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Antiqua lateinisch antiquus alt einstig bezeichnet die Schriftgattung der ab 1470 fur den Buchdruck entstandenen gut lesbaren Satzschriften des lateinischen Alphabets mit Gross und Kleinbuchstaben Versalien und Minuskeln die heutzutage die Standard Schriftgattung fur Mengentext in westlichen Sprachen ist Diese Schriften kombinierten die romische Majuskelschrift mit der humanistischen Minuskelschrift einer Buchschrift des italienischen Renaissance Humanismus Damit unterscheidet sich die Antiqua von der Schriftgattung der gebrochenen Schriften durch gerundete Bogen in den Lettern und ein meist offeneres und helleres Druckbild Im englischsprachigen Raum ist fur die Schriftgattung Antiqua die Bezeichnung roman ublich Wenn nur Grossbuchstaben verwendet werden nennt man sie Grossantiqua bei Gross und Kleinbuchstaben Gemischtantiqua Antiqua im Vergleich Unterschiede bei Bogen von runden oberstes Beispiel Antiqua und gebrochenen Schriftarten untere vier Beispiele Die Antiqua ist auch funf Jahrhunderte spater noch praktisch unverandert in umfangreichem Gebrauch und ist die heute am haufigsten genutzte Schrift fur Schriftsysteme basierend auf dem lateinischen griechischen armenischen oder kyrillischen Alphabet Deshalb wirken in dieser Schrift gesetzte Werke aus der Renaissance erstaunlich modern Im engeren typografischen Sinne versteht man unter Antiqua die Hauptschriftgruppe klassischer Serifenschriften mit deutlichem Strichkontrast wahrend serifenbetonte Egyptienne und serifenlose Linear Antiqua Grotesk nicht dazu gerechnet werden obwohl diese durchaus auch auf der Antiqua im allgemeinen Sinne als Schriftgattung beruhen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Umfang des Schriftsatzes 1 2 Verwendung der Antiqua in Europa und Detailveranderungen der Schrift 1 3 Antiqua in Deutschland 2 Gliederung der Antiquaschriften 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Beispiel der humanistischen Minuskel ca 1497 1500 Die Antiqua bildete sich in der Epoche des Humanismus 15 Jahrhundert in Italien als zunachst handgeschriebene Buchschrift heraus In der Gestaltung dieser Schrift beriefen sich die Humanisten dem Geist der Renaissance entsprechend auf die ihnen verfugbaren vor mittelalterlichen Versionen von klassisch lateinischen Werken Diese stammten hauptsachlich aus karolingischer Zeit Von diesem Ruckgriff auf vor gotische und nach humanistischem Ermessen noch vor dem Verfall des Mittelalters liegenden Schriften leitet sich auch die Bezeichnung Antiqua ab Dieser Begriff leitet sich vom Femininum des lateinischen Adjektiv antiquus dt alt altertumlich ab Es handelt sich also um eine Schriftart die an den alten Schriften wieder ansetzt 1 Aus diesem auf fruhmittelalterlichen bzw spatantiken Vorbildern basierenden Schriftbild leiten die Humanisten ihre humanistischen Minuskel ab Als Versalien werden dabei allerdings nicht die gemeinen Formen sondern die Buchstaben der antiken Capitalis monumentalis verwendet Mit dem Aufkommen des Buchdrucks ab 1450 adaptierten die Drucker der Inkunabelzeit die damals ublichen Handschriften fur den Buchdruck So entstand aus der humanistischen Minuskel einschliesslich dieser Kombination aus Versalien und Minuskeln die Antiqua Satzschrift nbsp Evolution lateinischer Schriften zur AntiquaDie Kursivschrift hat eine etwas andere Geschichte Sie entstand aus der Adaption der humanistischen Kursive fur den Buchdruck und die humanistische Kursive wiederum entstand parallel und eigenstandig zur humanistischen Minuskel Daher sehen die Buchstaben der Kursivschrift auch etwas anders aus als die der normalen Antiqua etwa die Formen des a und des f Dennoch kann man die Kursivschrift auch als eine spezielle Form der Antiqua bezeichnen um sie von gebrochenen Schriften abzugrenzen Die Kursivschrift wurde schliesslich mit der Antiqua kombiniert wobei die Antiqua fur gewohnlichen Text und die Kursivschrift als Auszeichnungsschrift verwendet wurde In einer Antiqua Schriftfamilie ist der kursive Schnitt auf den normalen Schnitt abgestimmt Umfang des Schriftsatzes Bearbeiten Die Antiqua wurde zuerst fur lateinische Texte verwendet Zu den 23 Buchstaben des klassischen Lateins kamen in der Renaissance drei weitere hinzu was den Umfang auf 26 Buchstaben jeweils als Versalien und Minuskeln erhohte Das lange s als Variante fur den Kleinbuchstaben s wurde oft verwendet Die Drucker verwendeten ausserdem zahlreiche Abbreviaturen und Ligaturen die als eigene Glyphen geschnitten wurden Die Verwendung von Abbreviaturen ging in der Folgezeit zuruck Ligaturen werden hingegen aus schriftasthetischen Grunden bis heute noch verwendet Als die Antiqua nach und nach auch fur Texte in anderen Sprachen verwendet wurde wurden zur Erfullung der Anforderungen dieser Sprachen Erweiterungen des lateinischen Alphabets notwendig wobei diese oft aber nicht immer auf Buchstaben des Grundalphabets und diakritischen Zeichen beruhen Verwendung der Antiqua in Europa und Detailveranderungen der Schrift Bearbeiten nbsp Schriftprobe der Antiqua Fruhform von Sweynheym und Pannartz 1465 Adolf Rusch gebrauchte 1464 die erste bekannte Antiqua Druckschrift Danach schnitten die Deutschen Konrad Sweynheym und Arnold Pannartz die in Subiaco bei Rom 1465 tatig waren eine fruhe Form der Antiqua fur eine Ausgabe von Ciceros De oratore Diese war aber noch sehr stark der gotischen Tradition verhaftet und von der Gotico Antiqua nicht deutlich zu unterscheiden 1469 entwickelten Johann und Wendelin da Spira ursprunglich aus Speyer aber in Venedig tatig eine formalere Form der Antiqua Diese wurde fur den Druck der Epistulae ad familiares von Cicero verwendet Dank dieser Schrift erhielt Venedig den Ruf des wichtigsten Zentrums fur die Antiqua Die erste qualitativ uberzeugende Antiqua entwickelte der in Venedig lebende Franzose Nicolas Jenson 1470 Die Merkmale dieser Schrift waren der aus der Tradition der Handschrift kommende schrag nach oben verlaufende Querstrich der Minuskel e sowie die oberen Endungen der Majuskel M Sie hatte noch einige Ahnlichkeiten mit der Handschrift z B die Beibehaltung von Abbreviaturen und Ligaturen ohne aber diese imitieren zu wollen Diese Schrift wurde in ganz Italien nachgeahmt und blieb bis zur Weiterentwicklung durch Aldus Manutius die am haufigsten verwendete Type des Landes nbsp Seite aus De Aetna gedruckt 1495 bei Aldus Manutius in VenedigMit dem Druck von Pietro Bembos De Aetna 1495 durch Aldus Manutius entstand eine neue Form der Antiqua Diese Schrift die De Aetna Type entfernte sich mehr als die Type Jensons von der handschriftlichen Vorlage und wurde bei der Gestaltung der Majuskeln sehr von den romischen Inschriften beeinflusst Ein weiteres Merkmal dieser Schrift ist der Kontrast zwischen starkeren und feineren Strichen Die humanistische Kursive eine Schreibschrift wurde kurz vor 1500 als Druckschrift ebenfalls in Venedig rezipiert 1501 erschien ein Buch in einer Antiquakursive bei Aldus Manutius in Venedig diese Schrift erhielt den Namen Vergil Mit dieser Type begann Aldus Manutius eine preiswerte Edition von Klassikern den sogenannten Aldinen Fur dieses Projekt war eine Platz sparende Type der zeitgenossischen Antiqua notwendig und das gelang mit der Antiquakursiven Diese Schrift wurde uber die Grenzen Italiens bekannt Bis dahin war Venedig und damit Italien das Zentrum der neuen Antiquadruckschriftentwicklung der Renaissance gewesen Nach der politischen Unterteilung Italiens wurde jedoch Frankreich das neue Zentrum Der franzosische Schriftschneider Claude Garamond entwickelte die vollendete Antiquaschrift der Renaissance Sie zeichnete sich durch eine starkere Betonung von fetten Grund und feinen Haarstrichen aus und wirkte heller als die vorherigen Schriften Eine besondere Charakteristik dieser Schrift war zum einen die kleine Punze des e die sich im oberen Teil der Rundung nach rechts neigte und zum anderen dass die einzelnen Typen eine unterschiedliche Achsenstellung hatten Claude Garamond spielte auch fur die Entwicklung der Antiquakursive eine bedeutende Rolle Das Besondere war dass Garamond gleichzeitig eine Antiquaschrift und als Auszeichnungsschrift die passende Kursive fertigte Die Schrifttypen Garamonds wurden dann von vielen Druckern im 16 Jahrhundert nicht nur in Frankreich benutzt sondern sie verbreiteten sich in Antwerpen Basel und Frankfurt Dieser Erfolg beruhte auch auf der Veranderung der gesamten Konzeption des Buches Im 17 und im 18 Jahrhundert kamen neue Impulse aus den Niederlanden wie beispielsweise von Dirk und Bartholomeus Vosken aus Amsterdam oder Johann Michael Fleischmann und Christoffel van Dyck aus Haarlem Die Unterschiede zwischen dieser Schrift und der von Garamond lagen u a in der grosseren Punze des e in der Hohe der Minuskel n sie wurde grosser und die Serifen starker verfeinert Wahrend die Versalien kaum noch einen schragen Duktus haben erkennt man bei den Minuskeln noch deutlich ihre Herkunft aus der mit der Feder geschriebenen Humanistenhandschrift Durch die vermehrte Nutzung des Kupferstichs bei der Gestaltung der Schrifttypen seit dem 17 Jahrhundert konnten noch starkere Gegensatze der Strichfuhrung geschaffen werden Bis zur Mitte des 18 Jahrhunderts wurden die Schrifttypen aus den Niederlanden importiert danach begann man sie eigenstandig umzugestalten Die niederlandischen Schriftinnovationen beeinflussten auch die Entwicklung auf dem englischen Kontinent Die in England weiterentwickelte Antiquaschrift hat ein weicheres Schriftbild und die Versalien sind breiter gegenuber den niederlandischen Typen William Caslon ist einer der Hauptvertreter der englischen Schriftentwicklung Er orientierte sich an den Schriften von van Dyck legte aber bei der neuen Gestaltung weniger Wert auf die Ausformung der Buchstaben und mehr auf die Wirkung des gesamten Schriftbildes Die bedeutendste Stellung in England nimmt aber John Baskerville ein Die Typen die er entwickelte sind dem Barock zuzuordnen und sehr gut lesbar Das Schriftbild wirkt breiter die einzelnen Buchstaben weisen starke Gegensatze der Strichstarken auf die Majuskeln haben sehr stark betonte Serifen die Minuskeln haben schrage Anstriche und die Schriftachse ist fast immer senkrecht Zur Zeit Ludwigs XIV wurde Frankreich das Fuhrungsland fur die Schriftgestaltung Als die Imprimerie Royale gegrundet wurde wollte man eine neue Schrift entwickeln die nicht von jeder Druckerei verwendet werden konnte Diese Schrift erhielt den Namen Romain du Roi und war ausschliesslich fur die konigliche Druckerei vorgesehen Es handelte sich bei ihr um die erste Type im Barockstil die auf mathematischer Berechnung und einem genauen Konstruktionsplan basierte Die Romain du Roi wurde 1702 fur das Drucken von Medailles sur les principeaux evenements du regne de Louis le Grand verwendet Die Merkmale sind eine konsequent senkrecht ausgeformte Schattenachse und Serifen ohne eine starke Kehlung Trotz des Verbots der Nachahmung dieser Type beeinflusste sie sehr die Entwicklung der Typographie in Frankreich Pierre Simon Fournier entwickelte 1737 eine Nachbildung dieser Schrift Als Nachfolger von Fournier kam Francois Ambroise Didot 1730 1804 Diese neue Entwicklung ist durch einen verstarkten Kontrast zwischen Grundstrichen und feinen Linien gekennzeichnet die Haarstriche der Schraffuren sind noch zarter Wollte Gutenberg noch eine grosstmogliche Ahnlichkeit zwischen Druckschriften und Handschriften so fand nun der Kupferstich immer mehr Eingang in die Gestaltung der Schrift Die Druckschriften sollten nun wie Kupferstich wirken Fur die Versalien und die Minuskeln galten nun bei dieser klassizistischen Form der Antiqua die gleichen Prinzipien Giambattista Bodoni vollendete diese klassizistische Schrift in Italien Er orientierte sich am Anfang stark an der Type Fourniers bis er 1791 Q Honoratii Flacci Opera herausgab und darin eine Schrift verwendete die eine eigene Pragung hatte Nachdem er sich in das klassizistische Kunstgeschehen vertieft hatte entwickelte er eine Schrift mit einer individuellen Ausgestaltung die sich stark von der Handschriftentradition entfernte Das Schriftbild der unterschiedlichen Bodoni Schriften ist charakterisiert durch den Kontrast der unterschiedlichen Strichstarken die Serifen sind dunn und heben sich von den Grundstrichen ab Antiqua in Deutschland Bearbeiten Die Antiquaschriften Venedigs verbreiteten sich in Italien Deutschland Frankreich und Spanien Bis 1480 gab es in Deutschland nur zehn Antiquatypen mit dem Interesse fur den Humanismus nahm auch der Gebrauch dieser Schriften zu Der Erste der eine Antiquaschrift in deutschsprachigem Gebiet benutzte war Adolf Rusch Der Drucker und Verleger Johann Amerbach aus Basel verbreitete die Antiquaschriften in Deutschland und in der Schweiz mit dem Druck von u a scholastischen Texten Worterbuchern und Bibeln Er besass 6 Antiquatypen Basel wurde das Zentrum der Herstellung von Antiquaschriften nordlich der Alpen aber auch in Augsburg oder in Nurnberg wurden die Antiquaschriften verwendet 1525 begann man sich auch theoretisch mit der Antiqua zu beschaftigen Albrecht Duerer schrieb Underweysung der messung mit dem Zirckel und richtscheyt das erste deutschsprachige Buch uber die Konstruktion von Antiquabuchstaben Fruhere theoretische Anleitungen zur Gestaltung der Antiqua waren schon in Italien herausgekommen diese Bucher handelten ausschliesslich von den Versalien die bereits durch ihren Ursprung aus den romischen Inschriften geometrisch ausgeformt waren Die Minuskeln der Antiqua stammten dagegen aus der handschriftlichen Tradition Alle diese Veroffentlichungen beschaftigten sich sehr mit dem geometrischen Aufbau der Buchstaben ohne jedoch die optische Wirkung zu behandeln Wichtige Vertreter der Antiquaschriften waren der Drucker Johann Froben oder die Schriftgiesserei Egelnolff Luther 17 Jahrhundert Zu Beginn des 16 Jahrhunderts wurden die gotischen Schriften vor allem im Buchdruck verwendet Italien war das erste Land wo die Antiquatypen allgemeineren Gebrauch fanden Danach folgten Frankreich sowie Spanien erste Halfte 16 Jahrhundert England um 1700 Schweden und die Niederlande im 18 Jahrhundert Deutschland spielte eine besondere Rolle in dieser typographischen Tradition Johannes Gutenberg entwickelte die erste deutsche Satzschrift die Textura eine gebrochene Schrift Uber die Schwabacher entwickelte sie sich zur Fraktur die in Deutschland bis 1941 neben der Antiqua als Gebrauchsschrift genutzt wurde Im Gegensatz zu anderen Landern die immer mehr zur Antiqua Schrift ubergingen wurde sie in Deutschland erst im Laufe des 19 Jahrhunderts verstarkt genutzt Antiqua Fraktur Streit Gliederung der Antiquaschriften BearbeitenDie Antiqua Schriften werden nach ihrer Entstehungszeit und verschiedenen Gestaltungselementen unterteilt Als gangige wenn auch etwas veraltete Gliederung gilt fur den deutschsprachigen Raum die DIN 16518 Gruppe I IIVX Venezianische Renaissance Antiqua Gruppe II IVX Franzosische Renaissance Antiqua Gruppe III VX Barock Antiqua Gruppe IV IIX Klassizistische Antiqua Gruppe V IIIX Serifenbetonte Linear Antiqua Gruppe VI IIX Serifenlose Linear Antiqua Gruppe VII IX Antiqua Varianten Gruppe VIII X Schreibschriften diese Gruppe gehort nicht zu den Antiquaschriften Gruppe IX IIV Handschriftliche Antiqua Gruppe X IIIV Gebrochene Schriften diese Gruppe gehort nicht zu den Antiquaschriften Gruppe XI IIV Fremde Schriften diese Gruppe gehort nicht zu den Antiquaschriften Beispiele nbsp Serifen der Stempel Schneidler als Beispiel fur eine venezianische Renaissance Antiqua Gruppe I nbsp Serifen der Garamond als Beispiel fur eine franzosische Renaissance Antiqua Gruppe II nbsp Serifen der Adobe Caslon als Beispiel fur eine Barock Antiqua Gruppe III nbsp Serifen der Bauer Bodoni als Beispiel fur eine klassizistische Antiqua Gruppe IV nbsp Serifen der Clarendon als Beispiel fur eine serifenbetonte Linear Antiqua Gruppe V nbsp Helvetica als Beispiel fur eine serifenlose Linear Antiqua Gruppe VI nbsp Abschluss der Optima als Beispiel fur Antiqua Varianten Gruppe VII nbsp Abschluss der Post Antiqua als Beispiel fur handschriftliche Antiqua Gruppe IX Siehe auch BearbeitenGeschichte der Typografie Liste von Schriftarten Typometrie der AntiquaLiteratur BearbeitenJohannes Bergerhausen Siri Poarangan decodeunicode Die Schriftzeichen der Welt Hermann Schmidt Mainz 2011 ISBN 978 3 87439 813 8 Christina Killius Die Antiqua Fraktur Debatte um 1800 Harrassowitz Verlag Wiesbaden 1999 ISBN 3 447 03614 1 Indra Kupferschmid Buchstaben kommen selten allein Niggli Verlag Sulgen 2004 ISBN 3 7212 0501 4 Stanley Morison Handbuch der Druckerkunst 250 Beispiele mustergultiger Antiquadrucke aus den Jahren 1500 bis 1900 1925 Karl Vohringer Druckschriften kennenlernen unterscheiden anwenden Fachtechnische Schriftenreihe der IG Medien Band 1 Verlag Forum und Technik Stuttgart 1989 Hans Peter Willberg Wegweiser Schrift Verlag Hermann Schmidt Mainz 2001 ISBN 3 87439 569 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Roman type Sammlung von Bildern Videos 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