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Gil Bruce Goldstein 6 November 1950 in Baltimore ist ein US amerikanischer Jazz und Fusion Akkordeonspieler Keyboarder und Pianist Gil Goldstein 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographie Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenSchon als Kind lernte Goldstein das Akkordeonspiel spater auch Cello und Klavier Er studierte an der Berklee College of Music und arbeitete ab 1973 mit Pat Metheny Pat Martino Lee Konitz Wayne Shorter und anderen zusammen Er spielte zu Beginn der 1980er Jahre in Billy Cobhams Rockjazz Formation Glass Menagerie Als einer der seltenen Akkordeonisten im Jazz arbeitete er mit Bob Berg 1994 Jim Hall 1995 und Eliane Elias 1996 zusammen Ausserdem begleitete er Michel Petrucciani und Richard Galliano bei Tourneen Ende der 1980er Jahre gehorte er der letzten Gil Evans Band an und spielte nach Evans Tod bei dem Album A Tribute to Gil 1988 mit 1993 grundete er das Zebra Coast Orchestra in dem Musiker wie Jorge Pardo Wolfgang Muthspiel Don Alias und Mino Cinelu spielten Des Weiteren wirkte er als Keyboarder und Pianist bei zahlreichen Jazz und Fusion Aufnahmen von so unterschiedlichen Musikern wie Bernard Purdie Randy Brecker Eddie Harris The Last Concert 1996 Didier Lockwood Joe Lovano Helen Merrill Pat Metheny Secret Story 1991 Bob Mintzer Claudio Roditi Wallace Roney David Sanborn Mike Stern und Lenny White sowie als Arrangeur fur das SFJazz Collective 1991 wirkte er bei dem Konzert Miles amp Quincy Live at Montreux mit Im Jahr 2007 war er an dem Album Your Songs The Music of Elton John ObliqSound mit Steve Swallow Paul Motian und dem italienischen Saxophonisten Pietro Tonolo beteiligt Das Quartett spielte Jazzarrangements einiger der popularsten Songs von Elton John Goldstein arbeitete auch an Filmprojekten mit wie De Lovely die Cole Porter Story wo er den Song I Love Paris spielte sowie in Little Buddha als Arrangeur Er gewann drei Grammy Awards zwei fur die Produktion und das Arrangement des Michael Brecker Albums Wide Angles 2003 Seine Zusammenarbeit mit Bobby McFerrin bei dessen Album Spirityouall brachte ihm 2014 einen weiteren Grammy Award Beim Stuck Swing Low von McFerrin mit Esperanza Spalding wurde er fur das Arrangement Best Instrumental Arrangement Accompanying Vocals ausgezeichnet Goldstein lehrt als Professor an der New York University Diskographie Auswahl BearbeitenWrapped in a Cloud Muse 1980 mit Mark Egan Steve Swallow Danny Gottlieb Billy Cobham Stratus INAK 1981 Zebra Coast Eau 1992 mit Jorge Pardo Wolfgang Muthspiel Carles Benavent Alex Acuna Don Alias und Mino Cinelu Jim Hall Dialogues Telarc 1995 Eliane Elias The Three Americas Blue Note Records 1996 Under Rousseau s Moon Half Note 2006 mit Randy Brecker Chris Potter Mike Mainieri Richard Bona Don Alias Bob Mintzer amp Gil Goldstein Longing Owl 2007 Literatur BearbeitenBielefelder Katalog Jazz 2001 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Ian Carr Digby Fairweather Brian Priestley The Rough Guide to Jazz Rough Guides 2004 ISBN 1 84 353256 5 Weblinks BearbeitenMusic Adjunct Faculty Gil Goldstein englisch TeildiskographieNormdaten Person GND 134579534 lobid OGND AKS LCCN n82002085 VIAF 100985874 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Goldstein GilALTERNATIVNAMEN Goldstein Gil BruceKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz und FusionmusikerGEBURTSDATUM 6 November 1950GEBURTSORT Baltimore USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gil Goldstein amp oldid 219222611