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Die Deutsche Seemannsmission e V DSM ist eine evangelische Seelsorge und Sozialeinrichtung fur Seeleute Sie betreibt mit ihren Mitgliedsvereinen 32 Stationen im In und Ausland in denen uber 700 haupt und ehrenamtliche Mitarbeiter tatig sind Die Geschaftsstelle des Vereins ist Hamburg 1 Vereinssitz ist Bremen 2 Die DSM gehort der International Christian Maritime Association an und ist laut Satzung dem Evangelischen Werk fur Diakonie und Entwicklung als Fachverband angeschlossen 3 Deutsche SeemannsmissionRechtsform eingetragener VereinSitz BremenGeschaftsstelle HamburgZweck Seelsorge und Sozialeinrichtung fur SeeleuteGeschaftsfuhrung Matthias RistauWebsite seemannsmission orgSeemannsheim Hamburg Altona der Deutschen SeemannsmissionFruheres Logo der Deutschen Seemannsmission am ehemaligen Seemannsheim in Lubeck An der UntertraveDie Deutsche Seemannsmission sieht sich als Fursprecher der Seeleute und macht durch Lobbyarbeit auf die oft schwierigen Arbeitsbedingungen der Seeleute aufmerksam Sie versteht sich zudem als Kontaktstelle und Vermittler zwischen Seeleuten und Reedern sowie zwischen Schiffsbesatzungen und Hafenarbeitern 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Struktur 2 1 Seemannsheime Clubs und Lounges 2 2 Personal Seemannspastoren Diakone 2 3 Finanzierung 3 Stationen 3 1 Deutschland 3 2 Europa 3 3 Afrika 3 4 Amerika 3 5 Asien 3 6 Ehemalige Stationen 4 Literatur 5 Weblinks 6 Siehe auch 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Altes Seemannsheim Wolfgangsweg in Hamburg 1906 1958 nbsp Neues Seemannsheim Hamburg am Michel seit 1959 Die ersten Seemannsmissionen entstanden zu Anfang des 19 Jahrhunderts zunachst in England 1848 forderte Johann Hinrich Wichern auf dem ersten Evangelischen Kirchentag in Wittenberg die deutschen Kirchen auf sich der Notleidenden auf allen Gebieten anzunehmen und sprach in diesem Zusammenhang auch von der sittlichen Verwahrlosung der Matrosen in deutschen und uberseeischen Hafen 1854 entstand in Bremen das erste Seemannsheim zunachst als private Stiftung des Reeders Johann Karl Vietor 4 Die eigentliche Initiative zur Grundung einer deutschen Seemannsmission ging jedoch von deutschen Auswanderergemeinden in Grossbritannien aus die die Arbeit der dortigen Missionen kennengelernt und seit den 1870er Jahren vermehrt eigene Schritte auf diesem Gebiet unternommen hatten 4 1885 bildeten sechs Lokalkomitees in Liverpool das Generalkomitee fur deutsche evangelische Seemannsmission in England und Wales Im Jahr darauf 1886 folgte in Hannover das Komitee zur kirchlichen Versorgung deutscher Seeleute im Ausland das hauptsachlich von den lutherischen Landeskirchen getragen wurde Mit deren Unterstutzung wurden bald darauf ein erster hauptamtlicher Seemannspastor bestellt und die ersten Seemannsmissionen auf deutschem Boden gegrundet 1891 in Hamburg 1896 in Bremerhaven und 1898 in Kiel 4 5 Als dritter Verband entstand 1895 in Berlin ein Komitee fur Deutsche Evangelische Seemanssmission das sich auf die preussische Landeskirche stutzte und vor allem im Ostseeraum engagierte 6 Um ihre Aktivitaten besser zu koordinieren und gegenuber staatlichen Stellen gemeinsam aufzutreten bildeten die drei Komitees 1923 einen Zweckverband aus dem sich im Laufe der Zeit die heutige Dachorganisation entwickelte 7 Ab 1933 versuchten die Nationalsozialisten vielerorts die Kontrolle uber die Seemannsheime zu ubernehmen und sie in die Deutsche Arbeitsfront einzugliedern Im Zweiten Weltkrieg wurden wie schon im Ersten Weltkrieg viele Stationen im Ausland beschlagnahmt und geschlossen die in Deutschland wurden vielfach zerstort oder in Lazarette umfunktioniert In der Zeit des deutschen Wirtschaftswunders und des damit verbundenen Aufschwungs des deutschen Seehandels wurden in den 1950er und 1960er Jahren zahlreiche Auslandsstationen u a in Lome Istanbul Alexandria Bilbao Dublin und Kapstadt neu oder wiedereroffnet deren Baukosten teilweise vom deutschen Auswartigen Amt getragen wurden Seit der Einfuhrung des Containers und der damit verbundenen Verkurzung der Schiffsliegezeiten mussten viele Auslandsstationen jedoch mangels Nachfrage wieder geschlossen werden 7 Seit einigen Jahren hat die Seemannsmission zudem mit sinkenden Zuschussen und Spenden zu kampfen siehe Abschnitt Finanzierung Struktur Bearbeiten nbsp Der Seemannsclub Duckdalben im Hamburger Hafen Waltershof der Deutschen Seemannsmission Hamburg Harburg e V Mitglieder des Vereins Deutsche Seemannsmission e V konnen laut Satzung alle rechtsfahigen und nicht rechtsfahigen Vereine oder sonstigen Korperschaften im In und Ausland sein die evangelische Seemannsmission als diakonisch missionarischen Dienst an Seeleuten und ihren Angehorigen an ihrem jeweiligen Ort betreiben 3 Die einzelnen Stationen werden zumeist von lokalen Vereinen getragen die ihrerseits Mitglied im DSM Dachverband sind Seemannsheime Clubs und Lounges Bearbeiten Klassische Seemannsheime mit Ubernachtungsmoglichkeit gibt es heute nur noch an grosseren Standorten Die meisten Standorte sind Tageseinrichtungen Seemannsclubs in denen Seeleute sich wahrend ihres Landganges stundenweise aufhalten konnen Speziell fur Seeleute auf Kreuzfahrtschiffen gibt es seit einiger Zeit die sogenannten Seafarers Lounges derzeit in Hamburg und Kiel Sie sind direkt in die Kreuzfahrtterminals integriert so dass die Seeleute sie aufsuchen konnen ohne die ubliche Sicherheitskontrolle passieren zu mussen 8 9 Zum Angebot aller Standorte gehoren typischerweise kleinere Einkaufsmoglichkeiten Erwerb von Telefonkarten Erledigung von Geldgeschaften Uberweisungen usw Aufenthaltsraume mit kostenlosen Heissgetranken Kickern Billard und der Moglichkeit zur Nutzung von Internet und E Mail sowie kleine Bibliotheken Teilweise wird auch kostenlose medizinische Betreuung angeboten Personal Seemannspastoren Diakone Bearbeiten nbsp Seemannspastor in Schutzkleidung fur BordbesucheDie Missionen werden von Seemannspastoren port chaplain oder Diakonen bzw Diakoninnen gefuhrt Aktuell leitet der Pastor Matthias Ristau die Organisation als Generalsekretar 10 Haufig arbeiten in den Einrichtungen auch Sozialarbeiter und verwandte Berufsgruppen mit sowie Menschen die einen Bundesfreiwilligendienst fruher Zivildienst oder ein Freiwilliges Soziales Jahr ableisten 11 Das Personal in den Auslandsstationen besteht meist aus Einheimischen Ein grosser Teil der Arbeit wird zudem durch ehrenamtliche Helfer geleistet Alle Pastoren und Diakone treffen sich alle vier Jahre in Deutschland zum Erfahrungsaustausch Finanzierung Bearbeiten Die Arbeit der Seemannsmissionen im In und Ausland wird aus kirchlichen und staatlichen Zuschussen eigenen Einnahmen zum Beispiel aus Zimmervermietungen sowie aus Spenden finanziert darunter auch freiwilligen Abgaben der Reedereien 2017 betrug der Haushalt der DSM rund 2 5 Millionen Euro aus denen neben 17 Auslandsstellen auch sieben Stellen in der DSM Geschaftsstelle finanziert wurden 12 Seit Jahren verzeichnet die DSM jedoch einen deutlichen Ruckgang bei den Reederabgaben 12 Aufgrund sinkender Kirchensteuereinnahmen werden zudem ab 2020 die Zuweisungen der EKD von bisher 1 35 auf eine Million Euro reduziert 12 Stationen BearbeitenDeutschland Bearbeiten nbsp Shuttle Bus des Braker Seemannsclubs Pier OneBrake okumenischer Seemannsclub Pier One eroffnet 2006 von der DSM Unterweser e V in Zusammenarbeit mit der Katholischen Seemannsmission Stella Maris Zuvor gab es seit 1958 ein Seemannsheim mit 40 Platzen 13 14 Bremen Seemannsclub der Bremer Seemannsmission e V Das 1956 erbaute Seemannsheim wurde 2017 geschlossen 15 Bremerhaven Seemannsclub Welcome seit 1992 und Seemannsheim Schifferstrasse eroffnet 1900 Neubau 1950 und 2013 renoviert ein weiteres Seemannsheim Fischereihafen bestand von 1913 bis 1979 80 im Fischereihafen 16 Seemannsmission Brunsbuttel 1958 gegrundeter Seemannsclub der DSM Westkuste e V seit 2013 besteht eine weitere Aussenstelle in Gluckstadt 17 Seemannsmission Cuxhaven Station der DSM Hannover e V heutiges Seemannsheim besteht seit 1978 nachdem das seit 1921 bestehende grossere Haus 1973 aufgegeben werden musste 18 Duisburg Evangelischer Binnenschifferdienst mit Kirchenboot Johann Hinrich Wichern das fruhere Haus der Schiffergemeinde wurde 2015 geschlossen 19 nbsp Seemannsmission EmdenEmden Ostfriesische Evangelische Seemannsmission e V mit 1904 eroffnetem Seemannsheim am Aussenhafen 20 In Hamburg gibt es aus historischen Grunden drei Missionsvereine mit jeweils eigenen Einrichtungen DSM Hamburg Altona e V gegr 1898 Seemannsheim von 1930 mit Club dem Seemannspfarramt der Nordkirche und Seemannskirche St Clemens am ehemaligen Fischereihafen Altona DSM Hamburg Harburg e V gegr 1910 fruher mit Seemannsheim in der Harburger Wallstrasse seit 1986 Seemannsclub Duckdalben in Waltershof DSM in Hamburg r V alteste deutsche Mission gegr 1891 seit 1959 Seemannsheim und Club neben der Hauptkirche St Michaelis Die Seafarers Lounges in den drei Hamburger Kreuzfahrtterminals Altona HafenCity und Steinwerder werden von den Vereinen in Altona und Harburg gemeinsam betreut 8 nbsp Seemannsheim KielKiel Seemannsmission Kiel gegrundet 1898 zwei Seemannsheime in Holtenau Seemannsclub Baltic Poller im Ostuferhafen Seafarers Lounge am Cruise Terminal 21 Lubeck Seemannsmission Lubeck gegr 1906 das 1913 eroffnete Seemannsheim An der Untertrave wurde 2011 geschlossen und fur den Neubau des Hansemuseums abgerissen stattdessen besteht seit 2010 der Seemannsclub Sweder Hoyer auf dem Gelande der fruheren Flender Werft 22 Rostock gegr 1991 Seemannsclub Hollfast Deutsche Seemannsmission Rostock e V Sassnitz gegr 1994 bis 2013 im Grundtvighaus seit 2016 Seemannsclub Rugen Anker im Fahrhafen Sassnitz Mukran Sassnitzer Seemannsmission e V 23 24 25 nbsp Seemannsclub Oase in Stade ButzflethStade Butzfleth Seemannsclub Oase gegrundet 1986 und seit 1995 am heutigen Standort 26 Wilhelmshaven gegr 1959 Seemannsheim und mobile Arbeit 27 Europa Bearbeiten nbsp Seemannsmission in Amsterdam mit Stern im Fenster Amsterdam Niederlande gegr 1888 seit 1954 Gastehaus in der Keizersgracht 733 dazu mobile Arbeit 28 Antwerpen Belgien gegr 1890 vor dem Zweiten Weltkrieg mit eigenem Heim heute beteiligt am okumenischen Antwerp Seafarers Centre 29 Genua Italien seit 1892 Le Havre Frankreich London Grossbritannien seit 1886 fruher mit eigenem Seemannsheim heute in Kooperation mit anderen Partnern 30 Mantyluoto Finnland seit 1962 in Kooperation mit der Finnischen Seemannskirche eigener Seemannsclub 31 Middlesbrough Grossbritannien von 1880 bis 1914 und wieder seit 1958 Piraus Griechenland Rotterdam Niederlande seit 1890 fruher mit eigenem Seemannsheim heute in Kooperation mit Partnern 32 Afrika Bearbeiten Alexandria Agypten Douala Kamerun Durban Sudafrika seit 1962 bis 2007 mit eigenem Seemannsheim seither mobile Arbeit 33 Lome Togo seit 1965 Seemannsheim und club Foyer des Marins Amerika Bearbeiten nbsp Seafarers amp International House in New York seit 1983 auch Sitz der Deutschen SeemannsmissionNew York USA seit 1907 zunachst in Hoboken New Jersey seit 1983 im Seafarers amp International House in der 15 Strasse in der Nahe des Union Square 34 dazu mobile Mission in umliegenden Hafen 35 Santos Brasilien seit 1912 heute gemeinsames Seemannsheim mit der kath Seemannsmission Stella Maris 36 Valparaiso Chile seit 1899Asien Bearbeiten Hongkong China Singapur in Kooperation mit der Lutheran Church in Malaysia and Singapore 37 Ehemalige Stationen Bearbeiten Nordsee Busum Helgoland Nordenham Ostsee Flensburg Stettin Danzig Gdingen Konigsberg Memel Riga Tallinn St Petersburg Helsinki Turku Stockholm Goteborg Malmo Kopenhagen Grossbritannien und Irland Aberdeen Belfast Bristol Cardiff Dublin Dundee Edinburgh Glasgow Grimsby Hartlepool Hull Liverpool Manchester Newcastle South Shields Sunderland Sudeuropa Mittelmeer Barcelona Bilbao Haifa Konstantinopel Istanbul Lissabon Livorno Marseille Neapel Nord und Sudamerika Baltimore Philadelphia Portland San Francisco Buenos Aires Montevideo Kapstadt ShanghaiLiteratur BearbeitenReinhard Freese Geschichte der Deutschen Seemannsmission Bielefeld 1991 ISBN 3 7858 0339 7 F M Harms Die Geschichte der deutschen evangelischen Seemannsmission Stettin 1909 W Thun Werden und Wachsen der Deutschen Evangelischen Seemannsmission Bremen Hamburg 1959 Online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Deutsche Seemannsmission Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Deutsche Seemannsmission The International Christian Maritime Association okumenischer Zusammenschluss der christlichen Seemannsmissionen englisch Siehe auch BearbeitenKatholische Seemannsmission Stella MarisEinzelnachweise Bearbeiten Deutsche Seemannsmission zieht von Bremen nach Hamburg Abgerufen am 16 Marz 2020 Satzung der Deutschen Seemannsmission In seemannsmission org Abgerufen am 19 Januar 2022 a b c Satzung der Deutschen Seemannsmission e V PDF In http www seemannsmission org 23 April 2015 abgerufen am 28 April 2019 a b c Thun Werden und Wachsen der Deutschen Evangelischen Seemannsmission S 13 19 Dieser spater auch als Lutherischer Verband bezeichnete Zweig wurde 2004 in die Stiftung Deutsche Lutherische Seemannsmission umgewandelt siehe https www stiftung seemannsmission de informationen zur stiftung Thun S 19 ff Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor dieser Berliner oder Mitteldeutsche Zweig infolge der deutschen und europaischen Teilung die meisten seiner Standorte und wurde 2017 in die Stiftung Seemannshilfe uberfuhrt die sich heute u a in Estland engagiert Siehe https www deutsche evangelische seemannsmission de ueber uns historie abgerufen am 30 April 2019 a b Reinhard Freese Geschichte der Deutschen Seemannsmission Bielefeld 1991 a b Seafarers Lounge Hamburg Abgerufen am 9 Mai 2019 Seafarers Lounge der DSM Kiel Abgerufen am 9 Mai 2019 Nomos Verlag Hrsg Sozialwirtschaft aktuell Jahrgang 32 Heft 1 Januar 2022 Bundesfreiwilligendienst in der Seemannsmission Abgerufen am 2 Mai 2019 a b c Deutsche Seemannsmission muss kraftig sparen In evangelisch de 16 Juni 2017 abgerufen am 5 Mai 2019 Thun S 87 Lass fallen Anker Abgerufen am 27 Juni 2019 Seite 15 Peter Hanuschke Ubernachtungs Aus in altester Seemannsmission Deutschlands Abgerufen am 6 Mai 2019 Historie Deutsche Seemannsmission Bremerhaven DE Abgerufen am 6 Mai 2019 sko Seemannsmission eroffnet eigenen Club shz de Abgerufen am 27 April 2019 Geschichte der Seemannsmission Cuxhaven Abgerufen am 6 Mai 2019 Willkommen Duisburg Abgerufen am 6 Mai 2019 Geschichte Seemannsheim Emden Abgerufen am 6 Mai 2019 deutsch Deutsche Seemannsmission Kiel e V Namen und Adressen Abgerufen am 6 Mai 2019 Unsere Geschichte In seemannsmission luebeck de Abgerufen am 6 Mai 2019 Sassnitz erhalt wieder eine Seemannsmission In kirche mv de 14 April 2016 abgerufen am 6 Mai 2019 Neue Seemannsmission im Fahrhafen Mukran eroffnet Nicht mehr online verfugbar In ostsee zeitung de 19 September 2016 archiviert vom Original am 6 Mai 2019 abgerufen am 6 Mai 2019 Mission Menschlichkeit Seemannsclub feiert Geburtstag In ostsee zeitung de 21 August 2019 abgerufen am 23 August 2019 Stade Club Abgerufen am 6 Mai 2019 Uber uns Abgerufen am 6 Mai 2019 Deutsche Seemannsmission Amsterdam Willkommen Abgerufen am 9 Mai 2019 Seemannsmission in okumenischer Partnerschaft Abgerufen am 9 Mai 2019 London Partner Abgerufen am 9 Mai 2019 Willkommen bei der Deutschen Seemannsmission Mantyluoto Abgerufen am 9 Mai 2019 Willkommen in Rotterdam Abgerufen am 9 Mai 2019 Geschichte der Seemannsmission Durban Abgerufen am 9 Mai 2019 Seafarers International House History Abgerufen am 9 Mai 2019 englisch Port Mission Seafarers International House Abgerufen am 9 Mai 2019 englisch Willkommen in Santos Abgerufen am 9 Mai 2019 Willkommen Singapore Abgerufen am 9 Mai 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsche Seemannsmission amp oldid 232701359