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Die Saison 1998 99 der European Hockey League war die dritte Austragung des Wettbewerbs der Internationalen Eishockey Foderation IIHF Er wurde zwischen dem 15 September 1998 und 14 Februar 1999 ausgetragen Insgesamt nahmen 24 Mannschaften aus zwolf Nationen teil Die Ligen aus Russland Finnland Tschechien Deutschland und Schweden waren mit jeweils drei Teams im Wettbewerb vertreten wahrend die Schweiz und Grossbritannien je zwei Teilnehmer stellten Logo der European Hockey LeagueAls Sieger des Wettbewerbs dessen Final Four im Sportpalast Luschniki in der russischen Hauptstadt Moskau veranstaltet wurde ging der HK Metallurg Magnitogorsk aus der russischen Superliga hervor die somit erstmals einen internationalen Titel erringen konnte und auf der Silver Stone Trophy verewigt wurden Die russische Mannschaft traf zu Beginn der folgenden Spielzeit auf den Sieger des IIHF Continental Cup um den Gewinner des IIHF Super Cup auszuspielen Aufgrund eines neuen Turnierformats wurde im Verlauf des Wettbewerbs die Rekordzahl von 94 Spielen absolviert Insgesamt besuchten 226 597 Zuschauer die 72 Vorrundenpartien was einem Schnitt von lediglich 3 147 pro Spiel entspricht Der absolute Primus war dabei Jokerit Helsinki die im Verlauf ihrer drei Vorrundenbegegnungen durchschnittlich 8 548 Zuschauer in die Hartwall Areena locken konnten Inhaltsverzeichnis 1 Teilnehmer 2 Gruppenphase 2 1 Gruppe A 2 2 Gruppe B 2 3 Gruppe C 2 4 Gruppe D 2 5 Gruppe E 2 6 Gruppe F 3 Zwischenrunde 3 1 Erste Qualifikationsrunde 3 2 Zweite Qualifikationsrunde 3 2 1 Gruppe A 3 2 2 Gruppe B 4 Finalrunde 4 1 Final Four 4 1 1 Halbfinale 4 1 2 Spiel um Platz 3 4 1 3 Finale 5 Statistik 5 1 Beste Scorer 5 1 1 Gruppenphase 5 1 2 Zwischen und Finalrunde 5 2 Beste Torhuter 5 2 1 Gruppenphase 5 2 2 Zwischen und Finalrunde 6 Auszeichnungen 6 1 Siegermannschaft 7 Literatur 8 WeblinksTeilnehmer BearbeitenDie 24 Teilnehmer die der dritten Austragung beiwohnten stammten aus zwolf verschiedenen europaischen Ligen Die starksten unter ihnen stellten dabei mehr als nur einen Teilnehmer darunter die finnische SM liiga schwedische Elitserien tschechische Extraliga russische Superliga und die Deutsche Eishockey Liga mit jeweils drei sowie die Schweizer Nationalliga A und die britische Ice Hockey Superleague mit zweien Wie bereits im Vorjahr startete ein grosses Teilnehmerfeld allerdings verzichtete der tschechische Meister HC Slovnaft Vsetin ebenso wie die beiden dahinter platzierten Teams auf eine Teilnahme wodurch lediglich sechs Meister der sieben besten Ligen mitspielten Insgesamt nahmen aber erneut zehn nationale Titeltrager sowie vier Vizemeister am Wettbewerb teil Daruber hinaus gab es noch einige Wildcards unter anderem fur den unterlegenen Finalisten des Vorjahres Finnland nbsp HIFK Helsinki Meister der SM liiga Finnland nbsp Ilves Tampere Vizemeister der SM liiga Finnland nbsp Jokerit Helsinki Dritter der SM liiga Schweden nbsp Farjestad BK Karlstad Meister der Elitserien Schweden nbsp Djurgardens IF Stockholm Vizemeister der Elitserien Schweden nbsp Leksands IF Hauptrundendritter der Elitserien Tschechien nbsp HC Sparta Prag Hauptrundenvierter der Extraliga Tschechien nbsp HC Chemopetrol Litvinov Hauptrundensiebter der Extraliga Tschechien nbsp HC Dukla Jihlava Hauptrundenneunter der Extraliga Russland nbsp Ak Bars Kasan Meister der Superliga Russland nbsp HK Metallurg Magnitogorsk Vizemeister der Superliga Russland nbsp HK Dynamo Moskau Vorjahresfinalist Funfter der Superliga Deutschland nbsp Adler Mannheim Meister der Deutschen Eishockey Liga Deutschland nbsp Eisbaren Berlin Vizemeister der Deutschen Eishockey Liga Deutschland nbsp Frankfurt Lions Hauptrundenzweiter der Deutschen Eishockey Liga Schweiz nbsp EV Zug Meister der Nationalliga A Schweiz nbsp Fribourg Gotteron Hauptrundenzweiter der Nationalliga A Vereinigtes Konigreich nbsp Ayr Scottish Eagles Meister der Ice Hockey Superleague Vereinigtes Konigreich nbsp Manchester Storm Hauptrundenzweiter der Ice Hockey Superleague Slowakei nbsp HC Slovan Bratislava Meister der Extraliga Frankreich nbsp Grenoble Metropole Hockey 38 Meister der Ligue Magnus Osterreich nbsp VEU Feldkirch Titelverteidiger Meister der Osterreichischen Bundesliga Italien nbsp HC Bozen Meister der Serie A Norwegen nbsp Valerenga IF Oslo Meister der Eliteserien nbsp European Hockey League 1998 99 Europa Satellitenbild nbsp HIFK Helsinki nbsp Ilves Tampere nbsp Jokerit Helsinki nbsp Farjestads BK nbsp Djurgardens IF nbsp Leksands IF nbsp HC Sparta Prag nbsp HC Litvinov nbsp HC Dukla Jihlava nbsp Ak Bars Kasan nbsp HK Metallurg Magnitogorsk nbsp HK Dynamo Moskau nbsp Adler Mannheim nbsp Eisbaren Berlin nbsp Frankfurt Lions nbsp EV Zug nbsp Fribourg Gotteron nbsp Ayr Scottish Eagles nbsp Manchester Storm nbsp HC Slovan Bratislava nbsp Grenoble Metropole Hockey nbsp VEU Feldkirch nbsp HC Bozen nbsp Valerenga IF OsloTeilnehmerfeld der Saison 1998 99Gruppenphase BearbeitenAn der Gruppenphase die vom 15 September bis zum 8 Dezember 1998 ausgetragen wurde nahmen insgesamt 24 Mannschaften in sechs Gruppen a vier Teams teil Diese ermittelten im Ligasystem die Platzierungen Der Gruppenerste und zweite jeder Gruppe erreichte die Zwischenrunde Gruppe A Bearbeiten In der Gruppe A erreichten die Eisbaren Berlin als erstes deutsches Team uberhaupt und als Gruppenerster sowie Jokerit Helsinki die Zwischenrunde Dabei konnte Berlin die Finnen sowohl in der Hartwall Areena von Helsinki als auch im heimischen Wellblechpalast besiegen Trotzdem kamen beide am Ende auf 13 Punkte Keine Chancen auf ein Ticket fur die Zwischenrunde hatten der HC Dukla Jihlava und Djurgardens IF Stockholm die als einziges der drei schwedischen Teams nicht in der nachsten Runde vertreten waren 15 September 1998 Deutschland nbsp Eisbaren Berlin 4 2 0 1 1 0 3 1 Tschechien nbsp HC Dukla Jihlava Wellblechpalast BerlinZuschauer 15 September 1998 Schweden nbsp Djurgardens IF Stockholm 1 3 0 2 1 0 0 1 Finnland nbsp Jokerit Helsinki Globen StockholmZuschauer 29 September 1998 Deutschland nbsp Eisbaren Berlin 4 3 n V 2 1 1 2 0 0 1 0 Schweden nbsp Djurgardens IF Stockholm Wellblechpalast BerlinZuschauer 29 September 1998 Finnland nbsp Jokerit Helsinki 4 3 1 2 1 1 2 0 Tschechien nbsp HC Dukla Jihlava Hartwall Areena HelsinkiZuschauer 13 Oktober 1998 Finnland nbsp Jokerit Helsinki 1 3 1 1 0 1 0 1 Deutschland nbsp Eisbaren Berlin Hartwall Areena HelsinkiZuschauer 27 Oktober 1998 Schweden nbsp Djurgardens IF Stockholm 4 1 2 1 1 0 1 0 Tschechien nbsp HC Dukla Jihlava Globen StockholmZuschauer 27 Oktober 1998 Deutschland nbsp Eisbaren Berlin 5 4 n P 0 2 2 1 2 1 0 0 1 0 Finnland nbsp Jokerit Helsinki Wellblechpalast BerlinZuschauer 3 November 1998 Tschechien nbsp HC Dukla Jihlava 5 2 1 1 2 1 2 0 Schweden nbsp Djurgardens IF Stockholm Horacky zimni stadion JihlavaZuschauer 17 November 1998 Schweden nbsp Djurgardens IF Stockholm 3 1 0 1 1 0 2 0 Deutschland nbsp Eisbaren Berlin Globen StockholmZuschauer 17 November 1998 Tschechien nbsp HC Dukla Jihlava 2 4 0 3 0 1 2 0 Finnland nbsp Jokerit Helsinki Horacky zimni stadion JihlavaZuschauer 1 Dezember 1998 Tschechien nbsp HC Dukla Jihlava 2 4 0 1 0 1 2 2 Deutschland nbsp Eisbaren Berlin Horacky zimni stadion JihlavaZuschauer 1 Dezember 1998 Finnland nbsp Jokerit Helsinki 4 3 1 0 0 0 3 3 Schweden nbsp Djurgardens IF Stockholm Hartwall Areena HelsinkiZuschauer Pl Sp S OTS OTN N Tore Punkte1 Deutschland nbsp Eisbaren Berlin 6 3 2 0 1 21 15 132 Finnland nbsp Jokerit Helsinki 6 4 0 1 1 20 17 133 Schweden nbsp Djurgardens IF Stockholm 6 2 0 1 3 16 18 74 Tschechien nbsp HC Dukla Jihlava 6 1 0 0 5 15 22 3Gruppe B Bearbeiten Zu einer rein skandinavischen Angelegenheit entwickelte sich das Weiterkommen in der Gruppe B Sowohl Farjestad BK Karlstad die im Vorjahr trotz der besten Vorrunde im Viertelfinale gescheitert waren als auch HIFK Helsinki die dem Stadtrivalen Jokerit in nichts nachstanden schafften den Sprung in die Zwischenrunde Der im letzten Jahr noch so uberraschende HC Slovan Bratislava schied mit einem Punkt weniger als Karlstad ebenso wie die Frankfurt Lions aus Frankfurt stellte mit 34 Gegentoren die schwachste Abwehr des Wettbewerbs Vier der zwolf Begegnungen wurden erst im Anschluss an die regulare Spielzeit entschieden 22 September 1998 Schweden nbsp Farjestad BK Karlstad 4 3 n V 1 0 2 0 0 3 1 0 Slowakei nbsp HC Slovan Bratislava Isstadion KarlstadZuschauer 22 September 1998 Finnland nbsp HIFK Helsinki 9 3 0 2 5 0 4 1 Deutschland nbsp Frankfurt Lions Helsingin Jaahalli HelsinkiZuschauer 6 Oktober 1998 Schweden nbsp Farjestad BK Karlstad 4 3 n V 2 1 1 0 0 2 1 0 Deutschland nbsp Frankfurt Lions Isstadion KarlstadZuschauer 6 Oktober 1998 Slowakei nbsp HC Slovan Bratislava 1 2 n P 1 1 0 0 0 0 0 0 0 1 Finnland nbsp HIFK Helsinki ST Arena BratislavaZuschauer 20 Oktober 1998 Deutschland nbsp Frankfurt Lions 4 3 n P 0 2 1 1 2 0 0 0 1 0 Slowakei nbsp HC Slovan Bratislava Eissporthalle Frankfurt am MainZuschauer 20 Oktober 1998 Finnland nbsp HIFK Helsinki 5 3 1 0 1 2 3 1 Schweden nbsp Farjestad BK Karlstad Helsingin Jaahalli HelsinkiZuschauer 10 November 1998 Schweden nbsp Farjestad BK Karlstad 5 1 1 0 2 1 2 0 Finnland nbsp HIFK Helsinki Isstadion KarlstadZuschauer 10 November 1998 Slowakei nbsp HC Slovan Bratislava 5 2 3 1 0 0 2 1 Deutschland nbsp Frankfurt Lions ST Arena BratislavaZuschauer 24 November 1998 Deutschland nbsp Frankfurt Lions 4 6 0 3 2 0 2 3 Schweden nbsp Farjestad BK Karlstad Eissporthalle Frankfurt am MainZuschauer 24 November 1998 Finnland nbsp HIFK Helsinki 3 2 2 0 1 0 0 2 Slowakei nbsp HC Slovan Bratislava Helsingin Jaahalli HelsinkiZuschauer 8 Dezember 1998 Deutschland nbsp Frankfurt Lions 4 7 1 2 2 3 1 2 Finnland nbsp HIFK Helsinki Eissporthalle Frankfurt am MainZuschauer 8 Dezember 1998 Slowakei nbsp HC Slovan Bratislava 3 2 1 0 1 2 1 0 Schweden nbsp Farjestad BK Karlstad ST Arena BratislavaZuschauer Pl Sp S OTS OTN N Tore Punkte1 Finnland nbsp HIFK Helsinki 6 4 1 0 1 27 18 142 Schweden nbsp Farjestad BK Karlstad 6 2 2 0 2 24 19 103 Slowakei nbsp HC Slovan Bratislava 6 2 0 3 1 17 17 94 Deutschland nbsp Frankfurt Lions 6 0 1 1 4 20 34 3Gruppe C Bearbeiten Die Gruppe C sah bereits in der Vorrunde die beiden Vorjahresfinalisten VEU Feldkirch und HK Dynamo Moskau aufeinandertreffen Dabei zeigte sich jedoch dass der Titelgewinn der Osterreicher im Vorjahr einmalig war wahrend Dynamo zum dritten Mal den Titelgewinn ins Visier nahm Zwar konnten die Feldkircher ihr Heimspiel gegen Moskau gewinnen was aber nichts am fruhzeitigen Ausscheiden anderte Neben den Moskowitern erreichte auch der Schweizer Meister EV Zug auf dem zweiten Platz die Zwischenrunde Als Vierter der Gruppe scheiterte Valerenga IF Oslo ebenso wie Feldkirch Dennoch trennten Oslo und Zug am Ende nur zwei Punkte 22 September 1998 Schweiz nbsp EV Zug 7 3 2 2 2 0 3 1 Norwegen nbsp Valerenga IF Oslo Stadion Herti ZugZuschauer 22 September 1998 Osterreich nbsp VEU Feldkirch 3 2 n P 0 1 1 1 1 0 0 0 1 0 Russland nbsp HK Dynamo Moskau Vorarlberghalle FeldkirchZuschauer 6 Oktober 1998 Schweiz nbsp EV Zug 5 8 1 3 2 4 2 1 Russland nbsp HK Dynamo Moskau Stadion Herti ZugZuschauer 6 Oktober 1998 Norwegen nbsp Valerenga IF Oslo 4 3 n V 1 0 1 2 1 1 1 0 Osterreich nbsp VEU Feldkirch Jordal Amfi OsloZuschauer 20 Oktober 1998 Russland nbsp HK Dynamo Moskau 9 4 3 1 1 0 5 3 Norwegen nbsp Valerenga IF Oslo Sportpalast Luschniki MoskauZuschauer 20 Oktober 1998 Osterreich nbsp VEU Feldkirch 3 4 n P 1 1 2 2 0 0 0 0 0 1 Schweiz nbsp EV Zug Vorarlberghalle FeldkirchZuschauer 10 November 1998 Schweiz nbsp EV Zug 7 4 2 1 1 3 4 0 Osterreich nbsp VEU Feldkirch Stadion Herti ZugZuschauer 10 November 1998 Norwegen nbsp Valerenga IF Oslo 5 6 n P 2 2 3 0 0 3 0 0 0 1 Russland nbsp HK Dynamo Moskau Jordal Amfi OsloZuschauer 24 November 1998 Russland nbsp HK Dynamo Moskau 3 1 1 0 1 1 1 0 Schweiz nbsp EV Zug Sportpalast Luschniki MoskauZuschauer 24 November 1998 Osterreich nbsp VEU Feldkirch 3 1 2 1 0 0 1 0 Norwegen nbsp Valerenga IF Oslo Vorarlberghalle FeldkirchZuschauer 8 Dezember 1998 Russland nbsp HK Dynamo Moskau 7 4 2 0 2 4 3 0 Osterreich nbsp VEU Feldkirch Sportpalast Luschniki MoskauZuschauer 8 Dezember 1998 Norwegen nbsp Valerenga IF Oslo 5 3 3 1 2 2 0 0 Schweiz nbsp EV Zug Jordal Amfi OsloZuschauer Pl Sp S OTS OTN N Tore Punkte1 Russland nbsp HK Dynamo Moskau 6 4 1 1 0 35 22 152 Schweiz nbsp EV Zug 6 2 1 0 3 27 26 83 Osterreich nbsp VEU Feldkirch 6 1 1 2 2 20 25 74 Norwegen nbsp Valerenga IF Oslo 6 1 1 1 3 22 31 6Gruppe D Bearbeiten Der Gruppensieger der Gruppe D Ilves Tampere startete mit zwei Niederlagen denkbar schlecht in die Gruppenphase Vier Siege in Folge besiegelten schliesslich aber doch noch den Gruppensieg Wahrenddessen entwickelte sich um den zweiten Rang ein Zweikampf zwischen Leksands IF und den Manchester Storm die schon im Vorjahr fur Uberraschungen gesorgt hatten So gewannen sie unter anderem auch gegen Tampere und holten aus den ersten drei Spielen acht von moglichen neun Punkten Dennoch mussten sie den zweiten Rang am Ende an Leksand abtreten da sie ihr Heimspiel gegen den HC Bozen am vorletzten Spieltag verloren 22 September 1998 Italien nbsp HC Bozen 1 4 1 2 0 1 0 1 Schweden nbsp Leksands IF Eiswelle BozenZuschauer 22 September 1998 Vereinigtes Konigreich nbsp Manchester Storm 4 2 2 0 1 0 1 2 Finnland nbsp Ilves Tampere M E N Arena ManchesterZuschauer 6 Oktober 1998 Italien nbsp HC Bozen 1 2 1 1 0 1 0 0 Vereinigtes Konigreich nbsp Manchester Storm Eiswelle BozenZuschauer 6 Oktober 1998 Finnland nbsp Ilves Tampere 2 3 0 0 1 2 1 1 Schweden nbsp Leksands IF Hakametsa TampereZuschauer 13 Oktober 1998 Italien nbsp HC Bozen 2 6 0 2 1 1 1 3 Finnland nbsp Ilves Tampere Eiswelle BozenZuschauer 20 Oktober 1998 Schweden nbsp Leksands IF 2 3 n P 1 0 1 0 0 2 0 0 0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Manchester Storm Isstadion LeksandZuschauer 27 Oktober 1998 Vereinigtes Konigreich nbsp Manchester Storm 2 3 n V 2 1 0 1 0 0 0 1 Schweden nbsp Leksands IF M E N Arena ManchesterZuschauer 10 November 1998 Finnland nbsp Ilves Tampere 5 2 3 1 1 0 1 1 Italien nbsp HC Bozen Hakametsa TampereZuschauer 24 November 1998 Schweden nbsp Leksands IF 2 4 1 1 1 2 0 1 Finnland nbsp Ilves Tampere Isstadion LeksandZuschauer 24 November 1998 Vereinigtes Konigreich nbsp Manchester Storm 2 5 1 0 1 4 0 1 Italien nbsp HC Bozen M E N Arena ManchesterZuschauer 8 Dezember 1998 Schweden nbsp Leksands IF 6 3 2 2 3 0 1 1 Italien nbsp HC Bozen Isstadion LeksandZuschauer 8 Dezember 1998 Finnland nbsp Ilves Tampere 7 3 3 0 2 0 2 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Manchester Storm Hakametsa TampereZuschauer Pl Sp S OTS OTN N Tore Punkte1 Finnland nbsp Ilves Tampere 6 4 0 0 2 26 16 122 Schweden nbsp Leksands IF 6 3 1 1 1 20 15 123 Vereinigtes Konigreich nbsp Manchester Storm 6 2 1 1 2 16 20 94 Italien nbsp HC Bozen 6 1 0 0 5 14 25 3Gruppe E Bearbeiten Die Gruppe E sah einen Zweikampf zwischen dem HC Sparta Prag der sich vom Vorrundenaus im letzten Jahr erholt hatte und dem HK Metallurg Magnitogorsk der mit 41 erzielten Toren den besten Angriff der gesamten Gruppenphase stellte um den ersten Platz in der Gruppe Ironischerweise verloren beide Mannschaften im direkten Duell jeweils ihr Heimspiel Aufgrund des direkten Vergleiches setzte sich Prag an den Spitzenplatz und rettete somit die Ehre der tschechischen EHL Teams Die beiden weiteren Teams der Gruppe Grenoble Metropole Hockey 38 und Fribourg Gotteron waren gegen die Tschechen und Russen chancenlos und verloren gegen diese alle Spiele 15 September 1998 Russland nbsp HK Metallurg Magnitogorsk 4 7 1 1 1 3 2 3 Tschechien nbsp HC Sparta Prag Romasan Eispalast MagnitogorskZuschauer 22 September 1998 Schweiz nbsp Fribourg Gotteron 2 4 0 1 0 2 2 1 Frankreich nbsp Grenoble Metropole Hockey Patinoire de Saint Leonard FribourgZuschauer 29 September 1998 Frankreich nbsp Grenoble Metropole Hockey 2 12 1 5 0 3 1 4 Russland nbsp HK Metallurg Magnitogorsk Patinoire Clemenceau GrenobleZuschauer 29 September 1998 Tschechien nbsp HC Sparta Prag 5 1 1 0 3 1 1 0 Schweiz nbsp Fribourg Gotteron Sportovni hala PragZuschauer 6 Oktober 1998 Schweiz nbsp Fribourg Gotteron 3 6 1 2 0 1 2 3 Russland nbsp HK Metallurg Magnitogorsk Patinoire de Saint Leonard FribourgZuschauer 13 Oktober 1998 Frankreich nbsp Grenoble Metropole Hockey 0 3 0 0 0 2 0 1 Tschechien nbsp HC Sparta Prag Patinoire Clemenceau GrenobleZuschauer 27 Oktober 1998 Tschechien nbsp HC Sparta Prag 4 3 2 1 2 0 0 2 Frankreich nbsp Grenoble Metropole Hockey Sportovni hala PragZuschauer 27 Oktober 1998 Russland nbsp HK Metallurg Magnitogorsk 7 0 3 0 2 0 2 0 Schweiz nbsp Fribourg Gotteron Romasan Eispalast MagnitogorskZuschauer 10 November 1998 Schweiz nbsp Fribourg Gotteron 2 6 1 2 1 2 0 3 Tschechien nbsp HC Sparta Prag Patinoire de Saint Leonard FribourgZuschauer 17 November 1998 Russland nbsp HK Metallurg Magnitogorsk 9 3 1 1 6 1 2 1 Frankreich nbsp Grenoble Metropole Hockey Romasan Eispalast MagnitogorskZuschauer 1 Dezember 1998 Frankreich nbsp Grenoble Metropole Hockey 4 3 n P 1 1 1 1 1 1 0 0 1 0 Schweiz nbsp Fribourg Gotteron Patinoire Clemenceau GrenobleZuschauer 1 Dezember 1998 Tschechien nbsp HC Sparta Prag 2 3 0 2 1 1 1 0 Russland nbsp HK Metallurg Magnitogorsk Sportovni hala PragZuschauer Pl Sp S OTS OTN N Tore Punkte1 Tschechien nbsp HC Sparta Prag 6 5 0 0 1 27 13 152 Russland nbsp HK Metallurg Magnitogorsk 6 5 0 0 1 41 17 153 Frankreich nbsp Grenoble Metropole Hockey 38 6 1 1 0 4 16 33 54 Schweiz nbsp Fribourg Gotteron 6 0 0 1 5 11 32 1Gruppe F Bearbeiten Am engsten ging es im Pool F zu wo den Ersten und Dritten nur ein Punkt trennte Als Gruppenerster mit elf Punkten schaffte Ak Bars Kasan den Sprung in die Zwischenrunde Dahinter konnten die Adler Mannheim punktgleich mit den Ayr Scottish Eagles den zweiten Platz erringen und erreichten somit ebenfalls die nachste Runde Ausschlaggebend war dabei der Sieg der Mannheimer am letzten Spieltag im direkten Duell mit den Schotten Als Gruppenletzter schied der HC Chemopetrol Litvinov mit nur vier Punkten aus 15 September 1998 Vereinigtes Konigreich nbsp Ayr Scottish Eagles 3 6 0 1 2 2 1 3 Deutschland nbsp Adler Mannheim Centrum Arena PrestwickZuschauer 15 September 1998 Tschechien nbsp HC Chemopetrol Litvinov 1 4 0 1 1 2 0 1 Russland nbsp Ak Bars Kasan Zimni stadion Litvinov LitvinovZuschauer 29 September 1998 Russland nbsp Ak Bars Kasan 5 4 n V 3 0 1 2 0 2 1 0 Deutschland nbsp Adler Mannheim Sportpalast KasanZuschauer 29 September 1998 Vereinigtes Konigreich nbsp Ayr Scottish Eagles 4 3 2 1 2 2 0 0 Tschechien nbsp HC Chemopetrol Litvinov Centrum Arena PrestwickZuschauer 13 Oktober 1998 Russland nbsp Ak Bars Kasan 2 4 1 1 1 1 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Ayr Scottish Eagles Sportpalast KasanZuschauer 13 Oktober 1998 Deutschland nbsp Adler Mannheim 6 0 3 0 1 0 2 0 Tschechien nbsp HC Chemopetrol Litvinov Eisstadion am Friedrichspark MannheimZuschauer 27 Oktober 1998 Vereinigtes Konigreich nbsp Ayr Scottish Eagles 3 1 1 0 1 1 1 0 Russland nbsp Ak Bars Kasan Centrum Arena PrestwickZuschauer 27 Oktober 1998 Tschechien nbsp HC Chemopetrol Litvinov 5 4 n P 3 1 0 1 1 2 0 0 1 0 Deutschland nbsp Adler Mannheim Zimni stadion Litvinov LitvinovZuschauer 17 November 1998 Deutschland nbsp Adler Mannheim 2 7 1 1 1 1 0 5 Russland nbsp Ak Bars Kasan Eisstadion am Friedrichspark MannheimZuschauer 17 November 1998 Tschechien nbsp HC Chemopetrol Litvinov 5 4 n P 2 1 0 2 2 1 0 0 1 0 Vereinigtes Konigreich nbsp Ayr Scottish Eagles Zimni stadion Litvinov LitvinovZuschauer 1 Dezember 1998 Russland nbsp Ak Bars Kasan 3 2 1 1 1 0 1 1 Tschechien nbsp HC Chemopetrol Litvinov Sportpalast KasanZuschauer 1 Dezember 1998 Deutschland nbsp Adler Mannheim 6 5 1 1 2 1 3 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Ayr Scottish Eagles Eisstadion am Friedrichspark MannheimZuschauer Pl Sp S OTS OTN N Tore Punkte1 Russland nbsp Ak Bars Kasan 6 3 1 0 2 22 16 112 Deutschland nbsp Adler Mannheim 6 3 0 2 1 28 25 113 Vereinigtes Konigreich nbsp Ayr Scottish Eagles 6 3 0 1 2 23 23 104 Tschechien nbsp HC Chemopetrol Litvinov 6 0 2 0 4 16 25 4Zwischenrunde BearbeitenFur die in diesem Format einmalig ausgetragene Zwischenrunde qualifizierten sich jeweils die Erst sowie Zweitplatzierten der sechs Vorrundengruppen In der ersten Runde trafen jeweils zwei Mannschaften ein Gruppensieger und ein Gruppenzweiter in Hin und Ruckspiel aufeinander Wenn beide Mannschaften jeweils ein Spiel gewonnen hatten oder beide Partien unentschieden endeten gab es im Anschluss an die zweite Partie eine entscheidende Verlangerung oder falls notig ein Penaltyschiessen das beim Stand von 0 0 begann Das Torverhaltnis spielte keine Rolle Die sechs siegreichen Mannschaften der Vergleiche erreichten die zweite Runde Die zweite Qualifikationsrunde fur das Final Four wurde zwischen den sechs Qualifikanten der ersten Runde in zwei Gruppen a drei Teams ausgespielt Die jeweils Gruppenersten und zweiten erreichten schliesslich das Final Four Erste Qualifikationsrunde Bearbeiten Fur die erste Qualifikationsrunde deren Spiele am 5 und 12 Januar 1999 ausgetragen wurden qualifizierten sich nach Abschluss der Gruppenphase funf Meister drei Vizemeister sowie vier Mannschaften die in der nationalen Meisterschaft noch dahinter platziert waren Als einzige Lander waren Russland und Finnland noch mit drei Mannschaften im Wettbewerb vertreten Deutschland und Schweden stellten noch zwei Teilnehmer Das wohl brisanteste Duell der Runde fand in Helsinki statt wo die Stadtrivalen Jokerit und HIFK aufeinandertrafen Der amtierende Meister aus dem Stadtteil Helsingfors entschied das Duell nach Siegen sowohl in fremder als auch in eigener Halle klar fur sich Ebenso erreichte der dritte finnische Vertreter Ilves Tampere die Runde der letzten sechs durch zwei Siege gegen den Schweizer Meister EV Zug Ahnlich wie die Finnen konnten auch die Russen zwei Teams in der nachsten Runde platzieren Wahrend sich in der Wiederauflage des Superliga Duells der Vorsaison der HK Metallurg Magnitogorsk fur die damals erlittene Niederlage an Ak Bars Kasan revanchierte benotigte der zweimalige EHL Finalteilnehmer HK Dynamo Moskau im zweiten und entscheidenden Spiel die Verlangerung um Leksands IF aus Schweden auszuschalten Mit dem amtierenden schwedischen Meister Farjestad BK Karlstad scheiterte auch die zweite schwedische Mannschaft nach zwei Niederlagen an den Eisbaren Berlin Die erfolgreichste EHL Saison der deutschen Teilnehmer kronten die Adler Mannheim die sich durch einen Sieg im entscheidenden Penaltyschiessen gegen den tschechischen Renommier Klub HC Sparta Prag durchsetzten und die nachste Runde somit zu einer internen Angelegenheit zwischen Finnland Russland und Deutschland machten 5 Januar 1999 Schweden nbsp Farjestad BK Karlstad 3 5 0 1 3 1 0 3 Deutschland nbsp Eisbaren Berlin Isstadion KarlstadZuschauer 12 Januar 1999 Deutschland nbsp Eisbaren Berlin 3 1 1 1 0 0 2 0 Schweden nbsp Farjestad BK Karlstad Wellblechpalast BerlinZuschauer 3 5005 Januar 1999 Finnland nbsp Jokerit Helsinki 2 3 1 1 1 0 0 2 Finnland nbsp HIFK Helsinki Hartwall Areena HelsinkiZuschauer 12 Januar 1999 Finnland nbsp HIFK Helsinki 7 5 3 0 1 4 3 1 Finnland nbsp Jokerit Helsinki Helsingin Jaahalli HelsinkiZuschauer 7 9805 Januar 1999 Schweden nbsp Leksands IF 2 1 0 1 1 0 1 0 Russland nbsp HK Dynamo Moskau Isstadion LeksandZuschauer 12 Januar 1999 Russland nbsp HK Dynamo Moskau 2 1 1 0 1 0 0 1 Schweden nbsp Leksands IF Sportpalast Luschniki MoskauZuschauer 6 000Verlangerung1 05 Januar 1999 Schweiz nbsp EV Zug 3 5 1 2 1 2 1 1 Finnland nbsp Ilves Tampere Stadion Herti ZugZuschauer 12 Januar 1999 Finnland nbsp Ilves Tampere 6 3 2 1 0 2 4 0 Schweiz nbsp EV Zug Hakametsa TampereZuschauer 5 0465 Januar 1999 Deutschland nbsp Adler Mannheim 6 4 1 0 3 2 2 2 Tschechien nbsp HC Sparta Prag Eisstadion am Friedrichspark MannheimZuschauer 12 Januar 1999 Tschechien nbsp HC Sparta Prag 10 4 4 1 5 2 1 1 Deutschland nbsp Adler Mannheim Paegas Arena PragZuschauer 5 246Penaltyschiessen0 15 Januar 1999 Russland nbsp HK Metallurg Magnitogorsk 4 2 1 1 1 0 2 1 Russland nbsp Ak Bars Kasan Romasan Eispalast MagnitogorskZuschauer 12 Januar 1999 Russland nbsp Ak Bars Kasan 3 2 1 1 0 0 2 1 Russland nbsp HK Metallurg Magnitogorsk Sportpalast KasanZuschauer 3 500Penaltyschiessen0 1Zweite Qualifikationsrunde Bearbeiten Die zweite Qualifikationsrunde fur das Final Four wurde zwischen dem 22 und 24 Januar 1999 unter den sechs Qualifikanten der ersten Runde in zwei Dreiergruppen a drei Teams ausgespielt Es standen jeweils zwei Teams aus Finnland Russland und Deutschland in der Vorschlussrunde darunter noch zwei amtierende Meister und alle drei Vizemeister der jeweiligen Lander Im Gegensatz zur Gruppenphase konnte eine Partie mit einem Unentschieden enden wodurch es fur einen Sieg statt drei Punkten lediglich zwei gab Bei ausgeglichenem Spielstand nach 60 Minuten erhielten beide Klubs jeweils einen Punkt Gruppe A Bearbeiten Die Spiele der Gruppe A wurden im Wellblechpalast in Berlin ausgetragen Bereits nach den ersten beiden Turniertagen standen die Eisbaren Berlin und der HK Dynamo Moskau nach Siegen uber den dritten Teilnehmer die Adler Mannheim als Final Four Teilnehmer fest Das abschliessende Unentschieden zwischen den beiden Qualifikanten entschied lediglich uber die Ausgangsposition fur das Finalturnier Da Moskau am Ende das bessere Torverhaltnis aufwies belegten sie den Spitzenplatz 22 Januar 1999 Deutschland nbsp Eisbaren Berlin 5 3 2 1 1 1 2 1 Deutschland nbsp Adler Mannheim Wellblechpalast BerlinZuschauer 23 Januar 1999 Russland nbsp HK Dynamo Moskau 6 1 1 0 1 1 4 1 Deutschland nbsp Adler Mannheim Wellblechpalast BerlinZuschauer 24 Januar 1999 Deutschland nbsp Eisbaren Berlin 2 2 0 1 0 1 2 0 Russland nbsp HK Dynamo Moskau Wellblechpalast BerlinZuschauer Pl Sp S U N Tore Punkte1 Russland nbsp HK Dynamo Moskau 2 1 1 0 0 8 0 3 32 Deutschland nbsp Eisbaren Berlin 2 1 1 0 0 7 0 5 33 Deutschland nbsp Adler Mannheim 2 0 0 2 0 4 11 0Gruppe B Bearbeiten Die Spiele der Gruppe B wurden in der Helsingin Jaahalli von Helsinki ausgetragen Im ersten Turnierspiel unterlag der Gastgeber HIFK Helsinki dem Ligakonkurrenten aus Tampere mit 4 5 und stand somit im Abschlussspiel des Turniers gegen den HK Metallurg Magnitogorsk aus Russland unter Zugzwang Nachdem sich Tampere und Magnitogorsk am zweiten Tag 2 2 getrennt hatten war Tampere schon sicher qualifiziert Da Helsinki auch gegen die Russen unterlag erreichten diese aufgrund des besten Torverhaltnisses als Gruppenerster das Final Four in Moskau 22 Januar 1999 Finnland nbsp HIFK Helsinki 4 5 1 4 1 0 2 1 Finnland nbsp Ilves Tampere Helsingin Jaahalli HelsinkiZuschauer 23 Januar 1999 Finnland nbsp Ilves Tampere 2 2 0 1 2 1 0 0 Russland nbsp HK Metallurg Magnitogorsk Helsingin Jaahalli HelsinkiZuschauer 24 Januar 1999 Finnland nbsp HIFK Helsinki 1 3 0 1 1 1 0 1 Russland nbsp HK Metallurg Magnitogorsk Helsingin Jaahalli HelsinkiZuschauer Pl Sp S U N Tore Punkte1 Russland nbsp HK Metallurg Magnitogorsk 2 1 1 0 0 5 0 3 32 Finnland nbsp Ilves Tampere 2 1 1 0 0 7 0 6 33 Finnland nbsp HIFK Helsinki 2 0 0 2 0 5 0 8 0Finalrunde BearbeitenDas Halbfinale sowie die beiden Platzierungsspiele wurden in nur einem Duell entschieden Dabei trafen die Gruppenersten der beiden Zwischenrundengruppen uber Kreuz auf den Gruppenzweiten der anderen Gruppe Bei einem Unentschieden nach der regularen Spielzeit folgte im Anschluss eine Verlangerung und falls notwendig ein Penaltyschiessen Final Four Bearbeiten Das Final Four mit den beiden Halbfinalpartien sowie den folgenden Platzierungsspielen um den dritten Platz und Finalsieg fand am 13 und 14 Februar 1999 im Sportpalast Luschniki im russischen Moskau statt Halbfinale Finale Russland nbsp HK Dynamo Moskau 3 Finnland nbsp Ilves Tampere 1 Russland nbsp HK Dynamo Moskau 1 Russland nbsp HK Metallurg Magnitogorsk 2 Spiel um Platz 3 Russland nbsp HK Metallurg Magnitogorsk 5 Finnland nbsp Ilves Tampere 1 Deutschland nbsp Eisbaren Berlin 1 Deutschland nbsp Eisbaren Berlin 4Halbfinale Bearbeiten Aufgrund der Ergebnisse der Zwischenrunde trafen der Gastgeber aus Moskau auf den finnischen Vertreter Ilves Tampere und der HK Metallurg Magnitogorsk spielte gegen die Eisbaren Berlin Die beiden russischen Teams waren damit durch ihre Gruppensiege einem direkten Duell im Halbfinale aus dem Weg gegangen In der ersten Partie losten die Moskowiter zum dritten Mal in Folge das Finalticket durch einen 3 1 Sieg uber Ilves Tampere Dabei drehten sie einen 1 0 Ruckstand nach dem ersten Drittel Im zweiten Spiel setzte sich ebenfalls der russische Vertreter in Form von Metallurg Magnitogorsk durch Sie besiegten Berlin deutlich mit 5 1 obwohl die Deutschen lange ein 0 0 gehalten hatten 13 Februar 1999 Russland nbsp HK Dynamo Moskau 3 1 0 1 1 0 2 0 Finnland nbsp Ilves Tampere Sportpalast Luschniki MoskauZuschauer 13 Februar 1999 Russland nbsp HK Metallurg Magnitogorsk 5 1 0 0 2 0 3 1 Deutschland nbsp Eisbaren Berlin Sportpalast Luschniki MoskauZuschauer Spiel um Platz 3 Bearbeiten Im Spiel um den dritten Platz setzten sich die Eisbaren Berlin deutlich mit 4 1 gegen Tampere durch Nach einem ausgeglichenen Anfangsabschnitt baute Berlin den Vorsprung in der Folge sukzessive aus und sicherte sich den dritten Rang Es war zugleich das beste Abschneiden eines deutschen Teams in der Geschichte der EHL 14 Februar 1999 Finnland nbsp Ilves Tampere 1 4 1 1 0 1 0 2 Deutschland nbsp Eisbaren Berlin Sportpalast Luschniki MoskauZuschauer Finale Bearbeiten Das Finale sah zum dritten Mal in Folge den HK Dynamo Moskau im Finale stehen Fur Magnitogorsk war es die erste Teilnahme am EHL Finale und die zweite uberhaupt nachdem sie im Finale des IIHF Federation Cup 1995 96 unterlegen gewesen waren Beide Mannschaften gingen sehr vorsichtig in die Begegnung wodurch es nach dem zweiten Abschnitt immer noch 0 0 stand Nach der Fuhrung fur Magnitogorsk durch Alexander Koreschkow glich Dynamo die Partie acht Sekunden vor Schluss nach einem Schuss von Andrei Markow aus und erzwang die Verlangerung Dort siegte das Team aus dem Ural schliesslich mit 2 1 uber die Hauptstadter die damit den Heimvorteil nicht nutzen konnten und auch zum dritten Mal im Finale unterlegen waren Den entscheidenden Treffer erzielte Wladimir Antipin Fur Metallurg war es der erste Europapokal Triumph uberhaupt 14 Februar 1999 Russland nbsp HK Dynamo MoskauA Markow 59 52 1 2 n V 0 0 0 0 1 1 0 1 Russland nbsp HK Metallurg MagnitogorskA KoreschkowW Antipin Sportpalast Luschniki MoskauZuschauer Statistik BearbeitenBeste Scorer Bearbeiten Abkurzungen Sp Spiele T Tore V Vorlagen Pkt Punkte Plus Minus Fett Turnierbestwert Gruppenphase Bearbeiten Spieler Team Sp T V Pkt SMWes Walz Zug 6 7 5 12 4 4Sergei Ossipow Magnitogorsk 6 6 6 12 14 8Michail Borodulin Magnitogorsk 6 5 6 11 13 35Konstantin Schafranow Magnitogorsk 4 3 8 11 14 2Brian Rafalski HIFK Helsinki 6 4 6 10 8 10Zdeno Ciger Bratislava 6 4 5 9 8 8Juha Lind Jokerit Helsinki 6 6 2 8 8 14Alexei Tschupin Kasan 6 6 2 8 7 31Andrei Markow Moskau 6 5 3 8 6 8Patrik Martinec Prag 6 4 4 8 9 2Zwischen und Finalrunde Bearbeiten nbsp Raimo Helminen der Topscorer der Zwischen und FinalrundeSpieler Team Sp T V Pkt SMRaimo Helminen Tampere 6 3 7 10 4 0Marc Fortier Berlin 6 3 5 8 6Andrei Rasin Magnitogorsk 6 2 5 7 4Sami Ahlberg Tampere 6 3 3 6 5 0Jackson Penney Mannheim 4 3 3 6 14Pelle Svensson Berlin 6 4 1 5 4Mike Bullard Berlin 6 4 1 5 6Gordon Hynes Mannheim 4 2 3 5 2Peter Larsson Tampere 6 2 3 5 4 2Oscar Ackestrom Tampere 6 2 3 5 4 6Beste Torhuter Bearbeiten Abkurzungen Sp Spiele TOI Eiszeit in Minuten GT Gegentore SO Shutouts Sv gehaltene Schusse in GTS Gegentorschnitt Fett Turnierbestwert Gruppenphase Bearbeiten Spieler Team Sp TOI GT SO Sv GTSJohan Hedberg Leksand 5 313 54 11 0 92 95 2 10Milan Hnilicka Prag 4 220 00 9 0 92 91 2 45Mario Brunetta Berlin 5 310 00 13 0 92 44 2 52Oleg Gratschow Kasan 3 180 00 7 0 92 05 2 33Mikael Tellqvist Stockholm 3 180 00 7 0 91 76 2 33Zwischen und Finalrunde Bearbeiten Spieler Team Sp TOI GT SO Sv GTSBoris Tortunow Magnitogorsk 6 372 09 10 0 93 06 1 61Johan Hedberg Leksand 2 120 54 4 0 92 73 1 99Ildar Muchometow Moskau 6 361 54 9 0 91 43 1 49Udo Dohler Berlin 4 240 00 11 0 91 13 2 75Auszeichnungen BearbeitenSiegermannschaft Bearbeiten European Hockey League Sieger nbsp HK Metallurg Magnitogorsk Torhuter Sergei Semtschenok Boris TortunowVerteidiger Wladimir Antipin Wadim Glowazki Aleh Ljawonzjeu Aleh Mikultschyk Waleri Nikulin Andrei Saposchnikow Andrei Sokolow Igor Semljanoi Sergei TertyschnyAngreifer Michail Borodulin Alexander Golz Sergei Gomoljako Rawil Gusmanow Waleri Karpow Alexander Koreschkow Jewgeni Koreschkow Andrei Kudinow Sergei Ossipow Andrei Petrakow Dmitri Popow Andrei Rasin Konstantin Schafranow Alexei Stepanow Cheftrainer Waleri BeloussowLiteratur BearbeitenStephan Muller International Ice Hockey Encyclopaedia 1904 2005 Books on Demand Norderstedt Deutschland 2005 ISBN 978 3 8334 4189 9 S 440 441 Weblinks BearbeitenErgebnisse des Turniers bei hockeyarchives info Ergebnisse und Statistiken des Turniers bei hokej snt czEuropapokal Wettbewerbe im Eishockey1 Europapokal nbsp 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996European Hockey League nbsp 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000IIHF European Champions Cup nbsp 2005 2006 2007 2008Champions Hockey League nbsp 2008 09 2009 10Champions Hockey League nbsp 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 242 IIHF Federation Cup nbsp 1994 1995IIHF Continental Cup nbsp 1997 1998 1999 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24S IIHF Super Cup nbsp 1997 1998 1999 20001 hochster Wettbewerb 2 zweithochster Wettbewerb S Super Cup Abgerufen von https de wikipedia org w index php title European Hockey League 1998 99 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