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Der Gelbhaubenkakadu Cacatua galerita ist ein Papagei aus der Familie der Kakadus GelbhaubenkakaduGelbhaubenkakadu Cacatua galerita SystematikUnterklasse Neukiefervogel Neognathae Ordnung Papageien Psittaciformes Familie Kakadus Cacatuidae Unterfamilie CacatuinaeGattung Eigentliche Kakadus Cacatua Art GelbhaubenkakaduWissenschaftlicher NameCacatua galerita Latham 1790 Inhaltsverzeichnis 1 Vorkommen 2 Erscheinungsbild 3 Lebensraum 4 Nahrung 5 Soziales Lernen 6 Verhalten 7 Fortpflanzung 8 Systematik 9 Gelbhaubenkakadus und Mensch 9 1 Gelbhaubenkakadus als Schadlinge 9 2 Haltung in menschlicher Obhut 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseVorkommen BearbeitenGelbhaubenkakadus kommen im nordlichen ostlichen und Sudosten Australiens und Tasmanien sowie den Palau Inseln auf einigen Inseln der sudlichen Molukken sowie in Indonesien vor Die Art wurde ausserdem im Sudwesten Australiens und Neuseeland eingeburgert Ihr Verbreitungsschwerpunkt liegt im Sudosten Australiens Dort sind Gelbhaubenkakadus sehr zahlreich und auch in Stadten wie Sydney und Canberra sehr haufig anzutreffen Der Gelbhaubenkakadu besiedelt damit selbst ohne Berucksichtigung der Regionen in der er angesiedelt wurde ein extrem grosses Verbreitungsgebiet Es hat eine Nord Sud Ausdehnung von etwa 5 000 Kilometer und einer Ost West Ausdehnung von ca 4 000 Kilometer und umfasst Landschaftszonen der gemassigten subtropischen und tropischen Klimazonen 1 Ein vergleichbar grosses Verbreitungsgebiet haben nur sehr wenige andere Papageienarten Gelbhaubenkakadus sind ansprechende Vogel die weltweit als Volierenvogel gehalten werden Erscheinungsbild BearbeitenGelbhaubenkakadus erreichen eine Korperlange von 50 Zentimeter Sie wiegen zwischen 720 und 1020 Gramm 2 Es handelt sich damit um mittelgrosse Kakadus Auffallig sind ihre breiten gerundeten Flugel und der kraftige grauschwarze Schnabel Es besteht kein Geschlechtsdimorphismus Mannchen haben tendenziell ein geringfugiges hoheres Gewicht Die Augenfarbe bei den Weibchen ist haufig ein rotliches braun wahrend bei Mannchen die Iris dunkelbraun bis fast schwarz ist 2 3 Die Grundfarbe des Gefieders ist weiss Die Haubenfedern sind gelb schmal und nach vorne gebogen Sie werden von der Stirn her durch verlangerte weisse Stirnfedern begrenzt Die Ohrdecken sowie die Basis der Wangen und die Kehlfedern blassgelb Sowohl die Innenfahnen der Schwungfedern als auch die Steuerfedern sind blassgelb uberhaucht Gelbhaubenkakadus fliegen mit schnellen und flachen Flugelschlagen Der Flug ist immer wieder von kurzen Gleitphasen unterbrochen Bei dem Wechsel zwischen den Nahrungsgrunden und ihren Schlafbaumen ziehen sie in betrachtlicher Hohe Sie gleiten dann in weit ausholenden Kreisen auf Baumhohe herab und lassen sich dann in den Baumkronen nieder 4 Wahrend des Fluges rufen sie laut Der Kontaktruf ist ein raues lautes Kreischen Nestlinge und Jungvogel geben keuchende Futterbettellaute von sich 4 Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitung in AustralienGelbhaubenkakadus sind anpassungsfahige Vogel die in einer Vielzahl von Vegetationsregionen vorkommen Sie bevorzugen in semiariden Regionen Lebensraume entlang baumbestandener Wasserlaufe Sie kommen aber auch in einer Vielzahl anderer baumbestandener Landschaften vor und besiedeln auch tropische und subtropische Regenwalder Galeriewalder Mangroven sowie winterfeuchte Hartlaubwalder In zusammenhangenden Waldern ist ihre Populationszahl gering In Waldern mit Rodungsflachen und Lichtungen sind sie jedoch in der Regel zahlreich prasent 5 Sie kommen auch auf Weide und Ackerland vor das sparlich mit Eukalyptus Allocasuarina und Callitris Baumen bestanden ist Sie haben sich urbane Lebensraume sehr gut erschlossen und sind beispielsweise im Stadtgebiet von Sydney und Canberra sehr haufig Sie nutzen dort Golf und Sportplatze sowie Garten und Parks Offenes baumloses Tief und Weideland wird dagegen von dieser Kakaduart gemieden 6 Ihre Hohenverbreitung ubersteigt im Norden die 1000 Meter Grenze nicht In New South Wales konnen sie in den Southern Highlands bis in eine Hohe von 1 300 Meter uber NN angetroffen werden Im Suden meiden sie Regionen mit einer Hohenlage von mehr als 600 Meter uber NN Verpaarte Gelbhaubenkakadus sind nach heutigen Erkenntnissen in einem Territorium rund um ihren Brutbaum sesshaft Noch nicht geschlechtsreife Jungvogel sowie wenige nichtbrutende Paare ziehen dagegen ungerichtet nomadisierend umher und erschliessen sich dabei auch neue Nahrungsgrunde oder geeignete Lebensraume Bei den verpaarten Gelbhaubenkakadus gibt es allerdings Hinweise auf eine vertikale Wanderung In grosser Hohe brutende Gelbhaubenkakadus ziehen in niedrigere Lagen Solche begrenzten vertikale Wanderungen sind unter anderem fur die Southern Highlands in New South Wales belegt wo nur wenige isolierte Paare im Winter im Brutgebiet bleiben und sich der grosste Teil der Population zu Beginn des Winters in Regionen unterhalb von 1100 Meter zuruckzieht 7 Nahrung BearbeitenGelbhaubenkakadus finden ihre Nahrung uberwiegend am Boden Sie besteht vorwiegend aus Beeren Nussen Samen Wurzeln und Fruchten sowie Krautern Raupen Heuschreckeneiern holzbewohnenden Insekten und Larven Auf landwirtschaftlichen Flachen konnen Gelbhaubenkakadus betrachtliche Schaden anrichten Sie graben unter anderem frisch gesate oder aufkeimende Saat aus und fressen reifende Kulturpflanzen Ahnlich wie Rosakakadus offnen sie auch Getreidesacke 7 Sie plundern Maisfelder Mais wird lange vor der Reifezeit von ihnen bevorzugt gefressen so dass Landwirte auch durch ein zugiges Ernten reifer Pflanzen hier keine Vorbeuge treffen konnen Sie fressen allerdings auch Samen einer Reihe von Pflanzen die in der Landwirtschaft als Unkraut gelten Auch im stadtischen Umfeld insbesondere in der Abfallwirtschaft ist das Nahrungsangebot riesig Soziales Lernen BearbeitenDie intelligenten Vogel haben es gelernt durch einen Trick der ein komplexes Zusammenspiel von Schnabel und Krallen erfordert die Mulltonnen in den menschlichen Siedlungen zu offnen Das hierzu notwendige Bewegungsmuster der Tiere war zunachst in drei Vorstadten des Grossraums Sydney beobachtet worden verbreitete sich aber mit der Zeit durch soziales Lernen auf 41 weitere Vorstadte in der Region 8 Verhalten Bearbeiten nbsp Gescheiterte Wiedereroberung des Nestes nbsp Fliegender GelbhaubenkakaduGelbhaubenkakadus sind larmende und auffallende Vogel Sie bilden ausserhalb der Fortpflanzungszeit Schwarme die aus einigen hundert Exemplaren bestehen konnen Solche Schwarme sind sehr wachsam und verfugen uber ein Warnsystem bei dem mehrere Kakadus in den Baumen verbleiben wahrend der Rest des Schwarmes auf dem Boden nach Nahrung sucht Fuhlen sich die Wachter beunruhigt fliegen sie laut kreischend auf Der auf dem Boden fressende Schwarm schliesst sich diesem Fluchtverhalten an Es ist aus diesem Grund schwierig sich Gelbhaubenkakadus zu nahern Gelegentlich gesellen sich auch Rosakakadus zu diesen Schwarmen Rosakakadus verfugen uber kein solches Wachtersystem und profitieren von der Aufmerksamkeit der Gelbhaubenkakadus Ausserhalb der Fortpflanzungszeit halten sich Gelbhaubenkakadus uberwiegend paarweise oder in kleinen Familienverbanden auf Gelbhaubenkakadus zeigen eine enge Bindung an ihre Schlafbaume Diese werden uber eine lange Zeit genutzt auch wenn dies zur Folge hat dass sie grosse Strecken zum Erreichen ihrer Nahrungsgrunde zurucklegen mussen Im Iron Range National Park ostlich der Cape York Peninsula ist ein Baum bekannt der seit 1990 jedes Jahr in den Monaten November und Dezember als Schlafbaum dient Auf diesem Baum versammeln sich bis zu 500 Gelbhaubenkakadus 9 Gelbhaubenkakadus sind tagaktive Vogel Bei Sonnenaufgang verlassen sie unter lautem Geschrei ihre Schlafbaume und suchen dann in der Regel zunachst eine nah gelegene Wasserstelle auf Sie fliegen dann zu den Nahrungsplatzen von denen sie erst mit dem Einbruch der Abenddammerung wieder zu ihren Schlafplatzen zuruckkehren Ihre Aktivitatsphase hat zwei Hohepunkte Die morgendliche Nahrungsaufnahme wird unterbrochen wenn die heisseste Zeit des Tages anbricht Sie suchen dann Schutz im Kronendach der angrenzenden Baume dosen dort und widmen sich der Gefiederpflege Am Nachmittag kehren sie zur Nahrungsaufnahme wieder auf den Boden zuruck In der Regel suchen sie erneut eine Wasserstelle auf bevor sie sich wieder in ihren Schlafbaumen niederlassen Ahnlich wie Rosakakadus reagieren Gelbhaubenkakadus mit grosser Erregung auf Regengusse Sie hangen sich dann haufig kopfuber in das Geast und lassen sich unter Flugelschlagen und lautem Kreischen durchnassen Bei starkem Wind zeigen sie ausserdem auch eine spielerische Flugakrobatik bei der sie sich von den Windboen mittragen lassen 7 Fortpflanzung BearbeitenWie die meisten Kakadus haben Gelbhaubenkakadus ein sehr einfaches Balzrepertoire Die Mannchen stolzieren mit aufgerichteter Haube und angespannter Korperhaltung auf einem Ast entlang auf das Weibchen zu Dabei verbeugen sie sich in Richtung des Weibchens Die Brutzeit ist variabel und abhangig von den klimatischen Bedingungen des jeweiligen Verbreitungsgebietes Im Suden Australiens fallt sie in die Monate August bis Januar Im Norden des Verbreitungsgebietes bruten Gelbhaubenkakadus in der Zeit von Mai bis September Gelbhaubenkakadus sind Hohlenbruter Sie nutzen als Brutbaum bevorzugt Eukalyptus der nach Moglichkeit in Wassernahe steht In einigen Regionen wie etwa am Ufer des Murray Rivers bruten Gelbhaubenkakadus auch in Hohlen in Steilwanden 10 Das Gelege besteht aus zwei seltener drei Eiern Die Nestunterlage in der Bruthohlen sind kleine Holzstucke sowie Mulm Die Brutdauer betragt 27 Tage Beide Geschlechter bruten Die Jungen sind mit etwa zehn Wochen flugge Systematik BearbeitenDie Anzahl der Unterarten ist wie bei vielen anderen Papageienarten strittig Hier wird der Aufteilung gefolgt wie sie Joseph M Forshaw vorschlagt Unterart Verbreitungsgebiet Unterscheidungsmerkmale der einzelnen UnterartenC g galerita Nominatform Das Verbreitungsgebiet umfasst das ostliche und sudostliche Australien Es reicht vom Norden Queenslands bis nach Tasmanien und dem Sudosten South Australias Die Nominatform ist die grosste Unterart Der unbefiederte Augenring ist weiss 3 C g queenslandica Das Verbreitungsgebiet ist die Cape York Halbinsel inklusive der kustennahen Inseln in der sudlichen Torres Strait Die Unterart ist kleiner als die Nominatform Der Schnabel ist breiter mit einem auffalligen Schnabelfirst Mathews Gelbhaubenkakadu C g fitzroyi Nordliches Australien von der Kimberley Division in Western Australia bis zum Fitzroy River sowie der Norden des Northern Territory Bei dieser Unterart ist der Augenring hellblau Der Schnabel ist breiter mit auffalligem First Der unbefiederte Augenring ist blaulich weiss 3 Der Gelbanteil im Gefieder ist im Vergleich zur Nominatform verringertGelbhaubenkakadus und Mensch BearbeitenGelbhaubenkakadus als Schadlinge Bearbeiten nbsp Freilebende Gelbhaubenkakadus konnen sehr zahm werden hier auf einem Balkon in Sydney wo sie regelmassig gefuttert werdenIm Sudwesten Australiens gibt es zwei verwilderte Populationen die aus Gefangenschaftsfluchtlingen entstanden sind Die Region wird landwirtschaftlich intensiv genutzt und daher auch als Weizengurtel bezeichnet Gelbhaubenkakadus gelten ahnlich wie die Rosakakadus als Schadlinge da sie auf landwirtschaftlich genutzten Flachen grossen Schaden anrichten konnen Gelbhaubenkakadus konkurrieren hier ausserdem mit den hier endemischen und weit selteneren Kakadu Arten wie dem Carnabys Weissohr Rabenkakadu und dem Baudins Weissohr Rabenkakadu um Nisthohlen Die Population im Sudwesten Australiens umfasst zwischen dreihundert und funfhundert Individuen Australische Behorden haben diese Populationen zum Abschuss und Fang freigegeben Diese Massnahme blieb jedoch bislang ohne Erfolg so dass befurchtet wird dass sich der Gelbhaubenkakadu hier weiter ausbreiten wird 9 In anderen Regionen Australiens ist der Gelbhaubenkakadu eine geschutzte Art Landwirte erhalten allerdings gelegentlich Sondergenehmigungen zum Abschuss und Fang dieser Kakaduart um Schaden auf landwirtschaftlichen Anbauflachen einzudammen Wie bei anderen Papageienarten konnen die Schaden betrachtlich sein Ornithologen und Naturschutzer verweisen jedoch darauf dass Landwirte in starkerem Masse ihre Anbauflachen unter Berucksichtigung der lokalen Avifauna betreiben mussen Der Anbau von Olsaaten beispielsweise in Regionen mit einer grossen Populationsdichte an Gelbhaubenkakadus provoziert solche Schaden 9 Haltung in menschlicher Obhut Bearbeiten Generell sollte man sich die Anschaffung von Gelbhaubenkakadus sehr gut uberlegen denn eine naturliche und artgerechte Haltung ist in der Regel nur selten moglich Einzelhaltung ist nicht artgerecht und in Deutschland 11 und Osterreich 12 13 verboten Gelbhaubenkakadus erreichen ausserdem ein betrachtliches Lebensalter Nachgewiesen ist dass sie mehr als achtzig Jahre alt werden konnen 14 Gelbhaubenkakadus sind sehr anpassungsfahig und benotigen viel Zuwendung und ausreichend Platz Gelbhaubenkakadus sind sehr lernfahig neugierig und konnen auf Grund ihres hoch entwickelten Sozial und Gefuhlslebens sehr anhanglich werden Gelbhaubenkakadus sind allerdings auch sehr laute Vogel Sie kreischen vor allem in den fruhen Morgenstunden sehr laut Sie haben ausserdem eine hohe Nageneigung und konnen in Wohnungen betrachtlichen Schaden anrichten Als artgerechte Haltung gilt eine Unterbringung in einer grossen Freiflugvoliere mit einem beheizten Raum Handelsubliche Kafige mit einem Volumen von ca 0 5 m sind fur alle grosseren Kakaduarten vollkommen ungeeignet da sie dem naturlichen Bewegungsdrang der Tiere nicht gerecht werden Als artgerecht gilt ausschliesslich eine Volierenhaltung in der die Kakadus auch unbeaufsichtigt fliegen konnen Dem hohen Nagebedurfnis sollte Rechnung getragen werden indem sie regelmassig laubtragende Zweige bekommen Helmkakadus sind sehr anfallig fur die Psittacine Beak and Feather Disease PBFD engl fur Feder und Schnabelkrankheit der Papageien Dies ist eine hoch ansteckende nicht heilbare und oft todlich ausgehende virale Infektion die bei Papageienvogeln auftritt Sie ist die haufigste Viruserkrankung bei Papageienvogeln in Deutschland und betrifft mittlerweile nicht mehr nur Grosspapageien sondern auch Wellensittiche und andere kleine Papageienvogel Der Erreger der PBFD ist das Beak and Feather disease virus BFDV aus der Virusgattung Circovirus Es handelt sich dabei um kleine 12 21 nm grosse unbehullte DNA Viren Circoviren sind sehr hoch ansteckend Sie weisen eine hohe Tenazitat in der Umwelt auf und werden nur durch wenige Desinfektionsmittel z B Glutaraldehyd sicher inaktiviert Die Infektion erfolgt durch orale Aufnahme des Virus oder uber eine aerogene Tropfcheninfektion Durch die hohe Tenazitat ist auch die indirekte Ubertragung durch unbelebte Vektoren Kafigmobiliar Kleidung Krallenschere etc moglich Die Inkubationszeit also der Zeitraum von der Infektion bis zur eigentlichen Erkrankung kann sich uber Monate oder sogar Jahre hinwegziehen Daher ist bei Tierzukaufen ein sehr hohes Risiko fur eine Einschleppung der Erkrankung in eine Vogelhaltung gegeben Literatur BearbeitenJoseph M Forshaw illustriert von William T Cooper Australische Papageien 1 deutschsprachige Auflage Band 1 Kakadus und Lories Arndt Verlag Bretten 2003 ISBN 978 3 9808245 1 4 Dieter Hoppe Kakadus Lebensweise Haltung und Zucht Eugen Ulmer Verlag Stuttgart 1986 ISBN 3 8001 7155 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gelbhaubenkakadu Cacatua galerita Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Cacatua galerita in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2008 Abgerufen am 30 Dezember 2008 Gelbhaubenkakadu Cacatua galerita auf eBird org abgerufen am 23 Juni 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Hoppe S 145 a b Forshaw S 168 a b c Hoppe S 141 a b Forshaw S 176 Forshaw S 172 Forshaw S 171 a b c Forshaw S 175 Rubbish raiding parrots take lessons from co conspirators Nature Research Highlights 29 Juli 2021 zuruckgehend auf eine Arbeit von Barbara Klump und Lucy Aplin vom Max Planck Institut fur Verhaltensbiologie in Radolfzell vom 22 Juli 2021 a b c Forshaw S 174 Forshaw S 177 Mindestanforderungen an die Haltung von Papageien 10 Januar 1995 Bundesministerium fur Ernahrung Landwirtschaft und Verbraucherschutz der Bundesrepublik Deutschland 2 Tierhaltungsverordnung auf der Homepage des osterreichischen Bundeskanzleramts Anlage 2 Mindestanforderungen fur die Haltung von Vogeln der 2 Tierhaltungsverordnung Homepage des osterreichischen Bundeskanzleramts Forshaw S 178 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gelbhaubenkakadu amp oldid 234862829