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Dieser Artikel befasst sich mit dem Ringer Frank Andersson Zu anderen Personen siehe Frank Anderson Frank Oivind Stefan Andersson 9 Mai 1956 in Trollhattan 9 September 2018 1 war ein schwedischer Ringer Er war mehrfacher Welt und Europameister sowie Gewinner der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1984 im griechisch romischen Stil Frank Andersson MedaillenspiegelFrank AnderssonRingerSchwedenOlympische SpieleBronze 1984 Los Angeles HalbschwerWeltmeisterschaftGold 1977 Goteborg HalbschwerSilber 1978 Mexiko Stadt HalbschwerGold 1979 San Diego HalbschwerSilber 1981 Oslo HalbschwerGold 1982 Kattowitz HalbschwerEuropameisterschaftGold 1976 Leningrad HalbschwerSilber 1977 Bursa HalbschwerGold 1978 Bukarest HalbschwerSilber 1980 Prievidza HalbschwerGold 1981 Goteborg HalbschwerSilber 1982 Warna HalbschwerJunioren WeltmeisterschaftenGold 1973 Mittel JuniorsGold 1975 Chaskowo Mittel EspoirsJunioren EuropameisterschaftenGold 1974 Haparanda Mittel JuniorsSilber 1976 Posen HalbschwerFrank Andersson Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Ringer 1 2 Als Wrestler 1 3 Nach seiner Sportkarriere 2 Ehrungen 3 Internationale Erfolge 4 Schwedische Meisterschaften 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksWerdegang BearbeitenRinger Bearbeiten Frank Anderson begann als Jugendlicher beim Trollhattans Athletklub mit dem Ringen Im Laufe seiner langen Karriere startete er auch fur den Lidkopings AS und den Athletikklub Goteborg Er spezialisierte sich dabei auf den griechisch romischen Stil nahm aber auf nationaler Ebene vereinzelt auch an Freistilkonkurrenzen teil Die wichtigsten Trainer die ihn in seiner Laufbahn betreuten waren Per Svensson und der Finne Leo Honkala Der athletische blondgelockte Frank Andersson war auf der Ringermatte eine charismatische Erscheinung Er war nach seinem Schulbesuch offiziell in der Werbebranche tatig konzentrierte sich wahrend seiner aktiven Zeit aber wohl ausschliesslich auf das Ringen Seine internationale Karriere begann bei der Junioren Weltmeisterschaft 1973 bei der er im Mittelgewicht den Titel vor Tamas Kiknadse aus der UdSSR und dem Bulgaren Dimitrow gewann Diesem Erfolg liess er 1974 in Haparanda einen weiteren folgen Er wurde dort Junioren Europameister im Mittelgewicht vor dem sowjetischen Sportler Alexander Dubrowski 1975 wurde er in Chaskowo zum zweiten Mal Junioren Weltmeister Er siegte im Mittelgewicht vor Istvan Nagy aus Ungarn und Werner Schroter aus der Bundesrepublik Deutschland Seinen letzten Start bei einer internationalen Meisterschaft im Juniorenbereich absolvierte er bei der Junioren Europameisterschaft in Posen Im Halbschwergewicht verlor er dabei den Endkampf gegen den fur die Sowjetunion startenden Armenier Airapet Minassjan und kam dadurch auf den 2 Platz Im Jahre 1975 startete er erstmals bei einer internationalen Meisterschaft der Senioren Bei der Europameisterschaft in Ludwigshafen am Rhein kam er dabei im Mittelgewicht zu drei Siegen u a besiegte er auch Werner Schroter musste aber von Wladimir Tscheboksarow aus der UdSSR und Miroslav Janota aus der Tschechoslowakei Niederlagen hinnehmen und belegte insgesamt den 5 Platz Schon ein Jahr spater dupierte er als 20 Jahriger bei der Europameisterschaft in Leningrad die versammelte Weltelite und wurde Europameister im Halbschwergewicht In den Endkampfen bezwang er dabei Stojan Nikolow aus Bulgarien und Fred Theobald aus der BRD Bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal verlor er nach zwei Siegen gegen leichtere Gegner gegen Darko Nisavic aus Jugoslawien und gegen Stojan Nikolow den er in Leningrad noch besiegt hatte und erreichte deshalb nur den 5 Platz 1977 schlug Frank Anderson bei der Europameisterschaft in Bursa im Halbschwergewicht mit Stojan Nikolow Petre Dicu Rumanien Roman Wroclawski Polen und Airapet Minassjan vier Weltklasseathleten hintereinander Im Endkampf traf er auf Olympiasieger Csaba Hegedus einen blonden Ungarn gegen den er knapp nach Punkten unterlag Er wurde damit Vize Europameister Im gleichen Jahr wurde er dann in Goteborg erstmals Weltmeister im Halbschwergewicht Dabei besiegte er u a Wiktor Awdessjew aus der UdSSR und Stojan Nikolow und nahm auch an Csaba Hegedus erfolgreich Revanche fur die Niederlage bei der Europameisterschaft des gleichen Jahres Im Jahre 1978 wurde Frank Anderson in Oslo Europameister im Halbschwergewicht Er besiegte dort u a erneut Csaba Hegedus den starken Polen Czeslaw Kwiecinski Keijo Manni aus Finnland und nahm gegen Darko Nisavic Revanche fur die Niederlage bei den Olympischen Spielen 1976 Bei der Weltmeisterschaft 1978 in Mexiko Stadt bezwang er zwar erneut Wiktor Awdessjan bekam aber im Kampf gegen Petre Dicu kurz vor Kampfende die dritte Verwarnung wegen Passivitat womit er disqualifiziert werden musste Beide Ringer hatten bis dahin jeweils zwei Verwarnungen erhalten Im Kampf gegen Stojan Nikolow fielen keine Wertungen so dass beide Ringer nach der jeweils dritten Verwarnung disqualifiziert wurden Frank Andersson kam dadurch auf den 2 Platz und wurde Vize Weltmeister Zum erfolgreichsten Jahr in der Laufbahn von Frank Andersson wurde das Jahr 1979 Zunachst wurde er im Fruhjahr 1979 in Bukarest mit Siegen uber Jiri Kacirek aus der CSSR Keijo Manni Norbert Novenyi aus Ungarn Pedro Pawlidis aus der BRD und Petre Dicu Europameister im Halbschwergewicht und im Herbst des Jahres 1979 gewann er in San Diego auch zum zweiten Mal den Weltmeistertitel Seine Endkampfgegner waren dort Pedro Pawlidis und Norbert Novenyi die er beide besiegte Bei der Europameisterschaft 1980 in Prievidza bezwang Frank Andersson zwar erneut Petre Dicu und Stojan Nikolow unterlag aber gegen den aus dem Mittelgewicht kommenden mehrfachen Weltmeister Igor Kanygin und belegte hinter diesem den 2 Platz im Halbschwergewicht Bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau die von Schweden nicht boykottiert wurden siegte er uber Georgios Pozidis aus Griechenland Czeslaw Kwiecinski und Franz Pitschmann aus Osterreich unterlag aber gegen Petre Dicu und erneut gegen Igor Kanygin womit er auf den 4 Platz abrutschte und keine Medaille gewann 1981 kam Frank Andersson aber wieder auf die Erfolgsspur zuruck Er wurde in Goteborg Europameister im Halbschwergewicht wobei er mit Atanas Komtschew aus Bulgarien und Boguslaw Dabrowski aus Polen zwei neue und mit Franz Pitschmann Keijo Manni und Alexander Dubrowski drei alte Rivalen besiegte Bei der Weltmeisterschaft dieses Jahres traf er im Finale wieder auf Igor Kanygin und musste sich diesem wieder geschlagen geben Genauso erging es ihm bei der Europameisterschaft 1982 in Warna Wieder war im Finale Igor Kanygin Endstation was fur Frank Andersson den 2 Platz bedeutete Bei der Weltmeisterschaft 1982 in Kattowitz konnte er dann endlich den Spiess umdrehen und zum dritten Mal Weltmeister werden Er liess dabei Atanas Komtschew Igor Kanygin und Ilie Matei aus Rumanien hinter sich 1983 startete Frank Andersson nur bei der Weltmeisterschaft in Kiew Er kam dort uberhaupt nicht zurecht und erzielte mit dem 7 Platz im Halbschwergewicht die schlechteste Platzierung bei einer internationalen Meisterschaft seiner ganzen Karriere Bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles war er nicht in allerbester Form da dort aber die starken Ringer aus den Ostblockstaaten fehlten kam er trotzdem mit Siegen uber Rahman Irak Kallos Kanada Georgios Pozidis Griechenland und Uwe Sachs BRD und einer Niederlage gegen Steve Fraser aus den Vereinigten Staaten auf den dritten Platz und gewann damit im dritten Anlauf mit der Bronzemedaille endlich eine olympische Medaille Seinen letzten Start bei einer internationalen Meisterschaft absolvierte Frank Andersson dann im Jahre 1985 bei der Weltmeisterschaft im norwegischen Kolbotn einem Vorort von Oslo Er war aber nicht mehr in der Form der fruheren Jahre und musste sich mit dem 6 Platz im Halbschwergewicht zufriedengeben Als Wrestler Bearbeiten Frank Andersson beendete seine Karriere als Ringer und trat in den Vereinigten Staaten und Japan als Wrestler auf 1991 wrestelte er in Japan fur New Japan Pro Wrestling NJPW Nach einem Jahr Pause brachte es auch zu einigen Auftritten bei World Championship Wrestling WCW wo er einige Kampfe gewinnen durfte Insgesamt gesehen war er in diesem Metier aber nicht allzu erfolgreich Seinen letzten Kampf bestritt er am 26 Juni 1995 gegen Chris Sawyer Er kehrte daraufhin nach Schweden zuruck 2 Nach seiner Sportkarriere Bearbeiten Nach seiner Ruckkehr nach Schweden wurde Andersson drogenabhangig und fiel in ein tiefes Loch Anfang der 2000er Jahre musste er aufgrund privater Probleme sogar Privatinsolvenz anmelden Ab 2002 lebte er mit seiner Lebensgefahrtin und seinen zwei Kindern in Spanien zog aber spater wieder nach Schweden Seit 2006 galt er als clean In Schweden nahm er 2011 an der sechsten Staffel von Let s Dance teil wo er zusammen mit seiner Tanzpartnerin Charlotte Sinclair Zweiter wurde 3 2014 trat er in der schwedischen Independent Promotion STHLM Wrestling an wo er zunachst ein Tag Team Match mit Jim Duggan bestritt und anschliessend den Championship Titel gewinnen durfte 2 4 Im August 2018 wurde Andersson mit Herzproblemen in ein Krankenhaus eingeliefert Am 6 September wurde er operiert und ein Herzschrittmacher eingesetzt Er verstarb am 9 September an Komplikationen 5 Ehrungen BearbeitenFur seine ausserordentlichen Verdienste um das Ringen wurde er mehrfach geehrt So wurde er 1977 mit der Svenska Dagbladet Goldmedaille ausgezeichnet 6 Im September 2006 wurde Frank Andersson in die FILA International Wrestling Hall of Fame aufgenommen Internationale Erfolge BearbeitenJahr Platz Wettbewerb Gewichtsklasse1973 1 Junioren WM Espoirs Mittel vor Tamas Kiknadse UdSSR u Dimitrow Bulgarien1974 1 Turnier in Fredriksvark Danemark Mittel vor Fred Theobald BRD u A A de Rooy Niederlande1974 1 Junioren EM Espoirs in Haparanda Mittel vor Alexander Dubrowski UdSSR Arto Vainio Finnland u Kurt Spaniol BRD1975 3 Turnier in Helsinki Mittel hinter Miklos Hegedus Ungarn u Nikolai Nizbicki UdSSR1975 1 Junioren WM Espoirs in Chaskowo Mittel vor Tumpalow Bulgarien u Zaharia Feleja Rumanien1975 4 Grosser Preis der BRD in Aschaffenburg Mittel hinter Andre Bouchoule Frankreich Ion Enache Rumanien u Josip Mayor Ungarn1975 5 EM in Ludwigshafen am Rhein Mittel mit Siegen uber Istvan Nagy Ungarn Werner Schroter BRD u Dimitar Manchorow Bulgarien u Niederlagen gegen Wladimir Tscheboksarow UdSSR u Miroslav Janota Tschechoslowakei1976 2 Turnier in Klippan Halbschwer hinter Stojan Nikolow Bulgarien vor Dieter Heuer DDR1976 1 EM in Leningrad Halbschwer mit Siegen uber Aslan Aslan Turkei Roman Wroclawski Polen Istvan Sellyei Ungarn Dieter Heuer Stojan Nikolow u Fred Theobald BRD1976 2 Junioren EM in Posen Halbschwer hinter Airapet Minassjan UdSSR vor Stantschew Bulgarien1976 5 OS in Montreal Halbschwer mit Siegen uber Ambroise Sarr Senegal u Hashem Kolahi Iran u Niederlagen gegen Darko Nisavic Jugoslawien u Stojan Nikolow1977 2 Turnier in Klippan Halbschwer hinter Airapet Minassjan vor Iwanow Bulgarien1977 2 Turnier in Helsinki Halbschwer hinter Czeslaw Kwiecinski Polen vor Pedro Pawlidis BRD1977 2 EM in Bursa Halbschwer mit Siegen uber Stojan Nikolow Petre Dicu Rumanien Roman Wroclawski Polen u Airapet Minassjan u einer Niederlage gegen Csaba Hegedus Ungarn1977 1 WM in Goteborg Halbschwer mit Siegen uber Mitch Hull USA Georgios Pozidis Griechenland Wiktor Awdessjew UdSSR Allan Karing Danemark Csaba Hegedus Stojan Nikolow und Petre Dicu1978 3 Turnier in Klippan Halbschwer hinter Igor Kanygin UdSSR u Keijo Manni Finnland1978 1 EM in Oslo Halbschwer mit Siegen uber Stig Kleven Norwegen Csaba Hegedus Czeslaw Kwiecinski Darko Nisavic Petre Dicu u Keijo Manni1978 2 WM in Mexiko Stadt Halbschwer mit Siegen uber Pete Simons USA Henri d Haes Belgien Aslan Aslan Turkei u Wiktor Awdessjew u Niederlagen gegen Petre Dicu u Stojan Nikolow1979 1 Turnier in Lidkoping Halbschwer vor Christer Gullden Schweden u Stig Kleven1979 1 Turnier in Klippan Halbschwer vor Airapet Minassjan Keijo Manni Christer Gullden u Soren Claesson Schweden1979 1 EM in Bukarest Halbschwer mit Siegen uber Jiri Kacirek CSSR Kejo Manni Norbert Novenyi Ungarn Pedro Pawlidis u Petre Dicu1979 1 WM in San Diego Halbschwer mit Siegen uber Yoshihiro Fujito Japan Iwan Petkow Bulgarien Jose Poll Kuba Christophe Andanson Frankreich Pedro Pawlidis u Norbert Novenyi1980 2 EM in Prievidza Halbschwer mit Siegen uber Ladislav Bojko CSSR Giuseppe Vitucci Italien Petre Dicu u Stojan Nikolow u einer Niederlage gegen Igor Kanygin1980 4 OS in Moskau Halbschwer mit Siegen uber Georgios Pozidis Czeslaw Kwiecinski u Franz Pitschmann Osterreich u Niederlagen gegen Igor Kanygin u Petre Dicu1980 3 Weltcup in Trelleborg Schwer hinter Greg Gibson USA u Nikolai Inkow UdSSR vor Yukio Yoshida Japan1981 3 Turnier in Vasteras Halbschwer hinter Keijo Manni u Norbert Novenyi vor Waleri Dolgich UdSSR u Thomas Horschel DDR1981 1 EM in Goteborg Halbschwer mit Siegen uber Atanas Komtschew Bulgarien Franz Pitschmann Boguslaw Dabrowski Polen Keijo Manni u Alexander Dubrowski1981 2 WM in Oslo Halbschwer mit Siegen uber Franz Pitschmann Boguslaw Dabrowski Ilie Matei Rumanien Georgios Pikilidis Griechenland u einer Niederlage gegen Igor Kanygin1982 2 EM in Warna Halbschwer hinter Igor Kanygin vor Atanas Komtschew Ilie Matei u Georgios Pozidis1982 1 WM in Kattowitz Halbschwer vor Atanas Komtschew Igor Kanygin u Ilie Matei1983 3 Turnier in Klippan Halbschwer hinter Atanas Komtschew und Igor Kanygin1983 7 WM in Kiew Halbschwer Sieger Igor Kanygin vor Atanas Komtschew u Norbert Novenyi1984 Bronze OS in Los Angeles Halbschwer mit Siegen uber Rahman Irak Kallos Kanada Georgios Pozidis u Uwe Sachs BRD u einer Niederlage gegen Steve Fraser USA1985 2 Weltcup in Lund Schweden Halbschwer hinter Khavas Bautin Mulajew UdSSR vor Guillermo Cruz Kuba1985 6 WM in Kolbotn Halbschwer hinter Michael Houck USA Igor Kanygin Atanas Komtschew Ilie Matei u Bogdan Merkiel PolenSchwedische Meisterschaften BearbeitenFrank Andersson wurde 1975 und 1978 im Mittelgewicht und 1976 1980 und 1983 im Halbschwergewicht schwedischer Meister Erlauterungenalle Wettbewerbe im griechisch romischen Stil OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaft EM Europameisterschaft Mittelgewicht bis 82 kg Halbschwergewicht bis 90 kg u Schwergewicht bis 100 kg KorpergewichtLiteratur BearbeitenFachzeitschriften Athletik und Der Ringer Svensk Brottning 100 ar Jubilaumsband zum 100 jahrigen Bestehen des Schwedischen Ringer Verbandes 2009Einzelnachweise Bearbeiten Frank Andersson ar dod In Goteborgs Posten gp se abgerufen am 9 September 2018 a b Philip Kreikenbohm Frank Andersson Wrestler Datenbank CAGEMATCH The Internet Wrestling Database Abgerufen am 9 September 2018 Frank Andersson Det kanns som en seger Let s dance tv4 se In tv4 se tv4 se abgerufen am 9 September 2018 Frank Andersson In Online World of Wrestling onlineworldofwrestling com abgerufen am 9 September 2018 Frank Andersson ar dod blev 62 ar gammal In Aftonbladet aftonbladet se abgerufen am 9 September 2018 Bragdmedaljorer genom tidernaWeblinks BearbeitenFrank Andersson in der Datenbank der Uni Leipzig Frank Andersson in der Datenbank von Olympedia org englisch Frank Andersson im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Filmbericht uber Frank Andersson zur Weltmeisterschaft 1977Normdaten Person VIAF 159965794 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 3 Oktober 2018 PersonendatenNAME Andersson FrankALTERNATIVNAMEN Andersson Frank Oivind Stefan vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedischer RingerGEBURTSDATUM 9 Mai 1956GEBURTSORT TrollhattanSTERBEDATUM 9 September 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frank Andersson amp oldid 231580688