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David Dave William Sanborn 30 Juli 1945 in Tampa Florida ist ein US amerikanischer Saxophonist der vor allem im Bereich der Popmusik des Smooth Jazz des R amp B und des Blues hervorgetreten ist Der Jazz Journalist Scott Yanow hat Sanborn als the most influential saxophonist on pop R amp B and crossover players of the past 20 years bezeichnet 1 David Sanborn 2008 David Sanborn bei einem Konzert in San Francisco Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Kompilationen 2 3 Singles 3 Lexigraphische Eintrage 4 Weblinks 5 AnmerkungenLeben und Wirken BearbeitenMit drei Jahren erkrankte er an Kinderlahmung Als Therapie begann er Altsaxophon zu spielen Da er in St Louis Missouri aufwuchs wurde er massgebend von Chicago Blues Musikern inspiriert Noch wahrend seiner Highschool Zeit spielte er mit Musikern wie etwa Albert King oder Little Milton Zuerst studierte er ein Jahr an der Northwestern University 1963 64 bevor er 1965 zur University of Iowa wechselte wo er sein Studium bis 1967 fortsetzte Mit 20 Jahren heiratete er 1967 zog er an die Westkuste wo er bis 1971 bei der Butterfield Blues Band von Paul Butterfield spielte dann arbeitete er mit Stevie Wonder Seit 1973 spielte er auch bei Gil Evans in dessen Orchester als Solist zu horen unter anderem in The Gil Evans Orchestra Plays the Music of Jimi Hendrix 1974 There Comes a Time 1975 und Priestess 1977 Sein erstes Soloalbum Taking Off nahm Sanborn 1975 auf 1978 unterstutzte er Melanie Safka bei ihrem Album Phonogenetic Not Just Another Pretty Face 2 In den 1980er Jahren wurde er mit seinem Album Hideaway bekannt Er spielte u a mit Al Jarreau Marcus Miller den Rolling Stones Steely Dan Eric Clapton Sting Tommy Bolin Paul Simon David Bowie Steve Gadd Nena und Miles Davis Mehrere seiner Alben gewannen Grammy Awards In den 1980er und 1990er Jahren hatte Sanborn eine eigene Radiosendung The Jazz Show with David Sanborn 3 Er ist Vater von Jonathan Sanborn welchem er alle seine Alben widmet Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 5 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp CH nbsp UK nbsp US1976 David Sanborn US 125 8 Wo US WEA1978 Heart To Heart US 151 6 Wo US WEA1979 Hideaway US 63 nbsp Gold 19 Wo US WEA1980 Voyeur US 45 nbsp Gold 22 Wo US WEA1981 As We Speak US 70 23 Wo US WEA1982 Backstreet US 81 nbsp Gold 33 Wo US WEA1984 Straight To The Heart US 64 nbsp Gold 32 Wo US WEA1986 Double Vision CH 27 1 Wo CH US 50 nbsp Platin 64 Wo US mit Bob James1987 A Change of Heart CH 21 5 Wo CH UK 86 1 Wo UK US 74 nbsp Gold 37 Wo US WEA1988 Close Up US 59 nbsp Gold 28 Wo US Reprise1991 Another Hand US 170 7 Wo US Elektra1992 Upfront US 107 nbsp Gold 31 Wo US Elektra DE nbsp Gold German Jazz Award 1994 Hearsay US 116 8 Wo US Elektra1995 Pearls US 124 11 Wo US Elektra1996 Songs from the Night Before US 180 2 Wo US Elektra2003 Time Again US 177 1 Wo US Verve2008 Here amp Gone US 181 1 Wo US Deccagrau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Studioalben Taking Off 1975 WEA Promise Me the Moon 1977 WEA Dreaming Girl 1996 Elektra Inside 1999 Elektra Closer 2005 Verve Only Everything 2010 Decca Time And The River 2015 Okeh Kompilationen Bearbeiten The Best of David Sanborn 1994 WEA Love Songs 1995 WEA The Essentials 2002 WEA Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1989 Knockin On Heaven s Door US 77 5 Wo US mit Randy Crawford amp Eric Clapton1992 Bang Bang US 53 11 Wo USLexigraphische Eintrage BearbeitenIan Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zur Jazzmusik 1700 Kunstler und Bands von den Anfangen bis heute Metzler Stuttgart Weimar 1999 ISBN 3 476 01584 X Leonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 532000 X Martin Kunzler Jazz Lexikon Band 2 M Z rororo Sachbuch Bd 16513 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16513 9 Weblinks BearbeitenWebprasenz auf davidsanborn com Christian Broecking uber David Sanborn Berliner Zeitung September 2005 auf berlinonline deAnmerkungen Bearbeiten Scott Yanow Artist Biography Englisch Online auf allmusic com Stand 3 Juli 2013 Wieland Harms The Unplugged Guitar Book 20 der schonsten Songs fur Akustikgitarre Gerig Music ISBN 3 87252 249 3 S 20 Biography Memento des Originals vom 17 Mai 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www davidsanborn com Englisch Online auf der Homepage von David Sanborn Stand 3 Juli 2013 a b Chartquellen CH UK US Auszeichnungen fur Musikverkaufe Gold Platin Datenbank DE USNormdaten Person GND 134506456 lobid OGND AKS LCCN n85024268 VIAF 84509470 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sanborn DavidALTERNATIVNAMEN Sanborn David William vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer SaxophonistGEBURTSDATUM 30 Juli 1945GEBURTSORT Tampa Florida Abgerufen von https de wikipedia org w index php title David Sanborn amp oldid 231449089