Balance Resort war ursprunglich als Kurhotel erbaut worden Im Jahr 2007 erfolgte der Ausbau zu einem Resort und Tagungshotel Sechs verschiedene Logierhauser verfugen uber 135 individuell eingerichtete Hotelzimmer 9 Beruhmte Gaste im Graflichen Park Bearbeiten Der Dichter Friedrich Holderlin verbrachte mit seiner Muse Susette Gontard Ende des 18 Jahrhunderts mehrere Wochen in Bad Driburg Nachdem er mit 25 Jahren im Januar 1796 als Hofmeister Hauslehrer fur die vier Kinder der Frankfurter Bankiersgattin Susette Gontard angestellt worden war empfand er schnell eine grosse Zuneigung und geistige Verbindung zu der 26 jahrigen intelligenten Hausherrin Diese intensivierte sich als Frankfurt von franzosischen Truppen bedroht wurde und Susettes Mann Jakob Friedrich Gontard seine Mutter Madame d Orville seine Schwester Margarethe seine Frau die Kinder eine Gouvernante und Holderlin fur zwei Monate zur Sicherheit von Frankfurt uber Kassel Richtung Hamburg schickte Nach dem Aufenthalt in Kassel reiste die Gruppe fur mehrere gluckliche Wochen nach Bad Driburg das schon damals nur Eingeweihten bekannt war so schrieb Holderlin am 6 August 1796 an seinen Bruder Nachste Woche reisen wir ins Westfalische nach Driburg ein Bad in der Nahe von Paderborn ab In dieser Zeit vollendete Holderlin seinen Briefroman Hyperion den er Susette Gontard mit den Worten Wem sonst als dir widmete Ihre Idealgestalt als Diotima benannt nach einer Gestalt aus Platos Gastmahl findet sich von da an in vielen seiner Werke wieder Der Dichter und Susette verbrachten die Zeit mit langen Gesprachen und Spaziergangen die sie zum Beispiel zum Knochenberg durch die Alleen und zum damals noch unbewaldeten Rosenberg fuhrten Sie genossen das Heilwasser mit Brunnengeist wie damals die Kohlensaure genannt wurde und das bodenstandige Essen wie Krebse und Forellen aus dem Weserbergland Holderlin notierte dazu Ich brauchte das Bad ein wenig und trank das kostliche und reinigende Mineralwasser und befand und befinde mich ungewohnlich gut davon Sie lebten aber ansonsten zuruckgezogen wie der Besitzer des Bades Kaspar Heinrich von Sierstorpff in einem Brief an seine Frau notierte nur die Gontardsche Familie wird hier auf unbestimmte Zeit bleiben man sieht sie fast gar nicht sie bleiben immer auf ihren Zimmern eine Anecdote davon mundlich 10 Holderlin selbst notierte sie machten weiters keine Bekanntschaften brauchten auch keine denn wir wohnten unter herrlichen Bergen und Waldern und machten unter uns selbst den besten Cirkel 11 Ende September reiste die Gesellschaft zuruck nach Frankfurt Unter dem Eindruck der gemeinsam verbrachten Sommertage entstand spater Holderlins Verserzahlung Emilie vor ihrem Brauttag Auch die Quellen vom Knochenberg fanden Einzug in das Gedicht An die Madonna Nach der Ruckkehr nach Frankfurt verliess Holderlin die Familie Gontard die Liebesgeschichte endete tragisch mit dem Tod Susettes im Jahr 1802 Heute steht im Graflichen Park als Andenken eine Diotima Buste auf der Sichtachse zum Holderlin Hain Um an Holderlins Aufenthalt zu erinnern und das kulturelle Leben vor Ort zu fordern wurde von Annabelle Grafin von Oeynhausen Sierstorpff im Jahr 2007 die Diotima Gesellschaft gegrundet Weitere beruhmte Gaste im Graflichen Park waren Otto Graf Lambsdorff Jette Joop und Konigin Beatrix der Niederlande Die Dichterin Annette von Droste Hulshoff verbrachte in den Jahren 1816 1818 und 1819 erholsame Kuraufenthalte An sie erinnert heute noch das Logierhaus Droste Haus in dem sich heute Hotelzimmer befinden Geschichte der Driburger Kuren Bearbeiten Die Molken welche in Driburg aus einer trefflichen Kuhmilch bereitet werden gelangen theils in Vermischung mit den Eisenquellen oder der Hersterquelle zur Anwendung In der trefflich eingerichteten Badeanstalt befinden sich ausser Stahlbadern auch Morbader sic zu denen der in der Nahe gefundene Schwefelschlamm benutzt wird Dieselben bewahren sich bei rheumatischen und arthritischen Affectionen Die Gegend ist recht hubsch das Badeleben gerauschlos Die Umgebung Driburgs ist uberall reich an eisenhaltigen Sauerlingen 12 Schone Anpflanzungen Alleen und Spaziergange machen die ganze Gegend fast zu einem Garten Die Quellen bei Driburg waren zwar schon zu Ende des 17 Jahrhunderts bekannt allein erst seit 1782 kamen sie in grossere Aufnahme Erwahnt wurden die Haupt oder Trinkquelle die Badequelle der Muhlbrunnen der Wiesenbrunnen der Luisenbrunnen die Satzer Schwefelquelle das Driburger Schwefelmoor der Herster Brunnen der Schmechtener Methbrunnen der Bullerborn sowie Tropfbader Dunstbader Dampfbader und Schlammbader 13 In Driburg wurde 1792 ein Tropfbad mit einer Fallhohe von 18 Fuss errichtet 14 15 Im Graflichen Bad Driburg in Westfalen verkehrten in der Kurzeit im Jahr 1902 1962 Kurgaste im Jahr 1903 2225 im Jahr 1904 2559 und im Jahr 1905 2555 Personen 16 Siehe auch BearbeitenGrafliche Kliniken Bad DriburgLiteratur BearbeitenGraflich Oeynhausen Sierstorpffsches Archiv Driburg Fred Kaspar Das Grafliche Bad Driburg Westfalische Kunststatten 2007 Fred Kaspar Brunnenkur und Sommerlust Gesundbrunnen und Kleinbader in Westfalen Westfalen Verlag Bielefeld 1993 ISBN 3 88918 075 2 Bad Driburger Touristik GmbH Bad Driburg Grafliches Privatheilbad im Naturpark Teutoburger Wald Eggegebirge Jorg Mitzkat Holzminden 2009 ISBN 978 3 940751 19 5 Grafin von Oeynhausen Sierstorpff Ramona Hrsg Das Grafliche Kurbad Driburg Verlag Gerd Hatje Ostfildern Ruit 1998 ISBN 3 7757 0777 8 Graflicher Park bei LWL GeodatenKultur des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Christa Hasselhorst Lustwandeln zwischen Poesie und Pflanzenpracht in Zwischen Schlosspark und Kuchengarten Das Paradies ist uberall Corso Verlag Verlagshaus Romerweg Wiesbaden 2021 ISBN 978 3 737407 64 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Graflicher Park Bad Driburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte des Graflichen Parks EGHN Graflicher Park Bad DriburgEinzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento des Originals vom 15 Februar 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www graeflicher park de Wilfried Hansmann Kunsthistorischer Wanderfuhrer Westfalen Chr Belser Verlag Stuttgart Zurich 1966 Sonderausgabe Manfred Pawlak Verlagsgesellschaft Herrsching ISBN 3 88199 138 7 S 422 Rolf Bothe Bad Driburg In Das Grafliche Kurbad Driburg 1998 S 38 Brockhaus Enzyklopadie 19 Auflage 5 Band Verlag Friedrich Arnold Brockhaus Mannheim 1988 ISBN 3 7653 1105 7 S 680 Rolf Bothe Bad Driburg In Das Grafliche Kurbad Driburg 1998 S 39 Rolf Bothe Bad Driburg In Das Grafliche Kurbad Driburg 1998 S 43 Klaus von Krosigk Der Kurpark von Bad Driburg In Das Grafliche Kurbad Driburg 1998 S 83 Rolf Bothe Bad Driburg In Das Grafliche Kurbad Driburg 1998 S 40 Webseite des Hotels u a Beleg fur Name und Ayurveda Zentrum graeflicher park de abgerufen am 2 Dezember 2018 Friedrich Holderlin Samtliche Werke Grosse Stuttgarter Ausgabe Herausgegeben von Friedrich Beissner Band 7 Dokumente Herausgegeben von Adolf Beck Dritter Teil Dokumente 1822 1842 Stuttgart 1974 S 552 Gunter Martens Friedrich Holderlin 1996 S 90 f Enoch Heinrich Kisch Driburg In Real Encyclopadie der gesammten Heilkunde 2 Auflage 5 Band Verlag Urban amp Schwarzenberg Wien Leipzig 1886 Digitalisat Kapitel Driburg S 438 Brockhaus Enzyklopadie Allgemeine deutsche Real Encyklopadie fur die gebildeten Stande Conversations Lexikon 11 Auflage 5 Band F A Brockhaus Verlag Leipzig 1865 S 514 Alfred Martin Deutsches Badewesen in vergangenen Tagen Eugen Diederichs Verlag Jena 1906 Nachdruck Munchen 1989 ISBN 3 424 00959 8 S 305 Joachim Dietrich Brandis Anleitung zum Gebrauche des Driburger Bades und Brunnens nebst einer kurzen Beschreibung der dortigen Anlagen und Gegend Munster 1792 Verkehrsubersicht in den Badern und Kurorten Deutschland In Gerhard Hufner Die deutschen Baderverbande 1892 1992 Flottmann Verlag Gutersloh 1992 ISBN 3 87231 056 9 S 426 432 Dortige Quelle Jllustrierte Reise und Bader Zeitung Nummer 371 vom 16 Januar 1907 S 48 54 51 734397 9 031218 Koordinaten 51 44 3 8 N 9 1 52 4 O Normdaten Geografikum GND 4529702 2 lobid OGND AKS LCCN no2007113311 VIAF 305427258 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Graflicher Park Bad Driburg amp oldid 238392648