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Das Gesetz zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat ist ein deutsches Artikelgesetz mit dem das Strafgesetzbuch das Bundesmeldegesetz sowie das Netzwerkdurchsetzungsgesetz NetzDG geandert wurden BasisdatenTitel Gesetz zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der HasskriminalitatArt BundesgesetzGeltungsbereich Bundesrepublik DeutschlandErlassen aufgrund von Art 74 Abs 1 Nr 1 Nr 11 Art 73 Abs 1 Nr 3 GGRechtsmaterie Strafrecht Wirtschaftsrecht MeldewesenErlassen am 30 Marz 2021 BGBl I S 441 Inkrafttreten am 3 April 2021 1 Februar 2022 Art 15 Nr 6 G vom 30 Marz 2021 BGBl I S 448 Letzte Anderung durch Art 3 G vom 3 Juni 2021 BGBl I S 1436 Inkrafttreten derletzten Anderung 28 Juni 2021GESTA C135Weblink Text des GesetzesBitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten Inhaltsverzeichnis 1 Amtliche Begrundung 2 Gesetzgebungsverfahren 3 Inhalt 3 1 Erweiterungen und Verscharfungen des Strafgesetzbuchs 3 2 Auskunftssperren im Melderecht 3 3 Meldepflicht fur Anbieter sozialer Netzwerke 3 3 1 Negative Feststellungsklage und Eilrechtsschutz 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAmtliche Begrundung BearbeitenIm Internet und besonders in den sogenannten sozialen Medien beobachtet der Gesetzgeber eine zunehmende Verrohung der Kommunikation welche die Meinungsfreiheit gefahrde Mit dem Gesetz sollte im Wesentlichen eine Meldepflicht der Anbieter sozialer Netzwerke eingefuhrt werden Sie sollen bestimmte strafbare Inhalte an das Bundeskriminalamt BKA melden damit von dort aus die Strafverfolgung durch die zustandigen Strafverfolgungsbehorden veranlasst werden kann Erfasst werden sollten Inhalte bei denen konkrete Anhaltspunkte dafur bestehen dass sie den demokratischen Rechtsstaat gefahrden gegen die offentliche Ordnung verstossen kinderpornographische Inhalte verbreiten oder eine Bedrohung gegen das Leben die sexuelle Selbstbestimmung die korperliche Unversehrtheit oder die personliche Freiheit darstellen und damit anhaltende negative Auswirkungen auf die Ausubung der Meinungsfreiheit in den sogenannten sozialen Medien haben konnten 1 Uber die bereits gesetzlich in 3 Abs 2 NetzDG vorgesehene Loschung rechtswidriger Inhalte hinaus sei es notwendig diese auch strafrechtlich zu verfolgen insbesondere die sogenannte Hasskriminalitat mit rechtsextremistischem Hintergrund nicht nur aber gerade auch bei Tatbegehungen im Internet 2 Auch das materielle Strafrecht musse noch deutlicher als bisher auf die mit Hasskriminalitat verbundenen Rechtsgutsverletzungen ausgerichtet werden Gesetzgebungsverfahren BearbeitenDer Entwurf des Gesetzes zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat wurde von den Fraktionen der CDU CSU und der SPD in den Deutschen Bundestag eingebracht und am 18 Juni 2020 in Dritter Lesung durch den Bundestag in der Ausschussfassung beschlossen 3 Der Bundesrat stimmte am 3 Juli 2020 zu Damit war das Gesetz formal zustande gekommen Art 78 GG Vor Ausfertigung des Gesetzes durch Bundesprasident Frank Walter Steinmeier gem Art 82 Abs 1 Satz 1 GG begutachteten die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages die Vereinbarkeit des Gesetzes mit einem am 17 Juli 2020 veroffentlichten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts BVerfG zur Bestandsdatenauskunft 4 5 Danach hatten die Anbieter von Telemediendiensten keine Befugnis dem Bundeskriminalamt anhand einer zu einem bestimmten Zeitpunkt zugewiesenen IP Adresse ermittelte Daten zum Beispiel die Identitat des Nutzers zu ubermitteln 6 Zwar waren die Vorschriften des Gesetzes zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat nicht selbst Gegenstand dieser verfassungsgerichtlichen Entscheidung sie entsprachen aber zum Teil inhaltlich vollstandig einzelnen Normen die das Bundesverfassungsgericht in seinem Beschluss vom 27 Mai 2020 fur verfassungswidrig erklart hatte Der Gesetzgeber entschloss sich daher zur Umsetzung des BVerfG Beschlusses das Gesetz zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat vor Ausfertigung und Verkundung entsprechend zu andern 7 8 Aufgehoben wurden Artikel 2 Strafprozessordnung Artikel 3 Einfuhrungsgesetz zur Strafprozessordnung Artikel 5 Telemediengesetz und Artikel 6 Bundeskriminalamtsgesetz die jeweils Regelungen enthielten die den vom Bundesverfassungsgericht fur verfassungswidrig erklarten Regelungen inhaltlich entsprachen Am 3 April 2021 traten dann mit dem Gesetz zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat nur eine Anderung des Strafgesetzbuchs Art 1 und des Bundesmeldegesetzes Art 4 in Kraft Die Anderung des NetzDG Art 7 folgt am 1 Februar 2022 9 10 11 Die aufgehobenen Bestimmungen wurden mit Wirkung zum 2 April 2021 durch Artikel 7 Bundeskriminalamtgesetz Artikel 8 Strafprozessordnung Artikel 9 Einfuhrungsgesetz zur Strafprozessordnung und Artikel 12 Telemediengesetz des Gesetzes zur Anpassung der Regelungen uber die Bestandsdatenauskunft an die Vorgaben aus der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 27 Mai 2020 ersetzt 12 13 Inhalt BearbeitenErweiterungen und Verscharfungen des Strafgesetzbuchs Bearbeiten Bei massiven Eingriffen in den offentlichen haufig auch politischen Diskurs hat der Staat unabhangig von einer Anzeige des Betroffenen ein eigenes Interesse an der strafrechtlichen Verfolgung des Taters um den Rechtsstaat und die demokratisch gesetzten Regeln im Internet durchzusetzen 14 Folgende Anderungen im Strafgesetzbuch wurden vorgenommen 15 Bei der Strafzumessung sind neben rassistischen fremdenfeindlichen oder sonstigen menschenverachtenden Motiven auch antisemitische Beweggrunde und Ziele des Taters zu berucksichtigen 46 Abs 2 StGB n F In den Schutz der 113 114 StGB vor Gewalt Drohungen und tatlichen Angriffen sind auch Hilfeleistende eines arztlichen Notdienstes oder einer Notaufnahme bei ambulanten Notfallbehandlungen einbezogen 115 Abs 3 StGB n F Bei der Storung des offentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten werden neben den bereits erfassten Straftaten auch die Androhung einer gefahrlichen Korperverletzung und von schweren Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 177 Abs 4 8 178 StGB erfasst 126 Abs 1 Nr 2 4 StGB n F Die Tathandlung der Billigung von Straftaten im Sinne des 140 Nr 2 StGB wird von dem Erfordernis gelost dass die Straftat begangen oder in strafbarer Weise versucht worden sein muss Damit wird auch die Billigung noch nicht begangener schwerer Taten erfasst wenn diese geeignet ist den offentlichen Frieden zu storen Das offentliche Befurworten der Ausserung jemand gehore an die Wand gestellt soll nach Ansicht des Gesetzgebers ein Beispiel fur die nun bestehende Strafbarkeit sein 16 Handelte es sich bislang um eine Straftat die weder begangen noch versucht worden ist war 140 StGB nicht anwendbar Der Straftatbestand des 140 StGB n F erfasst jedoch gerade ein Vorfeldverhalten das noch vor der systematisch im Allgemeinen Teil des StGB geregelten Versuchs und Vorbereitungsstrafbarkeit liegt 17 Da Anknupfungspunkt eine Straftat ist die noch gar nicht stattgefunden hat bestehen Zweifel an der Verhaltnismassigkeit dieser Neuregelung 18 Beleidigung Wird eine Beleidigung offentlich in einer Versammlung durch Verbreiten eines Inhalts im Sinne des 11 Abs 3 StGB oder mittels einer Tatlichkeit begangen betragt der Strafrahmen bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafe oder Geldstrafe Qualifikation gem 185 HS 2 StGB n F Fur die Vollendung der Tatbestandsvariante des Verbreitens im Internet soll genugen dass eine Datei die eine entsprechende Ausserung enthalt auf dem Rechner des Internetnutzers sei es im fluchtigen Arbeitsspeicher oder auf einem permanenten Speichermedium angekommen ist wobei es unerheblich ist ob der Nutzer die Moglichkeit des Zugriffs auf die Daten genutzt oder ob der Anbieter die Daten ubermittelt hat 19 Die Erganzung der qualifizierenden Tatbegehung in einer Versammlung dient der Anpassung der ublen Nachrede an die Neufassung des 185 StGB 186 HS 2 StGB n F Der besondere Schutz von im politischen Leben des Volkes stehenden Personen vor Verleumdung und ubler Nachrede reicht bis hin zur kommunalen Ebene 188 Abs 1 Satz 2 StGB n F Auch Kommunalpolitiker konnen in gleicher Weise wie Politiker auf Landes oder Bundesebene von diffamierenden Ausserungen betroffen sein die mit ihrer Stellung im offentlichen Leben zusammenhangen und sie in ihrem offentlichen Wirken beeintrachtigen Der Bundesrat hatte im Hinblick auf den strafrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatz Bedenken geaussert da aus der Formulierung nicht hervorgehe welcher Personenkreis genau gemeint sei Der Vorschlag einer Legaldefinition in 188 Abs 3 StGB wurde jedoch nicht in das Gesetz ubernommen 20 21 Der Straftatbestand wurde aber auch auf den Schutz vor Beleidigungen ausgedehnt Gem 194 Abs 1 Satz 2 StGB n F ist die gegen Personen des politischen Lebens gerichtete Beleidigung uble Nachrede und Verleumdung kein reines Antragsdelikt mehr sondern ein relatives und wird auch dann verfolgt wenn die Strafverfolgungsbehorde wegen des besonderen offentlichen Interesses an der Strafverfolgung ein Einschreiten von Amts wegen fur geboten halt Dies gilt jedoch nicht wenn der Verletzte widerspricht 194 Abs 1 Satz 3 StGB n F Der Tatbestand der Bedrohung war bisher auf die Bedrohung mit einem Verbrechen wie beispielsweise Mord beschrankt Auch eine Bedrohung mit einem Vergehen konne jedoch in empfindlicher Weise auf den Adressaten einwirken insbesondere die Bedrohung mit Taten gegen die sexuelle Selbstbestimmung etwa einer Vergewaltigung gegen die korperliche Unversehrtheit die personliche Freiheit oder gegen eine Sache von bedeutendem Wert 241 Abs 1 StGB n F 22 Fur die Bedrohung mit einem Verbrechen wurde der Strafrahmen von einem auf bis zu zwei Jahre Freiheitsstrafe oder Geldstrafe erhoht 241 Abs 2 StGB n F fur die offentliche Tatbegehung auf bis zu drei Jahre 241 Abs 4 StGB n F Strafbar sind danach selbst bagatellartige Fallkonstellationen wie beispielsweise das Androhen eines Einsperrens in ein Zimmer fur wenige Minuten Bedenke man dass es sich um Vorfeldkriminalisierung handele also die Bagatell Tat lediglich angedroht aber noch nicht ausgefuhrt wurde sei die Verhaltnismassigkeit der Vorschrift und somit ihre Verfassungsgemassheit mehr als zweifelhaft 23 Auskunftssperren im Melderecht Bearbeiten Auskunftssperren gem 51 Abs 1 Satz 2 und 3 Abs 3 Bundesmeldegesetz BMG n F sollen den Schutz von Personen die einem Personenkreis angehoren der sich auf Grund seiner beruflichen oder ehrenamtlich ausgeubten Tatigkeit allgemein in verstarktem Masse Anfeindungen oder sonstigen Angriffen ausgesetzt sieht verstarken 24 25 Meldepflicht fur Anbieter sozialer Netzwerke Bearbeiten Hauptartikel Netzwerkdurchsetzungsgesetz 3a NetzDG verpflichtet die Anbieter sozialer Netzwerke ab dem 1 Februar 2022 dem Bundeskriminalamt als Zentralstelle zum Zwecke Strafverfolgung bestimmte Inhalte mitzuteilen bei denen konkrete Anhaltspunkte dafur bestehen dass sie den demokratischen Rechtsstaat gefahrden gegen die offentliche Ordnung verstossen kinderpornographische Inhalte verbreiten oder eine Bedrohung gegen das Leben die sexuelle Selbstbestimmung die korperliche Unversehrtheit oder die personliche Freiheit darstellen und nicht gerechtfertigt sind 3a Abs 2 NetzDG Uber die Mitteilung mussen sie den Nutzer fur den der Inhalt gespeichert wurde vier Wochen spater informieren es sei denn das BKA widerspricht 3a Abs 6 NetzDG Die in 3a NetzDG n F vorgesehene proaktive Meldepflicht der Anbieter an das BKA konnte gegen das Recht derjenigen Lander verstossen in denen die Anbieter von sozialen Netzwerken ihren Sitz haben Zudem sei das Verhaltnis der Prufung durch die Einrichtungen der regulierten Selbstregulierung nach 3 Abs 6 NetzDG und der Prufung durch die Freiwillige Selbstkontrolle nach den 19 19b JMStV regelungsbedurftig 26 Negative Feststellungsklage und Eilrechtsschutz Bearbeiten Gegen 3a NetzDG klagt unter anderen auch Google Ireland im Auftrag der Tochtergesellschaft YouTube vor dem Verwaltungsgericht Koln und hat einstweiligen Rechtsschutz beantragt 27 28 29 Eine Weitergabe von privaten Daten in diesem Umfang ohne festgestellten Anfangsverdacht sei unzulassig Strafverfolgung musse Sache des Staates bleiben Rechtsstaatliche Kontrollen fehlten 30 Mit Beschluss vom 1 Marz 2022 hat das VG Koln dem Eilantrag stattgegeben 31 32 Die Meldepflicht nach 3a NetzDG sei mit dem Herkunftslandprinzip der Richtlinie uber den elektronischen Geschaftsverkehr ECR nicht vereinbar und daher unanwendbar 33 34 Weblinks BearbeitenDIP Gesetz zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat Gesetzesmaterialien Einzelnachweise Bearbeiten Gesetz gegen Rechtsextremismus und Hasskriminalitat beschlossen bundestag de 18 Juni 2020 vgl Entwurf eines Gesetzes zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat BT Drs 19 17741 vom 10 Marz 2020 vgl Ausschuss fur Recht und Verbraucherschutz Wortprotokoll 19 91 der 91 Sitzung am 6 Mai 2020 BVerfG Beschluss vom 27 Mai 2020 1 BvR 1873 13 1 BvR 2618 13 Bestandsdatenauskunft II Mogliche Auswirkungen des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts vom 27 Mai 2020 1 BvR 1873 13 Bestandsdatenauskunft II auf das Gesetz zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat BT Drs 19 17741 und 19 20163 und das Netzwerkdurchsetzungsgesetzanderungsgesetz Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Ausarbeitung vom 16 September 2020 S 7 Alexander Kissler Das Anti Hass Gesetz der Bundesregierung konnte verfassungswidrig sein zu diesem Schluss kommt ein neues Gutachten NZZ 17 September 2020 vgl Art 15 Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Regelungen uber die Bestandsdatenauskunft an die Vorgaben aus der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 27 Mai 2020 BT Drs 19 25294 vom 15 Dezember 2020 S 33 S 60 f Bundestag andert die Regelungen uber die Bestandsdatenauskunft bundestag de 28 Januar 2021 vgl Gesetz zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat Entwurf eines Gesetzes zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat KriPoZ abgerufen am 29 September 2021 Entwicklungsgeschichte Beck aktuell abgerufen am 29 September 2021 Gesetzespaket gegen Hass und Hetze tritt am 3 April 2021 in Kraft Deutliche Strafverscharfungen hoherer Ermittlungsdruck und Auskunftssperren im Melderecht werden Betroffene von Hasskriminalitat besser schutzen Memento des Originals vom 2 Oktober 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmjv de Bundesjustizministerium Pressemitteilung vom 1 April 2021 vgl Art 18 des Gesetzes zur Anpassung der Regelungen uber die Bestandsdatenauskunft an die Vorgaben aus der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 27 Mai 2020 vom 30 Marz 2021 BGBl I S 448 BGBl I S 448 vgl Entwurf eines Gesetzes zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat BT Drs 19 17741 vom 10 Marz 2020 S 15 S 18 f vgl Entwurf eines Gesetzes zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat BT Drs 19 17741 vom 10 Marz 2020 S 33ff Gesetzespaket gegen Hass und Hetze tritt am 3 April 2021 in Kraft Deutliche Strafverscharfungen hoherer Ermittlungsdruck und Auskunftssperren im Melderecht werden Betroffene von Hasskriminalitat besser schutzen Memento des Originals vom 2 Oktober 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmjv de Bundesjustizministerium Pressemitteilung vom 1 April 2021 vgl Stellungnahme der Bundesrechtsanwaltskammer zum Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat i d F 18 Februar 2020 Marz 2020 S 8 vgl Anja Schiemann Anderungen im Strafgesetzbuch durch das Gesetz zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat KriPoZ 2020 S 269 276 vgl Entwurf eines Gesetzes zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat BT Drs 19 17741 vom 10 Marz 2020 S 35 vgl Entwurf eines Gesetzes zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat BR Drs 87 1 20 neu vom 23 Marz 2020 S 8 f Eine im politischen Leben des Volkes stehende Person im Sinne von Absatz 1 ist eine Person die auf europaischer Ebene Bundes oder Landesebene oder auf Ebene einer fur ein Teilgebiet eines Landes oder einer kommunalen Gebietskorperschaft gebildeten Verwaltungseinheit aktiv tatig ist vgl Anja Schiemann Anderungen im Strafgesetzbuch durch das Gesetz zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat KriPoZ 2020 S 274 vgl Entwurf eines Gesetzes zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat BT Drs 19 17741 vom 10 Marz 2020 S 37 vgl Anja Schiemann Anderungen im Strafgesetzbuch durch das Gesetz zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat KriPoZ 2020 S 275 51 BMG in der am 3 April 2021 geltenden Fassung Buzer de abgerufen am 29 September 2021 Entwurf eines Gesetzes zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat BT Drs 19 17741 vom 10 Marz 2020 S 39 Die Vereinbarkeit der Meldepflicht nach 3a Abs 4 NetzDG n F mit dem Recht der Sitzlander der Anbieter von sozialen Netzwerken und das Verhaltnis der verschiedenen Einrichtungen der Entscheidungskontrolle nach NetzDG und JMStV Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Ausarbeitung vom 11 September 2020 Karsten Kinast Helge Kauert YouTube klagt gegen das Netzwerkdurchsetzungsgesetz 30 Juli 2021 Daniel Holznagel YouTube vs das NetzDG 27 Juli 2021 Georg Mascolo Ronen Steinke Hassverbrechen im Internet Nur nicht hetzen Suddeutsche Zeitung 23 Dezember 2021 Pauline Dietrich Verfahren vor dem VG Koln Google geht gegen das NetzDG vor Legal Tribune Online 30 Juli 2021 Az 6 L 1277 21 Google Ireland Ltd Gericht entscheidet uber Eilantrage von Google und Meta Netzwerkdurchsetzungsgesetz verstosst teilweise gegen Unionsrecht VG Koln 1 Marz 2022 Christian Henner Hentsch NetzDG vom VG Koln gestoppt Kommt die Neuauflage aus Brussel Legal Tribune Online 8 Marz 2022 Richtlinie 2000 31 EG des Europaischen Parlaments und des Rates vom 8 Juni 2000 uber bestimmte rechtliche Aspekte der Dienste der Informationsgesellschaft insbesondere des elektronischen Geschaftsverkehrs im Binnenmarkt Richtlinie uber den elektronischen Geschaftsverkehr In Amtsblatt der Europaischen Gemeinschaften L Nr 178 17 Juli 2000 S 1 16 Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gesetz zur Bekampfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalitat amp oldid 236196259