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Gunter Schollkopf 23 Mai 1935 in Stuttgart 30 Juni 1979 in Stuttgart war ein deutscher Zeichner Grafiker und Maler Seine Bildideen bezog er vor allem aus den Bereichen der Weltliteratur der Musik der Geschichte und der Politik Als er mit 44 Jahren starb hinterliess er ein Gesamtwerk von ungefahr 1000 Arbeiten Gunter Schollkopf Foto Hugo JehleInhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Biographie 1 2 Die grafischen Techniken 1 3 Auszeichnungen 1 4 Schollkopf im Deutschen Literaturarchiv Marbach 2 Das Werk 2 1 Die Zyklen Auswahl 2 2 Illustrationen in Buchern und Zeitungen Auswahl 2 3 Die Tagebucher 3 Ausstellungen 3 1 Einzelausstellungen von 1957 bis 2022 Auswahl 3 2 Gruppenausstellungen von 1952 bis 2019 Auswahl 4 Zitate zu Gunter Schollkopf 5 Literatur 6 Werkverzeichnis 7 Weblinks 8 AnmerkungenLeben BearbeitenBiographie Bearbeiten 1935 in Stuttgart geboren 1945 47 Privatunterricht bei Max Ackermann 1952 1957 Studium an der Staatlichen Akademie der bildenden Kunste Stuttgart bei Karl Rossing und Hans Fegers 1954 Arbeit in der Lithografie Werkstatt der spateren Gruppe 11 um Gunther C Kirchberger 1 ab 1957 Freischaffender Zeichner Grafiker und Maler 1957 1979 Illustrationen und Texte in Zeitungen und Buchern in loser Folge 1962 1964 Freier Mitarbeiter bei Christ und Welt 1965 1966 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom weitere Kurzaufenthalte in Italien folgen 1976 Erster Krankenhaus Aufenthalt 1977 Australienreise mit Otto Herbert Hajek auf Einladung der australischen Regierung 1979 Stipendium Cite Internationale des Arts Paris 1979 Zweiter Krankenhaus Aufenthalt Gunter Schollkopf stirbt in StuttgartSchollkopf war Mitglied des Kunstlerbundes Baden Wurttemberg und der Kunstlergruppe der Hans Thoma Gesellschaft Die grafischen Techniken Bearbeiten Schollkopf gehort zu den hervorragendsten Vertretern der Druckgrafik in Deutschland Wie er sich und das Zustandekommen seiner kunstlerischen Arbeit sieht liest man am besten in einem Auszug aus seinen eigenen Tagebuchtexten nach Ich bin ein Mann des Metalls Ich muss Zink Zinkblech Kupfer Stahlgriffel Schwedenstahl um mich haben Wenn ich in Metall arbeite gelingt mir alles Ob ich graviere oder mit der herrlichen Saure arbeite die sich in die Metallplatte hineinfrisst es ist einerlei ich empfinde schmerzhaften Genuss Zur Malerei habe ich ein sehr starkes Verhaltnis die Farbe ist etwas anderes doch ich bade mich beim Malen in der Strenge Die Intension ist dieselbe wie bei der Metallbearbeitung Ich schichte die Farben wie ich die Schatten beim Gravieren schichte ich lege Schicht fur Schicht ubereinander in Strenge und Zucht Auch darin liegt Selbstkasteiung Die Leinwand die nachgiebige die Farbschichtungen sind Begattungen Hochzeiten Triumphe und Niederlagen Neben der Radierung hat es Schollkopf auch die Malerei in Ol Aquarell und die Lithographie angetan Nicht zu vergessen die beachtliche Anzahl von Zeichnungen in Schwarz und Weiss Dazu gehoren auch die vielen Illustrationen fur Bucher und Zeitungen Und noch einmal wird Schollkopf selbst in einer weiteren Tagebucheintragung zitiert wie er seinen eigenen Berufsethos sieht Doch zunftig muss man sein sein Handwerk grundlich erlernen sichten Wahlverwandtschaften aufdecken sein Fach ausuben seine Neigungen technisch realisieren Der schwere Weg beginnt am Hauptportal nicht an der Hintertur Erleben lesen horen lernen glauben den Fundus in sich erschaffen als Ausgangsbasis Dann ganz von selbst in Jahrzehnten langsam ergibt sich die kunstlerische Produktion das wird dann alles sichtbar Ein Blatt entsteht aus dem anderen Die Suche nach sich selbst der Weg nach Innen ohne Scheuklappen beginnt nein man ist schon mittendrin Alles ergibt sich von selber Auszeichnungen Bearbeiten 1956 Graphikpreis der Staatlichen Akademie der bildenden Kunste Stuttgart 1965 1966 Stipendium Villa Massimo Rom als bis dahin jungster Preistrager 1979 Stipendium Cite Internationale des Arts ParisSchollkopf im Deutschen Literaturarchiv Marbach Bearbeiten Zeit seines Lebens hatte Gunter Schollkopf eine enge Beziehung zur Literatur so dass er wie er selbst einmal schrieb die meisten seiner Radierungen und Zeichnungen als zyklische Interpretationen zu grossen Themen abendlandischer Literatur gestaltete So lag es nahe den druckgraphischen Nachlass Schollkopfs dem Deutschen Literaturarchiv Marbach als Depositum zu ubergeben Das so in einer der weltweit bedeutendsten Literaturinstitutionen deponierte Werk enthalt 350 Radierungen und Lithographien sowie siebzig Skizzen und Tagebucher Das Werk BearbeitenSchollkopf hat mehr als eintausend Arbeiten hinterlassen Lithographien Zeichnungen Aquarelle Olbilder und vor allem Radierungen Daneben hat er zahlreiche Buchillustrationen und Zeichnungen fur die Tages und Wochenpresse zum Teil mit eigenen Texten angefertigt Vor allem die Radierungen sind in Zyklen zusammengefasst Die Zyklen Auswahl Bearbeiten nbsp Drama Hausbrand 1968 aus dem Zyklus Dramen Komodien Idyllen Werkverzeichnis 388 R nbsp Apocalypsis cn figuris 1976 aus dem Zyklus Zu Doktor Faustus Werkverzeichnis 619 R 1952 Zu Balzac 1955 Don Quichote 1956 1960 Modern Times 1958 1960 Zu Francois Villon ab 1963 Ulysses ab 1963 Finnegans Wake 1964 Kreuzweg 1966 Romischer Zyklus ab 1967 Dramen Komodien Idyllen ab 1970 Landschaft ab 1970 Architektur ab 1964 Portrats und Doppelportrats ab 1970 Stuttgarter Hutzelmannle 1972 1973 Sicilia ab 1973 Widerstand 1975 Heinrich Heine 1975 1976 Zu Doktor Faustus 1975 1976 Neutoner 1975 1976 Zu Thomas Mann ab 1971 Stendhal ab 1977 Das Narrenschiff ab 1977 Another Sherlock Holmes ab 1970 Selbstportrats und Selbstportrats als 1979 La criseIllustrationen in Buchern und Zeitungen Auswahl Bearbeiten Gunter Schollkopf hat exakt getrennt zwischen seiner Arbeit als Illustrator fur aktuelle literarische Werke sowie fur Zeitungen und den Radierzyklen Und sicher hat ihn die Arbeit als Illustrator bei seinen Zyklen beflugelt Charles Dickens Silvesterglocken Stuttgart Riederer Verlag 1957 Voltaire Candide Stuttgart Riederer Verlag o J Oscar Wilde Zwei Novellen Stuttgart Riederer Verlag 1957 Wolfgang Schumann Hrsg Die schonsten Erzahlungen aus 1001 Nacht Stuttgart Deutscher Bucherbund 1959 Fritz Gordian Geschichten um Rom Muhlacker Stieglitz Verlag 1967 Fritz Gordian Die Reden des Etruskers Mastarna Muhlacker Stieglitz Verlag 1969 Fritz Gordian An italienischen Kaminen Muhlacker Stieglitz Verlag 1970 Guy de Maupassant Erlaubte und unerlaubte Geschichten Muhlacker Stieglitz Verlag 1963 Romain Rolland Meister Breugnon Berlin Verlag Rutten amp Loening o J Giosue Carducci Poetische Werke Zurich Coron Verlag 1969 William Shakespeare Ein Sommernachtstraum Stuttgart Verlag Druckspiegel o J Thaddaus Troll Deutschland Deine Schwaben Hamburg Verlag Hoffmann und Campe 1967 Thaddaus Troll Preisend mit viel schonen Reden Hamburg Verlag Hoffmann und Campe 1972 Thaddaus Troll Tafelspitz Hamburg Verlag Hoffmann und Campe 1979 2 Illustrationen zu unterschiedlichen Texten in der Zeit von 1962 bis 1976 erschienen in folgenden Publikationen Deutsche Zeitung Christ und Welt Illustrationen zu eigenen Texten Frankfurter Allgemeine Zeitung Stuttgarter ZeitungDie Tagebucher Bearbeiten Irene Ferchl die sich intensiv mit den Tagebuchern Schollkopfs auseinandersetzte schreibt in ihrem Portrat des Kunstlers als ernster Joker erschienen 2000 im Verlag Ulrich Keicher Warmbronn unter anderem gt Man wird nie fertig mit ihm lt lautet eine halb faszinierte halb resignierende Feststellung der Menschen die sich mit seinem Werk beschaftigen Einen gewissen Zugang bieten Kenntnisse seines biographischen Hintergrunds die Lekture der Tagebucher in denen sich der Maler Zeichner Radierer zudem als begabter Schreiber erweist die Exposes zu neuen Zyklen hatten ausser mit der Radiernadel durchaus mit Worten realisiert werden konnen Neben einer unglaublichen Fulle von Ideen und Planen er schien zu wissen wie wenig Zeit ihm zu deren Ausfuhrung bleiben sollte reflektierte Schollkopf in Dutzenden von Schulheften uber sich selbst notierte mal ernst mal selbstironisch Gedanken zu seiner Rolle als Mensch und Kunstler Die Tagebucher es sind circa 70 Hefte voll mit Texten der unterschiedlichsten Art und Skizzen von denen sich viele in seinen Werken wiederfinden befinden sich nunmehr im Depot des Deutschen Literaturarchivs Marbach Interessenten konnen diese Fundgrube uber die Ideen und Gedanken eines genialen Graphikers und Zeichners dort einsehen Ausstellungen BearbeitenEinzelausstellungen von 1957 bis 2022 Auswahl Bearbeiten 1957 Deutscher Bucherbund Munchen 1958 Galleria d Art Totti Mailand Universitat Strassburg 1959 Howard Universitat Washington 1964 Stadt Galerie Fahre Saulgau Goethe Institut Ausstellungen in verschiedenen Stadten in Indien 1964 und Italien 1972 1968 Galerie der Stadt Stuttgart 1972 Studio Galerie der Hans Thoma Gesellschaft Reutlingen und 1980 1973 Hans Thoma Gesellschaft Reutlingen Retrospektive 1952 1973 mit 142 Lithographien Radierungen Zeichnungen und Aquarellen 3 1979 Galerie Schloss Remseck Gedachtnisausstellung 1981 Villa Merkel Esslingen Retrospektive 1982 Heinrich Heine Institut Dusseldorf 1985 Galerie Schlichtenmaier Schloss Datzingen 1987 Goethe Galerie Bozen 1988 Galerie Hanenhof Stadt Geleen Holland Galerie Thomas Flora Innsbruck 1989 Stadtische Galerie Boblingen 1996 Galerie Hedi Probst Nonnenhorn 1997 Galerie Peter Fischinger Stuttgart und 1998 1999 Galerie Edition Domberger Filderstadt 1999 Galerie Hedi Probst Nonnenhorn 2000 Kultur Althoheneck Ludwigsburg Hoheneck 2005 Literaturhaus Stuttgart Doktor Faustus 2007 Galerie Burg LE Musberg und 1989 2009 Goethe Institut Weimar Weimar 2011 Galerie in der Lande Kressbronn am Bodensee 2014 Hermann Hesse Museum Gaienhofen Bodensee 2015 Fritz und Hildegard Ruoff Stiftung Nurtingen 2015 Galerie Schloss Ettersburg Ettersburg 2019 Literaturhaus Stuttgart Samtliche illustrierten Bucher des Illustrators Gunter Schollkopf 2019 Galerie der Kreissparkasse Leinenfeld Echterdingen 2020 Galerie Wendelinskapelle 2021 Galerie Schlichtenmaier 2022 National Gallery of Ireland Celebrating UlyssesGruppenausstellungen von 1952 bis 2019 Auswahl Bearbeiten 1952 Akademieausstellung Munchen 1953 Akademieausstellung Stuttgart und 1954 1955 1956 1955 Der Graphische Zyklus Berlin 1956 Bibliophile Gesellschaft Dresden Akademie der Kunste Berlin 1957 Kollektivausstellung Munchen Int Triennale fur farbige Grafik Grenchen Schweiz und Moskau 1960 Haus der Kunst Munchen und 1963 1964 1966 1970 1971 1961 Goethe Institut Beirut 1962 The Gallery of Art College of Fine Arts Howard University Washington Gazi Egitim Inst Ankara Dtsch Grafiker Durer Schollkopf Grieshaber 1963 Akron Bermudas New Delhi Kairo Beirut Barcelona Madrid 1964 City Hall Gallery Hamilton French and German Artists 1973 Galerie Valentien Stuttgart Widerstand 1976 Art in Stuttgart St Louis USA 1977 Staatl Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart 1982 Landesvertretung Bonn und Stadt Heilbronn Kunstler aus Baden Wurttemberg arbeiten in Rom Deutsche Akademie Villa Massimo 1983 Graphikzyklen nach 1967 in der Staatsgalerie Stuttgart 1994 Stiftung Weimarer Klassik Schloss Belvedere Weimar 1996 Alpirsbacher Galerie Alpirsbach Karl Rossing und seine Schuler 2002 Galerie in der Lande Kressbronn am Bodensee 2004 Stadt Galerie Ostfildern Wasserschloss Bad Rappenau Ed Morike 2005 Zehntscheuer Boblingen Schloss Fellenberg Merzig Stadtmuseum Bad Soden Illustrationen zu Schillers Werken 2007 Martin Walser und die Kunst Uberlingen 2008 Kreuzkirche Nurtingen Blick in die Stadtischen Kunstsammlungen 2010 Galerie Tabak Renquishausen Im Dialog Schollkopf Schepelmann Groz 2011 Rathaus Galerie Balingen Balinger Balance das Zunglein an der Waage 2014 Kreisgalerie Schloss Messkirch Messkirch 2016 Stauffenberg Erinnerungsstatte Stuttgart Kunstlerblicke Bilder des Widerstands 2019 Kunstmuseum Albstadt Zyklisches Erinnern Alfred Hrdlicka und Gunter Schollkopf Zitate zu Gunter Schollkopf BearbeitenGunter Schollkopf hat mit seiner Arbeit die Grenzen unserer schaubaren Welt bis in die peripheren Bereiche beruhrt sie mit seiner Hande Arbeit bemessen und uns diese Denkraume in die er eintrat greifbar gemacht Mit den Ergebnissen seiner Arbeit hat er uns aufgezeigt wie Material die Materialhaftigkeit verliert und Trager von Ideen wird wie seine Vorstellungen durch Arbeit Materie bewegen konnen Otto Herbert Hajek Stuttgart Er liebte die Platten von hartem Metall geatzt zerkratzt mit Nadel Millimeter fur Millimeter hineingeritzt ins noch Blanke in Felder von sprechender Leere feinfein hochpenibel aber mit welchem Ungestum der Phantasie mit welch wilden Lusten im Zusammentraumen Also ein Philanthrop war Schollkopf kaum manchmal konnte er umtriebig aufgeraumt sein auch witzespruhend gesellig und charmant ein zartlicher Zyniker wenn man so will Aber wie heikel geriet oft der Umgang mit ihm diesem in sich gekehrten Hitzkopf der dennoch so tief den Blick in uns bohrte schiefhalsig ein Intellektual Schuhu mit Schlupflid Augen Schollkopf der aufsassigste aller Freunde so krahhalsig in seiner schier bedrohlichen Belesenheit Ruprecht Skasa Weiss im Stuttgarter Literaturhaus Schollkopf ist der Inbegriff eines literarischen Kunstlers Werner Lehmann in Aalen Galerie Zeiss In seinen Radierungen und Zeichnungen war Schollkopf immer Zeitgenosse Etwa mit der Radierung aus dem Jahre 1974 die schlicht Stauffenberg heisst einem Portrat des Widerstandskampfers im Gesprach das der Katalog dieser Ausstellung enthalt tippt Martin Walser nur an was ihn an diesem Bild fasziniert hat Wie Schollkopf den Stauffenberg darstellt da kann man eine Novelle schreiben von der Einsamkeit dieses Stauffenberg Das ist ganz eng verwandt mit dem Schreiben Martin Zingg in der Stadtischen Galerie Uberlingen Er scheint geahnt zu haben dass ihm wenig Zeit bleibt Die Kunst war eine Art Teufelspakt fur ihn Er hat die Kunst erhalten dafur aber ein kurzes Leben und dem Teufel vielleicht doch ein Schnippchen geschlagen durch die Unsterblichkeit seiner Kunst Rudolf Greiner in Tubingen In diesem Kunstler war etwas Unerbittliches das die blosse Ironie die blosse Trauer uberstieg Gunther Wirth in Pliezhausen Intellekt und Herz daraus erwachst alles auch der Irrtum Gunter Schollkopf Mit dieser Maxime gepaart mit unendlicher kunstlerischer Phantasie schuf Schollkopf ein Oeuvre das aufgrund seiner Thematik seiner kunstlerischen Qualitat und seines Nuancenreichtums zu den klassischen Werken der deutschen Moderne gerechnet werden darf Hans Dieter Muck Marbach Boblingen Schollkopf war nicht nur der phantasievolle Erzahler und spottische Gaukler aus der er uns aus vielen seiner figurenreichen Blatter entgegentritt Hinter seiner lachelnden Miene seiner schwabischen Weinseligkeit und seinen ironischen Aphorismen verbarg sich ein hochgradig empfindsamer Moralist dessen Radiernadel im Dienste engagierter Betroffenheit und scharfsichtiger Zeitkritik stand Karin von Maur in der Galerie Schloss Remseck Das ist gespenstisch Gunter Schollkopf ist tot Der Arger fehlt fur den er gut war Ich habe jetzt keinen konservativen Freund mehr Wer ruft mich jetzt vormittags an aus einer Holle in der Schonheit gemacht wird Ich klage weil er mir fehlt Er hatte nicht sterben durfen mit vierundvierzig Acht Jahre langer hatte er leben sollen dann ware es schon weniger peinlich gewesen Aber nichts wird sein wie es war Gute Nacht Gunter Martin Walser Uberlingen Tagebucheintrag zum Tode von Gunter Schollkopf Literatur BearbeitenAlfred Hagenlocher Hrsg Gunter Schollkopf Katalog zur Ausstellung im Spendhaus Hans Thoma Gesellschaft Reutlingen 1973 Galerie Schlichtenmaier Datzingen Gunter Schollkopf 1935 1979 Katalog 38 1985 Stadtische Galerie Albstadt Gunter Schollkopf 1935 1979 Katalog zur Ausstellung 1988 Hans Dieter Muck Hrsg Gunter Schollkopf Zeichner Maler Stadtische Galerie Boblingen 1989 Galerie Schloss Remseck Gunter Schollkopf 1935 1979 Katalog zur Gedachtnisausstellung 1999 Irene Ferchl Portrat des Kunstlers als ernster Joker Verlag Ulrich Keicher Warmbronn 2000 Gunter Schollkopf Von mir vom Tage und vom Drumherum Eine Chronik zusammengetragen und mit einem Vorwort von Irene Ferchl Verlag Ulrich Keicher Warmbronn 2019Werkverzeichnis BearbeitenRudolf Greiner Gunter Schollkopf Werkverzeichnis Verlag Gerd Hatje Stuttgart 1981Weblinks BearbeitenGunter Schollkopf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gunter Schollkopf im Katalog der National Gallery Ireland Bestand im Deutschen Literaturarchiv Marbach Gunter Schollkopf in WorldCat Verzeichnis der Ausstellungen im Literaturhaus Stuttgart 2005 und 2019 Zur Ausstellung in der Galerie in der Lande Kressbronn am Bodensee 2011 Zur Ausstellung in der Galerie Schlichtenmaier 2021 Ich bin Stephen Dedalus Gunter Schollkopf und sein literarisches Labyrinth Artikel im Literaturblatt fur Baden Wurttemberg Ausgabe September Oktober 2014Anmerkungen Bearbeiten Vgl Dohl Reinhard Gruppe 11 und Stuttgarter Gruppe Schule Ein bibliografischer Hinweis http www stuttgarter schule de gruppe11 htm Auf der Titelseite dieser Ausgabe ist Schollkopfs Vorname falschlich als Dieter angegeben in spateren Ausgaben korrekt Akademie Mitteilungen 4 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 April 1973 bis 31 Oktober 1973 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart November 1973 S 30 Ausstellungsrezension von Karl Diemer Normdaten Person GND 118609963 lobid OGND AKS LCCN n81111895 VIAF 22934486 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schollkopf GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher Zeichner Grafiker und MalerGEBURTSDATUM 23 Mai 1935GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 30 Juni 1979STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Schollkopf amp oldid 235203968