www.wikidata.de-de.nina.az
The Princess and the Goblin ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Fur den Zeichentrickfilm siehe Prinzessin Aline und die Groblins Die Prinzessin und der Kobold Originaltitel The Princess and the Goblin in alteren Ubersetzungen Die Prinzessin und die Kobolde ist ein Fantasy Roman des schottischen Autors George MacDonald aus dem Jahr 1872 Mit seiner vielfaltigen Symbolik und Darstellung der unterirdisch lebenden Goblins wurde das Kinderbuch zu einer wichtigen Inspirationsquelle fur spatere Fantasy Literatur allen voran die Werke J R R Tolkiens 1883 erschien unter dem Titel Die Prinzessin und Curdie eine Fortsetzung Titelbild von Jessie Willcox Smith fur die Edition 1920 Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Illustrationen 3 Symbolik 4 Rezeption 5 Adaptionen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDie achtjahrige Prinzessin Irene lebt in einem Schloss in den Bergen und verbringt die Tage in Gesellschaft ihrer Kinderfrau Lootie Ihr Vater der Konig ist aufgrund staatlicher Verpflichtungen die meiste Zeit unterwegs ihre Mutter bereits verstorben Eines verregneten Tages verlauft sich Irene in den Weiten des Schlosses und trifft im hochsten Turm auf eine wunderschone mysteriose Frau mit langem weissen Haar Die von weissen Tauben umgebene Dame sitzt an einem Spinnrad und gibt sich ihr als ihre Ururgrossmutter und Namensschwester Irene zu erkennen Den nachsten Tag verbringen Prinzessin Irene und Lootie im Freien wo sie nach Einbruch der Dunkelheit von einer Gruppe Kobolde in der Originalfassung Goblins verfolgt werden Der Bergmannsjunge Curdie eilt den beiden zu Hilfe und schlagt die Kreaturen mit seinem Gesang in die Flucht Am nachsten Morgen begleitet Curdie seinen Vater in die Minen und wird Zeuge eines Gesprachs zweier Kobolde deren Fusse sich als wunder Punkt erweisen Er schleicht ihnen hinterher und erfahrt von ihrem Plan die Sonnenleute zu unterwerfen und die Minen zu fluten Bald darauf wird Irene von einer ungeheuren langbeinigen Katzenkreatur angegriffen woraufhin sie in die Berge fluchtet und vom Licht ihrer Ururgrossmutter heimgefuhrt wird Diese uberreicht ihr einen magischen Ring der einen nur fur sie sichtbaren Faden spinnt Curdie stellt unterdessen weitere Nachforschungen in den Koboldhohlen an Als er entdeckt wird tritt er den Angreifern auf die Fusse bis er an der Konigin scheitert die steinerne Schuhe tragt Er versucht sich mit Singen zu wehren wird jedoch in ein Verlies geworfen wo er verhungern soll Der magische Faden fuhrt die Prinzessin zum Versteck ihres Freundes und die beiden fliehen aus dem Berginneren Als sie Curdie ihre Ururgrossmutter vorstellen will wird klar dass diese offenbar nur fur sie sichtbar ist Der Junge findet heraus dass die Kobolde einen Tunnel zum Schloss bauen und der Koboldprinz Irene entfuhren will Als er versucht im Schloss Alarm zu schlagen verletzt er sich und wird von den Wachen eingesperrt Daraufhin erscheint ihm Irenes Ururgrossmutter und heilt seine Wunde Curdie entkommt und setzt sich gegen die mittlerweile ins Schloss vorgedrungenen Kobolde zur Wehr indem er ihnen auf die Fusse tritt Nach deren Ruckzug wahnt er die Prinzessin in ihren Fangen folgt dem magischen Faden und findet sie im Haus seiner Eltern in Sicherheit Voll Frust fluten die Kobolde schliesslich die Minen und das Schloss fallen dabei aber selbst dem Wasser zum Opfer Als Belohnung bietet der Konig Curdie einen Posten als Leibgardist an doch dieser lehnt ab und verlangt stattdessen nach einem roten Unterrock fur seine Mutter Illustrationen BearbeitenIm Laufe der Jahre wurden verschiedene Ausgaben des Buches von namhaften Kunstlern illustriert Nachhaltige Bekanntheit erlangten die Darstellungen von Arthur Hughes J B Lippincott Company 1907 Helen Stratton Blackie amp Son 1911 Jessie Willcox Smith David McKay Publishers 1920 und Charles Folkard J M Dent amp Sons 1949 Folgend ein Auszug der insgesamt zehn Farbabbildungen von Willcox Smith Jessie Willcox Smith 1920 nbsp Cover der von Jessie Willcox Smith illustrierten Ausgabe 1920 nbsp Prinzessin Irene verlauft sich in den Weiten der Schlossmauern nbsp Curdie verabschiedet sich vor der Schlossture von der Prinzessin nbsp Ihre Urururgrossmutter empfangt Prinzessin Irene im Turm des Schlosses nbsp Curdie schuchtert die Kobolde mit Gesang und Grimassen ein nbsp Prinzessin Irene und Curdie fliehen aus der Hohle der KoboldeSymbolik Bearbeiten nbsp Goblin aus Dungeons amp Dragons wiederum inspiriert vom Werk J R R TolkiensHauptmotive der Geschichte sind Mut und Ehre 1 Als Protest gegen den von ihm konstatierten Materialismus forcierte Autor George MacDonald eine Ruckbesinnung auf christliche Tugenden und das einfache Leben im Mittelalter das in Die Prinzessin und der Kobold jedoch verklart dargestellt wird Seine Symbolik lasst Einflusse der romantischen Marchen von E T A Hoffmann und Novalis sowie Ideen von Jean Jacques Rousseau und Emanuel Swedenborg erkennen 2 Das Bergwerk und die unterirdischen Bauten der Goblins stehen wie in der deutschen Romantik fur das Unbewusste Triebhafte bzw den Korper Die Ururgrossmutter im hochsten Turm des Schlosses reprasentiert im Gegensatz dazu das Uber Ich bzw den Geist Prinzessin Irene Sinnbild fur das Ich bzw den Verstand bewegt sich zwischen beiden Welten 3 Sie ist dazu auserwahlt unter der Mithilfe Curdies die Gegensatze von Tag und Nacht Wirklichkeit und Traum Jugend und Alter usw zu vereinen Dadurch vermittelt sie zwischen uber und unterirdischer Welt bzw Marchenland und Schattenwelt Durch ihre Zuneigung zu Curdie setzt bei ihr ein Reifungsprozess ein durch den sie zunehmend an Selbstvertrauen gewinnt und aktiv in die Handlung eingreift Mit einem Kuss am Romanende bekennt sie sich zu ihrer nicht standesgemassen Liebe 4 In ihrem Status als Prinzessin druckt sich nicht nur ihre adlige Herkunft sondern auch ein gewisser Seelenadel aus 5 Der aus dem Griechischen stammende Name Irene bedeutet so viel wie Frieden und wurde von MacDonald wohl als programmatische Ansage gewahlt Curdie kann als Analogie auf Apostel Petrus gelesen werden denn trotz der berufsbedingten Nahe zum unterirdischen Dasein erliegt er nicht der Versuchung und kann durch seinen Geistesadel eine hohere Bewusstseinsebene erlangen 2 Besonderes Augenmerk gilt in der literaturwissenschaftlichen Rezeption des Werks der Grossmutterfigur Die Ururgrossmutter Irenes tritt vielgestaltig auf und verkorpert mal eine alte Zauberin und mal die weibliche Schonheit MacDonald verarbeitete in der Figur seine undogmatischen Ansichten vom Verhaltnis zwischen innerem und ausserem Wesen des Menschen sowie sein Verstandnis von Glaube und Erkenntnis So ist es nur ausgewahlten Personen moglich die Ururgrossmutter uberhaupt wahrzunehmen beispielsweise gelingt dies Curdie nicht sofort da ihm anfangs der Glaube fehlt Seeing is not believing it is only seeing Es wurde vom Autor bewusst offen gelassen ob es sich bei den Begegnungen um Traum oder Wirklichkeit handelt 2 Fur die Prinzessin verkorpert sie ausserdem einen Mutterersatz und wirkt als Priesterin bei der Initiation ins Erwachsenwerden Mit ihrer magisch mystischen Prasenz ist eine Reihe weiblicher und spiritueller Symbole verbunden darunter eine mondahnliche Silberkugel die sie benutzt um Irene und Curdie durch die Nacht zu fuhren Da der Mond nicht uber eine eigene Lichtquelle verfugt und fur den Beobachter seine Form andert steht er fur Abhangigkeit Transformation und Wachstum Eigenschaften die traditionell als feminin aufgefasst werden 6 Das bose Gegenstuck zur liebevollen hilfsbereiten Grossmutter bilden die Goblins deren niedrige Wesensart MacDonald durch eine ausfuhrliche Beschreibung sowie eine eigene Genealogie betont Er schildert die Hohlenbewohner als egoistische Biester mit steinharten Kopfen verkruppelten Korpern empfindlichen Fussen ohne Zehen und panischer Angst vor musikalischen Klangen Ursprunglich waren sie gewohnliche Menschen die durch das Leben unter der Erde zu minderwertigen Wesen degenerierten 2 Dieter Petzold schrieb 1981 George MacDonald hatte durch den detaillierten Gebrauch biologisch soziologischer Kategorien zugleich eine Parodie auf die Evolutionstheorie Charles Darwins verfasst 7 Sein reichhaltiger Symbolismus brachte MacDonald unter spateren Autoren den Ruf eines mythmakers ein 6 Rezeption BearbeitenIm Epilog zu seinem Roman Phantastes 1858 erklarte George MacDonald seinen Marchenbegriff als Traumarbeit ohne Koharenz eine Ansammlung wunderbarer Dinge und Ereignisse etwa eine musikalische Fantasie die Harmonie einer aolischen Harfe die Natur selbst Nach Meinung vieler Kritiker kommt Die Prinzessin und der Kobold diesem Ideal am nachsten entspricht andererseits aber nicht der durchschnittlichen Marchenidee da keine traditionelle Liebesgeschichte erzahlt wird 2 8 Der Roman der zuerst 1870 71 als Fortsetzungsserie in MacDonalds Zeitschrift Good Words for the Young erschien gilt heute weitgehend als Klassiker der Kinder und Jugendliteratur Aufgrund der schwierigen Symbolik hegen einige zeitgenossische Rezensionen jedoch Vorbehalte gegen den Status als Kinderbuch 2 Die Prinzessin und der Kobold hatte erheblichen Einfluss auf die Kinderliteratur des ausgehenden 19 Jahrhunderts W H Auden bezeichnete es 1954 als das einzige englische Kinderbuch in derselben Liga mit Lewis Carrolls Alice Buchern Neben J R R Tolkien der sich zu den Goblins und deren Behausungen in Der Hobbit inspirieren liess zahlen Frances Hodgson Burnett C S Lewis Edith Nesbit Philippa Pearce und Maurice Sendak zu den Bewunderern des Werkes 2 Dennoch verloren MacDonalds religiose Themen im 20 Jahrhundert an Relevanz und brachten den Schotten in eine marginale literarische Position 8 Die Fortsetzung The Princess and Curdie wurde erstmals funf Jahre spater in der Zeitschrift Good Things veroffentlicht und erschien 1883 in Buchform Anders als im Original kommt ein deutlicher Zivilisationspessimismus zum Ausdruck MacDonald entwirft inspiriert durch William Blake ein dusteres Gesellschaftsbild dessen Ende wie die biblische Apokalypse anmutet Curdie heiratet Prinzessin Irene nachdem er ein Komplott gegen den Konig aufgedeckt hat und wird dessen Nachfolger Die Ehe bleibt kinderlos und auf Curdie folgt ein gieriger Tyrann der die Errungenschaften seines Vorgangers zunichtemacht 2 Die beiden Bucher werden in der englischsprachigen Literatur zusammen als Princess Books oder Curdie Books bezeichnet Adaptionen BearbeitenSeit Mitte des 20 Jahrhunderts entstanden zahlreiche Adaptionen des Buches 1961 verfilmte Robert Ellis Miller den Stoff unter dem Titel The Princess and the Goblins mit Shirley Temple Jack Ging Irene Hervey und Alice Pearce in den Hauptrollen Der gut einstundige vornehmlich komische Spielfilm wurde am 19 Marz als Episode 24 der zweiten Staffel der NBC Reihe Shirley Temple s Storybook ausgestrahlt Anders als in der Romanvorlage werden Irene und Curdie gespielt von Temple und Ging als junge Erwachsene mit romantischen Gefuhlen fureinander portratiert 9 Die weltbekannte US Lyrikerin Sylvia Plath liess sich von dem Roman zu einem mehrstrophigen Gedicht inspirieren von dem folgend ein Auszug wiedergegeben wird Initiated by the lunar lamp Kindling her within a steepled flame The princess hears the thunder and the pompOf squadrons underground abducting himWho is the destination of the cordNow bound around her wrist till she redeemThis miner s boy from goblin bodyguard nbsp 10 Geleitet von der Mondlampe Entfacht in einer sich turmenden Flamme Hort die Prinzessin den Donner und den PompVon unterirdischen Schwadronen die ihn entfuhren Der das Ziel des Fadens ist Nun um ihr Handgelenk gebunden bis sie befreitDies Bergmanns Knaben aus Koboldhand Eine erste Umsetzung als Zeichentrickfilm entstand 1960 fur die Reihe Fractured Fairy Tales innerhalb der humoristischen NBC Animationsserie The Adventures of Rocky and Bullwinkle and Friends Obwohl George MacDonald in der DVD Version nicht als Urheber genannt und auf einige symbolische Elemente verzichtet wird ist der Plot der Episode The Princess and the Goblins unverkennbar auf sein Werk zuruckzufuhren 8 Ein abendfullender Zeichentrickfilm von Regisseur Jozsef Gemes in britisch ungarisch japanischer Co Produktion erschien 1991 In Deutschland kam er 1993 unter dem Titel Prinzessin Aline und die Groblins in die Kinos In den USA wo der Film ein Jahr spater anlief hatte er unter der starken Sommerkonkurrenz zu leiden und erhielt uberwiegend negative Kritiken 11 Twyla Tharp adaptierte die Geschichte fur ein Ballett gleichen Namens das 2012 in Cumberland Georgia Premiere feierte 12 Literatur BearbeitenHumphrey Carpenter George MacDonald and the Tender Grandmother In Secret Gardens A Study of the Golden Age of Children s Literature London 1985 ISBN 978 0571249145 S 70 85 englisch Maria Gonzalez Davies A Spiritual Presence in Fairyland The Great GreatGrandmother in the Princess Books In North Wind A Journal of George MacDonald Studies Volume 12 1993 S 60 65 Online abgerufen am 31 Marz 2019 englisch Mary Kirkpatrick An Introduction to the Curdie Books by George MacDonald including Parallels between Them and the Narnia Chronicles In CSL The Bulletin of the New York C S Lewis Society 5 1974 S 1 6 englisch Michael C Kotzin C S Lewis and George MacDonald The Silver Chair and the Princess Books In Mythlore 8 1981 S 5 15 englisch Bettina Kummerling Meibauer Klassiker der Kinder und Jugendliteratur Ein internationales Lexikon J B Metzler Stuttgart 1999 ISBN 978 3 476 01235 7 S 669 671 Roderick McGillis George MacDonald s Princess Books High Seriousness In Perry Nodelman Hrsg Touchstones Reflections on the Best in Children s Literature Volume 1 West Lafayette 1985 ISBN S 146 162 englisch Nancy Lou Patterson Kore Motifs in The Princess and the Goblin In Roderick McGillis Hrsg For the Childlike George MacDonald s Fantasies for Children Metuchen 1992 ISBN 978 0810824591 S 169 182 englisch Joseph Sigman The Diamond in the Ashes A Jungian Reading of the Princess Books In Roderick McGillis Hrsg For the Childlike George MacDonald s Fantasies for Children Metuchen 1992 ISBN 978 0810824591 S 161 168 englisch E Sparks The Princess and the Goblin und The Princess and Curdie In F N Magill Hrsg Survey of Modern Fantasy Literature Volume 3 Englewood Cliffs 1983 S 1280 1285 englisch Lesley Willis Born Again The Metamorphosis of Irene in George MacDonald s The Princess and the Goblin In Scottish Literary Journal 12 1985 S 24 39 englisch Jules Zanger Goblins Morlocks and Weasles Classic Fantasy and the Industrial Revolution In CLE 27 1977 S 154 162 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Die Prinzessin und der Kobold Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource The Princess and the Goblin Quellen und Volltexte englisch Die Prinzessin und der Kobold im Project Gutenberg Horbuch bei LibriVox Volltext in deutscher UbersetzungEinzelnachweise Bearbeiten Cornelia Meigs Hrsg A Critical History of Children s Literature A Survey of Children s Books in English from Earliest Times to the Present 2 Auflage The MacMillan Company New York 1953 S 216 217 englisch a b c d e f g h Bettina Kummerling Meibauer Klassiker der Kinder und Jugendliteratur Ein internationales Lexikon J B Metzler Stuttgart 1999 ISBN 978 3 476 01235 7 S 669 671 Google Vorschau abgerufen am 23 Marz 2019 Richard H Reis George MacDonald Twayne New York 1972 englisch Lesley Willis Born Again The Metamorphosis of Irene in George MacDonald s The Princess and the Goblin In Scottish Literary Journal 12 1985 S 24 39 englisch Roderick F McGillis Phantastes and Lillith Femininity and Freedom In The Gold Thread Essays on George MacDonald Wipf amp Stock Eugene 1990 ISBN 978 1 4982 8314 4 S 31 55 englisch a b Maria Gonzalez Davies A Spiritual Presence in Fairyland The Great Great Grandmother in the Princess Books In North Wind A Journal of George MacDonald Studies Volume 12 1993 S 60 65 Online abgerufen am 23 Marz 2019 englisch Dieter Petzold Das englische Kunstmarchen im neunzehnten Jahrhundert Max Niemeyer Verlag Tubingen 1981 ISBN 978 3484420229 a b c Ginger Stelle Fracturing MacDonald The Princess and the Goblin and Fractured Fairy Tales In North Wind A Journal of George MacDonald Studies Volume 26 2007 S 120 125 Online abgerufen am 23 Marz 2019 englisch The Princess and the Goblins Internet Movie Database abgerufen am 23 Marz 2019 englisch Sylvia Plath The Collected Poems Harper Perennial Modern Classics New York 2008 ISBN 978 0 06 155889 4 S 333 englisch Jerry Beck The Princess and the Goblin In The Animated Movie Guide A Cappella Books 2005 ISBN 978 1556525919 S 213 214 englisch Brian Seibert Toe Shoes That Carry a Princess to Victory The New York Times 12 Februar 2012 abgerufen am 23 Marz 2019 englisch Normdaten Werk VIAF 217368272 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Prinzessin und der Kobold amp oldid 239412448