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Das Farbermuseum Gutau in Oberosterreich ist der regionalen Kultur und Wirtschaftsgeschichte der Farberei gewidmet Farbermuseum Gutau Aussenansicht des Farbermuseums GutauDatenOrt Gutau Osterreich 48 417093 14 614737 Koordinaten 48 25 1 5 N 14 36 53 1 OArt TextilmuseumEroffnung 1982Betreiber Verein Farbermuseum GutauLeitung Alfred AttenederDazu zahlt insbesondere der Muhlviertler Handblaudruck der als immaterielles Kulturerbe anerkannt ist Das Museumsgebaude ist das denkmalgeschutzte ehemalige Farberhaus in der Marktgemeinde Gutau und stammt aus dem 18 Jahrhundert Ab 1868 arbeiteten hier Angehorige der Farberfamilie Zotl bis die letzte Meisterin den Betrieb 1968 schloss Das von einem Verein betriebene Farbermuseum wurde 1982 eroffnet Zur ausgestellten historischen Sammlung zahlen Gerate Werkzeuge Rohmaterialien Textilprodukte und Dokumente Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Architektur 2 Geschichte 2 1 Fruhe Bau und Nutzungsgeschichte 2 2 Umgestaltung zum Museum 2 3 Seit der Museumseroffnung 1982 3 Sammlung 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage und Architektur Bearbeiten nbsp 360 Grad Aufnahme im Obergeschoss des Farbermuseums GutauAls Kugelpanorama anzeigenDas ehemalige Farberhaus in dem das Museum untergebracht ist steht in der St Leonharder Strasse Nr 3 im Ortszentrum von Gutau Sein ostliches Nachbargebaude ist das ehemalige Baderhaus das urkundlich erstmals vor 1686 erwahnt wurde 1 Dort war von 1735 bis 1819 eine zweite Farberhofstatt eingerichtet 2 Auf der gegenuberliegenden Strassenseite steht das Kulturzentrum Alte Schule mit der Zeugfarberei einer Experimentalwerkstatt fur Farben und Drucken in der Blaudruck Kurse besucht werden konnen 3 Das Museumsgebaude ist zweiteilig und wird von einem einheitlichen Schopfwalmdach abgeschlossen Direkt darunter verlauft an der Aussenseite der holzerne Gewandgang 1 uber den der Trockenboden beluftet wurde 3 Die barocke Fassade weist eine Putzgliederung auf Im Obergeschoss sind zum Teil Fensterkorbe angebracht Uber dem Eingangsportal findet sich eine barocke Pieta 1 Eine Gedenktafel an der Sudfassade erinnert an den Mobelfabrikanten Josef Fekete und den Lehrer Alfred Arbeithuber den Textautor und Komponisten des Gutauer Liedes aus dem Jahr 1953 4 In der ebenerdigen Stube des Farberhauses gibt es eine Holzdecke mit einem Rustbaum der mit der Jahreszahl 1709 markiert ist der ehemalige Wirtschaftsbereich hat eine Stichkappentonne Der Vorraum und die Kuche werden von einer Stichkappentonne und einem Tonnengewolbe abgeschlossen Es sind mehrere barocke Fullungsturen mit schmiedeeisernen Beschlagen erhalten 1 Geschichte BearbeitenFruhe Bau und Nutzungsgeschichte Bearbeiten Die Grundmauern des Gebaudes entstanden im 14 Jahrhundert 3 In seiner heutigen Form ist das Haus im Wesentlichen ein historisch gewachsener Bau aus der Mitte des 18 Jahrhunderts 1 Er gehorte fruher zum alten Gutauer Pfarrhof der als ursprunglicher Sitz der Rodungsherren eine eigene kleine Herrschaft bildete und 1960 samt Wirtschaftsgebaude abgebrochen und neu erbaut wurde 5 Das Farberhaus wurde unter dieser Bezeichnung im Grundbuch der Jahre 1790 bis 1793 erwahnt wo auch vermerkt war dass es sich seit 1742 im Besitz von Tobias Haslinger befand 6 Mit dem Haus verbunden waren die Farber Gerechtigkeit und das Recht mit verschiedenen Arten von Zwirn zu handeln 5 Das Farberhandwerk wurde seit dem 17 Jahrhundert im Muhlviertel praktiziert Zum Erfolg des Gewerbes trugen der Anbau von Flachs und als Folge dessen der Betrieb zahlreicher Leinenwebereien bei 3 wofur in dieser Gegend ideale naturliche Voraussetzungen gegeben waren 7 Die Rohmaterial Farbung wanderte allmahlich von den handwerklichen Betrieben zur Linzer Wollzeugfabrik ab andere Farbevorgange wurden aber nach wie vor in den burgerlichen Werkstatten durchgefuhrt 2 nbsp Das Zotl Zimmer im Museum erinnert an die ehemaligen BesitzerDer 1836 geborene Josef Zotl erwarb das Farberhaus in Gutau im Jahr 1868 und liess sich dort als Farbermeister nieder Fur den Kauf musste er einen Kredit aufnehmen dessen Ruckzahlung ihn jahrelang Einschrankungen bei der Lebensfuhrung unterwarf Zotl stammte aus einer Farberfamilie aus Freistadt Der Maler Aloys Zotl war sein Onkel der Jurist und Heimatforscher Hans Zotl sein jungerer Bruder 8 Wahrend des 19 Jahrhunderts etablierte sich im Muhlviertel im Speziellen die Technik des Blaudrucks mit dem aus Indien eingefuhrten Farbstoff Indigo 7 nbsp Rekonstruiertes Meisterzimmer im Farbermuseum GutauJosef Zotl starb 1925 8 Sein altester Sohn Emil hatte das Farberhandwerk gelernt das er noch zu Lebzeiten des Vaters aufgab Er verliess Gutau 9 Die Farberei Zotl hatte die industrielle Revolution uberstanden die das Ende fur die einst 21 Webereien des Muhlviertels bedeutet hatte 3 Im 1930 erschienenen Heimatbuch Gutau einst und jetzt wird das Haus als eines der wenigen Bau und Kunstdenkmaler in der Gemeinde bezeichnet und auf den Niedergang der Farberei angespielt Das Farberhaus erinnert an einst bluhendes Handwerk Seine Bauart gemahnt uns an vergangene Zeiten und Wohlstand im Burgerhause 10 Josef Zotls Tochter Klothilde legte die Meisterprufung im Blaufarben ab und konnte damit den Betrieb anstelle ihres Bruders Emil ubernehmen Nach ihr wurde ihre Tochter Margarete Krennbauer zur letzten Meisterin der Farberei Zotl Sie schloss den Betrieb im Jahr 1968 9 Umgestaltung zum Museum Bearbeiten Margarete Krennbauer die Eigentumerin des Farberhauses hatte 1973 die Idee zur Umgestaltung des Gebaudes in ein Museum 11 Sie ubertrug den Besitz Walter Poll dem Sohn ihres Cousins der sich weiter um die Verwirklichung ihrer Idee bemuhte 9 Bei einem Gesprach von Vertretern der Marktgemeinde Gutau des Landes Oberosterreich des Oberosterreichischen Heimatwerks und des Bundesdenkmalamts wurde 1974 die Grundung eines Vereins zur Forderung eines Farbermuseums angeregt Erste Vorarbeiten begannen im darauffolgenden Jahr Das Farberhaus wurde 1976 unter Denkmalschutz gestellt Listeneintrag 11 Die Oberosterreichische Landesbaudirektion erstellte den Basisplan fur die bauliche Umgestaltung die von Ende 1979 12 bis Mitte 1981 mit einer Forderung des Landes Oberosterreich durchgefuhrt wurde Anschliessend wurde das museale Konzept erarbeitet fur das Gunter Dimt vom Oberosterreichischen Landesmuseum verantwortlich war Dimt legte besonderen Wert auf ein lebendiges Denkmal des Farberhandwerks und betonte deshalb die Ruckbesinnung auf die ursprungliche Funktion des Hauses und seiner einzelnen Raume 11 Die Gestaltung war von umfangreichen Studien im Oberosterreichischen Landesarchiv zur Zunftgeschichte der Farber und insbesondere zur Farberfamilie Zotl begleitet 13 Die Verwirklichung des Farbermuseums Gutau fiel in eine Zeit als sich in der oberosterreichischen Museumslandschaft bereits verschiedene Spezialisierungen auf Teilbereiche der Volkskunde fanden Neben einigen anderen Institutionen zahlten dazu das Webereimuseum Haslach das Schifffahrtsmuseum Grein das Eisenmuseum Steyr und das Sensenschmiedemuseum Micheldorf 14 Seit der Museumseroffnung 1982 Bearbeiten Das Farbermuseum Gutau wurde am 28 August 1982 von Landeshauptmann Josef Ratzenbock eroffnet Die regularen Offnungszeiten waren von Beginn an auf die Sommersaison von Mai bis Oktober beschrankt 11 Als Kustodin betreute ab den 1980er Jahren Eleonore Wurm das Museum 15 Im Jahr 1984 wurden etwa 3500 Besucher erfasst Die Restaurierung der Pieta uber dem Hauptportal wurde im selben Jahr 16 die Einrichtung des Gesellenkammerls 1986 abgeschlossen 15 Das Museum schloss sich der Muhlviertler Museumsstrasse an einer 1988 gegrundeten Plattform von Gemeinden Tourismusverbanden und 35 Einzelmuseen aus der Region zu Marketing Werbe und Kommunikationszwecken 17 Obmann des Vereins Muhlviertler Museumsstrasse ist seit 2019 Alfred Atteneder der Obmann des Farbermuseums Gutau 18 nbsp Farberpflanzen Garten beim MuseumZum zehnjahrigen Bestehen 1992 zahlte der Gutauer Museumsverein 143 Mitglieder Die aus Anlass der Jubilaums gezeigte Sonderausstellung trug den Titel Kostbares aus Grosselterns Zeiten 19 Das Museum kultivierte nunmehr auch mehrere Farbstoffpflanzen zu Versuchs und Demonstrationszwecken 20 Farber Ginster Genista tinctoria Farber Waid Isatis tinctoria Farber Wau Reseda luteola und Farber Krapp Rubia tinctorum 21 In dem Sinne ein Freilichtmuseum als es ein am Originalstandort einschliesslich Ausstattung erhaltenes Baudenkmal ist wurde das Farbermuseum Gutau Mitglied des Verbands der oberosterreichischen Freilichtmuseen und beteiligte sich am vom Verband im September 1992 ausgerichteten ersten Tag der oberosterreichischen Freilichtmuseen 22 Als Obmann des Gutauer Museumsvereins wirkte ab 1996 Josef Burgstaller 23 Am 7 Mai 2000 fand erstmals der Farbermarkt in Gutau statt 24 der seitdem in der Regel alljahrlich am ersten Sonntag im Mai veranstaltet und von jeweils mehreren 1000 Menschen besucht wird 3 Der Schwerpunkt liegt auf Blaudruck Produkten wie Gewand Taschen und Polstern 25 Von Beginn an beteiligt waren die Blaudruckerei Wagner aus Oberosterreich und die Blaudruckerei Koo aus dem Burgenland 24 Auch Aussteller von ausserhalb Osterreichs nehmen teil 25 Zum Rahmenprogramm gehoren Volkstanz und Musikdarbietungen 3 Alfred Atteneder folgte 2010 auf Josef Burgstaller als Obmann des Museumsvereins 23 Das Farbermuseum Gutau wurde 2012 mit dem Oberosterreichischen Volkskulturpreis ausgezeichnet 26 Im darauffolgenden Jahr wurden unter Einbeziehung des Bundesdenkmalamtes Renovierungsarbeiten an der Fassade und den Fenstern durchgefuhrt sowie die Museumsprasentation verbessert Die Gesamtkosten beliefen sich auf mehr als 50 000 Euro und wurden uberwiegend vom Museumsverein getragen Hinzu kamen Forderungen des Landes Oberosterreich des Bundesdenkmalamtes und der Marktgemeinde Gutau 27 Die von Janina Wegscheider Martin Lasinger und Maria Steiner betriebene Zeugfarberei 25 im Kulturzentrum Alte Schule gegenuber des Museums wurde 2014 eroffnet 3 Die Osterreichische UNESCO Kommission nahm den Muhlviertler Handblaudruck 2015 in die Liste des immateriellen Kulturerbes in Osterreich auf 7 Den Antrag dazu hatten 2014 Maria Wagner und Karl Wagner von der Blaudruckerei Wagner in Bad Leonfelden gestellt Das Farbermuseum Gutau war als standiger Kooperationspartner der Blaudruckerei Wagner in die Bewerbung eingebunden 28 Der Blaudruck als in Osterreich Deutschland der Slowakei Tschechien und Ungarn praktiziertes traditionelles Handwerk fand 2018 auch Eingang in die Reprasentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit 29 Die Marktgemeinde Gutau kaufte das Museumsgebaude des Farberhauses Anfang 2021 aus Privatbesitz Wahrend der COVID 19 Pandemie in Osterreich als das Museum geschlossen blieb wurden uberwiegend aus Mitteln der EU Forderprogramms Interreg die Raumlichkeiten im Erdgeschoss barrierefrei zuganglich gemacht und eine Fussbodenheizung installiert 30 Im Oktober 2021 wurde der Themenwanderweg Von den Farber innen zu den Rittern eroffnet 31 ein 17 9 Kilometer langer Rundweg der das Farbermuseum Gutau mit dem Burgenmuseum Reichenstein in Tragwein verbindet 32 Sammlung Bearbeiten source source source source source source source Mangel im Farbermuseum in Bewegung Video 37 sek Im Museum ist eine historische Farbereinrichtung zu sehen wobei Teile davon aus der ehemaligen Farberei in der Hintergasse 5 in Schenkenfelden stammen 1 Die Kupferkessel bei einem Innenraum Ziehbrunnen dienten dem heissen Farben von Wolle und verschiedenen Stoffen Der Blaudruck hingegen ist ein Kaltfarbeverfahren 3 Dafur wurde die grosse ausgestellte Kupe gebraucht ein in die Erde versenkter Holzbottich in den der geloste Indigofarbstoff gefullt wurde 11 Das markanteste Museumsstuck ist eine funktionsfahige Mangel 6 4 Meter lang und zwolf Tonnen schwer Sie gab dem gefarbten Leinen durch standiges Rollen Glanz und Geschmeidigkeit 3 In der Farbkammer werden grosse Plutzer in denen Sauren gelagert wurden und ein Ladenkasten fur die Aufbewahrung von Indigo und anderen Stoffen prasentiert 11 Ausserdem wurden viele Blaudruck Model mit Messingstiften und stegen in die Museumssammlung aufgenommen Die meisten davon sind aus Birnenholz geschnitzt 3 Das Zotl Zimmer ist der Farberfamilie Zotl und der Entstehung der oberosterreichischen Landeshymne Hoamatgsang gewidmet 3 Zu den ausgestellten historischen Dokumenten zahlt das Wanderbuch Josef Zotls 3 Ebenfalls ins Museum ubernommen wurden die 1166 Bande der Zotl Bibliothek bei der es sich ursprunglich um eine Leihbibliothek in Freistadt gehandelt hatte und die uberwiegend Trivialliteratur aus dem Biedermeier umfasst 33 Ausgewahlte Exponate im Farbermuseum Gutau nbsp Musterbuch nbsp Farbstoffe in Glasern nbsp Farbproben nbsp Regal mit Modeln nbsp Kupe mit Stoff nbsp Model und Ergebnis nbsp Stoffe an RingreifenSiehe auch BearbeitenListe der Museen in Oberosterreich Liste von TextilmuseenLiteratur BearbeitenDehio Handbuch Oberosterreich Band I Muhlviertel Berger Horn Wien 2003 ISBN 3 85028 362 3 Eintrag Farberei Zotl Museum S 247 R Holousky Helmut Wurm Farbermuseum Gutau In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 129 b Linz 1984 S 161 162 zobodat at PDF 327 kB Barbara Krennmayr Blau machen in Gutau Eine Muhlviertler Gemeinde im Zeichen des Blaudrucks In Kulturbericht Oberosterreich Nr 7 September 2018 S 4 zobodat at PDF 3 0 MB Friedrich Schober Gutau Ein Heimatbuch des Marktes und seiner Umgebung Marktgemeinde Gutau Linz 1969 Nr 20 Farberhaus und Farberei S 66 und 117 120 Josef Zotl Ahnengeschichte der Farberfamilie Zotl von 1540 bis zur Gegenwart 1993 zobodat at PDF 2 3 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Farbermuseum Gutau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Farbermuseum Gutau Marktgemeinde Gutau abgerufen am 1 Juli 2023 Farbermuseum Gutau Verbund Oberosterreichischer Museen abgerufen am 1 Juli 2023 Farbermuseum Gutau Verein Muhlviertler Museumsstrasse abgerufen am 1 Juli 2023 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Dehio Handbuch Oberosterreich Band I Muhlviertel Berger Horn Wien 2003 ISBN 3 85028 362 3 S 247 a b Friedrich Schober Gutau Ein Heimatbuch des Marktes und seiner Umgebung Marktgemeinde Gutau Linz 1969 S 118 a b c d e f g h i j k l m Farbermuseum Gutau Verein Muhlviertler Museumsstrasse abgerufen am 1 Juli 2023 Roland Wolf Enthullung einer Gedenktafel Das Gutauer Lied feiert heuer den 70 Geburtstag In MeinBezirk at 5 April 2023 abgerufen am 1 Juli 2023 a b Friedrich Schober Gutau Ein Heimatbuch des Marktes und seiner Umgebung Marktgemeinde Gutau Linz 1969 S 65 Farberhaus AGB zu Nr 18 JL oA anhier gehoriges Uberland TG PDF In Hofnamen und Hausergeschichte Amt der Oberosterreichischen Landesregierung abgerufen am 1 Juli 2023 a b c Muhlviertler Handblaudruck Traditionelles Handwerk in Oberosterreich aufgenommen 2015 Osterreichische UNESCO Kommission abgerufen am 1 Juli 2023 a b Josef Zotl Ahnengeschichte der Farberfamilie Zotl von 1540 bis zur Gegenwart 1993 S 17 19 zobodat at PDF 2 3 MB abgerufen am 29 April 2023 a b c Josef Zotl Ahnengeschichte der Farberfamilie Zotl von 1540 bis zur Gegenwart 1993 S 22 zobodat at PDF 2 3 MB abgerufen am 1 Juli 2023 Josef Etzlstorfer Bau und Kunstdenkmaler In Gutau einst und jetzt Herausgegeben zur 800 Jahr und Riedmarkfeier 1930 Festausschuss der 800 Jahr und Riedmarkfeier von Gutau Gutau 1930 S 58 digi landesbibliothek at abgerufen am 1 Juli 2023 a b c d e f R Holousky Helmut Wurm Farbermuseum Gutau In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 129 b Linz 1984 S 161 162 zobodat at PDF 327 kB abgerufen am 1 Juli 2023 Gunter Dimt Abteilung Volkskunde In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 125 b Linz 1980 S 42 zobodat at PDF 320 kB abgerufen am 1 Juli 2023 Gunter Dimt Abteilung Volkskunde 1982 In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 129 b Linz 1984 S 59 zobodat at PDF 584 kB abgerufen am 1 Juli 2023 Franz C Lipp Volkskundliche Forschung in Oberosterreich 1933 1983 In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 128 a Linz 1983 S 209 zobodat at PDF 3 1 MB abgerufen am 1 Juli 2023 a b Walter Proll Farbermuseum Gutau In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 132 b Linz 1987 S 91 zobodat at PDF 1 5 MB abgerufen am 1 Juli 2023 R Holousky Walter Proll Farbermuseum Gutau In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 130 b Linz 1985 S 81 zobodat at PDF 1 8 MB abgerufen am 1 Juli 2023 Der Verein Verein Muhlviertler Museumsstrasse abgerufen am 1 Juli 2023 Roland Wolf Obmannwechsel bei der Muhlviertler Museumsstrasse In MeinBezirk at 18 Januar 2019 abgerufen am 1 Juli 2023 Franz Trinkl Gutau In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 138 b Linz 1993 S 111 112 zobodat at PDF 2 7 MB abgerufen am 1 Juli 2023 Regina Hofmann Farbepflanzen und ihre Verwendung in Osterreich In Verhandlungen der Zoologisch Botanischen Gesellschaft in Wien Band 129 Wien 1992 S 245 zobodat at PDF 9 8 MB abgerufen am 1 Juli 2023 Regina Hofmann Farbepflanzen und ihre Verwendung in Osterreich In Verhandlungen der Zoologisch Botanischen Gesellschaft in Wien Band 129 Wien 1992 S 253 257 und 260 zobodat at PDF 9 8 MB abgerufen am 1 Juli 2023 Alexander Jalkotzy Verband Oberosterreichischer Freilichtmuseen In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 138 b Linz 1993 S 89 zobodat at PDF 75 kB abgerufen am 1 Juli 2023 a b Neuer Chef im Farbermuseum Gutau In nachrichten at 5 Marz 2010 abgerufen am 1 Juli 2023 a b Geschichte In Farbermarkt Gutau Verschonerungsverein Gutau abgerufen am 1 Juli 2023 a b c Barbara Krennmayr Blau machen in Gutau Eine Muhlviertler Gemeinde im Zeichen des Blaudrucks In Kulturbericht Oberosterreich Nr 7 September 2018 S 4 zobodat at PDF 3 0 MB abgerufen am 1 Juli 2023 Klaus Landa Oberosterreichischer Volkskulturpreis 2012 fur das Farbermuseum Gutau In Museumsinfoblatt Verbund Oberosterreichischer Museen Nr 4 2012 S 42 ooemuseen at PDF abgerufen am 1 Juli 2023 Roland Wolf Farbermuseum um 50 000 Euro herausgeputzt In MeinBezirk at 15 April 2013 abgerufen am 1 Juli 2023 Maria Wagner Karl Wagner Muhlviertler Handblaudruck Bewerbungsformular PDF Osterreichische UNESCO Kommission 26 Dezember 2014 S 1 und 7 abgerufen am 1 Juli 2023 Blaudruck Modrotisk Kekfestes Modrotlac resist block printing and indigo dyeing in Europe In UNESCO Intangible Cultural Heritage UNESCO abgerufen am 1 Juli 2023 englisch Roland Wolf Farbermuseum Gut gerustet fur die neue Saison In MeinBezirk at 17 Marz 2021 abgerufen am 1 Juli 2023 Von Farberinnen zu Rittern Wanderweg fertiggestellt In nachrichten at 22 Oktober 2021 abgerufen am 1 Juli 2023 Von den Farber innen zu den Rittern Muhlviertel Marken abgerufen am 1 Juli 2023 Gunter Dimt Abteilung Volkskunde In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 126 b Linz 1981 S 36 37 zobodat at PDF 386 kB abgerufen am 1 Juli 2023 Ausgewahlte Denkmalschutzobjekte in Gutau Farbermuseum Gutau Johannes Nepomuk Kapelle Pfarrkirche Gutau Schloss TannbachAusfuhrliche Information zu allen Denkmalern Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Gutau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Farbermuseum Gutau amp oldid 236799761