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Christian Friedrich Ludwig Heinrich Waagen 16 April 1750 in Gottingen 1 16 Mai 1825 in Neuweissstein bei Waldenburg in Schlesien 2 auch Christian Friedrich Ludwig Heinrich Waagen Wagen oder Wage war ein deutscher Portrat Historien und Landschaftsmaler Uber seine Werke ist kaum etwas bekannt Er hatte aber umfangreiche Kunstkenntnisse erworben trug in Hamburg eine Gemaldesammlung zusammen und war mit vielen bedeutenden Personlichkeiten seiner Zeit bekannt befreundet oder verschwagert Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Gottingen 1 2 Kassel Reise nach Italien und Aufenthalt in Rom 1 3 Erneuter Aufenthalt in Gottingen 1 4 Familie 1 5 Hamburger Leben 1 6 Umzug nach Altwasser Schlesien und Aufenthalt in Dresden 2 Werke 2 1 Schriften 2 2 Einzelne Bilder 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGottingen Bearbeiten nbsp Gottingen Altes Rathaus um 1800 Aquarell von Johann Christian EberleinFriedrich Ludwig Heinrich Waagen stammte laut Johann Heinrich Tischbein dem Alteren 1722 1789 aus Gottingen Ab 1767 studierte Waagen in Gottingen Mathematik Er wurde dort am 5 Mai 1767 immatrikuliert Am 18 Juni 1770 erschien sein von ihm angelegter und gezeichneter Entwurf zur Gottingischen Universitats Bibliothek 3 Erhalten blieb ausserdem ein Stammbuch von Johann Thomas Ludwig Wehrs 1751 1811 in dem sich Waagen am 17 Oktober 1770 eintrug und darin auch eine Federzeichnung Allegorie der Wissenschaft hinterliess 4 Waagen hatte 1770 auch Privatunterricht im Atelier von Johann Heinrich Tischbein dem Alteren und sich dabei in der Portrat und Historienmalerei ausgebildet Er soll ebenfalls Schuler von Ferdinand Kobell 1740 1799 gewesen sein dabei das Fach Landschaftsmalerei gewahlt und sich Nicolas Poussin 1594 1664 zum Vorbild genommen haben Er soll auch ein begabter Figurenmaler gewesen sein 5 1778 erschien in Gottingen die erste Auflage der Naturgeschichte fur Kinder von Georg Christian Raff 1748 1788 Waagen zeichnete fur dieses Werk zunachst elf spater insgesamt vierzehn Bildtafeln zu Pflanzen Tieren und Mineralien die vom Nurnberger Kupferstecher Johann Georg Sturm 1742 1793 gestochen wurden 6 Kassel Reise nach Italien und Aufenthalt in Rom Bearbeiten nbsp Erste Kasseler Kunstakademie im Schloss Bellevue Gouache von Louis KolitzVon 1778 bis 1779 studierte Waagen an der 1777 gegrundeten Kasseler Kunstakademie an der auch Johann Heinrich Tischbein der Altere als Professor der Zeichenkunst und Malerei tatig war 7 Im Anschluss daran reiste er von 1779 bis 1781 gemeinsam mit seinem Freund Johann Heinrich Wilhelm Tischbein der Jungere 1751 1829 uber Nurnberg nach Italien Tischbein hatte fur diese Reise ein Stipendium der Kunstakademie Kassel erhalten 8 und schrieb daruber Mein Reisegefahrte war Herr Waagen aus Gottingen der in Kassel die Architektur und Malerei studiert hatte sich nun aber in Rom der Malerei ganz widmen wollte Mein Freund Waagen kopierte in der Galerie Corsina Das Opfer Noahs nach der Sundflut von Poussin Die Arbeit war fur seinen Wohltater bestimmt und machte ihm daher doppelte Freude 9 Um 1780 war Waagen in Rom um dort seine Studien zu vertiefen Dort freundete er sich auch mit dem Maler Friedrich Muller 1780 1825 an Mullers Manuskript zu Golo und Genovefa brachte Waagen anschliessend mit nach Deutschland 10 Erneuter Aufenthalt in Gottingen Bearbeiten nbsp Gottingen um 1810 Kolorierter StichNachdem Waagen aus Italien zuruckgekehrt war hielt er sich um 1785 erneut in Gottingen auf und war mit dem Mediziner Johann Heinrich Jager 1752 1825 mit dem Mathematiker Henrich Julius Oppermann 1752 1811 und mit dessen Bruder Heinrich Oppermann 1804 freundschaftlich verbunden In dieser Zeit entstand auch die Kohlezeichnung die August Burger bei einer Lesung zeigt sowie Waagens Olgemalde auf dem die Bruder Oppermann der Mediziner Johann Heinrich Jager und der Maler selbst dargestellt sind 11 Familie Bearbeiten Am 6 Mai 1793 heiratete er die aus Hamburg stammende Johanna Louise Alberti 11 November 1765 2 26 Mai 1807 12 eine Tochter des Hamburger Pastors Julius Gustav Alberti 1723 1772 und seiner Frau Dorothea Charlotte Alberti 1733 1809 geb Offeney Zum Freundes und Unterstutzerkreis gehorten unter anderen auch Friedrich Gottlieb Klopstock 1724 1803 ebenso wie der junge Johann Heinrich Voss 1751 1826 In Hamburg wohnte Waagen als Kunstmaler zusammen mit seiner Frau im Haus Grosse Bleichen No 375 13 Das freundschaftliche Verhaltnis zu Johann Heinrich Voss bestand dann auch zu Waagen und ist noch fur das Jahr 1818 belegt 14 Drei Kinder des Ehepaars waren beim Tod des Friedrich Ludwig Heinrich Waagen noch am Leben Seine Sohne Gustav Friedrich Waagen 1794 1868 und Carl Waagen 1800 1873 widmeten sich ebenfalls der bildenden Kunst der alteste Gustav wurde ein bedeutender Kunsthistoriker der jungste wurde Maler Der mittlere Sohn Wilhelm Martin Waagen 1795 in Hamburg 20 Marz 1877 in Leobschutz 1 wurde Offizier der preussischen Armee In der von Carl Waagen in Vertretung der Geschwister gezeichneten Todesanzeige des Vaters wird er als Lieutenant und Adjutant der 2 Infanterie Brigade bezeichnet genannt ist auch seine Frau Adelheid Waagen geb Ruppel und eine Enkelin Adele 2 Als Hauptmann a D wurde er verabschiedet und amtierte als Landrat von 1834 bis 1850 in Memel von 1850 bis 1873 in Leobschutz 15 wurde im Januar 1871 erster Direktor der Kreissparkasse 16 und hinterliess seinerseits eine Kunstsammlung 17 Einer seiner Sohne Enkel des Friedrich Ludwig Heinrich Waagen war der Bildhauer Max Arthur Waagen 1833 1898 der 1861 am Pariser Salon teilnahm 18 1864 dort Marie Constance Villedier heiratete 19 und 1873 eine Kunstschmiede in Berlin eroffnete 20 Hamburger Leben Bearbeiten 1797 lernte Waagen Ludwig Tieck 1773 1853 kennen als dieser sich in Hamburg aufhielt Waagen ubergab ihm bei dieser Gelegenheit Mullers Manuskript zu Golo und Genovefa Ludwig Tieck heiratete 1798 Amalie Alberti 1769 1837 eine Schwester von Waagens Frau Johanna Louise und wurde somit Waagens Schwager 10 In Hamburg gab es zu dieser Zeit noch keine Kunstakademie und keine Galerie Franzosische Emigranten brachten aber in der Zeit der Franzosischen Revolution auch viele Kunstschatze mit nach Hamburg Waagens umfangreiche Kunstkenntnisse und sein Verhandlungsgeschick ermoglichten ihm mit geringen finanziellen Mitteln eine umfangreiche private Gemaldesammlung von Werken italienischer niederlandischer und deutscher Maler zusammenzutragen die er dem Publicum an gewissen Tagen gegen Eintrittsgeld zeigte 21 1800 und 1802 nahm er an der Preisaufgabe fur bildende Kunstler in Weimar teil Waagen ubersandte an Johann Wolfgang von Goethe 1749 1832 zwei Gemalde zur Preisaufgabe furs Jahr 1800 und erlauterte in seinem dazugehorigen Schreiben vom 6 August 1800 er habe sich immer nur in beschranktem Umfang seiner Malerei widmen konnen Am hiesigen Orte habe man fur Gegenstande hoherer Kunst gar keinen Sinn 22 Hamburg war weitgehend protestantisch und es gab auch keinen Furstenhof wie in anderen deutschen Stadten Die protestantische Kirche hatte kein Interesse Altarbilder in Auftrag zu geben und auch die hofischen Auftraggeber fur reprasentative Historienbilder fehlten 23 Fur die Weimarer Kunstausstellung 1802 ubersandte Waagen sechs seiner Bilder und hoffte auf einen Verkauf 24 Im Winter 1804 kundigte Waagen die Grundung einer Zeichner und Malerakademie an und zog im Laufe des Jahres in die ABCStrasse No 165 um 25 Ab 1805 wurde seine Zeichner und Malerakademie auch im Hamburger Adressbuch aufgefuhrt So verschaffte er sich ein Auskommen als Lehrer im Zeichnen und Malen und konnte die Existenz seiner Familie sichern Henrik Steffens 1773 1845 der mit Johanna Reichardt 1784 nach 1848 einer Nichte Waagens verheiratet war schilderte seine Begegnungen mit Waagen um 1804 in Hamburg folgendermassen Er lebte vom Unterricht im Zeichnen und Malen und obgleich sein Institut bedeutend genug war vermochte er doch nur muhsam mit seiner Familie sich zu ernahren Ich hatte schon fruher bei Tieck in Dresden seine Bekanntschaft gemacht und der stille bescheidene wahrhaft fromme Mann hatte mich innig angezogen Seine Unterhaltung war sehr lehrreich Er hatte sich lange in Italien aufgehalten sein Auge fur die Kunst war gescharft und seine Kunstkenntniss ward belohnt auf jeden Fall musste man sich wundern eine solche Sammlung in dem Besitz eines Mannes zu finden der mit Muhe und Anstrengung eine Familie zu ernahren hatte 26 Zu diesem Zeitpunkt umfasste seine Gemaldesammlung bereits 54 der auserlesenen Meister Stucke aller Schulen wie Philipp Otto Runge 1777 1810 im Dezember 1804 in einem seiner Briefe erwahnte 27 Sie sollte seinen Schulern als Anregung dienen nbsp Hamburger Domkirche um 1800 Lithographie von Peter SuhrIm Juli 1804 wurde der mittelalterliche Hamburger Dom zum Abriss freigegeben Im Oktober 1804 trat Waagen an die Stadt Hamburg mit der Bitte heran ihm fur seine kunstpadagogischen Zwecke Werke aus dem zum Abriss bestimmten Dom zur Verfugung zu stellen Man uberliess ihm etwa zwei Dutzend mittelalterliche Arbeiten unter anderem vier grosse Tafeln vom Hauptaltar Da Waagen zum Zeitpunkt der anstehenden Bergung der Bilder erkrankte sicherten Philipp Otto Runge und Friederich August von Klinkowstrom 1778 1835 der in dieser Zeit ohnehin bei ihm wohnte 28 die Gemalde fur die private Sammlung Waagens Die Werke wurden Waagen fur seine Zeichenschule zunachst nur geliehen dann aber doch geschenkt da bei einem offentlichen Verkauf nicht viel zu erwarten ware 1805 erschien dazu in der Zeitschrift Hamburg und Altona unter dem Titel Etwas uber Herrn Waagen s Gemaldeausstellung und Zeichenschule in Hamburg ein zeitgenossischer Bericht 27 Schuler dieser Zeichen und Malschule war auch Johann Joachim Faber 1778 1846 bevor er zu einer Studienreise in Europa aufbrach 29 Im Sommer 1807 wurde Waagen als Stifter und Vorsteher einer akademischen Lehranstalt im Zeichnen und Malen assoziiertes Mitglied der Hamburgischen Gesellschaft zur Beforderung der Kunste und nutzlichen Gewerbe 30 Umzug nach Altwasser Schlesien und Aufenthalt in Dresden Bearbeiten nbsp Dresden vom Pieschener Winkel aus um 1800 Radierung von Adrian ZinggKurze Zeit nach dem Tod seiner Frau Johanna Louise bot Waagen im Sommer 1807 deren noch unverheirateter Schwester Maria Alberti 1767 1812 die Heirat an Die Ehe kam nicht zustande da Maria Alberti Waagens Konvertierung zum Katholizismus verlangte 31 Noch im gleichen Jahr zog Waagen mit seinen Sohnen nach Schlesien und wohnte dort in Altwasser Stary Zdroj in der Nahe seines Schwagers Johann Gustav Wilhelm Alberti eines Bruders von Maria Alberti Seine umfangreiche Gemaldesammlung einschliesslich der aus dem Dom stammenden Bilder nahm er mit 32 Es schien in Hamburg kein Interesse daran zu bestehen diese Bildwerke am Ort zu behalten Uber den weiteren Verbleib der meisten Gemalde aus Waagens Sammlung ist nichts bekannt 27 Lediglich vier grosse Tafeln Seitenflugel des Hauptaltars befinden sich heute im Warschauer Nationalmuseum 33 Ab 1809 liess sich Waagen in Dresden nieder und soll dort noch 1820 tatig gewesen sein 5 Bekannt ist auch dass er 1812 ein Portrat seines damals 18 jahrigen Sohnes Gustav Friedrich malte Im August 1822 erkrankte Friedrich Ludwig Heinrich Waagen schwer 14 In der Autographensammlung der Niedersachsischen Staats und Universitatsbibliothek Gottingen und in der Staatsbibliothek zu Berlin existieren insgesamt funf Briefe von Friedrich Ludwig Heinrich Waagen die dieser am 31 Dezember 1814 am 3 Marz 1818 und am 28 Marz 1818 in Waldenburg und am 3 August 1822 sowie am 20 Dezember 1822 in Neuweissstein Neuweissstein Bialy Kamien verfasste 34 Bialy Kamien ist heute ebenso wie Stary Zdroj ein Ortsteil von Walbrzych Werke BearbeitenSchriften Bearbeiten Friedrich Ludwig Heinrich Waagen Entwurf zur Gottingischen Universitats Bibliothek als solche nach Massgabe des dazu in der Kaspuhle in Vorschlag gekommenen Raumes von dem Hrn Oberbau Commissario Muller angegeben worden Angelegt u gezeichnet von Frd Lud Hr Waagen Gottingen 1770 3 Georg Christian Raff Naturgeschichte fur Kinder Mit Elf Kupffer Tafeln von Friedrich Ludwig Heinrich Waagen gestochen von Johann Georg Sturm Dieterich Gottingen 1778 Textarchiv Internet Archive Einige von Waagen gezeichnete Tafeln aus Raff Naturgeschichte fur Kinder Gottingen 1778 nbsp Tafel VIII nbsp Tafel IX nbsp Tafel X nbsp Tafel XIEinzelne Bilder Bearbeiten Allegorie der Wissenschaft Stadtarchiv Gottingen Inv Nr Stabu 17 Bl 69v 70r 1770 Federzeichnung online Selbstbildnis beim Zeichnen Hamburger Kunsthalle Kupferstichkabinett Inv Nr 1926 13 vor 1780 324 mm 245 mm schwarze Kreide online Das Opfer Noahs nach der Sundflut um 1780 Kopie nach Nicolas Poussin 9 Verbleib unbekannt Gottfried August Burger liest im Jagerschen Haus in Gottingen seinen Freunden dem Mediziner Johann Heinrich Jager und dem Mathematiker Henrich Julius Oppermann seine Lenore vor Stadtisches Museum Gottingen Inv Nr 1896 658 um 1785 81 cm 35 8 cm Kohlezeichnung mit Weisshohungen unsigniert 11 Die Bruder Oppermann J H Jager und F L H Waagen Stadtisches Museum Gottingen Inv Nr 1940 200 um 1785 Ol 11 Ruine Giebichenstein nach der Natur gemalt 1801 24 Verbleib unbekannt Lochmuhle im Liebetal bei Dresden nach der Natur gemalt 1801 24 Verbleib unbekannt Ansicht im Plauenschengrunde nach der Natur gemalt 1801 24 Verbleib unbekannt Landschafft eigne Composizion 1801 24 Verbleib unbekannt Perseus befreit Andromeda 1802 24 Verbleib unbekannt Jupiter und Thetis 1802 24 Verbleib unbekannt Jugendbildnis Gustav Friedrich Waagen Alte Nationalgalerie Staatliche Museen zu Berlin Id Nr A I 1095 1812 36 5 cm 30 3 cm Ol auf Holz online Literatur BearbeitenAlfred Woltmann Gustav Waagen Eine biographische Skizze in Gustav Friedrich Waagen Kleine Schriften Ebner amp Seubert Stuttgart 1875 S 1 4 doi 10 11588 diglit 1384 0007 Joist Grolle Ein Stachel im Gedachtnis der Stadt Der Abriss des Hamburger Doms In Inge Mager Hrsg Das 19 Jahrhundert Hamburgische Kirchengeschichte in Aufsatzen Teil 4 Hamburg University Press Hamburg 2013 S 125 180 doi 10 15460 HUP AKGH 27 132 PDF 3 6 MB Thomas Appel Gottinger Kunstlerlexikon Maler Grafiker Bildhauer Architekten vom 14 Jahrhundert bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2022 ISBN 978 3 86395 504 5 S 537 539 https univerlag uni goettingen de handle 3 isbn 978 3 86395 504 5 Weblinks BearbeitenFriedrich Ludwig Heinrich Waagen Hessische Biografie Stand 15 April 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b Sippschaftstafel der Alberti in zwei Teilen 2 Teil In Verbandsblatt der Familien Glafey Hasenclever Mentzel und Gerstmann sowie deren Seitenverwandten Jg 18 Nr 46 1 Oktober 1927 nach Sp 74 PDF 7 1 MB Jelena Gora digital library a b c Todesanzeige in Staats und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten Nr 85 28 Mai 1825 google books a b WorldCat der weltgrosste Bibliothekskatalog Abgerufen am 10 Juli 2021 Studentische Stammbucher der Lichtenbergzeit im Stadtarchiv Gottingen Stabu 17 Bl 69v 70r Abgerufen am 10 Juli 2021 a b Georg Kaspar Nagler Neues allgemeines Kunstlerlexicon oder Nachrichten von dem Leben und den Werken der Maler Bildhauer Baumeister Kupferstecher Formschneider Lithographen Zeichner Medailleure Elfenbeinarbeiter etc Band 21 Vouillemont Witsen Fleischmann Munchen 1851 S 28 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DiO1QAAAAcAAJ 26hl 3Dde 26pg 3DPA18 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Wolfgang Vetter Sprechende Tiere und mechanische Unterhaltungen Kinder und Jugendbucher Gottinger Autoren In Elmar Mittler Wolfgang Wangerin Hrsg Nutzliches Vergnu gen Kinder und Jugendbucher der Aufklarungszeit aus dem Bestand der Niedersachsische Staats und Universitatsbibliothek Gottingen und der Vordemann Sammlung Ausstellungskatalog 2004 ISBN 3 930457 65 2 S 163 PDF 5 8 MB Abgerufen am 6 Mai 2023 H Knackfuss Geschichte der Koniglichen Kunstakademie zu Kassel aus den Akten der Akademie zusammengestellt Kassel 1908 S 16 18 Textarchiv Internet Archive Hessische Biografie Johann Heinrich Wilhelm Tischbein Abgerufen am 10 Juli 2021 a b Heinrich Wilhelm Tischbein Aus meinem Leben Hrsg Kuno Mittelstadt Henschel Berlin 1956 S 117 160 Contumax GmbH amp Co KG Abgerufen am 10 Juli 2021 a b Gotthold Ludwig Klee Hrsg Tiecks Werke Erster Band Leben und Tod der heiligen Genoveva Einleitung des Herausgebers Projekt Gutenberg Abgerufen am 10 Juli 2021 a b c Jens Uwe Brinkmann Poet und Burgerschreck Sammlungsbestande zu Leben und Werk Gottfried August Burgers im Stadtischen Museum Gottingen In Gottinger Jahrbuch Band 52 Erich Goltze Gottingen 2004 gottfried august buerger molmerswende de PDF 1 4 MB abgerufen am 10 Juli 2021 Vgl Todesfalle in Privilegirte wochentliche gemeinnutzige Nachrichten von und fur Hamburg Nr 44 3 Juni 1807 unpag S 4 Web Ressource Hamburgisches Adress Buch auf das Jahr 1805 Personen und Firmenverzeichnis Vierter Abschnitt B Gelehrte Kaufleute Fabrikanten Kramer Gewerke Alphabetteil S 291 Staats und Universitatsbibliothek Hamburg Abgerufen am 10 Juli 2021 a b Gustav Friedrich Waagen Kleine Schriften Ebner amp Seubert Stuttgart 1875 S 1 4 doi 10 11588 diglit 1384 0007 Abgerufen am 10 Juli 2021 Landrat Kreis Landkreis Memel In Rolf Jehke Territoriale Veranderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 1945 Abgerufen am 19 Juni 2023 Amts Blatt der Koniglichen Regierung zu Oppeln Nr 3 20 Januar 1871 Nr 38 S 12 Web Ressource Vgl die Annonce Kolner Auctionen In Allgemeine Zeitung Nr 115 25 April 1879 Beilage S 1688 Web Ressource Salon de 1861 VIII in Le Temps Jg 1 Nr 96 30 Juli 1861 Web Ressource Vgl die bei FamilySearch ausgewertete Ehestands Urkunde Web Ressource nach Anmeldung entgeltfrei zuganglich Anzeiger In Berliner Borsen Zeitung Nr 581 12 Dezember 1873 Abendblatt S 13 Web Ressource Hamburgisches Kunstler Lexikon Band 1 Hoffmann und Campe Hamburg 1854 S 280 Staats und Universitatsbibliothek Hamburg Abgerufen am 10 Juli 2021 Regestausgabe der Briefe an Goethe Klassik Stiftung Weimar Goethe und Schillerarchiv abgerufen am 10 Juli 2021 Hamburger Schule Das 19 Jahrhundert neu entdeckt Ausstellung vom 12 April 2019 bis 14 Juli 2019 Hamburger Kunsthalle Abgerufen am 10 Juli 2021 a b c d e f g Klassik Stiftung Weimar Goethe und Schillerarchiv Regestausgabe der Briefe an Goethe Abgerufen am 10 Juli 2021 Hamburgisches Adress Buch auf das Jahr 1807 Personen und Firmenverzeichnis Vierter Abschnitt Gelehrte Kaufleute Fabrikanten Kramer Gewerke Alphabetteil S 340 Staats und Universitatsbibliothek Hamburg Abgerufen am 10 Juli 2021 Bernd Henningsen Hrsg Henrik Steffens Was ich erlebte Aus der Erinnerung niedergeschrieben 5 Band Josef Max und Komp Breslau 1842 S 71 73 57 ni hu berlin de PDF 1 0 MB Abgerufen am 10 Juli 2021 a b c Joist Grolle Ein Stachel im Gedachtnis der Stadt Der Abriss des Hamburger Doms In Inge Mager Hrsg Das 19 Jahrhundert Hamburgische Kirchengeschichte in Aufsatzen Teil 4 Hamburg University Press Hamburg 2013 S 125 180 doi 10 15460 HUP AKGH 27 132 PDF 3 6 MB Abgerufen am 10 Juli 2021 Alphons v Klinkowstrom Friederich August v Klinkowstrom und seine Nachkommen Eine biographische Skizze W Braumuller Wien 1877 S 44 Textarchiv Internet Archive Kunsthandel Dr Moeller amp Cie Abgerufen am 10 Juli 2021 Nachrichten von den Verhandlungen und Preisfragen der Hamburgischen Gesellschaft zur Beforderung der Kunste und nutzlichen Gewerbe In Privilegirte wochentliche gemeionnutzige Nachrichten von und fur Hamburg Nr 45 6 Juli 1807 unpag S 2 Web Ressource Martin Dieckmann Maria Alberti Pastorentochter Malerin Ordensmutter Eine Lebensreise durch Aufklarung Fruhromantik Religion Revolution und Krieg Hamburg 2017 PDF 784 KB S 31 Abgerufen am 19 Juni 2023 Heinz Jansen Briefe aus dem Stolberg und Novalis Kreis nebst Lebensbild und ungedruckten Briefen von Tiecks Schwagerin der Malerin und Ordensoberin Maria Alberti Aschendorff Munster 1969 DNB 456190120 S 38 Stiftung Denkmalpflege Hamburg 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