www.wikidata.de-de.nina.az
Gottlob Friedrich Steinkopf 1 Marz 1779 in Stuttgart 20 Mai 1861 ebenda war in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts ein fuhrender Landschaftsmaler des Schwabischen Klassizismus Klassizismus Blick auf Schloss Rosenstein und das Neckartal Olgemalde von Gottlob Friedrich Steinkopf 1828 Nach langjahrigen Aufenthalten in Wien und Rom liess er sich mit 42 Jahren in Stuttgart nieder wo er auch als Professor und Vorstand der Kunstschule wirkte Ausser durch heroische und arkadische Landschaften wurde er besonders popular durch die grossformatigen Neckarlandschaften die er fur Konig Wilhelm I schuf Zu seiner Zeit sehr geschatzt inzwischen unterbewertet beherrschte er die Spielarten der Landschaftsmalerei klassisch heroischen bis idyllisch arkadischen Charakters wobei seinen spateren Wiedergaben der schwabischen Heimat besondere Bedeutung zukommt Christian von Holst 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Rom 1 2 Wien 1 3 Stuttgart 1 4 Familie 2 Werkliste 3 Mitgliedschaften und Ehrungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenLeben und Werk BearbeitenSteinkopf wurde als funftes von vierzehn Kindern geboren Sein Vater war der Porzellan und Tiermaler Johann Friedrich Steinkopf 1737 1825 der 1802 bis zu seiner Pensionierung 1817 wurttembergischer Hoftiermaler war Seine Mutter war Katharina Barbara Betulius 1754 1816 eine Tochter des Antiquars Johann Christoph Betulius 2 Gottlob Friedrich Steinkopfs altester Bruder Johann Friedrich Steinkopf 1771 1852 ubernahm das Geschaft seines Grossvaters Betulius und fuhrte es unter seinem Namen weiter Auf seinen Grossvater und ihn gehen der Verlag J F Steinkopf und das Antiquariat Steinkopf in Stuttgart zuruck 3 Steinkopf besuchte das humanistische Stuttgarter Gymnasium illustre und erhielt den ersten Kunstunterricht von seinem Vater Nach dem Abschluss der Schule begann er eine Ausbildung als Kupferstecher bei Johann Friedrich Leybold Als dieser 1798 nach Wien umsiedelte folgte ihm Steinkopf 1799 als Schuler und Hausgenosse Zur Fortsetzung seiner Ausbildung besuchte er die Wiener Kunstakademie und wandte sich der Landschaftsmalerei zu 4 1807 wurde Steinkopf bei einem Preisausschreiben des in Stuttgart erscheinenden Morgenblatts fur gebildete Stande der zweite Preis in der Sparte Landschaftsmalerei zugesprochen Karl Grass ein Maler und Kunstkritiker mit dem Steinkopf befreundet war beschrieb das Werk im Morgenblatt als ein liebliches Bild von mehr schonem als ernstem Charakter Auf Grund der besonderen Hochschatzung der Jury fur Steinkopfs Leistung verdoppelte der Herausgeber des Morgenblatts Johann Friedrich Cotta das ausgesetzte Preisgeld 5 Rom Bearbeiten nbsp Griechische Ideallandschaft 1809 Stich nach dem Gemalde Flusslandschaft mit Aussicht auf das Meer Mit dem Preisgeld von Cottas Morgenblatt konnte Steinkopf seine Italienreise finanzieren Zusammen mit seinem Freund und Bruder seiner Frau dem Maler und Kupferstecher Karl Jakob Theodor Leybold ging er nach Rom wo er sich zwischen 1807 und 1814 aufhielt Er verkehrte mit den klassizistischen Malern Johann Christian Reinhart Gottlieb Schick und Joseph Anton Koch und schuf zwischen 1809 und 1813 eine Reihe von heroischen Landschaften vor allem Olgemalde meist Grossformate und Zeichnungen 6 Dem ersten in Rom entstandenen Werk von 1809 der Flusslandschaft mit Aussicht auf das Meer widmete Karl Grass im Morgenblatt eine begeisterte Besprechung Er lobte jedoch nicht die gelungene Verbindung zwischen der arkadischen Landschaft und der antikisierenden Kulisse sondern den poetischen Charakter des Bildes Besonders hob er hervor dass Steinkopf nicht den grossen Vorbildern Nicolas Poussin und Claude Lorrain nacheifere sondern sich eigener Naturbeobachtung befleissige 7 Auch Steinkopfs ubrige Werke die er in Rom schuf wurden von Karl Grass der bereits 1814 in Rom verstarb im Morgenblatt lobend besprochen Seine romischen und auch spatere Werke fanden in Cotta einen aufmunternden Kaufer 8 Wien Bearbeiten 1814 liess Steinkopf sich wieder in Wien nieder Die dort entstandenen Kompositionen zeichnen sich durch grossere Freiheit und Leichtigkeit aus und an die Stelle dunkler Schattenmassen treten sonniges Licht und warmere Farben In der Landschaft mit dem Eichbaum von 1820 dient Steinkopf zum ersten Mal die heimische deutsche Landschaft als Vorwurf 9 Stuttgart Bearbeiten Mit 42 Jahren siedelte Steinkopf 1821 nach Stuttgart uber wo er bis zu seinem Lebensende blieb und lange als der fuhrende Kunstler seines Faches galt 1824 warf Konig Wilhelm I eine Besoldung fur Steinkopf aus 10 und als 1829 die Kunstschule gegrundet wurde erhielt er eine Anstellung als Lehrer fur das Landschaftsfach 1833 wurde er zum Professor ernannt und 1845 zum Vorstand der Kunstschule berufen Seine Schuler waren unter anderen Louis Mayer 11 Theodor Schuz 12 Karl Ebert 1821 1885 13 und Emilie Reinbeck geb Hartmann 1794 1846 14 In den zwanziger Jahren schuf er in Stuttgart nochmals einige heroische Landschaften mit antiken und biblischen Motiven sowie einige italienisch inspirierte idyllisch arkadische Landschaften Die grosste Popularitat und Bewunderung errang Steinkopf in der zweiten Halfte der zwanziger Jahre mit drei Neckarlandschaften die Konig Wilhelm I bei ihm in Auftrag gab Die inhaltliche Mitte der Grossformate nehmen drei konigliche Neubauten ein die Wilhelms Lieblingsarchitekt Giovanni Salucci errichtet hatte die Grabkapelle auf dem Rotenberg das Schloss Rosenstein und das Schlosschen Weil bei Esslingen 15 Das erste der drei Gemalde 1825 beschwor die Erinnerung an die jungverstorbene Konigin Katharina durch ihre von einer Lichtgloriole hinterfangene Grabkapelle auf dem Rotenberg 16 In dem zweiten Gemalde 1928 verwandelte Steinkopf das heimische Neckartal zu Fussen von Schloss Rosenstein unversehens in ein Stuck schwabisches Arkadien 17 Im letzten der drei Gemalde 1830 verklarte er die Wiesen und Weiden um das Schlosschen Weil zu einem Ort des Friedens zu einer heiteren Pastorale 18 Fast alle Werke wurden von Ludwig Schorn und Gottlob Heinrich Rapp im Kunstblatt einer Beilage des Morgenblatts ausfuhrlich und lobend besprochen Nach Christian von Holst verstarkten sich in seinem Spatwerk auch vereinzelt romantisch biedermeierliche Elemente und eine Freude an der gleichsam fromm empfundenen Heimat wie in seinem Schwabischen Fruhling von 1839 19 1854 wurde Steinkopf wegen Kranklichkeit in den Ruhestand versetzt 20 Er starb am 20 Mai 1861 in Stuttgart wo er auf dem Hoppenlaufriedhof begraben wurde 21 Familie Bearbeiten nbsp Julius Steinkopf Der Blautopf wohl um 1840 Original in Farbe Steinkopf heiratete wahrscheinlich spatestens 1806 Friederike Leybold 1788 1827 die Tochter seines Lehrers Johann Friedrich Leybold 22 Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor von denen sich zwei wie ihr Vater der Malerei zuwendeten Maria Hanel geb Steinkopf 1806 1863 war Schulerin von Karl Jakob Theodor Leybold und wurde Portrat und Landschaftsmalerin 23 Julius Steinkopf 1816 1892 ging bei seinem Vater in die Lehre und wurde Landschaftsmaler 24 Werkliste BearbeitenDie Werke sind nach den Entstehungsorten geordnet Rom 1809 Flusslandschaft mit Aussicht auf das Meer Olgemalde 25 1810 Der Morgen eines Opferfestes Olgemalde 26 1812 Ruckkehr von der Lowenjagd Olgemalde 27 um 1812 1814 Sudliche Kustenlandschaft mit Arion auf dem Delphin Olgemalde 28 1813 Abendsegen in der Kapelle am Wege Olgemalde 29 1813 Landschaft mit der Flucht nach Agypten Zeichnung 30 1813 Chiron mit Achilles in einer Felsenhohle mit Aussicht auf das Meer Zeichnung 31 Wien 1820 Landschaft mit dem Eichbaum Olgemalde 32 1820 Landschaft mit Motiv aus dem Golf von Neapel Olgemalde 33 1821 Landschaft am Ufer des Arno Olgemalde 34 Stuttgart 1821 Ulysses und Nausikaa Olgemalde 35 1822 Achilles und Chiron oder Heroische Landschaft mil der Erziehung Achills Olgemalde 36 1822 Abraham bewirtet die drei Engel vor seiner Hutte Olgemalde 37 1822 Italienische Weinlese Olgemalde 38 1823 Ruckkehr von der Abendandacht Olgemalde 39 1823 Romische Campagnalandschaft Blick von der Anhohe bei Merino Olgemalde 40 1824 Der Sonntagabend im Gebirge Olgemalde 41 1825 Die Kapelle auf dem Rotenberg Olgemalde 42 1825 Die Kapelle auf dem Rotenberg Aquarell 43 1828 Blick auf Schloss Rosenstein und das Neckartal Olgemalde 44 1830 Schloss und Gestut Weil bei Esslingen Olgemalde 45 1833 Kleobis und Biton Olgemalde 46 1839 Schwabischer Fruhling Olgemalde 47 1841 Stuttgart mit der Jubilaumssaule Olgemalde 48 1843 Die elyseischen Gefilde Olgemalde 49 nbsp Griechische Ideallandschaft 1809 Stich nach dem Gemalde Flusslandschaft mit Aussicht auf das Meer nbsp Sudliche Kustenlandschaft mit Arion auf dem Delphin um 1812 1814 nbsp Ulysses vor Nausikaa nach seiner Ankunft auf der Phaakeninsel 1821 nbsp Heroische Landschaft mil der Erziehung Achills 1822 nbsp Die Kapelle auf dem Rotenberg 1825 Aquarell nach dem Olgemalde nbsp Blick auf Schloss Rosenstein und das Neckartal 1828 nbsp Schloss und Gestut Weil bei Esslingen 1830 nbsp Schwabischer Fruhling 1839 farbiges Original Mitgliedschaften und Ehrungen Bearbeiten1825 Koniglich Preussische Akademie der Kunste 1836 Wiener Akademie der Kunste 1853 Orden der Wurttembergischen Krone 50 Literatur BearbeitenLeben Otto Fischer Schwabische Malerei des neunzehnten Jahrhunderts Stuttgart 1925 Gottlob Friedrich Steinkopf S 39 40 166 Tafel 46 Julius Steinkopf S 40 166 Tafel 47 David Koch Theodor Schuz ein Maler fur das deutsche Volk Stuttgart 1908 S 24 28 Georg Kaspar Nagler Bearbeiter Neues allgemeines Kunstler Lexicon oder Nachrichten von dem Leben und den Werken der Maler Bildhauer Baumeister Kupferstecher Formschneider Lithographen Zeichner Medailleure Elfenbeinarbeiter usw Band 17 Munchen 1847 S 293 295 Max Schefold Steinkopf Gottlob Friedrich In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 31 Siemering Stephens E A Seemann Leipzig 1937 S 568 569 Max Schefold Die wurttembergische Kunstlerfamilie Steinkopf In Zeitschrift des Deutschen Vereins fur Kunstwissenschaft Band 6 1939 S 131 161 Aus der Chronik der Familie Steinkopf Ein Gedenkblatt zum 1 August 1898 Stuttgart 1898 S 18 19 87 August Wintterlin Steinkopf Johann Friedrich Steinkopf Gottlob Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 35 Duncker amp Humblot Leipzig 1893 S 736 739 August Wintterlin Wurttembergische Kunstler in Lebensbildern Stuttgart 1895 Gottlob Friedrich Steinkopf S 222 228 erweiterte Fassung von Wintterlin 1893 Johann Friedrich Steinkopf S 25 28 Constantin von Wurzbach Steinkopf Gottlob Friedrich von In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 38 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1879 S 106 108 Digitalisat Werke Christian von Holst Hrsg Schwabischer Klassizismus zwischen Ideal und Wirklichkeit Katalog Stuttgart 1993 S 66 67 419 425 452 401 402 Christian von Holst Hrsg Schwabischer Klassizismus zwischen Ideal und Wirklichkeit Aufsatze Stuttgart 1993 S 245 252 253 369 Morgenblatt fur gebildete Stande Kunstblatt 1820 Nummer 72 96 1821 Nummer 30 34 1822 Nummer 14 1823 Nummer 64 1824 Nummer 71 85 1827 Nummer 63 1828 Nummer 56 digi ub uni heidelberg de Morgenblatt fur gebildete Stande 1807 Nummer 303 1809 Nummer 305 306 1811 Nummer 3 4 1812 Nummer 165 166 1813 Nummer 55 56 101 102 Hilfsquellen Bertold Pfeiffer Der Hoppenlau Friedhof in Stuttgart Eine Studie zum Heimatschutz Stuttgart 1912 Max Schefold Steinkopf Maria In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 31 Siemering Stephens E A Seemann Leipzig 1937 S 569 Max Schefold Steinkopf Julius In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 31 Siemering Stephens E A Seemann Leipzig 1937 S 569 Max Schefold Steinkopf Johann Friedrich In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 31 Siemering Stephens E A Seemann Leipzig 1937 S 569 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gottlob Friedrich Steinkopf Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienFussnoten Bearbeiten Holst 1993 2 S 452 Wintterlin 1893 Steinkopf 1898 S 8 10 Wintterlin 1893 Morgenblatt 1807 Wintterlin 1895 S 223 224 Jorg Becker in Holst 1993 2 S 252 Morgenblatt 1809 Wintterlin 1895 S 224 Kunstblatt Schefold 1937 1 Kunstblatt 1824 Nummer 85 S 338 Wintterlin 1895 S 227 Johanne Henriette Friederike Mayer geb Hartmann die Mutter von Louis Mayer war eine Tochter von Johann Georg Hartmann Koch 1908 S 24 Wintterlin 1895 S 227 Zu Karl Ebert siehe Fischer 1925 S 58 59 Kunstblatt 1827 Nummer 63 S 250 Holst 1993 1 S 66 Holst 1993 1 S 66 Holst 1993 1 S 422 Holst 1993 1 S 424 Holst 1993 1 S 420 Wintterlin 1893 Wintterlin 1893 Das Grab war 1912 bereits nicht mehr vorhanden Pfeiffer 1912 1 S 35 Nummer 15 Grabmal fehlt Wintterlin 1893 Wintterlin 1895 S 223 Steinkopf 1898 S 87 Schefold 1937 2 Schefold 1937 3 Steinkopf 1898 S 87 Morgenblatt 1809 Holst 1993 2 S 252 253 Kaufer Johann Friedrich Cotta Morgenblatt 1811 Kaufer Johann Friedrich Cotta Morgenblatt 1812 Kaufer Johann Friedrich Cotta Holst 1993 1 S 419 Morgenblatt 1813 Nummer 55 56 Kaufer Johann Friedrich Cotta Morgenblatt 1813 Nummer 101 102 Kaufer Johann Friedrich Cotta Morgenblatt 1813 Nummer 102 Kaufer Johann Friedrich Cotta Siehe auch das Olgemalde Achilles und Chiron von 1822 Kunstblatt 1820 Nummer 72 Kaufer Johann Friedrich Cotta Wintterlin 1895 S 224 Kunstblatt 1820 Nummer 96 1821 Nummer 30 Kaufer Johann Gottlob von Quandt Wintterlin 1893 Kunstblatt 1821 Nummer 30 Wintterlin 1895 S 225 Kunstblatt 1821 Nummer 34 Wintterlin 1895 S 225 Kunstblatt 1822 Nummer 14 Siehe auch die Zeichnung Chiron mit Achilles in einer Felsenhohle mit Aussicht auf das Meer von 1813 Wintterlin 1895 S 225 Kunstblatt 1822 Nummer 14 Verkauf nach England Wintterlin 1895 S 225 Kunstblatt 1822 Nummer 14 Kaufer Privatmann in Stuttgart Wintterlin 1895 S 225 226 Kunstblatt 1823 Nummer 64 1824 Nummer 71 Dankesgabe fur Johann Friedrich Cotta Heute Sternberg Stiftung Leipzig Abbildung Datei Gottlob Friedrich Steinkopf 001 jpg Wintterlin 1895 S 226 Kunstblatt 1824 Nummer 71 Holst 1993 1 S 421 422 Wintterlin 1895 S 226 227 Kunstblatt 1827 Nummer 63 Auftrag von Konig Wilhelm I Holst 1993 1 S 421 422 heute Stuttgarter Staatsgalerie Holst 1993 1 S 422 423 Wintterlin 1895 S 227 Auftrag von Konig Wilhelm I heute Stuttgarter Staatsgalerie Holst 1993 1 S 424 425 Auftrag von Konig Wilhelm I heute Stuttgarter Staatsgalerie Wintterlin 1895 S 227 Kaufer Konig Wilhelm I Fischer 1925 Tafel 46 Auftrag von Konig Wilhelm I fur Schloss Friedrichshafen Schefold 1937 1 Auftrag von Konig Wilhelm I fur Schloss Friedrichshafen Schefold 1937 1 Wintterlin 1895 S 227 Kaufer Stuttgarter Staatsgalerie Wintterlin 1893 Normdaten Person GND 142817481 lobid OGND AKS VIAF 160428175 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinkopf Gottlob FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher LandschaftsmalerGEBURTSDATUM 1 Marz 1779GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 20 Mai 1861STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gottlob Friedrich Steinkopf amp oldid 222316658