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Friedrich Philipp Eisenberg 25 November 1755 in Treptow Rega 6 Marz 1804 in Berlin war Stadtprasident und Polizeidirektor in Berlin von 1794 bis 1804 Er fuhrte die Hausnummerierung in Berlin ein Er war Mitglied der Johannisloge Zur Verschwiegenheit in Berlin und seit 1792 Mitglied im Montagsklub Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schule und Studium 3 Laufbahn 3 1 Polizeidirektor und Stadtprasident 3 2 Literarische Tatigkeit 3 3 Montagsklub 3 4 Mitglied der Johannis Loge Zur Verschwiegenheit 3 5 Hausnummerierung in Berlin 4 Nachkommen 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben BearbeitenFriedrich Philipp Eisenberg wurde am 25 November 1755 als Sohn von Johann Albrecht Christian Eisenberg und seiner Ehefrau Sophie Dorothee geb Bettfuhr in Treptow an der Rega geboren Der Vater wird 1776 als maitre d hotel in Mompelgard bezeichnet So ist anzunehmen das die Familie zum erweiterten Umkreis des Prinzen Friedrich Eugen von Wurttemberg gehorte der als preussischer Offizier von 1750 bis 1763 das Schloss in Treptow bewohnte Funf Kinder des Prinzen wurden dort geboren u a Friedrich Wilhelm Karl 1754 der spatere erste Konig von Wurttemberg 1769 verlegte er seinen Wohnsitz nach Mompelgard 1 Schule und Studium BearbeitenAm 19 April 1772 wurde Friedrich Philipp Eisenberg in die Karlsschule auf der Solitude 1770 vom Herzog Karl Eugen als militarische Pflanzschule gegrundet aufgenommen Dort herrschte ein strenges Reglement Eisenberg zeigte hier seine Begabung fur Geschichte und Sprachen 1772 bekam er Preise in Mythologie und Geschichte 1773 in mathematischer Geographie und spater in dogmatischer Religion franzosischer Sprache sowie wurttembergischer Geschichte 2 Ein Mitschuler aus dieser Zeit war Friedrich Schiller der die Schule von 1773 bis 1781 besuchte Eine besondere padagogische Massnahme war die gegenseitige Beurteilung der Schuler Eisenberg beurteilte Schiller sehr positiv Schiller ist ein sehr lebhafte r und aufgeweckter Geist Ein jeder seiner Gedanken ist voller naturlichem Witz Noch nie habe ich ihn traurig gesehen In guten Tagen ist er nicht allzu erhaben und im Ungluck nicht niedergeschlagen Gott furchten halt er vor seine erste und vornehmste Pflicht Seinen gnadigen Landesherrn schatzt er uber alles Seine Vorgesetzten ehrt und seine Cameraden liebt er Seine sehr guten Gaben wendet er zur Erlernung der schonen Wissenschaft an und er zeigt zur Poesie Genie zu haben Reinlich ist er sehr sein lebhaftes Wesen zeugt von seiner Zufriedenheit Er ist aufrichtig und sehr umganglich 3 Die Beurteilung uber Eisenberg die Schiller verfasste war dann doch deutlich negativer Schiller attestiert ihm ausserlich ein rechtschaffendes Gemut ein Herz welches das Wohl der Freunde zu befordern sucht allein gewiss wurde er auf Wege sinnen dieselben in Ungluck zu sturzen wenn ihm Gelegenheit und Umstande solches zuliessen Eisenberg wurde sich nur beim Fursten einschmeicheln und besasse eine stolze Eigenliebe Eisenberg verderbe sich durch Ausweniglernen Immerhin attestiert Schiller ihm ein besonderes Faible fur die Historie 4 Ob diese Beurteilung mit ausschlaggebend dafur war dass Eisenberg am 3 November 1775 heimgewiesen das heisst entlassen wurde ist nicht bekannt 5 Wahrscheinlicher ist jedoch dass er fur den weiteren Militardienst nicht vorgesehen war denn schon am 18 Dezember 1875 schrieb sich Eisenberg in die Juristische Fakultat der Universitat Strassburg ein Obwohl Eisenberg nur fur ein halbes Jahr in Strassburg blieb bekam er sofort Kontakt zur Strassburger Deutschen Gesellschaft die sich um Jakob Michael Reinhold Lenz beim Aktuarius Johann Daniel Salzmann zusammengefunden hatte 6 Die Gesellschaft bestand hauptsachlich aus Juristen und Theologen Man traf sich einmal wochentlich und es wurden Vortrage moralischen Inhalts im Sinne der Aufklarung gehalten Goethe bekam hier in Strassburg Kontakt mit Lenz und lud ihn nach Weimar ein Lenz folgte diesem Ruf im Marz 1776 Der Aufenthalt dort endete aber wie bekannt in einer Katastrophe Am 12 Juli 1776 schrieb sich Eisenberg schliesslich in Halle fur das Studium der Rechte ein Auch dort hielt er noch Kontakt mit Reinhold Lenz wie aus einem Brief vom 3 August 1776 hervorgeht Laufbahn BearbeitenNach einem kurzen Intermezzo als Referendar beim Berliner Stadtgericht 1779 verdingte er sich 1780 als geheimer Sekretar beim Prinzen Friedrich von Wurttemberg der ihm sicherlich aus seiner Kindheit nicht unbekannt war Aber schon 1781 wechselte er die Stellung vielleicht da Prinz Friedrich sich in die Dienste der russischen Zarin Katharina der Grossen begab 1781 bewarb sich Eisenberg als Referendar beim Kammergericht und bei der neumarkischen Regierung Am 6 Mai 1784 bestand er das grosse Staatsexamen erfolgreich und wurde 1785 Assistenzrat in Kustrin Am 22 Dezember 1786 wurde er zum Berliner Kammergericht als Assistenzrat versetzt und am 10 Mai 1787 zum Kammergerichtsrat der ersten Klasse bestellt Polizeidirektor und Stadtprasident Bearbeiten Mit dem Erlass vom 29 Oktober 1794 ernannte Friedrich Wilhelm II ihn zum Berliner Polizeidirektor und Stadtprasidenten Als Nachfolger von v Eisenhardt trat Eisenberg im Februar 1795 die Stelle als Polizeidirektor an Am 21 Januar 1795 war ein neues Polizeireglement in Kraft getreten das ein Kollegium konstituierte dem der Polizeidirektor vorstand Weitere Mitglieder waren ein Justiziar drei Polizeirate Polizeimeister und weitere Polizeikommissare Das Kollegium tagte drei Mal wochentlich 7 Neben seinen Aufgaben bei der Polizei war Eisenberg in einer Vielzahl von Aufsichtsgremien vertreten So sass er im Direktorium des grossen Hospitals la Charite und des neuen Hospitals im Direktorium des grossen Friedrichs Waysenhauses und des Arbeits Hauses genauso wie er dem Berliner Armendirektorium vorstand 8 Interessant als Hinweis auf seine vielfaltigen Betatigungen ist der Briefwechsel mit August Wilhelm Iffland der von 1796 bis 1814 Direktor am Berliner Nationaltheater war Seine vielen Nebentatigkeiten liessen Eisenberg anscheinend aber nicht genugend Zeit fur die Polizeiarbeit So kam es im Laufe des Jahres 1800 zu erheblichen Anschuldigungen seiner Arbeitsweise Mangelnde Prasenz aggressives Verhalten ja sogar Trunkenheit wurde ihm vorgeworfen und ihm die ansteigende Kriminalitat zur Last gelegt Seine Ablosung wurde diskutiert es fand sich jedoch kein geeigneter Posten Dabei blieb es bis zu seinem Tode nach langerer Krankheit am 6 Marz 1804 Er wurde im Falkenberg schen Gewolbe der Nikolaikirche in Berlin beigesetzt nbsp Einige seiner offentlichen Reden erschienen auch im Druck So z B die Rede anlasslich der Grundung der Luisenstadt vor den Toren Berlins am 5 April 1802 Im Namen der Konigin Luise uberreichte Eisenberg eine Fahne an die neue Burgerschaft der Luisenstadt 9 Ein weiteres herausragendes Ereignis fur Friedrich Philipp Eisenberg waren sicherlich die Huldigungsfeierlichkeiten fur Friedrich Wilhelm III die am 6 Juli 1798 im Lustgarten vor dem Berliner Stadtschloss abgehalten wurden Vor uber 60000 Menschen Deputationen aus allen preussischen Staaten Deutschlands Vertretern des Adels Klerus und aller Stande hatte Eisenberg die Ehre eine Huldigungsansprache an den Konig zu halten 10 Als Antwort auf die gerade stattfindende franzosische Revolution rief Friedrich Philipp Eisenberg den anderen Volkern zu Volker seht auf uns wir haben einen gemeinschaftlichen Vater wir alle sind seine Kinder Er liebt uns wir verehren ihn lernt an unserem Beispiel wahrhaftig glucklich zu sein Wir sind es und wir werden es bleiben so lange Friedrich Wilhelm und seine Nachfolger uns beherrschen mit Freuden wollen wir ihnen Treue schworen nur der Tod allein soll und von dieser Verpflichtung befreien Als Polizeidirektor oblag Friedrich Philipp Eisenberg auch die Zensur Mit der Cabinetts Order vom 8 November 1795 war ihm diese uber die periodischen Schriften aufgetragen worden 11 Dieses Aufgabengebiet war bei der damaligen Publikationshaufigkeit kaum zu bewaltigen so dass schon Zeitgenossen eine mangelnde Gewissenhaftigkeit hierbei attestierten 12 Das bekannteste Ereignis aus diesem Bereich ist sicherlich als er einem Werk Immanuel Kants die Druckerlaubnis versagte In einem Brief an Johann Heinrich Tieftrunk schildert Kant dieses Ereignis allein es hat sich ein anderer Missfall im Gebahren meines Genius zugetragen dass namlich eine neuere Schrift unter dem Titel Erneute Frage ob das menschliche Geschlecht im bestandigen Fortschreiten zum Bessern sey von mir dem Bibliothekar Biester fur seine Berl Blatter zugeschickt ich weiss nicht wie dem Stadtprasidenten Eisenberg zur Censur eingereicht wurde u zwar den 23ten Octobr 1797 also noch bei Lebzeiten des vorigen Konigs u ihm das imprimatur abgeschlagen wurde 13 Friedrich Wilhelm III war der Pressefreiheit wesentlich mehr zugetan als sein Vorganger So konnte Kants Schrift 1789 unter dem Gesamttitel Streit der Fakultaten publiziert werden Ein weiteres Zeichen fur die grossere Liberalitat Friedrich Wilhelm III gegenuber der Presse war der Skandal um den Justizkommissar am Berliner Kammergericht Grattenauer Carl Wilhelm Friedrich Grattenauer veroffentlichte 1803 ein antisemitisches Pamphlet Wider die Juden 14 Dieser antisemitische Ausbruch mitten aus der Gesellschaft heraus erregte ungeheure Aufmerksamkeit sowohl bei Befurwortern als auch bei Gegner dieses Textes Innerhalb kurzer Zeit mussten von dem Buch sechs Auflagen gedruckt werden Zehn weitere antijudische Schriften erschienen innerhalb eines Jahres und etwa 20 Gegenschriften darunter besonders herausragend das Werk von Kosmann Fur die Juden 15 Dieser Aufruhr wurde den Behorden zu viel Am 20 September 1803 machte der Polizeidirektor Eisenberg dem ein Ende Der Unfug der seit einiger Zeit durch Druckschriften wider und fur die Juden und deren Verkundigungen durch die offentlichen Blatter veranlasst und getrieben worden macht es nothwendig hiermit auf Befehl eines hohen General Ober Finanz Kriegs und Domainen Directoriums festzusetzen und bekannt zu machen Dass zur Steuerung dieses Unfuges die ernsthaftesten Vorkehrungen getroffen sind Besonders ist es verfugt worden dass Schriften dieser Art nicht weiter die Zensur passieren und keine Anzeigen von Schriften dieses Gegenstandes in die hiesigen Zeitungen und Intelligenz Blatter aufgenommen werden durfen welches zur Nachricht und Achtung hiermit bekannt gegeben wird Ein Verbot samtlicher Schriften uber die Juden ging Friedrich Wilhelm III denn doch deutlich zu weit Durch eine Verfugung vom 1 Oktober 1803 hob er diese Anordnung u a mit dem Hinweis auf die Pressefreiheit wieder auf 16 Literarische Tatigkeit Bearbeiten Viel beruhmter und angesehener war Eisenberg durch seine Tatigkeit als Jurist und als Verfasser juristischer Schriften Durch die Ubersetzung des allgemeinen preussischen Landrechts ins Lateinische Ius Borussico Brandenburgicum commune das fur die ostlichen Provinzen Preussen gedacht war gewann er so grosses Ansehen beim Konig dass dieser ihm ein Gratialgut im sudlichen Preussen bei Posen im Kreis Peisern verlieh Dadurch geriet Eisenberg auf das Schwarze Register des Hans von Held der in seinem Buch die Gunstlingswirtschaft und Verschwendung des Ministers Graf Karl Georg von Hoym anprangerte der Guter unter Wert an Gunstlinge verschenkt haben sollte 17 Hans von Held kam dafur in Festungshaft Gefeiert wurde er von Karl August Varnhagen von Ense Mit Christian Ludwig Stengel veroffentlichte Eisenberg das 18 bandige Werk Beitrage zur Kenntniss der Justizverfassung und juristischen Literatur in den Preussischen Staaten zwischen 1795 und 1804 Viele der darin enthaltenen Beitrage stammen von Eisenberg Ebenso war er Mitherausgeber der Annalen der Gesetzgebung und Rechtsgelehrsamkeit in den Preussischen Staaten Nicolai Berlin Eine grosse Zahl von Gutachten zu Gerichtsverfahren sind erhalten Eisenberg hinterliess eine umfangreiche Bibliothek 18 die im Januar 1805 versteigert wurde Ab 1792 war Eisenberg Ehrenmitglied der Konigl Deutschen Gesellschaft zu Konigsberg in Preussen 19 Montagsklub Bearbeiten Ab 1792 damals noch Kammergerichtsrat war Friedrich Philipp Eisenberg Mitglied des Montagsklubs eines der altesten geselligen Vereine in Berlin der bis heute existiert Gegrundet 1748 von Johann George Schulthess sah er sich als Statte freier heiterer Conversation und entwickelte sich im letzten Viertel des 18 Jahrhunderts zu einem Zentrum der Aufklarung besonders gefordert durch die Mitglieder Gotthold Ephraim Lessing und Friedrich Nicolai Man traf sich jeden Montag zur lockeren Diskussion oft waren auch auswartige Referenten geladen 20 Beim Jubilaumsfest des Klubs 1798 wurde in der Festrede noch einmal ausdrucklich darauf hingewiesen dass dies eher ein lachender denn ein gelehrter Klub sei Auf jedes Mitglied wurde ein kurzes Gedicht verfasst bei Eisenberg Der Amter und Geschafte schwere Last entzieht dich deine Freunde fast Auch schreibst du Bucher noch dabei Ihr seid zwar eurer zwei Doch bitte ich dich lass bloss den Stengel Bucher schreiben Damit du fernerhin kannst unser Schreiber bleiben In einer Anmerkung zu diesem Gedicht wird darauf hingewiesen dass Eisenberg vor einigen Jahren das Sekretariat des Klubs ubernommen habe aber keine Zeit gefunden hat dieses Amt zu verwalten Mitglied der Johannis Loge Zur Verschwiegenheit Bearbeiten Schon als Kammergerichtsrat wurde Friedrich Philipp Eisenberg Mitglied der Johannis Loge Zur Verschwiegenheit in Berlin die 1774 gegrundet worden war Wahrend seiner Zeit in Kustrin stand er in Verbindung mit der Deputationsloge zum Aufrichtigen Herzen in Kustrin die am 7 Dezember 1782 gegrundet worden war Eisenberg erlebte sie in einem desolaten Zustand den er nur zu verbessern glaubte wenn die Loge von der Grossen National Mutterloge zur Tochterloge erhoben wurde Dies geschah 1791 zur Loge Friedrich Wilhelm zum goldenen Zepter 21 Erneut war er 1788 bis 1796 Mitglied der Loge Zur Verschwiegenheit 1791 der Mutterloge zu den Drei Weltkugeln ab 1801 der Grossen Loge deren Ehrenmitglied er 1802 wurde 22 Hausnummerierung in Berlin Bearbeiten Relativ spat wurde auch in Berlin die Notwendigkeit einer Hausnummerierung erkannt die in anderen Grossstadten wie Paris und Wien schon lange erfolgreich eingefuhrt worden waren 1798 wurde in den Berlinischen Blattern ein Entwurf zum Numerieren der Hauser in Berlin vom Stadtprasidenten Eisenberg veroffentlicht 23 Dieser erste Entwurf wurde vom Konig noch dahingehend abgeandert dass nun die Nummern auf der einen Seite der Strasse hochgezahlt und dann quasi U formig auf der anderen Seite wieder zuruck nummeriert wurden Nachkommen BearbeitenFriedrich Philipp Eisenberg heiratete am 2 August 1785 in Berlin Carolina Wilhelmina Bettfuhr Die Beiden hatten 5 uberlebende Tochter Caroline Wilhelmine Eisenberg 11 Oktober 1786 in Kustrin 13 Marz 1838 in Berlin Ihre Tochter Laura Leopoldine Marie Louise Eisenberg gen Meinhard 19 November 1814 heiratete Johann Julius Wilhelm Spindler 8 April 1810 28 April 1873 Dorothe Albertine Henriette Eisenberg 30 November 1787 heiratete am 22 Februar 1807 Hans Heinrich Arnd von Geist gen Beeren 1767 16 Dezember 1812 24 Auguste Friederike Louise Eisenberg 16 Januar 1789 in Berlin Caroline Albertine Emilie Eisenberg 25 September 1790 25 Januar 1880 in Plotzensee Friedrich Philipp Eisenberg wird oft verwechselt mit Friedrich Johann Emanuel Eisenberg 21 Juli 1727 in Stendal 23 April 1802 in Berlin Er war Gouverneur der koniglichen Militarakademie in Berlin von 1766 bis zu seinem Tode 1802 Eine Verwandtschaft zu Friedrich Philipp Eisenberg ist nicht belegt jedoch moglich da er als Pate bei einer Tochter eingetragen ist Einzelnachweise Bearbeiten Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 Teil 1 K G Saur Munchen 2009 Heinrich Wagner Geschichte der Hohen Carls Schule Wurzburg 1857 Verlag von Etlinger A v Schlossberger Archivalische Nachlese zur Schillerlitteratur Verlag von Carl Krabbe 1 Stuttgart 1877 Ludwig Bellermann Hrsg Schillers Werke 13 Band Leipzig und Wien Bibliographisches Institut Heinrich Wagner Geschichte der Hohen Carlsschule Zweiter Band Verlag von Etlinger Wurzburg 1857 6 Die Deutsche Gesellschaft in Strassburg auf jmrlenz schobert de Albert Ballhorn Das Polizei Prasidium zu Berlin Verlag der Deckerschen Geheimen Hofbuchdruckerei Berlin 1852 Adress Kalender der Koniglich Preussischen Haupt und Residenz Stadte Berlin und Potsdam Verlag bei Johann Friedrich Unger Berlin 1803 Rede bei der Uebergabe der von Ihrer Majestat der regierenden Koniginn Luise den Burgern der Luisenstadt geschenkten Fahne gehalten auf dem Berliner Rathause am 5ten April 1802 Gedruckt bei Dieterici Berlin 1802 Berlinisches Archiv der Zeit und ihres Geschmacks Jahrgang 1898 Zweiter Band Julius bis December gedruckt bei Friedrich Maurer Berlin 1798 Ludwig Geiger Geschichte der Juden in Berlin Teil II Verlag von J Guttentag Berlin 1871 Die preussischen Staaten vor und seit dem 16ten November 1797 Erstes Heft Paris 1798 Kant Briefwechsel Brief 805 An Johann Heinrich Tieftrunk Carl Wilhelm Friedrich Grattenauer Wider die Juden Ein Wort der Warnung an alle christlichen Mitburger bei Joh Wilh Schmidt Berlin 1803 Geschichte der Juden von den altesten Zeiten bis auf die Gegenwart Leipzig 1900 Band 11 S 588 590 Zeitung fur die elegante Welt Nr 123 vom 13 Oktober 1803 Materialien zur Geschichte polnischer Landestheile Erstes Heft bis zum Frieden von Tilsit 1807 Libraire Etrangere Leipzig 1861 Verzeichniss der von dem verstorbenen Konigl geheimen Kriegsrathe Herrn Eisenberg hinterlassenen vortrefflichen Sammlung von Deutschen Franzosischen Hollandischen Italienischen Lateinischen zur Rechtsgelehrsamkeit Geschichte Erdbeschreibung und anderen Wissenschaften gehorigen Buchern welche am 2 Januar 1805 und den folgenden Tagen versteigert werden soll Samuel Gottlieb Wald Hrsg Geschichte und Verfassung der Konigl Deutschen Gesellschaft zu Konigsberg in Preussen Hartung Konigl Hof und Univers Buchdrucker Konigsberg 1793 Kalender des Montag Klubb s zu Berlin auf das Jubel Jahr 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oldid 239484648