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Etta Jones 25 November 1928 in Aiken South Carolina 16 Oktober 2001 in Mount Vernon New York war eine US amerikanische Jazzsangerin Etta Jones mit Houston Person 1980 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Quellen 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenJones die in New Yorker Stadtteil Harlem aufwuchs kommt eigentlich vom Rhythm amp Blues Mit 16 Jahren begann sie als Bandsangerin bei Buddy Johnson spielte dann ihre ersten Titel Salty Papa Blues Evil Gal Blues Blow Top Blues und Long Long Journey ein Sie wurden 1944 von Leonard Feather produziert begleitet wurde Jones u a von dem Klarinettisten Barney Bigard und dem Tenorsaxophonisten Georgie Auld Weitere Aufnahmen spielte sie mit Pete Johnson 1946 und J C Heard 1948 ein Anfang der 1950er ging sie mit Earl Hines auf Tournee Einen kommerziellen Erfolg hatte nur ihr Debutalbum fur Prestige Records Don t Go to Strangers 1960 fur das sie eine Goldene Schallplatte erhielt Sie nahm mit Oliver Nelson Kenny Burrell und Cedar Walton aber auch mit Gene Ammons auf 1970 gastierte sie in der New Yorker Town Hall mit Billy Taylor und mit Art Blakey in Japan Spater arbeitete sie mit Houston Person als mannlichem Partner mit den Harper Brothers und mit dem Trio von Benny Green zusammen Sie wurde 1981 fur Save Your Love For Me und 1999 fur My Buddy fur den Grammy Award nominiert Am Tage ihres Todes wurde ihre Platte zur Erinnerung an Billie Holiday veroffentlicht Etta Jones erinnert mit ihren Interpretationen von Standards Balladen und Bluesnummern an Billie Holiday und Dinah Washington Diskographische Hinweise BearbeitenEtta Jones 1944 1947 Classics mit Hot Lips Page Barney Bigard Georgie Auld Big Nick Nicholas Leonard Feather Duke Jordan Billy Taylor Trigger Alpert J C Heard Stan Levey Don t Go to Strangers Prestige OJC 1960 mit Frank Wess Richard Wyands Skeeter Best George Duvivier Roy Haynes Lonely and Blue Prestige OJC 1962 mit Gene Ammons Budd Johnson George Duvivier Ed Shaughnessy The Best of Etta Jones The Prestige Singles Prestige OJC 1960 62 Reverse the Charges Muse 1992 mit Houston Person Benny Green Christian McBride Winard Harper Easy Living High Note 2000 mit Houston Person Richard Wyands Ray Drummond Sings Lady Day High Note 2001 A Soulful Sunday Live at the Left Bank Featuring the Cedar Walton Trio Resonance Records 1972 ed 2018 Quellen BearbeitenIan Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zur Jazzmusik 1700 Kunstler und Bands von den Anfangen bis heute Metzler Stuttgart Weimar 1999 ISBN 3 476 01584 X Martin Kunzler Jazz Lexikon Band 1 A L rororo Sachbuch Bd 16512 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16512 0 Weblinks BearbeitenEtta Jones bei Discogs Nachruf in The IndependentNormdaten Person GND 134940415 lobid OGND AKS LCCN n88624795 VIAF 32183599 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jones EttaKURZBESCHREIBUNG US amerikanische JazzsangerinGEBURTSDATUM 25 November 1928GEBURTSORT Aiken South Carolina STERBEDATUM 16 Oktober 2001STERBEORT Mount Vernon New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Etta Jones amp oldid 205404320