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Christian Gottlieb Schick 15 August 1776 in Stuttgart 7 Mai 1812 ebenda war ein deutscher Maler des Klassizismus Seine Historienbilder Bildnisse und Landschaften waren von romantischen Tendenzen gepragt Bildnis Gottlieb Schick Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenSein Studium der Malerei begann er 1787 an der Hohen Karlsschule in Stuttgart als Schuler von Philipp Friedrich von Hetsch setzte es 1795 bei Johann Heinrich Dannecker fort und beendete es von 1798 bis 1802 im Atelier von Jacques Louis David Zwischen 1802 und 1811 hielt er sich in Rom auf wo seine Malerei romantischen Einflussen unterlag Charakteristisch und bekannt sind seine Portrats Der Maler Diplomat Ernst Zacharias Platner gab 1813 die erste Biografie Schicks heraus die 2010 nochmals neu aufgelegt wurde 1 Werke Bearbeiten nbsp Bildnis der Heinrike Dannecker 1802 nbsp Wilhelmine von Cotta 1802 nbsp Adelheid und Gabriele von Humboldt ca 1800 nbsp Friedrich IV von Sachsen Gotha Altenburg nbsp Apollo unter den Hirten 1806 1808 Literatur BearbeitenFriedrich Eggers Gottlieb Schick In Deutsches Kunstblatt Mai 1858 Digitalisat Christian von Holst Hrsg Schwabischer Klassizismus zwischen Ideal und Wirklichkeit 1770 1830 Stuttgart 1993 ISBN 3 7757 0418 3 Nina Struckmeyer Schick Christian Gottlieb In Benedicte Savoy France Nerlich Hrsg Pariser Lehrjahre Ein Lexikon zur Ausbildung deutscher Maler in der franzosischen Hauptstadt Band 1 1793 1843 De Gruyter Berlin Boston 2013 ISBN 978 3 11 029057 8 S 254 258 Karl Simon Ph Fr Hetsch u Gottlieb Schick in ihren personlichen Beziehungen In Wurttembergische Vierteljahresschrift fur Landesgeschichte Ausg 20 21 1911 S 161 ff Staatsgalerie Stuttgart Hrsg Gottlieb Schick Ein Maler des Klassizismus Bearbeitet von Ulrike Gauss und Christian von Holst Ausstellungskatalog Stuttgart 1976 Andrea Tietze Schick Christian Gottlieb In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 724 f Digitalisat August Wintterlin Schick Gottlieb In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 31 Duncker amp Humblot Leipzig 1890 S 161 166 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gottlieb Schick Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Ernst Zacharias Platner Uber Schicks Laufbahn und Charakter als Kunstler Mit einem Beitrag von Jorg Trempler Hrsg Michael Thimann Texte zur Wissensgeschichte der Kunst Band 2 Manutius Verlag Heidelberg 2010 ISBN 978 3 934877 78 8 Erstausgabe Wien 1813 Normdaten Person GND 118754866 lobid OGND AKS LCCN nr99032762 VIAF 59879601 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schick GottliebALTERNATIVNAMEN Schick Christian GottliebKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler des KlassizismusGEBURTSDATUM 15 August 1776GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 7 Mai 1812STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gottlieb Schick amp oldid 213558071