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Samuel Claudius Kraushaar 21 Januar 1878 in Wien 13 Juni 1955 in Stuttgart 1 war ein osterreichischer Theaterintendant der von 1923 bis 1933 das Theater in der Kleinen Konigstrasse in Stuttgart leitete Weil er judischer Abkunft war wurde er 1934 von der Stadt Stuttgart gezwungen das ihm gehorende Theater zu verkaufen Nach dem Krieg kam es zu jahrelangen juristischen Auseinandersetzungen um Ruckerstattungen und Wiedergutmachung Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 1 1 Hintergrund und Familie 1 2 Beruflicher Werdegang 1 3 Nach 1933 Vertreibung aus dem Theater 1 4 Nach 1945 Kampf um Wiedergutmachung 2 Erinnerung 3 Literatur 4 Einzelnachweise und AnmerkungenBiographie BearbeitenHintergrund und Familie Bearbeiten Claudius Kraushaar entstammte einer kleinburgerlichen judischen Familie die von Krakau nach Wien gekommen war 2 Er war das erste von vier Kindern von Feibusch Philipp und Rachel Rosel Kraushaar geborene Weingrun und trug ursprunglich den Vornamen Samuel 3 Uber seine Jugend und Ausbildung ist nichts bekannt 1903 bezeichnete er sich als Schriftsteller und nannte sich Siegfried Kraus Auf Meldezetteln aus dem Jahr 1915 gibt er seinen Status als verheiratet und seine Religionszugehorigkeit als evangelisch an Vermutlich war er anlasslich seiner Eheschliessung zum evangelischen Glauben ubergetreten da seine Ehefrau Maria Helene Mayerhans geboren 1883 in Stuttgart dieser Konfession angehorte Noch vor der Heirat kam 1906 der Sohn Hubert Reinhard in Genf zur Welt die Tochter Edith Hilde wurde 1916 in Stuttgart geboren 2 Beruflicher Werdegang Bearbeiten nbsp Altes Schauspielhaus in Stuttgart 2017 Siegfried Kraus war zunachst als Journalist tatig bis er seine Leidenschaft fur das Theater entdeckte Er begann als Schauspieler in fahrenden Theaterkompanien wann er den Namen Claudius Kraushaar annahm ist nicht bekannt 2 1909 trat Claudius Kraushaar im Theater in der Kleinen Konigstrasse in Stuttgart der Heimatstadt seiner Frau in Kabale und Liebe von Schiller als Kammerdiener des Fursten auf 4 Es war die erste Premiere in dem neueroffneten Theater heute Altes Schauspielhaus genannt das mit einem bunten Programm eine Alternative zum steifen Bildungstheater des Koniglichen Hoftheaters bot 5 1910 wurde fur das Theater die Schauspielhaus Betrieb GmbH gegrundet und Kraushaar ihr stellvertretender Direktor Zwar war ihm ein Direktor als Vorgesetzter ubergeordnet da die Inhaber dieses Postens jedoch haufiger wechselten konnte er sich etablieren und wurde nachdem er 1919 Mitglied des Aufsichtsrats geworden war ab Beginn der Saison 1923 24 selbst als Direktor eingesetzt 5 Damit trat der rechte Mann an die Spitze wie der Theaterkritiker Hermann Missenharter schrieb 6 Kraushaar ubernahm das inzwischen uberschuldete Haus in einem desolaten Zustand 6 Ab 1912 hatte Kraushaar gemeinsam mit seinem Schwager Ferdinand Mayerhans nach und nach Anteile der Schauspielhaus Betrieb GmbH sowie Aktien der Theaterbau AG erworben der das Gebaude gehorte 1931 kaufte das Ehepaar Kraushaar die Immobilie fur 400 000 Reichsmark Das Theater florierte und Kraushaar gelang es nicht nur alte Schulden abzubezahlen sondern auch das Gebaude ausbauen und erneuern zu lassen 5 Sein Haus galt als eines der profitabelsten Privattheater der Weimarer Republik und Kraushaar selbst kam zu einigem Wohlstand so kaufte er weitere Immobilien in der Stuttgarter Innenstadt sowie in Osterreich 5 Von 1922 bis 1928 fuhrte er zudem als Pachter das Wilhelma Theater in Bad Cannstatt als Sommerbuhne 7 Gisela Fechner urteilt in ihrer Geschichte des Schauspielhauses uber das Wirken Kraushaars Unter seiner Fuhrung erlebt das Haus von 1922 bis 1933 eine glanzvolle Ara und verschafft sich den Ruf einer erstklassigen Buhne uber die Stadtgrenzen hinaus 8 Kraushaars Erfolg beruhte auf einer gelungenen Mischung aus leichter und anspruchsvoller Theaterkost wobei er zeitgenossische sozialkritische und expressionistische Stucke den Klassikern vorzog das Repertoire war vielseitig modern und mutig 9 10 Nationalistische Inhalte hingegen hatten bei ihm keine Chance 10 Es standen unter anderem Stucke von Hauptmann Ibsen Strindberg Wedekind Sternheim Schnitzler und Bronnen auf dem Programm 11 Kraushaar reiste zu allen wichtigen Premieren und wenn ihm die Stucke gefielen sicherte er sich mitunter noch am selben Abend die Auffuhrungsrechte 12 Uber Kraushaar als Chef berichtete der Schauspieler Oscar Heiler in seinen Memoiren Kraushaar war der klassische Theaterdirektor er ersparte seinen jungen Leuten nichts Alles musste gemacht werden an der Theaterkasse ab und zu Karten verkaufen auf den Proben soufflieren im Malersaal mit Hand anlegen 13 Missenharter schrieb Ihm Kraushaar hatte es Stuttgart zu verdanken dass nicht nur die Avantgarde der Dramatiker sogleich zu Wort kam vielmehr auch die schauspielerische Prominenz hier regelmassig gastierten sic 6 Bei der Neueroffnung nach der Renovierung im Jahre 1926 stand der ehemalige Stummfilmstar Asta Nielsen als Rita Cavallini auf der Stuttgarter Buhne Erstmals trat mit den Chocolade Kiddies ein schwarzes Jazz Orchester mit seiner Revue Black People auf 10 Es gastierte das Ensemble von Otto Falckenberg mit Lustspielen in der Hauptrolle Heinz Ruhmann Weitere Gastspiele gaben die Truppe von Max Reinhardt das Wiener Burgtheater sowie das Moskauer Hebraische Kunstlertheater Habima 12 Silvester 1927 wurde Der Hexer von Edgar Wallace aufgefuhrt 14 Im Januar 1929 stand die Dreigroschenoper wenige Monate nach ihrer Urauffuhrung in Berlin mit einem zwolfkopfigen Jazz Orchester auf dem Programm und wurde danach 120 Mal in Folge gegeben Brecht und Weill wohnten einigen Proben bei 13 Willy Reichert spielte den Mackie Messer und Margarete Haagen Frau Peachum 15 16 Bei Kraushaar standen damalige Theaterstars wie Albert Bassermann Kathe Dorsch Tilla Durieux Curt Bois Heinrich George Fritzi Massary und Elisabeth Bergner auf der Buhne aber auch jungere Darsteller wie Ida Ehre und Marlene Dietrich 17 Nach 1933 Vertreibung aus dem Theater Bearbeiten Obwohl Claudius Kraushaar seit 1915 evangelischer Konfession war galt er in den Augen der Nationalsozialisten als Jude wenn auch in einer privilegierten Mischehe mit einer Arierin lebend Als solcher wie als Kunstler stand er im Kreuzfeuer nationalsozialistischer Agitation 18 Nach der Machtergreifung wurde das Schauspielhaus im Marz 1933 fur kurze Zeit besetzt und Kraushaar die weitere Leitung des Theaters untersagt Das Gebaude wurde mit Parolen wie Saujude beschmiert Kraushaar selbst ubel beschimpft Im Mai verbot Polizeiprasident Rudolf Klaiber die Auffuhrung der Operette Eine Frau die weiss was sie will von Oscar Straus mit Trude Hesterberg in der Hauptrolle da es sich um ein kunstlerisch wertloses und unmoralisches Stuck uber eine Prostituierte handele 19 Der NS Kurier vom 6 Mai begrusste es dass das Judengastspiel aufgeflogen sei 20 Kraushaar wurde zudem illegaler Geld und Goldgeschafte bezichtigt 21 In den folgenden Wochen wurde er gezwungen die Spielkonzession aufzugeben genotigt sein Theater an die Generalintendanz des Staatstheaters zu verpachten und er wurde aus dem Deutschen Buhnenverein ausgeschlossen da er als Jude und Kulturbolschewist nicht mehr tragbar sei 22 Der stramm nationalsozialistische neue Generalintendant Otto Krauss zeigte sich erfreut uber die Ubernahme des Theaters da man jetzt das Publikum allmahlich erziehen konne zumal die leichte Kost meistens in der Handen judischer Verleger liege 23 1934 drangte die Stadt allen voran der judenfeindliche Stuttgarter Stadtkammerer Walter Hirzel das Ehepaar Kraushaar das Theater zu verkaufen indem man ihnen mit der Kundigung einer Hypothek der stadtischen Sparkasse drohte Mit Hilfe seiner Frau und seines Schwagers beide Arier versuchte Kraushaar den Verkauf abzuwenden Hirzel soll das mit den Worten Jud bleibt Jud Es muss verkauft werden abgelehnt haben 24 Schliesslich mussten die Eheleute ihr Privathaus sowie das Theater unter Wert verkaufen durften aber uber die Kaufsumme nicht frei verfugen 25 Das Theater wurde von dem Autor und Regisseur Max Heye ubernommen der es zunachst von Kraushaar mietete und spater von der Stadt was ihm wie er verlauten liess lieber war als es vom Juden Kraushaar zu pachten 26 Die Eheleute wohnten nacheinander in verschiedenen Stuttgarter Hotels bevor sie 1937 nach Wien ubersiedelten und auch dort zunachst in Hotels lebten bis sie eine auf die Ehefrau eingetragene Wohnung bezogen Diese mussten sie im Dezember 1942 raumen nachdem sie zuvor die Judenvermogensabgabe in Hohe von 19 750 Reichsmark hatten entrichten und anschliessend ihr restliches Vermogen auf die Wiener Landerbank hatten ubertragen mussen Mehrfach wurde Kraushaar inhaftiert zuletzt im August 1944 27 Der Sohn Hubert emigrierte 1933 nach England von dort aus in die USA Seine Schwester Hilde die Gesang studierte zog zunachst mit den Eltern nach Wien fluchtete von dort in die Schweiz und folgte dann ihrem Bruder in die USA 28 Die Kinder hatten den Eltern noch Zugfahrkarten in Richtung Schweiz geschickt die diese aber nicht mehr einlosen konnten 27 Kraushaars Bruder Alfred und dessen Ehefrau Irene wurden am 5 November 1942 im KZ Riga Kaiserwald ermordet seine Schwester Gisela im Vernichtungslager Maly Trostinez und sein Schwager Jacob Teller im KZ Theresienstadt Kraushaars zwei Jahre alterer Bruder Lobel war schon 1900 im Alter von 23 Jahren in Wien verstorben 3 Nach 1945 Kampf um Wiedergutmachung Bearbeiten nbsp Grabstatte auf dem Stuttgarter WaldfriedhofZwei Monate nach Kriegsende im Jahre 1945 erreichte ein Brief des Rechtsanwaltes Alfons Nagel das Amt fur Wiedergutmachung in Stuttgart Obwohl mit Kraushaar nur fluchtig bekannt nicht von ihm beauftragt und ohne dessen Wissen forderte Nagel der sich ab 1933 fur judische Mitburger eingesetzt hatte die Stadt Stuttgart auf alsbald das Theatergrundstuck wieder dem rechtmassigen Eigentumer Kraushaar herauszugeben Eine Vollmacht der Kraushaars in ihrem Sinne tatig zu werden erhielt Nagel erst im Jahr darauf Diese waren inzwischen verarmt und bezogen in Wien staatliche Unterstutzung Der damalige Stuttgarter Burgermeister Arnulf Klett lehnte die Ruckgabe des Theaters ab Die Verhaltnisse hatten sich im Jahr 1935 in Deutschland in politischer Hinsicht so entwickelt dass Herr Kraushaar es wohl fur zweckmassig hielt in seine osterreichische Heimat zuruckzukehren und sein Vermogen aus Deutschland mitzunehmen Eine moralische Verpflichtung sah Klett nicht da alles in korrekter Weise durchgefuhrt worden und Kraushaar der volle Wert ausbezahlt worden sei 29 Am 17 Februar 1946 beschlagnahmte die amerikanische Militarregierung das Grundstuck und kam zu der Auffassung Kraushaar habe dieses unter Druck und deutlich unter Wert verkaufen mussen Unter den Namen der Offiziere die das Dokument unterschrieben fand sich auch der von Carl Zuckmayer der die Meinung vertrat dass die Stadt das Theater zuruckgeben werde Rechtsanwalt Nagel wurde von den Amerikanern als Treuhander eingesetzt 30 Im Oktober 1948 ubernahm der in Wiedergutmachungsfragen profilierte Anwalt Benno Ostertag an der Seite von Nagel die rechtliche Vertretung der Kraushaars und stellte einen offiziellen Ruckerstattungsantrag Es folgten langwierige Verhandlungen mit harten Bandagen 31 Im April 1949 kam es zu einem Teilvergleich wobei der Verkauf aus dem Jahre 1934 fur nichtig erklart wurde Letztlich zog sich die Restitution des gesamten Eigentums darunter auch des fruheren Privathauses des Ehepaars Kraushaar uber Jahre hin 32 Im Herbst 1949 ubernahm Kraushaar erneut die Leitung des Theaters jedoch konnte er inzwischen 70 Jahre alt und von den Erlebnissen wahrend der NS Zeit und den juristischen Auseinandersetzungen zermurbt nicht an seine alten Erfolge anknupfen Im Marz 1950 verpachtete er das Theater schliesslich an die Wurttembergischen Staatstheater 33 In den letzten Jahren seines Lebens wohnte Claudius Kraushaar gemeinsam mit seiner Frau in einer Wohnung im ersten Stock des Theaters in dem er eine eigene Loge hatte von der aus er weiterhin das Geschehen verfolgte Er starb am 13 Juni 1955 im Robert Bosch Krankenhaus in Stuttgart 34 In Nachrufen wurde sein Wirken gewurdigt Ein Konig der Buhne ist von uns gegangen ein Kunstler ein Mensch so die Stuttgarter Zeitung Mit dem Stuttgarter Theaterfreunden trauert die deutsche Theaterwelt um einen ihrer Besten Sein Schicksal in der NS Zeit wurde in den Nachrufen indes nur vage angedeutet 20 Nach Kraushaars Tod fuhrten seine Frau und seine Kinder die juristischen Auseinandersetzungen fort Unter anderem wurde eine Entschadigungszahlung an Kraushaar wegen erlittener Haft zuruckgewiesen da diese insgesamt nur 26 Tage gedauert habe 35 Schliesslich kaufte die Stadt Stuttgart das Theater im Sommer 1961 fur 3 9 Millionen DM Anschliessend stand das Gebaude zwei Jahrzehnte leer 36 Die Tochter Edith und der Sohn Hubert hatten wahrend ihres Aufenthaltes in den USA den Nachnamen Kent angenommen und nannten sich beide spater Kent Kraushaar Hubert Kent starb 1997 seine Schwester 2001 beide in Stuttgart und ohne Nachkommen Das Vermogen der beiden in Hohe von zehn Millionen DM ging nach dem Tod von Edith Kent Kraushaar an funf Organisationen darunter eine Stiftung zur Forderung junger Musiker sowie an einen Tierschutzverein 37 Die Eheleute Kraushaar und ihre beiden Kinder Hubert und Edith sind gemeinsam in einem Familiengrab auf dem Waldfriedhof Stuttgart Abt 73B Nr 23675 bestattet 38 Erinnerung Bearbeiten1984 wurde das Alte Schauspielhaus nach aufwandiger Renovierung wieder eroffnet Der Name von Claudius Kraushaar findet sich auf einer Tafel im Foyer in einer Reihe mit seinen Vorgangern und Nachfolgern 39 Im Dezember 2016 wurde im Alten Schauspielhaus Stuttgart die Revue Ein Tanz auf dem Vulkan aufgefuhrt in dem die Figur von Claudius Kraushaar eine verbindende Rolle zwischen einzelnen Anekdoten spielt 40 Literatur BearbeitenIngrid Bauz Sigrid Bruggemann Roland Maier Sie brauchen nicht mehr zu kommen Die Verdrangung der Kunstlerinnen und Kunstler judischen Glaubens und judischer Abstammung aus dem Stuttgarter Theater und Musikleben durch die Nationalsozialisten Bauz Stuttgart 2008 S 12 13 Gisela Fechner Ein Jahrhundert Theatergeschichte 100 Jahre Altes Schauspielhaus Stuttgart Hrsg Carl Philip von Maldeghem Manfred Langner Hohenheim Stuttgart Leipzig 2009 ISBN 978 3 89850 197 2 Anat Feinberg Wieder im Rampenlicht Judische Ruckkehrer in deutschen Theatern nach 1945 Wallstein Gottingen 2018 ISBN 978 3 8353 3245 4 Der Aufstieg und Fall des Herrn K S 235 283 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten ohne Titel In stadtarchiv stuttgart findbuch net Abgerufen am 12 September 2018 a b c Feinberg Wieder im Rampenlicht S 237 a b Weingrun family In ics uci edu Abgerufen am 12 September 2018 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 238 a b c d Feinberg Wieder im Rampenlicht S 239 a b c Fechner Ein Jahrhundert Theatergeschichte S 29 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 246 Fechner Ein Jahrhundert Theatergeschichte S 41 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 241f a b c Fechner Ein Jahrhundert Theatergeschichte S 31 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 243 a b Fechner Ein Jahrhundert Theatergeschichte S 32 a b Fechner Ein Jahrhundert Theatergeschichte S 35 Fechner Ein Jahrhundert Theatergeschichte S 33 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 241 Willy Reichert und sein Kollege Oscar Heiler begannen beide ihre Laufbahn unter Kraushaar und wurden spater bekannt als Haberle und Pfleiderer Feinberg Wieder im Rampenlicht S 243f Roland Muller Stuttgart zur Zeit des Nationalsozialismus Konrad Theiss Stuttgart 1988 S 123 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 247 a b Bauz Bruggemann Maier Sie brauchen nicht mehr zu kommen S 13 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 248 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 248 Fechner Ein Jahrhundert Theatergeschichte S 37 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 250 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 251 Roland Muller Stuttgart zur Zeit des Nationalsozialismus Konrad Theiss Stuttgart 1988 S 124 a b Feinberg Wieder im Rampenlicht S 252 Fechner Ein Jahrhundert Theatergeschichte S 42 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 253f Feinberg Wieder im Rampenlicht S 256 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 261 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 260f Feinberg Wieder im Rampenlicht S 266f Claudius Kraushaar gestorben in Schwabische Zeitung vom 18 Juni 1955 S 8 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 272 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 273 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 283 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 282 Feinberg Wieder im Rampenlicht S 273 Eine Reise durch die Zeit champagnertrunken und nachdenklich TheaterNETZ In theaternetz jpbw de 25 Dezember 2016 abgerufen am 12 September 2018 Normdaten Person GND 1012281086 lobid OGND AKS VIAF 170903650 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kraushaar ClaudiusALTERNATIVNAMEN Kraushaar Samuel ursprunglicher Name KURZBESCHREIBUNG osterreichischer TheaterintendantGEBURTSDATUM 21 Januar 1878GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 13 Juni 1955STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Claudius Kraushaar 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