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Abschnitt Einzelnachweise bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Die Einzelhinweise haben keine Seitenangaben Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Eduard der Bekenner englisch Edward the Confessor um 1004 in Islip Oxfordshire 5 Januar 1066 in London war von 1042 bis 1066 der vorletzte angelsachsische Konig von England und wird als Heiliger verehrt Darstellung Konig Eduards auf dem Teppich von Bayeux 11 Jahrhundert Silver Penny Edwards Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 2 1 Jugend 2 2 Herrschaft 2 2 1 Konflikte mit Skandinavien 2 2 2 Adelsrevolte in England 2 2 3 Konflikte mit Schottland und Wales 3 Nachleben 3 1 Politisch 3 2 Religios 4 Quellen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenEduard war der Sohn AEthelreds des Unberatenen aus dem Haus Wessex und der normannischen Herzogstochter Emma Seine Geschwister waren Alfred AEtheling 1036 und Goda auch Guda Godgifu 1004 um 1047 1 Drogo von Mantes 2 1035 Eustach II von Boulogne Von den zahlreichen Halbgeschwistern vaterlicherseits war der Halbbruder Edmund II Eisenseite um 989 1016 1016 kurzzeitig Konig von England Eduards verwitwete Mutter Emma heiratete 1017 Knut den Grossen Aus dieser Ehe hatte sie weitere Kinder die somit seine Halbgeschwister waren Hardeknut 1018 8 Juni 1042 Eduards Vorganger als englischer Konig und Gunhild 1019 18 Juli 1038 die Frau des Herzogs von Bayern und spateren deutschen Kaisers Heinrich III Durch diese Verbindung wurden Sven um 1016 1036 Jarl von Norwegen 1029 1035 und Harald Harefoot um 1016 1040 Konig von England 1037 1040 seine Stiefbruder Er heiratete 1045 Edith von Wessex Tochter des Grafen Godwin von Wessex doch blieb die Ehe kinderlos Leben BearbeitenJugend Bearbeiten nbsp Das angebliche Wappen Eduards des Bekenners wurde erstmals in der Chronica Majora des Matthaus Paris 13 Jahrhundert dargestellt Nachdem Sven Gabelbart mit seinem Sohn Knut dem Grossen und seiner Streitmacht 1013 in England gelandet war floh AEthelred mit seiner Frau Emma und den Sohnen Eduard und Alfred zu seinem Schwager Richard II dem Guten in die Normandie 1 Nach dem Tod Sven Gabelbarts 1014 erkannten die Englander dessen Sohn Knut nicht als Konig an sondern riefen AEthelred aus dem Exil zuruck AEthelred schickte Eduard mit einer Gesandtschaft nach England um seine erneute Thronbesteigung vorzubereiten 1 Nach AEthelreds Tod 1016 folgte sein Halbbruder Edmund Eisenseite auf dem Thron der jedoch noch im selben Jahr starb Wahrend der Herrschaft seines Stiefvaters des anglo danischen Konigs Knuts des Grossen 1016 1035 verbrachte Eduard die meiste Zeit am Hof seiner Onkel der Herzoge der Normandie Richard II 996 1027 Richard III 1026 1027 und Robert der Grossartige 1027 1035 Nach dem Tod Knuts des Grossen unternahmen Eduard und sein Bruder Alfred 1036 oder 1037 den Versuch in England die Macht an sich zu bringen Emma lebte damals in Winchester mit Hardeknuts Leibwache doch Konig Harald I Harefoot schickte ein Heer um ihre Schatze zu rauben mittellos floh Emma nach Brugge in Flandern zu Graf Balduin V dem Frommen Alfred wurde von Godwin von Wessex gefangen geblendet und starb sein Gefolge wurde niedergemetzelt oder verstummelt Godwin bestritt seine Schuld und wurde freigesprochen wahrend Eduard der Bekenner in die Normandie zuruckkehrte 1 2 Sein jungerer Halbbruder Konig Hardeknut holte Eduard den letzten Sohn AEthelreds und seiner Mutter im Jahr 1041 aus dem Exil in der Normandie zuruck nach England 1 2 und bestimmte ihn zum Erben des Konigreiches 3 Herrschaft Bearbeiten Als Hardeknut am 8 Juni 1042 starb wurde Eduard zum Konig proklamiert noch bevor Hardeknut begraben worden war Am 3 April 1043 wurde Eduard im Old Minster in Winchester von den Erzbischofen Edsige von Canterbury und AElfric Puttoc von York feierlich zum Konig gesalbt 1 2 Die Earls Leofric von Mercia Godwin von Wessex und Siward von Northumbria waren die machtigsten Manner in England Mit ihnen und ihren Gefolgen ritt Eduard nach Winchester und raubte seiner Mutter Emma all ihre Reichtumer dann enteignete er sie ihrer Landereien da er meinte sie habe seine Interessen nicht genugend gefordert Ihren Ratgeber Erzbischof Stigand von Canterbury setzte er ab 2 Eduard war sehr religios und empfand Bewunderung fur das straff organisierte Herzogtum Normandie in Frankreich Durch den 25 jahrigen Auslandsaufenthalt war er den heimischen Verhaltnissen entfremdet Unter Eduard nahmen Veranderungen in der Herrschaftsstruktur ihren Anfang die sich erst unter den Normannenkonigen vollstandig entfalteten beispielsweise die direkte konigliche Einsetzung von Klerikern auf Verwaltungsposten und Bischofsstuhlen nach dem Vorbild des ottonischen Reichskirchensystems im Heiligen Romischen Reich Eduard forderte kirchliche Einrichtungen und liess die Benediktinerabtei St Peter die heutige Westminster Abbey erbauen Er lebte sehr bescheiden um Arme unterstutzen zu konnen hob das Danegeld auf 1051 1 und erliess milde Gesetze Seine beispielhafte tiefe Religiositat und seine vorbildliche Wohltatigkeit hatten grossen Einfluss auf die Verbreitung des Christentums Die Legende erzahlt wie er einen Gichtkranken heilte Konflikte mit Skandinavien Bearbeiten Zu Beginn von Eduards Herrschaft standen Auseinandersetzungen mit Norwegen und Danemark Adam von Bremen schrieb dass Eduard mit dem danischen Jarl Sven Estridsson um 1043 einen Friedensvertrag schloss um dessen Thronanspruche auf England abzuwehren 3 Snorri Sturluson schilderte den Vorfall abweichend wie folgt Magnus I der Gute erhob als danischer Konig und Nachfolger Knuts des Grossen auch Anspruch auf das englische Konigtum und soll 1044 1045 von Eduard dem Bekenner eine Unterwerfungserklarung verlangt haben Diese Drohung moglicherweise militarisch in England zu intervenieren wurde offenbar ernst genommen denn englische Quellen berichten davon dass Eduard 1044 vorsorglich eine Flotte bei Sandwich sammelte um Magnus Widerstand zu leisten 1 Das Gleiche tat er mit einem gewaltigen Heer im nachsten Jahr an gleicher Stelle Nach den Sagaverfassern endete die Sache friedlich indem Eduard darauf hinwies dass er wie Magnus von Bischofen gesalbt sei und sich nicht unterwerfen werde weshalb Magnus ihn schon toten musse wovon Magnus aber gottesfurchtig Abstand genommen habe 4 In englischen Quellen heisst es dass Magnus von einer Invasion Englands abgesehen habe weil er seinerseits von Sven Estridsson angegriffen worden sei 1 2 Eduard der Bekenner heiratete 1045 Edith die Tochter des Godwin die zahlreiche Landereien als Mitgift erhielt Es heisst mit seiner Frau habe er keusch gelebt Godwins Sohnen Swegn Harold East Anglia und Beorn wurden Earldoms verliehen Bereits 1046 machte Eduard seinen Neffen Ralf of Mantes als Nachfolger des geflohenen Swegn zum Earl in Herefordshire 1 und erhob zwei Bretonen zu Earls um Harold zu uberwachen Der danische Konig Sven Estridsson bat Eduard 1047 um Hilfe fur einen Feldzug gegen Magnus von Norwegen Die koniglichen Berater waren uneins und so hielt sich Eduard aus diesem Konflikt heraus Nach Magnus Tod schloss Eduard einen Friedens und Bundnisvertrag mit seinem Nachfolger Harald Hardrade 1 2 Als Kaiser Heinrich III 1049 einen Feldzug gegen Graf Balduin V von Flandern fuhrte gehorte Eduard neben dem danischen Konig Sven zu den kaiserlichen Verbundeten griff jedoch nicht aktiv in die Kampfe ein 1 2 Zur Synode von St Remy 1049 an der neben Papst Leo IX zahlreiche Bischofe und Abte teilnahmen schickte Eduard Bischof Dudoc Abt Wulfric von St Augustine und Abt Elfwin von Ramsey damit sie ihm uber die Beschlusse berichteten 2 Adelsrevolte in England Bearbeiten Er errichtete eine englische Zentralverwaltung die er mit zahlreichen Normannen wie z B seinem langjahrigen Vertrauten Robert von Jumieges als Erzbischof von Canterbury 1 besetzte Dies provozierte den Widerstand des angelsachsischen Adels Diese namlich machten eine Verschworung und erschlugen von den Brudern Konig Svens welche in England Herzoge waren den einen Bjorn 1049 auf der Stelle den andern Asbjorn aber verwiesen sie samt allen den Seinigen aus dem Lande Und darauf hielten sie England in ihrer Gewalt wahrend Eduard bloss mit dem Leben und dem leeren Titel eines Konigs sich begnugte 5 Als Gefolgsmanner von Eduards Schwager Eustach II von Boulogne im Jahre 1051 in Dover einige Englander toten eskalierte die Situation Die Anfuhrer der Revolte waren Eduards Schwiegervater Godwin von Wessex zugleich der machtigste Vasall in England der schon in den Wirren um Knuts Nachfolge Eduards Bruder Alfred umgebracht hatte und dessen Sohne Swegn und Harald Eduard rief die Earls Leofric von Mercia Siward von Northumbria und seinen Neffen Earl Rodulph zu Hilfe die gleichfalls Heere aushoben Bei Gloucester trafen die Heere aufeinander Die Godwins verlangten die Auslieferung von Eustach Geiseln wurden gestellt und weitere Verhandlungen in London vereinbart Wahrend Eduard weitere Verstarkung erhielt begann Godwins Armee sich aufzulosen Godwin und seine Sohne Tostig Swegn und Gyrth flohen zu Balduin V nach Flandern seine Sohne Harald und Leofwine flohen nach Irland Eduard verstiess seine Frau Edith Godwins Tochter Eduards Kontakt zu den Normannen wurde noch im selben Jahr durch einen Besuch des Herzogs Wilhelm von der Normandie intensiviert 1 2 Wahrend dieses Besuches soll ihn Eduard zu seinem Nachfolger bestimmt haben nbsp Munze Konig EduardsKonig Griffin von Wales nutzte die Schwache Englands und plunderte 1052 Herefordshire Auch Harald und Leofwin kehrten aus Irland zuruck und plunderten Somersetshire und Dorsetshire Godwin kam aus Flandern und sammelte Verbundete in Kent Sussex Essex und Surrey bevor auch Harald und Leofwin zu ihm stiessen Auch Eduard sammelte ein Heer doch versohnten sich die beiden Parteien in London wieder vor allem deshalb weil Eduard nicht auf die Unterstutzung des machtigen und beliebten Earls verzichten konnte Eduard machte Godwins Sohn Tostig zu seinem Gunstling nahm auch seine verstossene Frau wieder auf und forderte Harald den spateren Harald II von England wie einen eigenen Sohn 6 Zahlreiche Normannen darunter auch Robert von Jumieges der Erzbischof von Canterbury wurden des Landes verwiesen 1 2 Konflikte mit Schottland und Wales Bearbeiten Malcolm III Canmore verbundete sich 1054 mit Earl Siward von Northumbria und Eduard dem Bekenner und besiegte Macbeth der als Erster normannische Soldner in Schottland einsetzte bei Dunsinane 1 2 Eduard ernannte Toste Godwinsson 1055 als Nachfolger des verstorbenen Siward zum Earl von Northumbria Der zu Unrecht verbannte und abgesetzte Earl AElfgar verbundete sich mit seinem Schwiegersohn Gruffydd ap Llywelyn von Wales schlug das englische Heer unter Eduards Neffen Rodulph in die Flucht und plunderte Herefordshire Harald Godwinson vertrieb in Eduards Auftrag die Eindringlinge Nachdem Frieden geschlossen worden war wurde AElfgar wieder in sein Amt eingesetzt 1056 fiel Gruffydd ap Llywelyn von Wales erneut in England ein und es wurde wieder Frieden geschlossen 1 2 Earl AElfgar von Mercia wurde 1058 ein zweites Mal seines Amtes enthoben Wieder verbundete er sich mit Gruffydd ap Llywelyn von Wales und eroberte seine Grafschaft auch durch die Hilfe einer norwegischen Flotte zuruck 1 2 Wahrend Toste und Ealdred der Erzbischof von York 1061 als Gesandte in Rom weilten wo Ealdred von Papst Nikolaus II das Pallium erhielt uberfielen die Schotten unter Malcolm III Canmore Northumbria 1 2 Nach wiederholten Angriffen Gruffydd ap Llywelyns von Wales sandte Eduard 1063 seine Earls Harald und Toste Godwinson um Wales zu unterwerfen Nach Gruffydd ap Llywelyns Tod 1064 setzte Eduard dessen Halbbruder Bleddyn und Rhiwallon ap Cynfyn 1 als Vasallenkonige ein 2 nbsp Darstellung von Eduards Bestattung auf dem Teppich von Bayeux mit der Inschrift HIC PORTATVR CORPVS EADWARDI REGIS AD ECCLESIAM S AN C T I PETRI AP OSTO LI Hier wird der Korper Konig Eduards zur Kirche des heiligen Apostels Petrus getragen Earl Toste regierte so despotisch in Northumbria dass 1065 eine Rebellion ausbrach und Eduard ihn verbannen musste Eduards Gesundheitszustand wurde ab 1065 stetig schlechter 1 2 er konnte nicht einmal mehr der Einsegnung der Westminsterabtei die er gestiftet hatte beiwohnen Am 5 Januar 1066 verstarb er kinderlos in London und wurde in der Westminsterabtei begraben Eduard hatte sich kurz vor seinem Tod dem Adel gebeugt und Harald II Godwinson den zweiten Sohn Godwins zum Vizekonig 1 und damit zu seinem Nachfolger bestimmt in der nordischen Saga geschah dies auf seinem Totenbett 6 Der Witan der aus Adligen und Geistlichen bestehende oberste Rat der Angelsachsen bestatigte Eduards Entscheidung indem er Harold Godwinson zum Thronfolger wahlte 1 2 6 Nachleben BearbeitenPolitisch Bearbeiten Die normannische Pragung Eduards und seine Bevorzugung normannischer Adliger waren Voraussetzungen fur die Eroberung Englands durch Wilhelm I Der Eroberer berief sich sogar ausdrucklich darauf dass der kinderlose Eduard ihn selbst zum Nachfolger bestimmt habe Nachweisen oder widerlegen lasst sich dies heute nicht mehr Auf jeden Fall fuhrte Eduards Versaumnis offiziell einen Nachfolger zu benennen nach seinem Tod zu einem Burgerkrieg der es Wilhelm erleichterte in der Schlacht von Hastings seinen Herrschaftsanspruch durchzusetzen Religios Bearbeiten Schon zu Lebzeiten soll Eduard Kranke geheilt haben Die Vita AEdwardi Regis die seine Witwe Edith von Wessex zumindest teilweise nach seinem Tod verfassen liess hob im zweiten Teil die Wunder und wunderahnlichen Ereignisse hervor die sich bereits zu seinen Lebzeiten ereignet haben sollen Sein Grab in der Westminster Abbey wurde zum Nationalheiligtum an dem der Legende zufolge viele Kranke Genesung gefunden haben sollen Eduard wurde von Papst Alexander III im Jahr 1161 heiliggesprochen Am 13 Oktober 1163 wurden seine Uberreste im Beisein Konig Heinrichs II von Thomas Becket dem Erzbischof von Canterbury in einen neuen Schrein uberfuhrt Uber hundert Jahre spater liess Konig Heinrich III einen neuen Schrein fur den von ihm unternommenen Neubau von Westminster Abbey herstellen Die Arbeiten an diesem Schrein nahmen mehrere Jahre in Anspruch und wurden auch wahrend des Zweiten Kriegs der Barone fortgefuhrt Ebenfalls an einem 13 Oktober im Jahr 1269 uberfuhrten in einer prachtigen Zeremonie die Sohne Heinrichs die Prinzen Eduard und Edmund sowie Richard von Cornwall die Uberreste von Eduard dem Bekenner in seinen neuen Schrein 7 In der Kunst wird er einen Kranken tragend dargestellt Er ist der Patron Englands und der englischen Konige und wird gegen Skrofeln angerufen Gedenktag katholisch 5 Januar Gedenktag anglikanisch 13 Oktober 8 Quellen Bearbeitenanonym Angelsachsische Chronik Symeon von Durham Historia regum Anglorum et Dacorum Adam von Bremen Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum Hamburgische Kirchengeschichte Snorri Sturluson HeimskringlaLiteratur BearbeitenFrank Barlow Edward the Confessor Yale University Press New Haven 1997 ISBN 0 300 07156 6 massgebliche Biografie Bruce R O Brien God s peace and king s peace the laws of Edward the Confessor University of Pennsylvania Press Philadelphia 1999 ISBN 0 8122 3461 8Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eduard der Bekenner Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Adams von Bremen Hamburgische Kirchengeschichte ubersetzt von Dr J C M Laurent 1893 Quellen und Volltexte Literatur uber Eduard den Bekenner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek The Anglo Saxon Chronicle im Project Gutenberg englisch Symeon von Durham Ubersetzer J Stevenson The Historical Works of Simeon of Durham In Church Historians of England volume III part II Seeley s 1855 abgerufen am 3 Oktober 2009 Vorlage Cite web temporar The Online Medival amp Classic Library Heimskringla or The Chronicle of the Kings of NorwayEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Historia regum Anglorum et Dacorum a b c d e f g h i j k l m n o p q Angelsachsische Chronik a b Hamburgische Kirchengeschichte Buch 2 Kap 74 Heimskringla Magnuss saga goda Kap 38 39 Hamburgische Kirchengeschichte Buch 3 Kap 13 a b c Heimskringla Haralds hardradi saga Sigurdarsonar Kap 77 ff H W Ridgeway Henry III 1207 1272 In Henry Colin Gray Matthew Brian Harrison Hrsg Oxford Dictionary of National Biography from the earliest times to the year 2000 ODNB Oxford University Press Oxford 2004 ISBN 0 19 861411 X oxforddnb com Lizenz erforderlich Stand 2004 Eduard der Bekenner im Okumenischen HeiligenlexikonVorgangerAmtNachfolgerHardiknutKonig von England 1042 1066Harald II Normdaten Person GND 11907978X lobid OGND AKS LCCN n80040161 VIAF 261559366 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eduard der BekennerALTERNATIVNAMEN Edward the ConfessorKURZBESCHREIBUNG Konig von England HeiligerGEBURTSDATUM um 1004GEBURTSORT Islip OxfordshireSTERBEDATUM 5 Januar 1066STERBEORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eduard der Bekenner amp oldid 234250291