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Die Fusō jap 扶桑 war ein Zentralbatterie Panzerschiff der kaiserlich japanischen Marine aus dem spaten 19 Jahrhundert Der Bauauftrag fur das 1875 bewilligte Einzelschiff das erste von mehreren japanischen Kriegsschiffen das diesen Namen trug wurde ins Ausland an die englische Werft Samuda Brothers in London vergeben Die Kiellegung fand im September 1875 statt Nach dem Stapellauf am 14 April 1877 wurde das Panzerschiff am 17 Januar 1878 in Dienst gestellt Die Fusō wurde nach rund 30 Jahren Dienstzeit ausser Dienst gestellt und 1910 in Yokohama abgebrochen Fusō Die Fusō im originalen Bauzustand nach der Fertigstellung das Bild muss also vor dem Umbau in den Jahren 1891 bis 1894 entstanden sein Die Fusō im originalen Bauzustand nach der Fertigstellung das Bild muss also vor dem Umbau in den Jahren 1891 bis 1894 entstanden sein SchiffsdatenFlagge Japan JapanSchiffstyp PanzerschiffKlasse EinzelschiffBauwerft Samuda Brothers Poplar LondonBestellung 24 September 1875Kiellegung September 1875Stapellauf 14 April 1877Indienststellung 17 Januar 1878Ausserdienststellung 1 April 1908Verbleib Abbruch 1910 in YokohamaSchiffsmasse und BesatzungLange 68 90 m Lua 67 00 m KWL Vorlage Infobox Schiff Wartung LppGroesserKWL 67 06 m Lpp Breite 14 63 mTiefgang max 5 49 mVerdrangung Konstruktion 3 317 tsMaximal 3 717 ts Besatzung 295 MannMaschinenanlageMaschine 8 Kofferkessel2 horizontale zweizylindrige Verbunddampfmaschinen2 WellenMaschinen leistung 3 824 PS 2 813 kW Hochst geschwindigkeit 13 16 kn 24 km h Propeller 2Takelung und RiggTakelung BarkAnzahl Masten 3Segelflache 1579 m Geschwindigkeitunter Segeln max 9 kn 17 km h Bewaffnung1878 4 Krupp 24 cm L 20 4 1 2 Krupp 17 cm L 22 2 1 4 Krupp 7 5 cm L 271896 4 Krupp 24 cm L 20 4 1 4 Armstrong Whitworth Sk 12 cm L 40 4 1 15 Hotchkiss 4 7 cm L 40 8 Nordenfelt Mitrailleusen 25 4 mm 2 Schwartzkopff Torpedorohre O 35 0 cmPanzerungGurtelpanzer 162 229 mm Zentralbatterie Seiten 229 mm Zentralbatterie Querschotten 203 mm Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Technische Aspekte 2 1 Bewaffnung 2 2 Panzerung 2 3 Maschinenanlage und Takelage 3 Geschichte des Schiffes 3 1 Die Seeschlacht am Yalu und japanisch chinesischer Krieg 3 2 Dienstzeit nach 1895 4 Verbleib 5 Literatur 6 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDa im Rahmen der Meiji Restauration die innenpolitische Lage in Japan noch als fragil anzusehen war siehe Satsuma Rebellion und auch da deswegen die wirtschaftliche und vor allem die finanzielle Situation noch nicht ausreichend gefestigt und entwickelt waren 1 dies hatte auch zur Stornierung eines ersten durchaus sehr ambitionierten Flottenbauprogramms 1873 uber 70 Schiffe beigetragen 2 wurde im Marz 1875 ein modifiziertes und verkleinertes Marinebauprogramm aufgelegt welches zunachst den Bau von zwei gepanzerten Korvetten Kongō und Hiei von rund 2 200 Tonnen und einem Panzerschiff von etwa 3 300 Tonnen Fusō vorsah 3 Infolge der zum damaligen Zeitpunkt noch fehlenden Erfahrung in Japan beim Bau solcher Schiffe wurden die Bauauftrage an Werften in Grossbritannien vergeben Fur die Konstruktion der Fusō verantwortlich zeichnete der britische Schiffbauingenieur und vormalige Chefkonstrukteur der britischen Marine Sir Edward James Reed der von japanischer Seite aus fur das Vorhaben gewonnen hatte werden konnen und der funf Prozent des Auftragswertes als Provision erhielt 4 Das Schiff stellte eine verkleinerte Variante der britischen Panzerschiffe der Audacious Klasse dar 5 die ebenfalls von Reed konstruiert worden waren Technische Aspekte BearbeitenDie Fusō besass einen vollstandig aus Eisen gefertigten Rumpf 6 welcher in elf wasserdichte Abteilungen unterteilt war Die maximale Lange betrug 68 90 Metern die Breite lag bei 14 63 Metern Der Tiefgang in voll ausgerustetem Zustand mass 5 49 Meter Bezuglich der Konstruktionswasserverdrangung gibt es je nach Quelle teils leicht abweichende Angaben so werden entweder 3 317 ts 7 oder 3 418 ts 8 genannt Im nebenstehenden Informationsblock wird erstgenannte Zahl verwendet Bewaffnung Bearbeiten Die Hauptartillerie der Fusō bestand aus vier von Krupp gefertigten 24 cm Ringkanonen L 20 C 72 Diese je 20 Tonnen schweren gezogenen Geschutze befanden sich jeweils an den vier Eckpunkten der Zentralbatterie und waren in einem Winkel von 65 Grad zur Schiffsmittellinie eingebaut womit also je zwei Geschutze nach einer Seite wirken konnten Der Richtbereich betrug 35 Grad nach beiden Seiten hin die Geschutze einer Seite konnten somit schrag voraus das vordere Geschutz oder nach achteraus das hintere Geschutz oder beide in der Breitseite wirken Diese Geschutze waren in der Lage bei einer Feuerrate von etwa einem Schuss pro Minute eine rund 160 Kilogramm schwere Granate uber eine maximale Distanz von rund 8 000 Metern zu verschiessen Daruber hinaus befanden sich zwei ebenfalls von Krupp gebaute 17 cm Ringkanonen L 22 C 72 an Bord Diese beiden Geschutze waren ebenfalls in der Zentralbatterie je eines auf jeder Schiffseite untergebracht standen aber ein Deck oberhalb der 24 cm Geschutze Diese Kanonen standen auf drehbaren Barbetten und besassen jeweils drei Stuckpforten wovon je eine in Fahrtrichtung eine achteraus und eine zur Breitseite hin ausgerichtet war Sie konnten somit auf Bedarf eingesetzt werden etwa in Jagdposition bei Verfolgung eines gegnerischen Schiffes Die 17 cm Kanonen verfeuerten eine 62 Kilogramm schwere Granate uber eine Entfernung von etwa 6 700 Metern Daneben befanden sich bei Indienstnahme noch vier leichtere 7 5 cm Kanonen L 27 von Krupp an Bord Zwei weitere 7 5 cm Kanonen allerdings mit kurzeren Rohren L 11 waren unter Deck verstaut und wurden lediglich bei Landungseinsatzen auf den Beibooten mitgefuhrt Im Laufe ihrer Dienstzeit wurde die Bewaffnung der Fusō mehrfach betrachtlich modifiziert Zur Verbesserung der Abwehrbefahigung gegenuber Torpedofahrzeugen kamen spatestens ab 1883 vierlaufige 25 4 mm Nordenfelt Mitrailleusen zum Einbau anfangs vermutlich sieben Um 1885 86 erhielt das Panzerschiff zwei 35 0 cm Schwartzkopff Torpedorohre die im Vorschiff auf drehbaren Lafetten installiert wurden und durch Stuckpforten abgefeuert werden konnten Im Verlauf der 1890er Jahre auch unter den Gesichtspunkten der Modernisierung erfuhr die Bewaffnung weitere Veranderungen So kamen die beiden 17 cm Geschutze sowie alle 7 5 cm Kanonen spatestens 1896 von Bord und wurden durch vier 12 cm L 40 Schnellfeuergeschutze von Armstrong Whitworth ersetzt je eines nahm die Positionen der 17 cm Kanonen ein je ein weiteres wurde auf der Back und auf dem Achterdeck eingebaut Zwischen 1894 und 1896 waren ferner insgesamt 15 4 7 cm L 40 Hotchkiss Kanonen an Bord eingebaut worden um die Torpedoboot Abwehr zu verstarken Im Fruhjahr 1900 wurden ausserdem alle 12 cm Geschutze durch insgesamt vier 15 2 cm Schnellfeuergeschutze von Armstrong Whitworth ersetzt 1906 kamen schliesslich auch die uberalterten 24 cm Ringkanonen von Bord und wurden durch auf jeder Seite je ein 15 2 cm Geschutz in der Zentralbatterie ersetzt moglicherweise handelte es sich hierbei um Geschutze des Kreuzers Akashi 9 gleichwohl lohnte diese Modernisierung kaum mehr da die Fusō bereits seit 1905 zu einem Kustenverteidigungsschiff zuruckklassifiziert worden war und nur wenige Jahre spater ganz ausser Dienst gestellt wurde nbsp Steuerbordansicht der Fusō nach Fertigstellung Man beachte die Zentralbatterie mit den beiden schweren Geschutzen im unteren Deck und die Stuckpforten des 17 cm Geschutzes daruber Panzerung Bearbeiten Der Panzerschutz war aus Schmiedeeisen hergestellt und umfasste einen Gurtelpanzer von 2 36 Metern Hohe welcher sich uber zwei Drittel der Lange des Rumpfes erstreckte Die Starke dieses Gurtels lag bei maximal 229 mm auf Hohe der Wasserlinie zu den Enden nach oben und unten hinwarts verjungte sich die Dicke des Panzers auf 162 mm Die Zentralbatterie welche die schweren Geschutze trug besass eine Panzerungsstarke von durchgehend 229 mm entlang der Schiffsseiten die die Batterie abschliessenden Querschotten besassen eine Starke von 203 mm Maschinenanlage und Takelage Bearbeiten Die von der in Greenwich ansassigen Firma John Penn and Sons gebaute Maschinenanlage bestehend aus acht kohlenbefeuerten Kofferkesseln deren Betriebsdruck bei 59 Pfund pro Quadratzoll lag und zwei horizontal eingebauten zweizylindrigen Verbunddampfmaschinen sollte entsprechend der Planungsvorgaben 3 500 PSi leisten und dem Schiff eine Hochstgeschwindigkeit von rund 13 kn ermoglichen Bei Testfahrten wurde diese Vorgabe allerdings leicht ubertroffen und die Fusō erreichte bei einer maximalen Maschinenleistung von 3 824 PSi eine Hochstgeschwindigkeit von 13 16 kn knapp 24 5 km h Mit einem Kohlenvorrat von 350 Tonnen beziehungsweise nur unter Einbeziehung der Maschine und somit ohne die Segeloption besass das Panzerschiff eine rechnerische Reichweite von etwa 4 500 Seemeilen bei 10 kn Hochstfahrt Im Rahmen der Modernisierung des Schiffes zwischen 1891 und 1894 wurden die acht ursprunglichen Kessel durch vier Miyabara Zylinderkessel mit einem Betriebsdruck von 89 Pfund pro Quadratzoll ersetzt Im Rahmen des Umbaus konnte auch dadurch dass durch die Reduzierung der Kesselanzahl freie Raumlichkeiten entstanden die Masse des Kohlenvorrats um rund zehn Prozent erhoht werden auf rund 390 Tonnen Zudem besass das Schiff bei Indienstnahme drei Masten mit einer Bark Takelage Die Segelflache betrug insgesamt rund 1 579 Quadratmeter wobei die Hochstgeschwindigkeit unter Segeln bei etwa 9 kn ca 17 km h lag Eine Besonderheit war dass der Schornstein bis auf halbe Hohe uber Deck einziehbar war um bei Segelbetrieb den Windwiderstand zu reduzieren Die komplette Segelausstattung wurde im Kontext der Modernisierung bis 1894 von Bord gegeben da diese Art von Segel Dampf Konzept zu diesem Zeitpunkt bereits als uberholt galt Dabei wurde der Hauptmast vollstandig ausgebaut wahrend der vordere und der achtere Mast abgetakelt und in reine Gefechtsmasten mit Marsen zwecks der Aufnahme von je zwei 25 4 mm Nordenfelt Mitrailleusen umgewandelt wurden Geschichte des Schiffes BearbeitenNach der Fertigstellung des Schiffes im Januar 1878 und nach Abschluss von Testfahrten im Marz 1878 in britischen Gewassern wurde die Fusō von einer britischen Besatzung nach Fernost uberfuhrt Die Route dieser Verlegungsfahrt verlief hierbei uber Gibraltar den Sueskanal Aden und Singapur nach Yokohama die Reise dauerte rund zweieinhalb Monate Am 10 Juli 1878 wurde das Panzerschiff in Yokohama schliesslich im Rahmen einer feierlichen Zeremonie an die japanische Marine ubergeben Die Fusō war zu diesem Zeitpunkt das grosste und kampfstarkste Kriegsschiff der japanischen Flotte 10 zunachst wurde das Panzerschiff dem ostlichen Flottendistrikt dem spateren Kure Flottendistrikt 呉鎮守府 Kure Chinjufu zugewiesen und war bis 1880 Teil der sogenannten Stationaren Flottille aus welcher spater 1889 die Stationare Flotte 常備艦隊 Jōbi Kantai hervorging Zwischen Dezember 1878 und November 1879 diente auf dem Schiff als Deckoffizier im Rang eines Leutnant zur See 海軍大尉 Kaigun tai i auch der spatere Admiral und Befehlshaber der japanischen Flotte Tōgō Heihachirō 11 1882 unternahm das Schiff Besuchsreisen nach Shanghai und Hongkong in den Jahren 1887 und 1888 folgten Fahrten nach Busan und Wladiwostok Zwischen November 1891 und Anfang Juli 1894 wurde die Fusō auf der Marinewerft Yokosuka uberholt und einer umfassenden Modernisierung unterzogen Nur wenige Tage nach Beendigung dieser Umbaumassnahmen brach der Krieg mit dem Kaiserreich China aus Nach Ausbruch des Krieges wurde das Schiff der japanischen Kernflotte beziehungsweise der am 18 Juli 1894 neu geschaffenen Kombinierten Flotte unter dem Kommando von Vizeadmiral Itō Sukeyuki zugeteilt Dieser Verband bestand aus vier modernen Kreuzern zwei alteren Panzerschiffen darunter die Fusō einem Hilfskreuzer und einem Kanonenboot 12 Zu diesem Hauptverband hinzu kam ein selbststandig agierendes Geschwader aus vier schnellen Geschutzten Kreuzern unter Konteradmiral Tsuboi Kōzō 13 Mit seiner vereinigten Flotte attackierte Itō im September 1894 die chinesischen Flottenkrafte welche eine Nachschuboperation von Port Arthur nach der koreanischen Halbinsel vorgenommen hatten Hieraus entwickelte sich nachfolgend die Seeschlacht am Yalu nbsp Die Fusō nach dem Umbau in den Jahren 1891 bis 1894 Die Seeschlacht am Yalu und japanisch chinesischer Krieg Bearbeiten Wahrend der Schlacht am Yalu zeigte sich dass die Fusō der Geschwindigkeit der anderen Flotteneinheiten durchschnittlich etwa zwolf bis 13 Knoten nicht mehr folgen konnte 14 Das Panzerschiff fiel infolgedessen im Verlauf der mehrstundigen Schlacht hinter die eigenen Verbande zuruck und bestritt nur einige kurzere Gefechte gegen teilweise bereits beschadigte chinesische Schiffe Im Verlauf der Schlacht verschoss die Fusō insgesamt 361 Granaten darunter 29 vom Kaliber 24 cm Selbst erhielt das Schiff eine nicht genau gesicherte Zahl von mittleren Treffern zumeist im Kaliber 12 cm oder 15 2 cm Da der Seitenpanzer und die Batterie nicht durchschlagen wurden 15 waren die Beschadigungen jedoch nur oberflachlicher Natur und das Schiff blieb weitgehend gefechtsbereit Die Besatzung hatte insgesamt funf Gefallene und neun Verwundete zu beklagen Die Schaden konnten innerhalb der nachsten drei Wochen in Yokosuka behoben werden Nachfolgend beteiligte sich die Fusō im Januar und Februar 1895 an der Schlacht von Weihaiwei und half bei der Blockade der dort im Hafen liegenden chinesischen Flottenkrafte Dienstzeit nach 1895 Bearbeiten Am 29 Oktober 1897 wahrend die japanische Flotte vor Nagahama ankerte zog ein starker Sturm uber die Stadt hinweg Dabei brach in den Nachmittagsstunden die Ankerkette der Fusō und das abtreibende Panzerschiff wurde vom Sturm zunachst gegen den Rammsporn des Geschutzten Kreuzers Matsushima gedruckt und kollidierte danach noch mit dem Sporn des Kreuzers Itsukushima 16 Die hieraus resultierenden Schaden waren so schwer dass das Panzerschiff innerhalb von rund 20 Minuten auf ebenem Kiel im seichten Hafenwasser sank Personalverluste entstanden glucklicherweise keine 17 Fur rund ein halbes Jahr blieb das Schiff in diesem Zustand liegen ehe es im Fruhsommer 1898 wieder gehoben wurde Die finale Reparatur der Fusō zog sich bis ins Jahr 1900 hinein Das mittlerweile stark uberalterte Schiff wurde im Nachgang Flaggschiff der 7 Division des 3 Flottengeschwaders von Konteradmiral Hosoya Sukeuji 18 ubernahm aber nur mehr Sicherungs und Wachaufgaben In dieser Funktion nahm die Fusō auch am Russisch Japanischen Krieg 1904 05 teil unter anderem diente das Schiff wahrend der Seeschlacht bei Tsushima als Sicherungsschiff und wurde wahrend der Schlacht sudlich der Insel Tsushima als Reserveeinheit in Bereitschaft gehalten 19 sie wurde allerdings nicht in die Kampfe verwickelt Nach dem Ende des Krieges 1905 wurde die Fusō zu einem Kustenpanzerschiff umklassifiziert und in den letzten Jahren ihrer Dienstzeit nur noch als Trainingsschiff genutzt Verbleib BearbeitenDie Fusō wurde am 1 April 1908 20 ausser Dienst gestellt und verblieb danach fur rund ein Jahr als Auflieger in Kure Das alte Panzerschiff wurde letztlich bis Anfang 1910 in Yokohama abgebrochen Literatur BearbeitenCheckland Olive Britain s Encounter with Meiji Japan 1868 1912 The Macmillan Press Ltd Hampshire London 1989 Gardiner Robert Chesneau Roger Kolesnik Eugene M Hrsg Kriegsschiffe der Welt 1860 bis 1905 Band 2 USA Japan und Russland Bernard und Graefe Bonn Koblenz 1984 Jane Fred T The Imperial Japanese Navy W Thacker amp Company London 1904 Kowner Rotem Historical Dictionary of the Russo Japanese War Rowman amp Littlefield Publishing Group Lanham MD 2017 Lengerer H and Ahlberg L Hrsg The Yamato Class and Subsequent Planning Capital Ships of the Imperial Japanese Navy 1868 1945 Nimble Books LLC Ann Arbor MI 2014 Watzig Joachim Die japanische Flotte Von 1868 bis heute Brandenburgisches Verlagshaus Berlin 1996 Einzelnachweise Bearbeiten Checkland Olive Britain s Encounter with Meiji Japan 1868 1912 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