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Das Foto vom Torhaus Auschwitz Birkenau ist eine Schwarzweiss Aufnahme des polnischen Fotografen Stanislaw Mucha Sie wurde im Februar oder Marz 1945 nach der Befreiung des nationalsozialistischen Vernichtungslagers Auschwitz Birkenau aus dem Inneren des Lagers aufgenommen und zeigt dessen Einfahrtsgebaude sowie die davon ausgehende Gleisanlage Stanislaw Muchas Foto vom Torhaus des KZ Auschwitz BirkenauUrsprunglich im sowjetischen Auftrag zur Dokumentation des befreiten Lagers entstanden entwickelte sich die Fotografie ab den 1960er Jahren zu einem Symbol fur Auschwitz und den Holocaust Dabei wird sie haufig falschlicherweise als eine Aussenaufnahme des Lagers gedeutet Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Beschreibung 3 Analyse 4 Rezeption 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntstehung Bearbeiten nbsp Stanislaw Mucha als Soldat der Polnischen Legionen im Ersten WeltkriegDas Vernichtungslager Auschwitz Birkenau wurde 1941 als Teil des Lagerkomplexes des KZ Auschwitz nahe der Stadt Oswiecim im vom Deutschen Reich annektierten Teil des besetzten Polens errichtet und diente hauptsachlich der Ermordung von Juden im Rahmen des Holocaust Daneben wurden im Lager auch zahlreiche nicht judische Menschen ermordet etwa Sinti und Roma im Rahmen des Porajmos sowie Polen Im Januar 1945 wurde aufgrund des Naherruckens der Roten Armee ein grosser Teil der Haftlinge des Lagers auf Todesmarsche nach Westen geschickt Rund 5800 wurden zuruckgelassen und erlebten die Befreiung des Lagers durch die 60 Armee der Sowjetunion am 27 Januar Kurz danach errichtete das Polnische Rote Kreuz in den dortigen Baracken ein Feldkrankenhaus 1 Der polnische Fotograf Stanislaw Mucha kam im Februar 1945 mit einer Kommission des Roten Kreuzes nach Auschwitz Er erhielt von einer sowjetischen Untersuchungskommission den Auftrag das Lager und die dort gefundenen Gegenstande als Beweismittel zu fotografieren 2 Es entstanden im Februar und Marz insgesamt 100 Fotos 38 davon nahm er in ein Album auf das er dem Museum Auschwitz uberliess 3 Darunter befand sich als Foto Nr 28 4 auch das Bild vom Torhaus mit dem Mucha nach eigener Aussage die Gleisanlage dokumentieren wollte Diese Gleise waren im Fruhjahr 1944 entstanden Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in Ungarn im Marz 1944 hatte Heinrich Himmler den ehemaligen Lagerkommandanten Rudolf Hoss mit der Vernichtung der ungarischen Juden beauftragt der daraufhin den Ausbau des Bahnanschlusses und der Gleisanlage innerhalb des Lagers vorantrieb 5 Beschreibung Bearbeiten nbsp Selektion ungarischer Juden an der Rampe von Auschwitz Birkenau Mai oder Juni 1944 Im Hintergrund ist das Torhaus zu sehen Aufnahme aus dem Auschwitz Album Das Foto wurde aus dem Inneren des Lagers aufgenommen Im oberen Drittel ist das 1943 errichtete Torhaus des KZ Auschwitz Birkenau abgebildet das fast die gesamte Breite des Fotos ausfullt Exakt in der Mitte des Gebaudes und des Fotos steht der Torturm mit der offenen Tordurchfahrt Im rechten Teil gibt es ein weiteres offenes Tor das fur Kraftfahrzeuge vorgesehen war 6 Von dem mittleren Tor geht ein Gleis aus das sich durch Weichen in drei Trassen ausfachert Im unteren Teil des Bildes ist der Ansatz der Rampe erkennbar an der neue Haftlinge ankamen und selektiert wurden 7 In diesem Bereich liegt Blech und Emaillegeschirr verstreut 8 Es ist wie der Boden teilweise mit Schnee bedeckt Analyse Bearbeiten nbsp Torhaus des KZ Auschwitz Birkenau aufgenommen 2011 ausserhalb des Lagers Durch das Tor sieht man die sich aufteilenden Gleise von Muchas Foto Obwohl aus dem Inneren des Lagers aufgenommen erweckt Muchas Foto bei vielen den Eindruck es sei vor dem KZ entstanden So zeigen einige kunstlerische Verwendungen des Motivs die drei Gleise ausserhalb des Lagers wie etwa Art Spiegelmans Comic Maus Die Geschichte eines Uberlebenden Selbst ehemalige Haftlinge bildeten die Gleise ausserhalb des Lagers ab wie eine Zeichnung des damals 15 jahrigen Thomas Geve aus dem Jahr 1945 zeigt 9 Dem Eindruck erliegen aber auch manche Medienwissenschaftler So bezeichnete beispielsweise Gotz Grossklaus die im Vordergrund zu sehende Rampe als Vorhof des Schreckens die Todesstatte bliebe jenseits der Tores Schwelle unsichtbar 10 Die Grunde fur diesen Eindruck sind fur den Historiker Christoph Hamann in der Zentralperspektive der Fotografie zu suchen Deren Fluchtpunkt befindet sich in der Tordurchfahrt auf die die Fluchtlinien der Gleise zulaufen Dadurch erscheine das Tor als Einfahrt zum Lager und Ziel aller Zuge Durch die Perspektive entstehe dabei eine Sogwirkung auf den Betrachter Da Gleise im Allgemeinen eine Umkehr unwahrscheinlich machen vermittle das Foto den Eindruck einer ausweglosen Situation die unweigerlich auf das Torhaus zufuhrt Dieses erscheine als Trennlinie zwischen dem Leben im Diesseits des Betrachters und dem hinter dem Torhaus liegenden Tod im Jenseits das sich seinem Blick entziehe Nur durch das im Vordergrund liegende Geschirr lasse sich erahnen was mit den Menschen im Lager passiert war 11 Daneben hebt die Kunsthistorikerin Monika Flacke die Verlassenheit und Trostlosigkeit sowie die bedruckende Stille des Fotos hervor die auch ohne Kenntnis der historischen Hintergrunde begriffen werden konnen 12 Durch die Abwesenheit der Tater und Opfer des Holocaust auf der Fotografie visualisiert sie fur Christoph Hamann den Volkermord an den Juden als burokratischen und industriellen Prozess 13 eine Bewertung die in den 1960er Jahren durch den Eichmann Prozess und die Auschwitzprozesse auch bei der Mehrheit der Gesellschaft angekommen war 14 Dabei blende sie jedoch aus dass sich unter den Mordern neben Befehlstatern auch viele Exzess und Weltanschauungstater befunden hatten Durch die Darstellung eines Konzentrationslagers ausserhalb Deutschlands irgendwo in den weiten Raumen des Ostens werde der Holocaust zudem als Ereignis dargestellt das mit der Lebenswirklichkeit der Deutschen nichts zu tun gehabt hatte und befreie sie dadurch scheinbar von einer Verantwortung fur diese Verbrechen Dies hat laut Hamann zusammen mit der Abwesenheit von Gewalt die breite Rezeption des Fotos begunstigt 15 Rezeption Bearbeiten nbsp Eingang des Stammlagers von Auschwitz mit dem Schriftzug Arbeit macht frei Die Anzahl der erhaltenen Fotografien die den Holocaust dokumentieren ist enorm So sprach Sybil Milton 1986 von mehr als zwei Millionen Fotos die sich in den Archiven von mehr als 20 Nationen befanden 16 wobei die umfangreichen Sammlungen in Archiven der Sowjetunion noch nicht berucksichtigt waren 17 Im Vergleich dazu ist die Anzahl der in Publikationen verwendeten Bilder gering Zu diesen Bildern gehort auch das Motiv des Torhauses insbesondere Muchas Foto das einzige seiner Bilder aus Auschwitz das grossere Bekanntheit erlangte 18 Das Torhaus wurde zu einem Symbol fur Auschwitz und eine Ikone der Vernichtung so wie Auschwitz zu einem Synonym fur den Holocaust wurde 3 Ahnliches gilt fur Bilder vom Tor des Stammlagers von Auschwitz mit dem Schriftzug Arbeit macht frei 19 Die Verwendung von Muchas Foto fur dokumentarische Zwecke wird zum Teil kritisch gesehen So weist Monika Flacke darauf hin dass das Foto durch seine Entstehung nach der Befreiung des Lagers kein Dokument der Vernichtung sein konne und einen nur geringen dokumentarischen Wert besitze 12 Da bei der Verwendung des Fotos in Ausstellungen und Buchern meist auf eine Erlauterung des Entstehungshintergrunds und eine Nennung des Fotografen verzichtet werde wurden damit Geschichtsbilder kritiklos produziert und reproduziert nur um Emotionen zu erzeugen und Zuschauererwartungen zu befriedigen 20 nbsp Foto des Jungen aus dem Warschauer Ghetto das wie das Foto vom Torhaus zu einem Symbol fur den Holocaust wurdeNach dem Krieg wurden Aufnahmen die im Auftrag der Sowjetunion entstanden waren in westlichen Medien zunachst nicht verwendet Grund dafur war der aufkommende Kalte Krieg Als Ende der 1950er Jahre die Justiz in der Bundesrepublik mit der Strafverfolgung von NS Tatern begann anderte sich dies langsam 21 Grosse Bekanntheit erreichte Muchas Foto 1960 als es gemeinsam mit dem spater ebenfalls zum Holocaust Symbol gewordenen Foto des Jungen aus dem Warschauer Ghetto im Buch Der gelbe Stern von Gerhard Schoenberner erschien einer der ersten umfassenden Sammlungen von Bildern des Holocaust 1964 wurde es grossformatig in der Ausstellung Auschwitz Bilder und Dokumente in der Frankfurter Paulskirche gezeigt 22 Anders als das Foto vom Jungen aus dem Warschauer Ghetto wurde die Fotografie des Torhauses selten in Schullehrbuchern verwendet 23 Dafur griffen Medien haufiger auf sie zuruck So erschien sie mehrfach auf dem Cover des Magazins Der Spiegel Im Februar 1979 war sie zum ersten Mal dort zu sehen Die vierteilige fiktionale US Serie Holocaust war kurz zuvor im deutschen Fernsehen ausgestrahlt worden und hatte grosse Aufmerksamkeit erhalten In dem Heft veroffentlichte Der Spiegel den ersten Teil der sechsteiligen Serie Niemand kommt hier raus in der der polnische Regisseur Wieslaw Kielar uber seine Zeit als Haftling in Auschwitz berichtete Muchas Foto bildet den unteren Teil des Covers daruber ist der Titel Vernichtungslager Auschwitz Haftling Nr 290 berichtet zu lesen 24 Im Zuge der sogenannten Goldhagen Debatte um das Buch Hitlers willige Vollstrecker des US Soziologen Daniel Goldhagen erschien Muchas Foto 1996 erneut auf dem Spiegel Es ist im Hintergrund des Covers mit dem Titel Die Deutschen Hitlers willige Mordgesellen abgebildet im Vordergrund sieht man Adolf Hitler dem eine Menschenmenge zujubelt Dieses Cover ist ein Beispiel fur die oben erwahnte Umdeutung des Bildes als Aussenaufnahme da sich Hitler und die Menschenmenge in der Logik der Montage eigentlich im Lager befinden 25 Zwei Jahre spater erschien das Foto zum dritten Mal auf dem Spiegel Cover diesmal als zentrales Element einer Collage von Fotos von Personlichkeiten und Ereignissen des 20 Jahrhunderts Das Heft bildete den Auftakt einer 50 teiligen Serie uber das kurz vor dem Ende stehende Jahrhundert 26 Muchas Foto wird auch von Organisationen verwendet die sich dem Gedenken an Auschwitz und die Verbrechen der Nationalsozialisten verpflichtet haben So wurde es bei der Gedenkveranstaltung des Internationalen Auschwitz Komitees zum 70 Jahrestag der Befreiung des Lagers grossflachig hinter dem Rednerpult gezeigt 27 2013 verwendete das Simon Wiesenthal Center das Foto auf einem Plakat das in zahlreichen deutschen Stadten zu sehen war Es warb fur die Operation Last Chance die um Hinweise bat die zur strafrechtlichen Verfolgung von NS Verbrechern fuhren 28 Das Foto ist auch ein zentrales Element von Ausstellungen des Staatlichen Museums Auschwitz Birkenau und des Dokumentations und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma 29 Die grosse Bekanntheit von Muchas Foto sorgt dafur dass viele Besucher des Staatlichen Museums Auschwitz Birkenau es als Vorlage fur eigene Aufnahmen des Torhauses verwenden 18 Literatur BearbeitenYvonne Brieger Eine Fotoikone analysieren Das Torhaus von Auschwitz Birkenau von Stanislaw Mucha In Geschichte lernen Nr 193 Friedrich 2020 ISSN 0933 3096 S 52 57 friedrich verlag de Ann Katrin Duben Sebastian Schonemann Gewalt als Leere Reprasentation und Rezeption der Ikone des Torhauses von Auschwitz Birkenau In Franca Buss Philipp Muller Hrsg Hin und Wegsehen Formen und Krafte von Gewaltbildern Frank Fehrenbach Matthias Glaubrecht Cornelia Zumbusch Hrsg Imaginarien der Kraft Band 1 De Gruyter Berlin Boston 2019 ISBN 978 3 11 064379 4 S 181 193 doi 10 1515 9783110643794 011 Christoph Hamann Fluchtpunkt Birkenau Stanislaw Muchas Foto vom Torhaus Auschwitz Birkenau 1945 In Gerhard Paul Hrsg Visual History Ein Studienbuch Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2006 ISBN 3 525 36289 7 S 283 302 Christoph Hamann Visual History und Geschichtsdidaktik Beitrage zur Bildkompetenz in der historisch politischen Bildung Dissertation an der Technischen Universitat Berlin Berlin 2007 urn nbn de kobv 83 opus 15360 Christoph Hamann Torhaus Auschwitz Birkenau Ein Bild macht Geschichte In Gerhard Paul Hrsg Das Jahrhundert der Bilder 1900 bis 1949 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2009 ISBN 978 3 525 30011 4 S 682 689 Judith Keilbach Photographs Symbolic Images and the Holocaust On the im possibility of depicting historical truth In History and Theory Band 47 2009 S 54 76 doi 10 1111 j 1468 2303 2009 00498 x JSTOR 25478837 englisch Sebastian Schonemann Reprasentation der Abwesenheit Visualisierungen des Holocaust im sozialen Gedachtnis am Beispiel des Fotos vom Torhaus Auschwitz Birkenau In Zeitschrift fur Qualitative Forschung Band 17 Nr 1 2 2016 S 41 57 urn nbn de 0168 ssoar 52034 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Foto vom Torhaus Auschwitz Birkenau Sammlung von Bildern Benjamin Drechsel Torhaus Auschwitz Birkenau 1945 In Online Modul Europaisches Politisches Bildgedachtnis September 2009 archiviert vom Original abgerufen am 27 Oktober 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Christoph Hamann Visual History und Geschichtsdidaktik 2007 S 94 Ines Rensinghoff Auschwitz Stammlager Das Tor Arbeit macht frei In Detlef Hoffmann Hrsg Das Gedachtnis der Dinge KZ Relikte und KZ Denkmaler 1945 1995 Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts Band 4 Campus Frankfurt am Main New York 1998 ISBN 3 593 35445 4 S 238 265 hier S 264 Anmerkung 63 Sebastian Schonemann Reprasentation der Abwesenheit 2016 S 45 a b Christoph Hamann Torhaus Auschwitz Birkenau 2009 S 682 Sebastian Schonemann Reprasentation der Abwesenheit 2016 S 46 Christoph Hamann Visual History und Geschichtsdidaktik 2007 S 92 93 Christoph Hamann Visual History und Geschichtsdidaktik 2007 S 93 Christoph Hamann Visual History und Geschichtsdidaktik 2007 S 93 94 Christoph Hamann Visual History und Geschichtsdidaktik 2007 S 96 Christoph Hamann Visual History und Geschichtsdidaktik 2007 S 97 Gotz Grossklaus Medien Bilder Inszenierungen der Sichtbarkeit Suhrkamp Frankfurt am Main 2004 ISBN 3 518 12319 X S 9 10 Zitiert in Christoph Hamann Visual History und Geschichtsdidaktik 2007 S 98 Christoph Hamann Visual History und Geschichtsdidaktik 2007 S 95 96 a b Monika Flacke Bildbenutzungen In Etienne Francois Kornelia Konczal Robert Traba Stefan Troebst Hrsg Geschichtspolitik in Europa seit 1989 Deutschland Frankreich und Polen im internationalen Vergleich Wallstein Gottingen 2013 ISBN 978 3 8353 1068 1 S 514 524 hier 517 518 Christoph Hamann Visual History und Geschichtsdidaktik 2007 S 101 Sebastian Schonemann Reprasentation der Abwesenheit 2016 S 44 Christoph Hamann Visual History und Geschichtsdidaktik 2007 S 100 103 Sybil Milton Photographs of the Warsaw Ghetto Jahresband Nr 3 Simon Wiesenthal Center 1986 englisch Photographs of the Warsaw Ghetto Memento vom 6 Juni 2016 im Internet Archive Annette Krings Die Macht der Bilder Zur Bedeutung der historischen Fotografien des Holocaust in der politischen Bildungsarbeit Wilhelm Schwendemann Stephan Marks Hrsg Erinnern und Lernen Texte zur Menschenrechtspadagogik Band 1 Lit Berlin Munster 2006 ISBN 3 8258 8921 1 S 89 a b Judith Keilbach Photographs Symbolic Images and the Holocaust On the im possibility of depicting historical truth 2009 S 73 Ines Rensinghoff Auschwitz Stammlager Das Tor Arbeit macht frei In Detlef Hoffmann Hrsg Das Gedachtnis der Dinge KZ Relikte und KZ Denkmaler 1945 1995 Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts Band 4 Campus Frankfurt am Main New York 1998 ISBN 3 593 35445 4 S 238 265 hier S 260 Monika Flacke Geschichtsausstellungen Zum Elend der Illustration In Philine Helas Maren Polte Claudia Ruckert Bettina Uppenkamp Hrsg Bild Geschichte Festschrift fur Horst Bredekamp Akademie Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 05 004261 9 S 481 490 hier 486 Ann Katrin Duben Sebastian Schonemann Gewalt als Leere 2019 S 184 Christoph Hamann Visual History und Geschichtsdidaktik 2007 S 102 Christoph Hamann Visual History und Geschichtsdidaktik 2007 S 103 Christoph Hamann Der Junge aus dem Warschauer Getto Der Stroop Bericht und die globalisierte Ikonografie des Holocaust In Gerhard Paul Hrsg Das Jahrhundert der Bilder 1900 bis 1949 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2009 ISBN 978 3 525 30011 4 S 614 623 hier 616 Christoph Hamann Fluchtpunkt Birkenau 2006 S 297 298 Cover auf spiegel de Christoph Hamann Fluchtpunkt Birkenau 2006 S 291 Cover auf spiegel de Christoph Hamann Fluchtpunkt Birkenau 2006 S 283 Cover auf spiegel de Sebastian Schonemann Reprasentation der Abwesenheit 2016 S 54 Sebastian Schonemann Reprasentation der Abwesenheit 2016 S 45 Lukas Sperlich Die Bedeutung des offentlichen Gedenkens an den Porajmos fur RomNija in Osterreich Masterarbeit an der Karl Franzens Universitat Graz Graz 2020 S 74 urn nbn at at ubg 1 149817 nbsp Dieser Artikel wurde am 15 Juni 2023 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Foto vom Torhaus Auschwitz Birkenau amp oldid 235874529