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Der Fernthaltunnel ist ein 1555 m langer Eisenbahn Tunnel der Schnellfahrstrecke Koln Rhein Main Er unterquert dabei unter anderem den Ortsteil Fernthal der Ortsgemeinde Neustadt Wied dessen Namen er tragt FernthaltunnelFernthaltunnelFuhrerstandsperspektive in der Anfahrt auf das SudportalNutzung EisenbahntunnelVerkehrsverbindung Schnellfahrstrecke Koln Rhein MainOrt NeustadtLange 1555 mAnzahl der Rohren 1Grosste Uberdeckung 20 mBauBaubeginn 1999Fertigstellung 2001LageFernthaltunnel Rheinland Pfalz KoordinatenNordportal 50 36 23 4 N 7 25 49 5 O 50 6065 7 4304166666667 270Sudportal 50 35 44 7 N 7 26 38 8 O 50 59575 7 4441111111111 300Er unterfahrt daruber hinaus zusammen mit dem in nordlicher Richtung folgenden Ammerichtunnel einen Bogen der Bundesautobahn 3 Als besonders schwierig erwies sich die Unterfahrung der ehemaligen Mulldeponie des Landkreises Neuwied auf einer Lange von 400 m Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 1 1 Geologie 2 Geschichte 2 1 Planung 2 2 Bau 2 2 1 Unterfahrung der Kreis Mulldeponie 2 2 2 Unterfahrung der Autobahn 3 2 3 Inbetriebnahme 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseVerlauf BearbeitenDas Nordportal liegt bei 50 36 23 4 N 7 25 49 5 O 50 6065 7 4304166666667 das Sudportal bei 50 35 44 7 N 7 26 38 8 O 50 59575 7 4441111111111 Ein Notausgang fuhrt bei 50 35 54 8 N 7 26 16 8 O 50 598555555556 7 438 an die Oberflache Die Strecke steigt in sudlicher Richtung mit einer konstanten Langsneigung von 32 Promille an von rund 270 auf etwa 300 Hohenmeter 1 Die Uberdeckung liegt bei rund 20 m 2 Der Tunnel schneidet die A 3 sudlich der Anschlussstelle Neustadt Wied in der Nahe des Sudportals in einem spitzen Winkel Nordlich folgt nach einem rund 100 m langen offenen Einschnitt der Ammerichtunnel Sudlich schliesst sich ein tunnelfreier Streckenabschnitt von rund 20 km Lange an Als nachster Tunnel folgt in dieser Richtung der Tunnel Deesen Rund vier Meter unterhalb des Tunnels verlauft ein runder Drainagestollen von 3 50 m Durchmesser 3 Geologie Bearbeiten Der Tunnel unterfahrt durchgehend Schichten des Devon Unterhalb der Mulldeponie die in einem ehemaligen Basalt Steinbruch errichtet wurde liegt dabei eine Schicht aus Restbasalt diese wiederum auf einer drei bis vier Meter dicken Schicht aus Klebsand Darunter liegen wechselnd Schluff und Tonsteine mit Anteilen von Sandstein und Grauwacke Die Verwitterungsgrenze liegt etwa 60 m unterhalb der Oberflache wobei der Tunnel in schwach verwittertem Gestein liegt Der Grundwasserpegel liegt unmittelbar uber der Klebsandschicht die Tunnelsohle liegt etwa 30 m unterhalb des Grundwasserstandes 1 Geschichte BearbeitenPlanung Bearbeiten Der Notwendigkeit zur Errichtung des Tunnels ergab sich aus der Verkehrswegebundelung der Strecke mit der A 3 sowie naturschutzrechtlichen Auflagen zum Schutz des zu querenden Wiedtals Vor diesem Hintergrund wurde es notwendig die Kreis Mulldeponie zu unterfahren Eine vertiefte Prufung der damit verbundenen Probleme wurde im Rahmen des Raumordnungsverfahrens nicht vorgenommen Erst im weiteren Verlauf der Planung erfolgten Erkundungen im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens wurden die Auswirkungen dieser Trassierung insbesondere mogliche Grundwasser und Bodenkontaminationen vertieft untersucht Dabei ergab sich insbesondere die Befurchtung beim Auffahren des Tunnels konnten durch die Absenkung des Grundwassers mogliche Kontaminationen unterhalb der Deponie weiter nach unten sinken 4 Zwischen 1993 und 1995 erfolgten Probebohrungen ausserhalb des Deponiekorpers Erst im Rahmen einer geotechnischen Hauptuntersuchung nach Auftragsvergabe erfolgte eine detaillierte Untersuchung der Kontamination an einer Stelle der Deponie die eine geringe Verunreinigung ergaben Die Anfang 1996 feststehenden geologischen und hydrologischen Verhaltnisse wurden im Rahmen der Funktionalen Leistungsausschreibung den Bietern mitgeteilt Das Planfeststellungsverfahren war Mitte 1994 eingeleitet worden In dessen Rahmen wurden Studien erstellt wie die Setzungen der Basisabdichtung der Deponie vermieden werden konnten 4 Ende 1995 lag die geplante Lange des Bauwerks bei 1525 m 5 Es folgte ein mehrjahriges Verfahren Dabei wurde erwogen den kritischen Vortrieb unter der Mulldeponie unter Haltung des umgebenden Grundwasserdrucks aufzufahren Im wasserdruckhaltenden Ulmenstollenvortrieb sollte der Bergwasserzulauf auf drei Liter pro Sekunde beschrankt werden Ein im November 1997 vorgelegtes Konzept sah dabei vor den Wasserzulauf begleitet von zahlreichen Massnahmen auf die Grundwasser Neubildungsrate von 1 1 l s zu begrenzen 4 Anfang 1998 einigten sich Bahn und Landkreis uber die Haftungsregelung fur die Unterfahrung der Deponie Die DB verpflichtete sich fur alle Schaden aufzukommen die durch Bau und Betrieb des Tunnels entstehen Im Gegenzug verpflichteten sich die beteiligten Gebietskorperschaften auf Rechtsmittel gegen die betroffenen Planfeststellungsbeschlusse zu verzichten 6 Anschliessend genehmigte die Bezirksregierung Koblenz als obere Landesabfallbehorde dieses Konzept verbunden mit insgesamt 21 Auflagen zur Sicherstellung der Grenzwassermenge Dabei sollte u a das Grundwasser um hochstens einen Meter abgesenkt und der Bereich in dem die Massnahmen anzuwenden waren um eine Zone 100 Meter vor und hinter der Deponie erweitert werden Dieses Konzept fand schliesslich auch die Zustimmung des Landkreises 4 Auch Ende 1997 7 und 1998 lag die geplante Lange es Tunnels bei 1525 m 8 Im Juni 1998 erging der Planfeststellungsbeschluss verbunden mit weiteren Forderungen Aufgrund dieser zusatzlichen auch uber den Katalog der zuvor erfolgten Vergabe hinausgehenden Forderungen wurden Bauzeitverlangerungen und damit eine Uberschreitung des Fertigstellungstermins befurchtet Dabei war u a der notwendige Zeitaufwand der vorgeschriebenen vor und nachlaufenden Abdichtungsarbeiten unklar Bauzeit und kosten damit unbestimmt 4 Bei einer vertieften Untersuchung des Grundwassers im Rahmen der hydrologischen Beweissicherung wurden daruber hinaus vor Aufnahme der Bauarbeiten Verunreinigungen des Grundwassers unterhalb der Deponie festgestellt 1 Vor diesem Hintergrund wurde nach alternativen Moglichkeiten gesucht die Bauzeit und kosten einzuhalten Untersucht wurde dabei u a das Vorpressen eines Erkundungsstollens Ein Druckluftvortrieb schied aufgrund der Gefahren der Luftdurchdringung und Luftgemischbildung aus 4 Die Entscheidung fiel zugunsten eines unterhalb des Fahrtunnels zu errichtenden Entwasserungsstollens uber den das Grundwasser wahrend der Bauphase gleichzeitig abgesenkt und gereinigt wurde Durch die Absenkung konnte das wahrend der Bauphase nachlaufende Wasser begrenzt Bauzeit und kosten damit besser kalkuliert werden Am 23 Februar 1999 einigten sich Kreis und Bauherr das geanderte Konzept bei den Genehmigungsbehorden einzureichen 4 Mitte 1999 war das Bauwerk bereits mit der spater realisierten Lange von 1555 m geplant 9 Bau Bearbeiten Zusammen mit dem benachbarten Ammerichtunnel wurde das Bauwerk Anfang 1999 feierlich angeschlagen Die Patenschaft ubernahm dabei Barbara Bauckhage die Ehefrau des damaligen rheinland pfalzischen Wirtschaftsministers Hans Artur Bauckhage 3 Die Rohre gehorte zum 42 km langen Baulos A im Mittelabschnitt der Neubaustrecke und wurde als letzter der sechs Tunnel in diesem Abschnitt im April 2000 durchgeschlagen 10 4 Er ist gleichzeitig der langste Tunnel in diesem Baulos 2 Das Bauwerk gilt als eines der aufwendigsten Tunnelbauwerke der Neubaustrecke 11 Insgesamt 1370 m nach anderer Quelle 1285 m 11 der 1555 m langen Rohre wurden in bergmannischer Bauweise erstellt 4 Die Mulldeponie wurde dabei ebenso bergmannisch unterfahren wie die Autobahn 3 Sudlich der Autobahnquerung kam eine offene Bauweise zur Anwendung Ab August bis Ende 1998 wurde im Bereich des zukunftigen Nordportals ein ruckverankerter Einschnitt sowie nachfolgend ein 62 5 m langer Deckel errichtet 1 4 Am Nordportal begann der Vortrieb im Oktober 1998 Nach 400 m Vortrieb mit Erreichen der Mulldeponie wurden die Arbeiten planmassig im Februar 1999 unterbrochen Zwei Monate spater begannen die Arbeiten an einem Entwasserungsstollen im Deponiebereich unterhalb des spateren Fahrtunnels Uber diesen Stollen sollte das Grundwasser wahrend der Bauphase des Fahrtunnels abgesenkt und anschliessend saniert werden 10 Im Sommer 1998 war klar geworden dass ohne zusatzliche Massnahmen die bis Marz 2001 vorgesehene Bauzeit nicht eingehalten werden wurde 4 Nach einem knapp viermonatigen Plananderungsverfahren wurde im Bereich des spateren Notausstiegs sudlich der Deponie ein Zwischenangriff mit einer bergmannisch aufgefahrenen Zufahrtsrampe eingerichtet um die sudliche Halfte des Tunnels planmassig fertigstellen zu konnen Von hier erfolgte der Vortrieb ab Sommer 1999 der Vortrieb in nordlicher Richtung bis zum Deponierand Richtung Suden bis zum Sudportal im Kalottenvortrieb 1 10 Nach 15 monatiger Bauzeit wurde Ende Juni 2000 der letzte Durchschlag gefeiert 11 Der Tunnel wurde von der deutsch osterreichischen Arbeitsgemeinschaft Tunnel Los A und C ATAC errichtet 1 4 Im Marz 2000 diente der Tunnel als Kulisse fur eine Folge der Actionserie Der Clown 12 Unterfahrung der Kreis Mulldeponie Bearbeiten Die Unterfahrung der Mulldeponie auf einer Lange von 400 m in einer Tiefe von etwa 25 bis 30 m erforderte besondere Massnahmen Ein separater Entwasserungsstollen diente zur Grundwasserabsenkung wahrend der Bauphase und leitete belastetes Wasser unterhalb der Deponie ab 13 4 Die bis 1995 betriebene Deponie liegt in einem ehemaligen Basalt Steinbruch auf einer Bergkuppe Die Trasse unterquert dabei einen bis dahin nicht nach unten abgedichteten Deponieteil mit Bauschutt und je einen Hausmull Teil mit und ohne Abdichtung gegenuber dem umgebenden Boden Eine weitere bis dahin nicht nach unten abgedichtete Hausmulldeponie liegt in der Nahe der Trasse 1 4 Eine Studie zur Klarung der Ursache der Grundwasserbelastung unterhalb der Mulldeponie ergab dass die Klebsandschicht unterhalb der Anlage nicht hinreichend dicht war und damit keine ausreichende Barriere gegenuber dem Grundwasser bildete 4 Um ein Absickern von Schadstoffen in tiefer liegende Bereiche zu vermeiden wurde ein modifiziertes Vortriebskonzept entwickelt in dessen Rahmen erst die Deponie durchgehend abgedichtet und anschliessend das darunter liegende Grundwasser mittels eines Drainagesystems gereinigt werden sollte 10 Zusatzlich sollten Pumpen an der Oberflache das oberflachennahe Sickerwasser absaugen 4 Unterhalb parallel der Sohle des spateren Fahrtunnels in einem lichten Abstand von 4 50 m wurde dazu ein 380 m langer Entwasserungsstollen von 3 50 m Durchmesser zur Grundwasserabsenkung und sanierung errichtet Der Vortrieb erfolgte uber eine vorubergehende aus der Stosse des Fahrtunnels aufgefahrene Zufahrtsrampe Der schwach verwitterte Ton und Sandstein wurde im konventionellen Sprengvortrieb ausgebrochen Das Grundwasser wurde dazu auf das Niveau der Fahrtunnel Sohle abgesenkt und auf Kontamination untersucht bis die jeweiligen chemischen Analysen nach mehreren Stunden vorlagen sammelten zwei Auffangbecken von je rund 180 m Inhalt das Bergwasser das mit bis zu 14 l pro Sekunde aus dem Berg austrat bei grossen Sickerwasseraustritten sollten daruber hinaus Tankwagen bereitgestellt werden Uber separate Leitungen wurde zeitgleich unbelastetes Wasser in den Vortriebsbereich geleitet Im Sprengvortrieb entstanden ausserdem ein Entwasserungsstollen von 4 80 m Durchmesser und 70 m Tiefe sowie ein Entluftungsschacht von einem Meter Durchmesser 1 Schadstoffkontaminationen des Wassers jedoch unterhalb der Einleitungsgrenzwerte konnten nur an der Stelle festgestellt werden wo zuvor eine Probebohrung erfolgt war 10 Zum Schutz der teilweise bereits vorhandenen Basisabdichtung konnte unterhalb der Deponie Sprengvortrieb nur unter Auflagen erfolgen die in einem Gutachten mittels eines geotechnischen Messprogramms und Schwingungsmessungen wahrend des Vortriebs ermittelt wurden Wenn beim Ausbruch kontaminiertes Material angefallen ware hatte dieses auf einer abgedichteten Flache von 2000 m zwischengelagert und untersucht werden sollen eine Kontamination des Gebirgsmaterials konnte jedoch nicht festgestellt werden Wahrend der Errichtung des Stollens wurde eine Oberflachenabdichtung in die Mulldeponie eingebaut um das Eindringen von weiterem kontaminierten Wasser zu verhindern Aus dem fertiggestellten Entwasserungsstollen wurden anschliessend zehn Meter lange flach geneigte Entwasserungslanzen in einem mittleren Abstand von zehn m heraus getrieben 1 4 Nach Errichtung des Entwasserungsstollens wurde die Zufahrtsrampe mit Beton verfullt und anschliessend der Fahrtunnel Richtung Suden vorgetrieben Uber das Drainagesystem wurde dabei das Grundwasser abgesenkt und nach Qualitatsstufen getrennt uber Rohre dem Entwasserungsschacht bzw einer Reinigungsanlage zugeleitet Insgesamt 31 Bohrungen wurden an 14 Rohrleitungen angeschlossen die zu einer Beprobungsstation mit Durchflussmessern Ventil und Probeentnahmen fur jede der 14 Leitungen fuhrten Nach Beendigung des Grundwassersanierung wurden die Einrichtungen im Entwasserungsstollen zuruckgebaut zwischen Stollen und Schacht ein Schott eingezogen und der Stollen anschliessend verfullt Anfang 2002 wurde der Schacht mit der Beprobungseinrichtung an den Deponiebetreiber zur weiteren Beprobung des Deponiesickerwassers ubergeben 1 4 Unterfahrung der Autobahn 3 Bearbeiten Die Ausschreibung des Bauwerks sah aufgrund der nur etwa 5 m hohen Uberdeckung die Errichtung der Autobahn 3 Querung in offener Bauweise auf einer Lange von 315 m vor Auf Vorschlag der ausfuhrenden Unternehmen erfolgte eine Unterfahrung in bergmannischer Bauweise mittels eines doppelten Rohrschirms Ortsbrustankerung und einer temporaren Kalottensohle Zur Uberwachung der Setzung kam in diesem Bereich ein Grossflachenscanner zum Einsatz der die Fernstrasse permanent auf Einhaltung der Grenzwerte kontrollierte und notigenfalls einen Alarm ausgelost hatte 1 4 Inbetriebnahme Bearbeiten Am 4 April 2002 fanden Druckmessungen im Tunnel statt 14 Am 10 April 2002 vor der Inbetriebnahme der Strecke fand eine Grossubung mit mehreren hundert Helfern im Fernthaltunnel statt 15 Weblinks BearbeitenFernthaltunnel In StructuraeEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k Ludwig Martin Tunnel unterfahrt Mulldeponie der Fernthal Tunnel In DB ProjektBau GmbH Frankfurt Hrsg Neubaustrecke Koln Rhein Main Brucken und Tunnel Ohne ISBN S 66 69 a b DBProjekt GmbH Koln Rhein Main Projektleitung Hrsg Neubaustrecke Koln Rhein Main Bauabschnitt Mitte Los A Konigswinter Dierdorf Broschure 20 Seiten Frankfurt am Main Juni 1999 S 5 a b Doppeltaufe Durchschlag Bruckenverschub Drainagestollen Fernbahnhof In Zum Thema ZDB ID 2115698 0 Heft 2 99 April 1999 S 8 9 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Karl Heinrich Hosang Deponieunterfahrung beim Bau des Fernthal Tunnels In ICE Neubaustrecke Koln Rhein Main Hestra Verlag Darmstadt 2002 ISBN 3 7771 0303 9 S 62 67 Deutsche Bahn AG Geschaftsbereich Netz Projektleitung NBS Koln Rhein Main Hrsg Streckenkarte Neubaustrecke Koln Rhein Main Karte mit Stand von November 1995 Frankfurt 1995 Einigung zwischen DB AG und Landkreis Neuwied In Zum Thema ZDB ID 2115698 0 Heft April 1998 S 8 DBProjekt GmbH Koln Rhein Main Hrsg Streckenkarte Neubaustrecke Koln Rhein Main Frankfurt am Main November 1997 DBProjekt GmbH Koln Rhein Main Projektleitung Hrsg Sonderdruck aus Zum Thema 2 98 Sicher durch den Berg Grundzuge des Tunnelbaus Gefaltete Broschure sechs A4 Seiten Frankfurt am Main 1998 DBProjekt GmbH Koln Rhein Main Neubaustrecke Koln Rhein Main Streckenkarte Frankfurt Juni 1999 a b c d e G Blaasch Die Neubaustrecke zwischen Koln und Frankfurt Memento des Originals vom 8 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www baumaschine de In Tiefbau 2000 Heft 7 S 396 406 a b c Schonender Umgang mit der Natur der Bau des Tunnels Fernthal In Zum Thema ZDB ID 2115698 0 Ausgabe 4 2000 August 2000 S 10 f Tunneldurchschlage Vollsperrung der A 3 Neuer Auewald Fernsehkrimi im Fernthal Tunnel Grundschule baut Biotop In Zum Thema ZDB ID 2115698 0 Ausgabe 2 2000 April 2000 S 6 8 Ohne Autor Das Projekt Neubaustrecke Koln Rhein Main In Eisenbahn JOURNAL Tempo 300 Die Neubaustrecke Koln Frankfurt In Eisenbahn Journal Sonderausgabe 3 2002 ISBN 3 89610 095 5 S 34 63 Hans Joachim Wormstall Reitschuster Michael Hieke Peter Deeg Aerodynamische Aspekte moderner Eisenbahntunnel In ZEVrail Glasers Annalen Nr 9 September 2019 ISSN 1618 8330 ZDB ID 2072587 5 S 352 357 Argumente und Ansichten In Zum Thema ZDB ID 2115698 0 Ausgabe 2 2002 April 2002 S 12 Tunnelbauwerke der Schnellfahrstrecke Koln Rhein Main Tunnel Troisdorf Siegauen Tunnel Ittenbachtunnel Aegidienbergtunnel Rottbitzetunnel Gunterscheidtunnel Ammerichtunnel Fernthaltunnel Deesen Tunnel Oberhaider Wald Tunnel Dernbacher Tunnel Himmelbergtunnel Eichheidetunnel Eichen Diekenscheid Tunnel Tunnel Lange Issel Tunnel Elzer Berg Limburger Tunnel Idsteintunnel Niedernhausener Tunnel Hellenbergtunnel Schulwaldtunnel Tunnel Breckenheim Kelsterbach Tunnel Frankfurter Kreuz Tunnel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fernthaltunnel amp oldid 225166913