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De ente et essentia Uber das Seiende und das Wesen ist eines der Fruhwerke des Philosophen Thomas von Aquin Es gehort zu den Opuscula den kleineren Werken und ist um 1255 entstanden Thomas widmete es ad fratres socios also den Mitbrudern Der Aquinate erlautert darin die Grundbegriffe der aristotelischen Metaphysik Neben anderen Modifikationen stellt er Zusammenhange zur christlichen Theologie her Er erklart insbesondere die Begriffe Stoff und Form Substanz und Akzidenz sowie Gattung Art und artbildender Unterschied Neben Aristoteles diskutiert Thomas auch Boethius die arabischen Philosophen Avicenna und Averroes und den judischen Neuplatoniker Avicebron Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsangabe 1 1 Prolog 1 2 Kapitel 1 1 3 Kapitel 2 1 4 Kapitel 3 1 5 Kapitel 4 1 6 Kapitel 5 1 7 Kapitel 6 1 8 Gesamtubersicht 2 Einzelnachweise 3 Literatur 3 1 Kommentare bis 1914 3 2 Kritische Ausgaben 3 3 Deutsche Ubersetzungen 3 4 Sekundarliteratur 4 Weblinks Texte Kommentare Sonstiges Inhaltsangabe BearbeitenProlog Bearbeiten Thomas erklart hier die Motivation seiner Abhandlung Seiendes und Wesen werden von der Vernunft zuerst erfasst Weil aber ein kleiner Irrtum am Anfang am Ende ein grosser ist mussen diese beiden Begriffe und ihr Verhaltnis zu den logischen Begriffen Gattung genus Art species und Unterschied differentia zuerst geklart werden Hinsichtlich der Methode muss die Untersuchung vom Zusammengesetzten dem Seienden zum Einfachen dem Wesen fortschreiten Kapitel 1 Bearbeiten Im ersten Kapitel geht es darum was die Begriffe Seiendes und Wesen bedeuten Seiendes ist dabei der weitere Begriff Er liegt in zwei Bedeutungen vor als das was durch die zehn obersten Gattungen die Kategorien eingeteilt wird reales Seiendes als die Wahrheit einer Aussage logisches Seiendes Nach der zweiten Bedeutung kann auch nicht real Existierendes ein Seiendes sein z B werden auch Verneinung und Privation die Abwesenheit von einer Eigenschaft oder Fahigkeit z B Blindheit von etwas ausgesagt Das Wesen bezieht sich nun auf Seiendes in der ersten Bedeutung Folgende Aspekte von Wesen konnen unterschieden werden das wodurch und worin Seiendes Sein hat essentia das aufgrund dessen ein Seiendes einer bestimmten Art und Gattung angehort seine Definition oder Washeit quiditas das wodurch ein Seiendes seinsmassig bestimmt wird seine Form forma das jedem Seienden innewohnende Prinzip des Wirkens seine Natur natura Das Wesen findet sich in erster Linie in den Substanzen in den Akzidentien nur in gewisser Hinsicht Thomas unterscheidet einfache z B Gott und zusammengesetzte Substanzen z B der Mensch Da die einfachen Substanzen Ursache der zusammengesetzten Substanzen sind haben sie auch ein vorzuglicheres Sein das Wesen ist in ihnen auch in in wahrerer und vorzuglicherer Weise vorhanden Kapitel 2 Bearbeiten Thomas begrundet hier zunachst warum das Wesen der zusammengesetzten Substanzen aus ihren beiden Komponenten Form und Materie bestehen muss Die Materie scheidet als alleinige Wesenskomponente aus weil sie weder Erkenntnisprinzip ist noch durch sie Art oder Gattung eines Dinges bestimmt werden konnen was beides fur den Wesensbegriff konstitutiv ist Aber auch die Form kann nicht allein Wesen genannt werden da sich sonst die Definitionen von naturlichen und mathematischen Dingen nicht voneinander unterscheiden wurden Im Folgenden untersucht Thomas die verschiedenen Funktionen der Materie Beim Individuum ist die bezeichnete das heisst die unter bestimmten Dimensionen betrachtete Materie das Prinzip der Individuation z B dieser Knochen und dieses Fleisch Die Art hingegen enthalt die Materie als nicht bezeichnete Knochen und Fleisch im allgemeinen Insofern unterscheidet sich das Wesen des Individuums von dem der Art nur hinsichtlich der Bezeichnung seines Materie Anteils materia signata Wie zwischen Individuum und Art besteht auch zwischen Art und Gattung ein Verhaltnis der Bezeichnung und Nicht Bezeichnung Die Gattung enthalt die Art als nicht bezeichnete Die Bezeichnung der Art geschieht dabei durch den konstitutiven Unterschied differentia constitutiva bzw differentia specifica Der konstitutive Unterschied kommt dabei aber nicht von aussen zur Art hinzu sondern ist in der Gattung bereits implizit enthalten So ist etwa die Art Mensch verstanden als vernunfthaftes Sinnenwesen in der Gattung Lebewesen bereits enthalten Sie wird bezeichnet durch das Attribut Vernunfthaftigkeit dieses stellt zugleich in einem analogen Sinne die Form der Art Mensch dar Die Sinnenhaftigkeit dagegen ist das explizite Merkmal der ubergeordneten Gattung Lebewesen Sie bildet in einem analogen Sinne verstanden die materielle Komponente der Art Mensch Kapitel 3 Bearbeiten Zentrales Thema dieses Kapitels ist das Verhaltnis des fur die Definition eines Individuums entscheidenden Artbegriffs species zum Wesensbegriff Thomas unterscheidet folgende Wesensbegriffe 1 Die verschiedenen Wesensbegriffe in De ente et essentia Kap 3 Wesensbegriff Bestandteile Beispiel Merkmale1 Wesenheit als Teil per modum partis Form nicht anzeigbare Materie anzeigbare Materie Sein wird ausgeschlossen die Menschheit humanitas ist vom Individuum nicht aussagbar Artbegriff 2 Wesenheit als Ganzes der Mensch homo ist vom Individuum aussagbar2 1 in absoluter Betrachtung absoluta consideratio Form anzeigbare Materie implizit Akzidentien Sein wird ausgeklammert abstrahere nicht ausgeschlossen der Mensch als qua Mensch enthalt nicht die Bestimmung der Vielheit Artbegriff 2 2 in Betrachtung mit seinem Sein in etwas secundum esse quod habet in hoc vel in illo 2 2 1 im Gegenstand esse in singularibus Form anzeigbare Materie implizit Akzidentien implizit Sein im Gegenstand enthalt nicht die Bestimmung der Einheit Artbegriff 2 2 2 im Intellekt esse in anima Form anzeigbare Materie implizit Akzidentien implizit Sein im Intellekt enthalt die Bestimmung der EinheitDas Charakteristische am Art Begriff ist fur Thomas dass er vom Individuum aussagbar ist und sowohl die Bestimmung der Einheit als auch der Vielheit enthalt Das Merkmal der Aussagbarkeit findet sich in einem Verstandnis des Wesens als blosses Prinzip das nur einen Teil des Einzel Gegenstandes berucksichtigt und sein konkretes Da Sein ausschliesst 1 nicht wieder So kann z B die Menschheit humanitas nicht von Sokrates ausgesagt werden Entscheidend ist daher fur Thomas dass der Art Begriff sich auf den Einzel Gegenstand als Ganzes bezieht 2 Hier konnen wiederum eine absolute und eine relative Betrachtungsweise voneinander unterschieden werden Die absolute Betrachtungsweise absoluta consideratio 2 1 entspricht der fur die Definition eines Einzel Gegenstandes eigentumlichen Betrachtung Sie fragt nach dem was fur die Art als qua Art eigentumlich ist also z B fur den Menschen als Menschen und ist daher identisch mit der Frage nach der Washeit quiditas Da sie aber die konkrete Verwirklichung des Einzel Gegenstandes mit seinen akzidentellen Eigenschaften wie etwa die Hautfarbe des Sokrates ausschliesst fehlt diesem Wesensbegriff das Moment der Vielheit und druckt daher nicht vollstandig aus was mit dem Art Begriff gemeint ist Dieser beinhaltet stets die jeweils verschiedene Realisierung des Allgemeinen wie der Art Mensch in Sokrates und Platon Die im Art Begriff ausgedruckte Einheit findet sich aber nach Thomas auch nicht einfach in den Einzel Gegenstanden 2 2 1 Diese beinhalten nur gewisse Merkmale die als Fundament fundamentum in re fur die verbindende und trennende Vernunft DEE 3 52 dienen daraus ein gemeinsames Abbild imago der Einzel Gegenstande zu bilden Erst durch die Leistung des menschlichen Intellekts wird daher in letzter Instanz der allgemeine Art Begriff geschaffen 2 2 2 Dabei bleibt aber stets der Bezug zu den jeweiligen Einzel Gegenstanden von Bedeutung aus denen der Art Begriff abstrahiert wurde Aufgrund der von Mensch zu Mensch unterschiedlichen gegenstandlichen Grundlage haben daher fur Thomas gegen Averroes gerichtet die Allgemeinbegriffe keine universelle sondern nur eine fur das Individuum einheitliche Bedeutung DEE 3 49f Kapitel 4 Bearbeiten Das vierte Kapitel behandelt die so genannten einfachen Substanzen substantiae simplices die nicht aus Materie und Form zusammengesetzt sind sondern keine Materie enthalten und deswegen von Thomas auch als von Materie getrennte Substanzen bezeichnet werden substantiae separatae Zu diesen Substanzen gehoren die menschliche Seele bzw der menschliche Geist die Engel Damonen und Gott Bis auf Gott sind allerdings auch diese Substanzen in einem anderen Sinne zusammengesetzt insofern sie aus Form und Sein bestehen die sich wie Potenz und Akt zueinander verhalten Das Wesen der einfachen Substanzen ist identisch mit ihrer Form Thomas unterscheidet an dieser Stelle klar zwischen Sein und Wesen Durch das Wesen kann ein Gegenstand z B ein Phonix definiert werden ohne dass dieser existieren muss Die Erkenntnis des Seins des zu definierenden Gegenstandes ist eine von der Definition verschiedene Tatigkeit der Vernunft Die Form der einfachen zusammengesetzten Substanzen dient fur Thomas als Begrenzungsprinzip 2 Sie stellt fur das an sich unbegrenzte Sein ein endliches Mass dar in dem das Seiende am Sein teilhaben kann Thomas entwirft so eine Rangordnung der einfachen Substanzen An unterster Stufe steht die menschliche Seele die nur in Verbindung mit einem materiellen Korper zur Erkenntnis fahig ist In Abgrenzung zum judischen Neuplatoniker Avicebron Shlomo Ben Yehuda ibn Gabirol ist Thomas der Auffassung dass auch die menschliche Seele keine materiellen Bestandteile aufweise Er begrundet dies damit dass ein Gegenstand nur hinsichtlich seines Form Aspekts erkannt werden kann und die Erkenntnis einer Form durch die menschliche Seele selbst wiederum nur dann moglich ist wenn diese selbst eine Form ist 3 Allerdings ist die Seele als unterste einfache Substanz insofern mit dem Materiellen verbunden als es ihr eigentumlich ist sich mit einem materiellen Korper zu einer zusammengesetzten Substanz zu verbinden Wiewohl die menschliche Seele zwar Form des Leibes und somit Wesensbestandteil des Menschen ist hat sie selbst wieder eine Wesenheit die von ihrem Sein verschieden ist Die menschliche Seele verhalt sich zu ihren Akten Willens und Vernunfttatigkeiten potentiell Sie geht in ihre Akte uber indem sie an den materiellen Dingen tatig wird wozu ihr der Leib als materielles Medium dient Wahrend fur die menschliche Seele die Materie das Individuationsprinzip darstellt ist dies bei allen hoheren einfachen Substanzen die Form Dabei konnen diese einfachen Substanzen einander auch mehr oder weniger ahnlich sein je nachdem welcher Gattung sie angehoren wie etwa die Seraphim oder Cherubim Da es nach Thomas nicht moglich ist dass das Sein eines Dinges von seiner Form selbst verursacht wird DEE 4 71 muss es das Sein von einem anderen haben Diese erste Seins Ursache ist fur Thomas Gott Wahrend bei allen untergeordneten einfachen Substanzen zum Wesen noch das Sein hinzutritt und so zwischen Sosein quod est und Dasein quo est unterschieden werden kann ist das Wesen Gottes als der hochsten einfachen Substanz substantia prima simplex vgl DEE 1 63 mit dem Sein identisch Aseitat Diese gottliche Substanz kann dabei nur eine sein da es ein vollkommenes Sein ist und jede Vervielfaltigung nur moglich ware durch Hinzufugungen zu einem in sich beschrankten unvollkommenen Sein DEE 4 68 Kapitel 5 Bearbeiten Kapitel 5 ist im Wesentlichen eine Zusammenfassung der vorangegangenen drei Kapitel Thomas unterscheidet noch einmal systematisch zwischen den verschiedenen Verwirklichungsformen des Wesens in den drei Substanzen Bei der ersten Substanz Gott ist das Wesen mit dem Sein identisch Thomas bezeichnet die erste Substanz zwar als Individuum das aber nicht mehr einer Art oder Gattung angehort DEE 5 81 Vielmehr steht die erste Substanz uber allen Gattungen und besitzt all deren Eigenschaften in einfacher Einheit und damit hoherer Weise Thomas betont dass das unendliche Sein der ersten Substanz nicht mit dem endlichen Sein der anderen Substanzen identisch ist Bei den immateriellen vernunftigen Substanzen Engeln Seelen etc sind Sein und Wesen zwar voneinander verschieden das Wesen ist aber frei von Materie Ihr Sein ist ein von der ersten Substanz empfangenes durch die Begrenztheit ihrer Form aber endliches Sein Ihr Individuationsprinzip die Art ist uns ihrer Natur nach unbekannt da wir sie nicht einmal aus ihren Wirkungen erschliessen konnen DEE 5 85 Einen Spezialfall bildet die menschliche Seele deren Anfang nicht aber deren Fortbestehen an den jeweiligen Korper gebunden ist Auch ihre Individuation ist an den jeweiligen Korper gebunden die sie aber nach dessen Ende nicht mehr verliert DEE 5 84 Die aus Materie und Form zusammengesetzten Substanzen sind in zweierlei Hinsicht begrenzt Zum einen hinsichtlich des durch die Form begrenzten Seins zum anderen hinsichtlich durch die Materie gepragten Wesens Im Unterschied zu den immateriellen Substanzen tritt hier jede Art in vielen Individuen auf Kapitel 6 Bearbeiten Das letzte Kapitel ist den Akzidenzien Eigenschaften gewidmet Ihr Wesen ist im Vergleich mit der aus Materie und Form zusammengesetzten Substanz unvollkommen was sich darin widerspiegelt dass ihr Sein von der Substanz abhangt zu der sie gehort Die Substanz geht seinsmassig generell dem Akzidens vorher daher verursacht die Verbindung des Akzidens mit ihr kein substantielles sondern nur ein sekundares Sein esse secundum DEE 6 96 Das Akzidens tragt nichts zur Konstitution eines Dinges in seinem substantiellen Sein bei Thomas erortert eine Gemeinsamkeit zwischen den Akzidenzien und der Form beide sind um zu existieren jeweils auf etwas anderes angewiesen die Form auf die Materie und die Eigenschaft auf ihren Trager das heisst auf ein Ding dem die Eigenschaft zukommt Wenn etwa Sokrates die Eigenschaft zukommt einen Bart zu haben dann kann diese Eigenschaft nicht ohne Sokrates existieren Dennoch besteht hier wieder ein wesentlicher Unterschied denn ebenso wie die Form nicht allein existieren kann kann auch ihr Komplement die Materie nicht allein existieren Im Falle von Trager und Eigenschaft ist die Abhangigkeit insofern eine andere als der Trager sehr wohl ohne die Eigenschaft existieren kann Sokrates wird weiter existieren auch wenn er sich den Bart abnimmt Thomas unterscheidet zwischen Akzidenzien die von der Form der Substanz z B das menschliche Lachen DEE 6 103 und solchen die von ihrer Materie abhangen z B die schwarze Hautfarbe der Athiopier DEE 6 101 4 Die der Materie folgenden Akzidenzien sind individuelle die der Form folgenden dagegen gehoren zur Art oder Gattung Eine weitere auf die aristotelische Naturphilosophie zuruckgehende 5 Unterscheidung betrifft die zwischen Eigenschaften die ihre Wirklichkeit durch die der Substanz immanente Ursachen selbst erhalten und solchen die sie einer ausseren Ursache verdanken DEE 6 104 So wird die Warme durch ihren Trager das Feuer selbst verursacht wahrend zur Realisierung der Eigenschaft Durchsichtigkeit zur Disposition ihres Tragers noch etwas von ausserhalb hinzukommen muss namlich das Licht von der Sonne Thomas nimmt mit dieser Unterscheidung in gewissem Masse die moderne Lehre von den Dispositionen vorweg Gesamtubersicht Bearbeiten SeiendesLogisches Seiendes das woruber eine bejahende Aussage gebildet werden kann hat kein Wesen Reales Seiendes das was durch die Kategorien eingeteilt wird hat ein Wesen essentia SubstanzZusammengesetzte materielle Substanz z B Sokrates Form die Art species z B Mensch artbildender Unterschied differentia specifica Gattung genus z B Sinnenwesen analog zur Materie im Einzelding Materie materia signata IndividuationsprinzipSein Aktualisierungsprinzip Zusammengesetzte immaterielle Substanz Individuum Art z B Erzengel Gabriel Form Art jede Form ist ein Individuum Gattung z B Engel Seele Sein Aktualisierungsprinzip Einfache Substanz Sein Wesen GottAkzidenzLegende Wesensbestandteile Potenz Sein als aktuierendes PrinzipEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Horst Seidl in Thomas von Aquin Uber Seiendes und Wesenheit S XXIX Vgl z B Albert Keller Sein S 102 In Hermann Krings Hans Michael Baumgartner Christoph Wild Hrsg Handbuch Philosophischer Grundbegriffe Kosel Munchen 1973 74 Gemass dem Prinzip Gleiches wird durch Gleiches erkannt Die Unterscheidung geht auf die aristotelische Metaphysik X 9 zuruck In der scholastischen Tradition werden die an der Form hangenden und somit allgemein definierbaren Akzidentien auch als Proprien bezeichnet vgl Horst Seidl in Thomas von Aquin Uber Seiendes und Wesenheit S 108f Vgl Horst Seidl in Thomas von Aquin Uber Seiendes und Wesenheit S 109Literatur BearbeitenKommentare bis 1914 Bearbeiten Armandus de Bellovisu 1333 Gedr 1472 Heinrich von Gorrichem Gorkum 1431 Gerhardus de Monte 1480 Johannes Versorius 1480 Petrus Crockart von Brussel 1514 Gedr 1509 u 1514 Thomas Kardinal von Cajetan de Vio 1534 Geschr 1491 Raphael Ripa 1611 Gedr 1598 u 1626 Hieronymus Contarini Gedr 1616 Giuseppe Kardinal Pecci 1890 Erschienen in Zeitschrift 1882 Emile Brunetau Gedr 1914Kritische Ausgaben Bearbeiten L Baur in Opuscula et textus historiam ecclesiae eiusque vitam atque doctrinam illustrantia Series scholastica et mystica edita curantibus M Grabmann et Fr Pelster Aschendorff 1926 Leonina Edition Sancti Thomae de Aquino Opera omnia Tomus XLIII Roma 1976 siehe auch Online Version http visualiseur bnf fr ark 12148 bpt6k9495t Deutsche Ubersetzungen Bearbeiten Thomas von Aquin Vom Sein und von der Wesenheit Ubersetzung Einleitung und Anmerkungen Ed F Meister Freiburg im Breisgau 1935 X 75 ff Thomas von Aquin De ente et essentia Das Seiende und das Wesen Ed F L Beeretz K Allgaier Stuttgart 1987 Thomas von Aquin Uber Seiendes und Wesenheit De ente et essentia Lateinisch Deutsch Mit Einleitung Ubersetzung und Kommentar Ed H Seidl Felix Meiner Hamburg 1988 LXII 134 ff Thomas von Aquin Uber das Sein und das Wesen Deutsch lateinische Ausgabe Ubersetzt und Erlautert Ed R Allers Hegner Wien 1936 Olten Koln 1953 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1980 u 1991 166 ff Thomas von Aquin De ente et essentia Uber das Seiende und das Wesen Lateinisch Deutsch Ed W Kluxen P Hoffmann Freiburg im Breisgau Basel Wien 2007 111 ff Sekundarliteratur Bearbeiten Joseph Bobik Aquinas on Being and Essence A Translation and Interpretation University Press Notre Dame 1965 versch Nachdrucke zuletzt 2004 ISBN 0268006172 Martin Grabmann Die Schrift De ente et essentia und die Seinsmetaphysik des heiligen Thomas von Aquin in Mittelalterliches Geistesleben Bd 1 Munchen 1975 S 314 331 Wolfgang Kluxen Thomas von Aquin Das Seiende und seine Prinzipien in Grundprobleme der grossen Philosophen hg v J Speck Gottingen 1972 Horst Seidl Analytische Gliederung Hauptaspekte Interpretationsprobleme in Thomas von Aquin Uber Seiendes und Wesenheit Hamburg 1988 S X LVII Clemens Stroick Ein anonymer Kommentar zum Opusculum De ente et essentia des Thomas von Aquin Studia Friburgensia NF 65 Fribourg 1985 ISBN 3 7278 0320 7Weblinks Texte Kommentare Sonstiges BearbeitenText deutsch auf zeno org Text Latein unbekannt Text Latein Leonina Paris 1976 Text Latein Englisch Robert T Miller 1997 basierend auf Leonina 1976 Text Englisch Gyula Klima 2006 Kommentar Latein Thomas Cajetan 1491 Memento vom 28 Mai 2014 im Internet Archive Textgliederung Gyula Klima Ludger Jansen Die Struktur der Substanzen bei Thomas von Aquin PDF 286 kB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title De ente et essentia amp oldid 201098139