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Das Friedrichs Waisenhaus Rummelsburg war eine im Jahr 1853 entworfene und 1854 1859 errichtete Heimstatt fur elternlose Jungen und Madchen die in Berlin und der Umgebung aufgegriffen wurden Es entstand im Auftrag des Berliner Magistrats am Nordostufer des Rummelsburger Sees mit der Adresse Hauptstrasse 7 auf einer 13 Hektar grossen stadteigenen Flache Noch bis 1949 wurden in den Gebauden Waisenkinder untergebracht spater dienten sie zeitweilig auch der Rekonvaleszenz von Kindern und Jugendlichen Die erhaltenen zwei Gebaude Knabenhauser und die Umfassungsmauer stehen unter Denkmalschutz Friedrichs Waisenhaus RummelsburgDie zwei erhaltenen Wohngebaude des Waisenhauses 2011DatenOrt Berlin RummelsburgArchitekt Gustav HoltzmannBaustil Markische BacksteingotikBaujahr 1854 1859Koordinaten 52 29 47 N 13 28 50 O 52 496388888889 13 480555555556 Koordinaten 52 29 47 N 13 28 50 OBesonderheitenseit 2008 Wohnpark Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte Grosses Friedrichs Waisenhaus in Alt Berlin 1 2 Das Waisenhaus in Rummelsburg 1 3 Das Friedrichs Waisenhaus zwischen den 1940er Jahren und der deutschen Wiedervereinigung 2 Seit 1990 3 Lage 4 Gedenkort Rummelsburg 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Grosses Friedrichs Waisenhaus in Alt Berlin Bearbeiten nbsp Friedrichs Hospital und Waisenbrucke vor 1783 von Johann Georg Rosenberg nbsp Friedrichs Waisenhaus um 1830Stahlstich nach einer Vorlage von Friedrich Wilhelm Klose nbsp Ehemaliges Friedrichs Waisen haus und Waisenbrucke um 1880Kurfurst Friedrich III liess ab 1697 an der Stralauer Strasse die Vorgangereinrichtung des Friedrichs Waisenhaus Rummelsburg von Martin Grunberg errichten Auf einem Areal zwischen Stralauer Strasse Neuer Friedrichstrasse und der Waisenbrucke an der Spree entstand zunachst ein Hospital 1 Die in einer Portalinschrift enthaltene Jahresangabe 1702 gilt als Grundungsjahr des Hospitals Zu diesem Zeitpunkt waren der Frontbau zur Stralauer Strasse und der rechte Seitenflugel mit einem grossen Gebetsraum in dessen zweiter Etage fertiggestellt Es erhielt zu Ehren seines im Vorjahr gekronten Stifters den Namen Grosses Friedrichs Hospital 2 obwohl es seit 1701 als Waisen und Siechenhaus genutzt wurde 3 Die Weiterfuhrung des Baus die nach dem Tod Grunbergs von Philipp Gerlach ubernommen wurde und 1712 1713 zeitweise zum Erliegen kam wurde nach dem Tod Friedrichs von dessen Nachfolger Friedrich Wilhelm I ubernommen Er liess in den Bau anstelle des zu klein gewordenen Gebetsraums eine Kirche einfugen 1716 eingeweiht Ausserdem erhielt das Hospital einen Neuen Flugel zwischen Stralauer Strasse und Kirche bis 1725 und der Bau eines die Mittelachse uber der Kirche dominierenden mit drei Glocken und einer Uhr versehenen Turms 1727 wurde abgeschlossen 4 5 5 Gemass der uberlieferten Hausordnung von 1702 war das Hospital dazu bestimmt Waisenkinder Kranke Irre oder gar Unsinnige item andere Arme aus der einheimischen Bevolkerung ausserdem sonstiges loses Gesindel aufzunehmen 6 Bereits 1701 wurden 98 Waisenkinder von zwolf alten Weibern im Haus betreut und 36 weitere meist jungere Waisen als Kost und Pflegekinder in Pflegefamilien verdungen ausserdem 115 mittellose Kranke darunter bis 1711 auch Irre in der Krankenstube oder in ihren eigenen Quartieren versorgt 3 1718 wurden 16 Alte 140 Kranke und 291 Kinder darunter 99 Verdungene gezahlt 7 Das weitere Wachstum war nicht zuletzt eine Folge der Militarisierung des Staates Wegen des sehr hohen und standig zunehmenden Anteils von Soldatenwaisen spendete Friedrich Wilhelm I 1719 einen Teil der Mittel fur den Unterhalt von 300 solcher Waisen sodass 1721 bereits 400 und 1728 rund 500 Kinder im Hospital betreut wurden 8 Auch der Bau des Neuen Flugels und die Einbeziehung eines benachbarten Hauses wurden 1715 damit begrundet dass Raum fur die Aufnahme von 50 abgedankten Soldaten benotigt wurde um der Bettelei und Delinquenz dieser Bevolkerungsgruppe entgegenzuwirken 9 Wahrend der Anteil der im Haus gepflegten Alten und Siechen im 18 Jahrhundert durch Schaffung besonderer Einrichtungen wieder zuruckging blieb die Zahl von rund 500 Hauskindern bis ins 19 Jahrhundert in etwa konstant mit der Folge dass auch der Name Friedrichs Hospital allmahlich durch Friedrichs Waisenhaus und ebenso der Name Hospital Kirche durch Waisenhauskirche abgelost wurde 10 Noch 1839 wurden 429 interne und 635 Pflegekinder gezahlt 11 in der Folgezeit dann aber die zulassige Zahl der Hauskinder auf 300 begrenzt 12 Seit 1802 beherbergte es zeitweise auch das auf Initiative von Christoph Wilhelm Hufeland eingerichtete Konigliche Schutzpocken Institut 13 in dem sich Kinder und Erwachsene aus Berlin und dem Umland unentgeltlich gegen Pocken impfen lassen konnten 14 Das Waisenhaus und die ubrigen der Koniglichen Armendirektion unterstellten Einrichtungen der geschlossenen Armenpflege Sylthaus Dorotheen und Koppesches Hospital als Einrichtungen fur Frauen Armenhaus in der Alexanderstrasse Neues Hospital in der Wallnerstrasse gingen 1820 gemass der Stadteordnung von 1808 von der Koniglichen an die neu gebildete Stadtische Armendirektion 15 Die beengten raumlichen Verhaltnisse und der steigende Bedarf fur weitere Pflegeeinrichtungen aufgrund des schnellen Bevolkerungswachstum fuhrten dazu dass der Magistrat am 10 Marz 1853 die Schaffung neuer Anstalten fur die Kranken Waisen und Armenpflege beschloss 16 Fur die neue Waisenanstalt fiel die Wahl auf den Standort am Rummelsburger See mit der Planung wurde der aus Breslau stammende 1852 zum Stadtbaurat berufene Architekt Gustav Holtzmann auch Holzmann 1860 betraut 17 Die Weiternutzung des alten Waisenhauses das unter eigener Verwaltung bis mindestens 1857 fortbestand war zunachst strittig 18 19 Nachdem die neue Waisenanstalt in Rummelsburg fertiggestellt und 1859 eroffnet worden war verblieb im alten Waisenhaus in der Stralauer Strasse bis 1866 das zentrale Stadtische Waisendepot ausgestattet fur die vorubergehende Unterbringung von rund 50 Kindern und eingesetzt als Anmelde und Sammelstelle fur bedurftige oder aufgegriffene Kinder die von dort aus an das Rummelsburger Waisenhaus oder andere Einrichtungen uberwiesen wurden 20 1877 wurde in den Raumen des alten Waisenhauses eine Manner Siechenanstalt eingerichtet 16 Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebaude um 1943 durch Luftangriffe der Alliierten zerstort 21 Das Waisenhaus in Rummelsburg Bearbeiten Auf der Grundlage des Beschlusses von 1853 wurde Gustav Holtzmann mit der Planung eines neuen Waisenhauses beauftragt Er legte Entwurfe fur eine grosszugige neue Anstalt vor die aus pavillonartigen Einzelgebauden in einem Park bestanden Neben vier zwei bis dreigeschossigen roten Backsteinbauten mit einer gelben Klinkerfassade fur die getrennte Unterbringung der Knaben und Madchen entstanden nach diesen Planen Wirtschafts und Sozialgebaude ein Krankenhaus eine Gartnerei 22 ein Heizhaus ein Wasserturm und im Nordbereich eine Waisenhauskirche samt Pfarrhaus 23 Im Waisenhaus wurden 500 Jungen und Madchen im Alter von bis zu 15 Jahren untergebracht Zeitgenossen priesen die neue Einrichtung besonders es gabe dort frische Luft und gutes Trinkwasser die Kinder leben unter gunstigen hygienischen Bedingungen konnen im Sommer im See baden und im Winter darauf Schlittschuh laufen 24 Die Heranwachsenden in dem Waisenhaus wurden fur kleinere anstehende Arbeiten herangezogen Die Jungen konnten ab 14 Jahren nach Beendigung der siebenjahrigen Schulzeit Berufe wie Koch Gartner Schuhmacher oder Backer erlernen die Madchen erhielten eine Ausbildung in der Sauglingspflege Kindererziehung oder Hauswirtschaft 25 Bis 1925 gab es sogar eine Sauglings und eine Krankenabteilung die mit Fertigstellung des Hubertus Krankenhauses wieder aufgelost wurden 24 Zur Versorgung der Insassen hielt die Anstaltsleitung sieben Kuhe die auch fur alle Kinder taglich frische Milche lieferten Nachdem im Jahr 1878 das preussische Gesetz zur Zwangserziehung in Kraft getreten war liess die Stadt Berlin neben dem Areal des Waisenhauses das Arbeitshaus Rummelsburg nach Planen von Hermann Blankenstein errichten das uberwiegend fur die Waisen gedacht war sich spater jedoch eigenstandig entwickelte Das Krankenhaus diente offenbar nach dem Deutsch Franzosischen Krieg von 1870 1871 auch als Lazarett 26 Die zum Waisenhaus gehorende Krankenanstalt fur die Waisenverwaltung Berlins wurde seit 1902 vom Mediziner Erich Muller 1868 1952 geleitet Seit 1925 stand die Krankenanstalt des Waisenhauses auch offiziell der Allgemeinheit zur medizinischen Versorgung von Kindern offen 25 Das Friedrichs Waisenhaus zwischen den 1940er Jahren und der deutschen Wiedervereinigung Bearbeiten In den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs wurden die Gebaude schwer beschadigt die Kirche verschwand vollstandig Nach dem Kriegsende erfolgte eine provisorische Instandsetzung und die weitere Nutzung als Waisenhaus denn jetzt gab es vor allem Kriegswaisen 1949 wurde der Waisenhausbetrieb aufgegeben einige Gebaude jedoch noch bis 1953 als heilpadagogisches Kinderheim weitergenutzt Als Betreiber fand sich eine Diakonie Einrichtung die eine Weiterbehandlung von genesenden Kindern durchfuhrte oder die Hauser als Aufnahme und Durchgangsheim offneten 24 Im Jahr 1950 wurden die Ruinen wie die Kirche oder die Madchenhauser abgerissen und die erhaltenen Gebaude instand gesetzt Ein Teil des nordwestlichen Areals wurde Stadtischer Lagerplatz der Uferstreifen wurde zunachst der Natur uberlassen Im Jahr 1961 ist auf einem Berliner Stadtplan das Gelande noch als Waisenhaus dargestellt jedoch mit den Zeichen fur Busche und Baume kenntlich gemacht 27 Die beiden erhaltenen Knabenhauser dienten ab 1953 als allgemeine Verwaltungsgebaude ab 1960 als Burohaus fur das hier neu stationierte Grenzregiment 35 der Grenztruppen der DDR das fur die Grenzkontrolle des Wasserabschnitts zustandig war Als Unterkunft wurden eine aus Betonfertigteilen bestehende Kaserne auf einem Teil des Waisenhausparks errichtet sowie einige Bootsschuppen im Uferbereich aufgestellt 28 nbsp Betonwerk Rummelsburg 1960Der vorherige Lagerplatz fur Baumaterialien wurde ab den 1960er Jahren zu einem Betonplattenwerk erweitert das Betonfertigplatten Grosstafeln fur das Wohnungsbauprogramm in Ost Berlin produzierte 29 Bis zur deutschen Wiedervereinigung wurde die Kaserne durch die Grenztruppen der DDR genutzt Seit 1990 BearbeitenNach Auflosung der bewaffneten Streitkrafte der DDR im Zuge der politischen Wende diente das Gelande ab September 1991 als erste militarische Liegenschaft und Grundungsort der Feldjagerkompanie Berlin Beide Knabenhauser dienten dabei nach deren Renovierung als Dienst und Burogebaude vorrangig aber als Feldjagerdienstkommando fur die Wahrnehmung militarpolizeilicher Aufgaben der Bundeswehr in Berlin Einige Plattenbauten der vor der Wende durch die Grenztruppen der DDR genutzten Liegenschaft wurden daruber hinaus nach deren Instandsetzung bis 1994 als Unterkunftsgebaude fur die Soldaten der Feldjagerkompanie genutzt Die Feldjager wurden 1994 in die Julius Leber Kaserne in Wedding verlegt und nehmen seitdem aus dieser Liegenschaft heraus ihren militarischen Auftrag wahr Die Kaserne wurde 1994 endgultig aufgelost etwa zur gleichen Zeit verschwand auch das Betonplattenwerk Ab 1995 beschloss der Eigentumer des Grund und Bodens der nun zustandige Senat von Berlin einen Bebauungsplan und erklarte den gesamten Bereich zwischen der Hauptstrasse und dem Ufer zum Entwicklungsgebiet Rummelsburger Bucht Investoren wurden gesucht und gefunden Architekturwettbewerbe veranstaltet Die zwei noch erhaltenen Wohnbauten des Waisenhauses am nordwestlichen Ende waren baulich noch in einem guten Zustand und wurden unter Denkmalschutz gestellt Im Jahr 2003 wurden sie umfassend denkmalgerecht saniert und zu Wohnungen umgestaltet 30 Ausserdem erhielten zwei der neuen Wohngebietsstrassen Namen die an die mehr als 100 jahrige Geschichte des Friedrichs Waisenhauses erinnern An den Knabenhausern und Gustav Holzmann Strasse Auch der Medaillonplatz im Zentrum des neuen Wohnquartiers entspricht einem der fruheren Platze in der Parkanlage Lage Bearbeiten nbsp Lage des Waisenhauses an der Rummelsburger Bucht auf einem Kartenausschnitt von 1920Das 13 Hektar grosse Gelande erstreckte sich von der Mundung des Kuhgrabens in den Rummelsburger See etwa 700 Meter sudostwarts entlang der Hauptstrasse Erreichbar war der Waisenhauskomplex ab 1867 von der damaligen Bahnstation Kietz Rummelsburg der Niederschlesischen Eisenbahn in der Nahe der heutigen Schlichtallee spater vom Bahnhof Rummelsburg Am Ufer der Bucht gab es anstaltseigene Badestellen fur die Jungen und ein Badeschiff fur die Madchen 22 Die Gebaude standen in einer parkahnlichen Anlage die von den Insassen zum Aufenthalt in frischer Luft genutzt wurde Der Komplex bestand aus einem zweiflugligen Hauptgebaude das unter anderem Gemeinschafts und Konferenzraume sowie Dienstwohnungen enthielt aus acht freistehenden Waisenhausern und einem Okonomiegebaude mit Wirtschaftshof und Krankenstation 1890 wurden durch Hermann Blankenstein einige weitere Nebengebaude gebaut 25 Die Strassenzuge gedachte Fortsetzung der Schlichtallee Hauptstrasse und Hildegard Marcusson Strasse markieren in etwa die historischen Grenzen des Waisenhausgelandes Wiederhergestellt ist die Mittelpromenade des Gelandes BerlinCampus die den fruheren Wasserturm des Heizhauses als Dominante beherbergt und die in einer Grunflache an die Grundrisse der fruheren Anstaltskirche erinnert Gedenkort Rummelsburg Bearbeiten nbsp Gedenktafel am Haus Bolleufer in Berlin RummelsburgIm Zusammenhang mit der ab 2007 beginnenden Bebauung des Areals erfolgten zunachst archaologische Bodenuntersuchungen wobei unter dem Parkplatz der Jahre 1951 1990 der mit einer 40 Zentimeter dicken Betonschicht den Friedhof abdeckte Reste des anstaltseigenen Friedhofs gefunden wurden Der Bestattungsplatz war zwischen 1859 und 1896 in Benutzung und wurde 1915 geschlossen Auf ihm fanden 400 verstorbene Waisenkinder und 96 Betreuer des Waisenhauses ihre letzte Ruhestatte Neben den Gebeinen wurden Grabsteine Holzkreuze und sogar auch Reste von Spielzeug freigelegt Alles zusammen erhielt einen wurdevollen Platz auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde Die Grabungen fuhrten zu dem stadtischen Projekt Gedenkort Rummelsburg Projektleiter Rainer E Klemke arbeitete eng mit der Leiterin des Heimatmuseums Lichtenberg Christine Steer und dem Grabungsleiter dem Archaologen Markus Schwanitz zusammen Sie beschlossen nach den Namen und Todesursachen der Kinder zu forschen wozu Kirchenarchive Sterbebucher und Friedhofsprotokolle durchsucht wurden konkret wurden die Namen von 181 Kindern und Jugendlichen ermittelt die Todesursachen waren durchweg Mangelerscheinungen oder Epidemien wie Tuberkulose Typhus Diphtherie und andere Der neue Bestattungsplatz auf dem Zentralfriedhof erhielt einen von der Kunstlerin Helga Lieser gestalteten Gedenkstein in Form eines aufgeschlagenen Buches Zur Einweihung am 19 November 2014 gab es eine interreligiose Zeremonie mit dem evangelischen Pfarrer Joachim G Cierpka dem katholischen Pfarrer Winfried Onizazuk dem Rabbiner Daniel Alter sowie Vertretern der Stadt Berlin 31 32 Bereits im Jahr 2012 hatte das Bezirksamt Lichtenberg Stelen mit Informationen uber das Waisenhaus auch zur Geschichte des Arbeitshauses entlang des Fussweges am Ufer der Bucht aufstellen lassen Am 12 Juli 2016 wurde an der Ruckseite des Gebaudes An den Knabenhausern 10 eine Gedenktafel in Erinnerung an die Knabenhauser des Friedrichs Waisenhauses ubergeben 33 Literatur BearbeitenDie Anstalten der Stadt Berlin fur die offentliche Gesundheitspflege und fur den naturwissenschaftlichen Unterricht Festschrift dargeboten den Mitgliedern der 59 Versammlung Deutscher Naturforscher und Aerzte von den stadtischen Behorden Stuhrsche Buchhandlung 1886 S 74 90 Die stadtische Armenpflege und S 90 101 Die stadtische Waisenpflege archive org Zeitschrift fur praktische Baukunst 15 1855 Ingrid Utech Bauplatz Rummelsburger Bucht In Berlinische Monatsschrift Luisenstadtischer Bildungsverein Heft 7 1997 ISSN 0944 5560 S 103 106 luise berlin de Christine Steer Das Friedrichs Waisenhaus und die Grenzkaserne Ost Berlins In Rummelsburg mit der Victoriastadt be bra Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 8148 0181 0 S 117 125 Alvan A Tenney The care of dependent children in Berlin In The Survey 9 1902 S 118 ff 235 ff hier S 120 f The foundation and uses of the orphan asylum at Rummelsburg Volltext in der Google Buchsuche Ute Voss Die Entwicklungsgeschichte der Kinderklinik Berlin Lichtenberg von ihren Wurzeln im Grossen Friedrichs Waisenhaus 1702 bis zur Gegenwart Dissertation Humboldt Universitat Berlin 2002 Johann Carl Friedrich Weitling Geschichte des Grossen Friedrichs Hospitals und Waisenhauses zu Berlin In Commission der Besser schen Buchhandlung Berlin 1852 archive org Bericht uber die Verwaltung des grossen Friedrichs Waisenhauses und der Waisen Erziehungsanstalt zu Rummelsburg 1861 1964 Julius Sittenfeld Berlin 1862 1865 Digitalisiert von der Zentral und Landesbibliothek Berlin 2017 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grosses Friedrichs Waisenhaus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren InformationenEinzelnachweise Bearbeiten Weitling Geschichte des Grossen Friedrichs Hospitals 1852 S 7 ff Weitling Geschichte des Grossen Friedrichs Hospitals 1852 S 11 a b Weitling Geschichte des Grossen Friedrichs Hospitals 1852 S 30 ff Weitling Geschichte des Grossen Friedrichs Hospitals 1852 S 12 ff S 22 Inschrift und S 23 ff Gedenkblatt zur Vollendung des Turms a b Thomas Alfred Leger Hospital Hospitaler In Johann Samuel Ersch Johann Gottfried Gruber Hrsg Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste Sektion II Teil I Brockhaus Leipzig 1834 S 98 168 hier S 127 f Volltext in der Google Buchsuche Weitling Geschichte des Grossen Friedrichs Hospitals 1852 S 39 f Weitling Geschichte des Grossen Friedrichs Hospitals 1852 S 32 Weitling Geschichte des Grossen Friedrichs Hospitals 1852 S 32 f S 34 f Weitling Geschichte des Grossen Friedrichs Hospitals 1852 S 18 vgl S 35 Weitling Geschichte des Grossen Friedrichs Hospitals 1852 S 30 Wilhelm von Turk Ueber die Vorsorge fur Waisen Arme und nothleidende Kinder Veit und Comp Berlin 1839 S 40 ff Weitling Geschichte des Grossen Friedrichs Hospitals 1852 S 35 Karl M Einhaupl Detlev Ganten Jakob Hein Hrsg 300 Jahre Charite im Spiegel ihrer Institute Walter de Gruyter Berlin u a 2011 S 128 Franz Seraph Giel Die Schutzpockenimpfung in Bayern Jakob Giel Munchen 1830 S 35 Textarchiv Internet Archive Die Anstalten der Stadt Berlin 1866 S 77 a b Die Anstalten der Stadt Berlin 1886 S 78 Uwe Kieling Berlin Bauten und Baumeister von der Gotik bis 1945 Berlin Edition Berlin 2003 S 317 Monatschronik fur Deutsches Stadte und Gemeindewesen Band III a Jahrgang 1857 III Monats Chronik S 350 Textarchiv Internet Archive Bericht des Magistrats an die Konigliche Regierung zu Potsdam betreffend die zwischen dem Magistrat und den Stadtverordneten entstandene Differenz in Betreff d Disposition uber das Friedrichs Waisenhaus Sittenfeld Berlin 1857 Die Anstalten der Stadt Berlin 1886 S 94 ff Berlin und seine Bauten Band 7 B Sozialbauten Architekten und Ingenieurverein zu Berlin Hrsg Ernst Verlag Berlin 2003 S 324 a b Stadtisches Friedrichs Waisenhaus Memento vom 7 Oktober 2008 im Internet Archive Bezirksamt Lichtenberg abgerufen am 16 Februar 2011 Kirchen und Gotteshauser In Berliner Adressbuch 1924 Teil 3 S 132 Hauptstrasse 7 17 Lichtenberg a b c Erklarungstafel einer Ausstellung im Heimatmuseum Lichtenberg von 2007 a b c Christine Steer Das Friedrichs Waisenhaus und die Grenzkaserne Ost Berlins In Rummelsburg mit der Victoriastadt be bra Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 8148 0181 0 S 117 125 Der Soldaten Freund 1906 1907 Berliner Stadtplan von 1961 mit der Darstellung des Waisenhauses an der Rummelsburger Bucht Nicht mehr online verfugbar In www alt berlin info Ehemals im Original abgerufen am 23 Marz 2023 1 2 Vorlage Toter Link www alt berlin info Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Mauergeschichte Private Homepage abgerufen am 17 Februar 2011 Christine Hannemann Die Platte industrialisierter Wohnungsbau in der DDR Verlag Hans Schiler 2004 ISBN 3 89930 104 8 S 90 Verzeichnis der DDR Wohnungsbaukombinate hier VEB Betonwerk Rummelsburg Ruprecht Hammerschmidt Viel Liebe zum Detail Die Knabenhauser geben Zeugnis fur soziales Bauen im 19 Jahrhundert In Berliner Zeitung 5 Marz 2005 Stefan Strauss Friedhof der Findelkinder In Berliner Zeitung 24 November 2014 S 18 Gedenken an der Rummelsburger Bucht berlin de ba lichtenberg abgerufen am 24 Nov 2014 Neue Gedenktafel fur Lichtenberg Pressemitteilung des Bezirksamts Berlin Lichtenberg 7 Juli 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrichs Waisenhaus Rummelsburg amp oldid 234336315