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Charles Louis Eugene Koechlin ʃaʀl lwi oˈʒɛn keklɛ 27 November 1867 in Paris 31 Dezember 1950 in Rayol Canadel sur Mer Departement Var war ein franzosischer Komponist Charles Koechlin Inhaltsverzeichnis 1 Biografie und kunstlerische Entwicklung 2 Werke 3 Rezeption 4 Werkverzeichnis unvollstandig 4 1 Orchesterwerke 4 2 Soloinstrument und Orchester 4 3 Blasorchester 4 4 Kammermusik 4 5 Klavierwerke 4 6 Orgelwerke 4 7 Gesang 4 8 Chor 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksBiografie und kunstlerische Entwicklung BearbeitenCharles Koechlin wurde am 27 November 1867 in Paris geboren und entstammte dem elsassischen Ast einer weit verzweigten Familie von Erfindern Ingenieuren Industriellen und Kunstlern die uber Jahrhunderte in Mulhausen ansassig war Zu seinen Cousins zweiten Grades gehorten der Offizier und Politiker Carl die Ingenieure Maurice und Rene der Industrielle und Rennfahrer Paul sowie der Mineraloge Rudolf Koechlin Schon sehr fruh kam er mit Musik in Beruhrung Das Klavierspiel der alteren Schwester regte seine kindliche Phantasie an Erste Kompositionsversuche unternahm er als Funfzehnjahriger regelmassige Konzert und Opernbesuche erschlossen ihm die Musik von Charles Gounod Hector Berlioz Camille Saint Saens Cesar Franck Georges Bizet Jules Massenet Richard Wagner oder Frederic Chopin Nachhaltigen Eindruck hinterliessen eine Auffuhrung von Bachs Messe in h Moll und im Jahre 1884 ein Konzert des russischen Pianisten Anton Rubinstein mit Chopins Sonate in b Moll Allerdings kam Koechlin erst auf Umwegen zu dem Entschluss die Musik zu seinem Beruf zu machen Er sah in seinem Leben eine Folge glucklicher Fugungen im Missgeschick oder anders gesagt die Ereignisse wenden sich letztendlich doch zu meinen Gunsten Die entscheidende Weichenstellung seines Lebens ruhrte aus solchem Missgeschick Koechlin musste sein Studium an der Pariser Ecole polytechnique das eine zivile Ingenieurslaufbahn vorsah wegen einer lebensbedrohenden Tuberkulose im Jahre 1888 unterbrechen Durch zwei jeweils mehrmonatige Algerienaufenthalte konnte er die Erkrankung auskurieren Infolge der langen Unterbrechung verschlechterte sich seine Einstufung an der Ecole Polytechnique jedoch erheblich ein Umstand der ihm den Zivilberuf verwehrt und nur die Wahl zwischen Artillerie oder Marineoffizierslaufbahn gelassen hatte Eine Militarkarriere war fur Koechlin kaum denkbar und so beendete er 1889 seine Ausbildung als Polytechnicien Den Weg zu seiner Entscheidung fur die Musik beschreibt Koechlin so Nun war ich also frei Ich besuchte Charles Lefebvre und zeigte ihm mein Orchesterlied Clair de lune das ich gerade beendet hatte er war davon ziemlich beeindruckt und gab mir Privatstunden in Kontrapunkt Im Verlauf des Jahres 1891 schrieb Koechlin sich als Student am Pariser Conservatoire ein Er belegte Harmonielehre und Kontrapunkt bei Antoine Taudou und bei Andre Gedalge 1892 erfolgte die Aufnahme in die Kompositionsklasse von Jules Massenet Bei Louis Albert Bourgault Ducoudray horte er Vorlesungen u a uber Wagner 1909 grundete er zusammen mit Gabriel Faure Maurice Ravel und Florent Schmitt die Societe Independante de Musique S I M Nicht nur im Wiener Kreis um Arnold Schonberg sondern auch bei der Generation der zwischen 1860 und 1880 geborenen franzosischen Komponisten hatte die Erfahrung der komplexen nicht mehr aufgelosten Dissonanzen in Wagners Tristan oder im Ring des Nibelungen die Horizonte erweitert ein nachhaltiger Impuls der vorwarts gewandtes Komponieren um die Jahrhundertwende auf ganz unterschiedlichen Wegen zum Verlassen des abgesicherten Terrains der Tonalitat fuhren sollte Zur Kompositionsklasse Massenet die 1896 von Gabriel Faure ubernommen wurde gehorten neben Koechlin auch Florent Schmitt Reynaldo Hahn der noch ganz junge George Enescu und Maurice Ravel Die damals vorherrschende Aufbruchstimmung beschreibt Koechlin in seinen bereits zitierten Aufzeichnungen Es gab da ganz ungewohnliche Einblicke ahnlich einem sich offnenden Fenster zu der geheimnisvollen Welt der Tone oder den Entdeckungsreisen in einen unerforschten Urwald vergleichbar Genau so stellte sich fur uns die Musik der Zukunft dar Diese Einsichten diesen Wunsch nach Ubertretung der alten Regeln diese neuen Klangentdeckungen fanden wir schon bei Franck Chabrier und bei Faure vor allem aber bei einem merkwurdig mysteriosen Kollegen den Florent Schmitt und Ernest Le Grand in den Himmel hoben Claude Debussy Ich kannte um genau zu sein von ihm fast nichts als ich Schuler von Taudou wurde nur das 1890 veroffentlichte Lied Mandoline Aber dieses fast nichts war sehr viel in diesem Lied gibt es zu Beginn ein paar modulierende Akkorde die mir alle Arten von Modulationsmoglichkeiten erschlossen Manchmal reicht ein einziger Takt eines genialen Kollegen aus um uns das Tor zu den verzauberten Garten zu offnen in denen wir dann vielleicht ganz andere Blumen als er selbst pflucken durfen Koechlins vielfaltige Inspirationsquellen reichten von Gedichten der Antike der Poesie der franzosischen Gruppe Les Parnassiens uber Heinrich Heine bis zu Kiplings Dschungelbuchern von einer Novelle seines Onkels des Philosophen Charles Dollfus Le Docteur Fabricius op 202 uber Romain Rolland Le Buisson ardent op 203 171 bis zu den Filmen der 1930er Jahre In der Periode von 1890 bis 1908 stehen Vokalkompositionen ganz im Vordergrund seiner kompositorischen Arbeit Sie zeigen das Bedurfnis sehr entfernte Tonarten gegeneinander zu stellen oder uberraschend zu verbinden eine grosse Freiheit der Modulation und die Verwendung nicht mehr aufgeloster Vorhalte und Dissonanzen sowie parallel gefuhrter Nonenakkorde So erschloss sich Koechlin neue Klangwelten die durch den grossen Atem weitgespannter Linien und durch filigrane Harmonik charakterisiert sind Seine singulare Orchestrationstechnik verfugt durch Mischung und Kombination der Instrumente uber unerschopfliche Abstufungen und Farben Ein hinzugefugtes Streicherflageolett stellt die vollkommene Balance her ein tiefer Klavierton verleiht dem weichen Ansatz der Kontrabasse die notwendige Kontur Dieser vielfaltigen Mischtechnik aus der Zauberwerkstatt des Klangalchimisten Koechlin verdankt sich die pragnante Transparenz seiner Orchesterwerke Seine Farbpalette reicht vom tiefsten dennoch klar konturierten Dunkel bis zu fast schmerzhaft blendender Helligkeit Beeindruckend sind dabei die Raumlichkeit und die vielfachen Perspektiven des Klangbilds Polytonalitat die Gleichzeitigkeit und Schichtung entfernter Akkorde und Tonarten und Atonalitat die nicht mehr grundtonbezogene Harmonik und Melodik waren ab 1910 Koechlins bevorzugte Stilmittel Derartige Tendenzen und Verfahrensweisen lassen sich schon in seinen fruhen Orchesterliedern aus den Jahren 1892 bis 1906 beobachten lange bevor sie um 1915 zum Begriff und Etikett wurden In einer seiner fruchtbarsten Schaffensperioden entstanden zwischen 1910 und 1921 rund 50 Werke in erster Linie Klavier und Kammermusik Mit dem Klavierzyklus Les Heures persanes op 65 1913 1919 Orchesterversion 1921 und dem Quintette pour piano et cordes op 80 1908 1921 gehort Koechlin zur Avantgarde der franzosischen Komponisten jener Zeit Zunachst bestimmten praktische Notwendigkeiten die weitere Orientierung Durch private Lehrtatigkeit und intensive musikschriftstellerische Arbeit sicherte Koechlin die eigene materielle Existenz und die seiner Familie Aus dieser Lehrtatigkeit gingen fundierte Schulwerke hervor die zwar auch das Handwerk in erster Linie aber die Musikalitat und die Kreativitat des Lernenden entwickeln wollen Unter Koechlins Schulern waren unter anderem Francis Poulenc und Henri Sauguet 1928 erhielt er einen Lehrauftrag an der University of California in Berkeley 1929 erhielt er den Hollywood Bowl Preis In den 1930er Jahren liess sich Koechlin durch den fruhen Tonfilm verzaubern Allerdings hat er selbst kaum Filmmusik beigesteuert vielmehr inspirierten ihn Filmerlebnisse zu eigenstandigen Kompositionen beispielsweise zu The Seven Stars Symphony op 132 Ein 1932 in Paris veranstaltetes Festival bei dem Orchesterwerke Koechlins unter anderem La Course de printemps op 95 als Urauffuhrung unter der Leitung von Roger Desormiere gespielt wurden brachte ihm zwar grosse Anerkennung aber nicht den erhofften Durchbruch Den Beginn des Zweiten Weltkriegs erlebte der linke Humanist Koechlin als unfassbare Katastrophe Seine kompositorisch schopferische Inspiration kam ab Ende 1939 fur uber zwei Jahre vollig zum Erliegen In dieser Zeit widmete er sich der Fertigstellung seines vierbandigen Traite de l orchestration Mit der Orchesterkomposition Offrande musicale sur le nom de BACH op 187 nahm er zu Beginn des Jahres 1942 seine Kompositionsarbeit wieder auf Die beiden letzten Lebensjahrzehnte brachten insgesamt eine reiche Ernte von Orchesterwerken 1948 wurde er zum Ehrenmitglied der International Society for Contemporary Music ISCM Internationale Gesellschaft fur Neue Musik gewahlt 1949 wurde ihm von der Societe des Auteurs der Grand Prix de la Musique francaise verliehen Er war ein humanistischer Geist der es wahrend eines langen Lebens immer verstand seine Unabhangigkeit und Freiheit zu bewahren Am 31 Dezember 1950 starb Charles Koechlin in seinem am Mittelmeer gelegenen Haus in Le Canadel im franzosischen Departement Var Werke BearbeitenKoechlins umfangreiches Schaffen umfasst Lieder mit Klavier oder Orchester Klavierwerke Kammermusik und Orchesterwerke Als Musiktheoretiker und Verfasser von Lehrbuchern uber Harmonie Kontrapunkt und Orchestration wurde er hochgeschatzt Seine Orchestrationskunst teils unter Verwendung von Ondes Martenot besticht durch ihre Klarheit und raumliche Tiefe Koechlin ist ein Meister des kleinsten Ubergangs im Bereich der Orchesterfarben Der Kompositionsstil Koechlins entzieht sich einer einfachen Kategorisierung Er wechselt zwischen impressionistischen und expressionistischen Merkmalen und greift auf alte Techniken wie Kirchentonarten ebenso zuruck wie auf moderne Mittel etwa Polytonalitat oder Atonalitat Auffallig in seinem 225 Opuszahlen umfassenden Werk sind haufige aussermusikalische Bezuge Oft liegen auch den rein instrumentalen Werken literarische Vorlagen zugrunde so entstanden uber einen Zeitraum von fast 40 Jahren mehrere sinfonische Dichtungen nach dem Dschungelbuch von Rudyard Kipling Trois poemes op 18 La course de printemps Der Fruhlingslauf op 95 La meditation de Purun Bhagat op 159 La loi de la jungle deutsch Das Gesetz des Dschungels op 175 Les Bandar log op 176In der 1933 komponierten 7 satzigen Seven Stars Symphony op 132 setzte er sieben Filmstars ein klingendes Denkmal Douglas Fairbanks Lilian Harvey Greta Garbo Clara Bow Marlene Dietrich Emil Jannings und Charlie Chaplin Rezeption BearbeitenKoechlins Kompositionen stossen seit dem Jahr 2001 auf ein zunehmendes Interesse der musikalischen Offentlichkeit dies nicht zuletzt durch die in Kooperation von SWR und dessen Radio Sinfonieorchester Stuttgart mit dem Dirigenten Heinz Holliger sowie mit Hanssler Classic und dem Archiv Charles Koechlin Kassel produzierte Reihe von CD Veroffentlichungen Werkverzeichnis unvollstandig BearbeitenOrchesterwerke Bearbeiten Le Livre de la Jungle Trois Poemes op 18 1899 1901 instr 1903 04 Au loin Aus der Ferne sinfon Satz op 20 1896 1900 L Automne op 30 1896 1906 2 Poemes symphoniques op 43 1898 1909 orch 1916 Etudes antiques op 46 1908 10 orch 1913 2 Poemes symphoniques op 47 1910 12 L Ete op 48 1910 12 Sinfonie Nr 1 op 57 1916 Les Heures persanes op 65 1913 1919 orch 1921 Livre de la Jungle La course de printemps op 95 1925 27 Vers la voute etoilee Zu den Sternen op 129 Sur les flots lointains op 130 2 Fassung fur Orchester und Streichorchester 1933 Seven Stars Symphony op 132 1933 L Andalouse dans Barcelone Petite fantaisie espagnole op 134 1933 Livre de la Jungle La meditation de Purun Bhagat op 159 1936 Le Buisson ardent Teil 2 op 171 1938 Livre de la Jungle La loi de la Jungle op 175 Livre de la Jungle Les Bandar log op 176 Offrande musicale sur le nom de B A C H op 187 Sinfonie Nr 2 op 196 1943 Le Docteur Fabricius op 202 1941 44 Le Buisson ardent Teil 1 op 203 1945 4 Interludes op 214 1947 Instrumentierung 1986 durch Otfrid Nies 1937 nach Koechlins Particellfassung 1 Soloinstrument und Orchester Bearbeiten 3 Chorals f Orgel u Orch op 49 1920 21 Ballade f Klavier und Orchester op 50 1913 Silhouettes de comedie f Fagott u Orch op 193Blasorchester Bearbeiten 20 sonneries pour trompes de chasse Folge 1 op 123 1932 20 sonneries pour trompes de chasse Folge 2 op 142 1935 Quelques chorals pour des fetes populairesKammermusik Bearbeiten Quartett No 1 op 51 1902 1914 Quartett No 2 op 57 1909 1921 Sonate f Flote und Klavier op 52 1913 Sonate f Viola und Klavier op 53 1915 Suite en quatuor f Flote Violine Viola und Klavier op 55 Sonate f Oboe und Klavier op 58 1911 16 Sonate fur Violine und Klavier op 64 Sonate f Horn und Klavier op 70 1918 25 Sonate f 2 Floten op 75 1920 Klavierquintett op 80 1921 Divertissement f 3 Floten op 90 Trio f 2 Floten und Klarinette op 91 Trio f Flote Klarinette und Fagott op 92 20 Sonneries op 123 f Horn solo 4 Stucke f Flote und Klavier L Album de Lilian 2 Folge op 149 1935 Sonneries op 153b f Horn solo Sonatine f Flote und Klarinette op 155 Quintett Primavera Flote Harfe Streicher op 156 14 Stucke fur Flote und Klavier op 157b 1936 Epitaphe de Jean Harlow Flote Klavier Saxophon op 164 14 Stucke f Oboe Englischhorn und Klavier op 179 15 Stucke f Horn und Klavier op 180 1942 3 Sonatinen f Flote solo op 184 1942 Suite f Englischhorn solo op 185 Duos f 2 Saxophone op 186 2 Sonatinen f Oboe d amore Flote Klarinette Harfe u Streichsextett op 194 Les Chants de Nectaire op 198 f Flote solo Blasertrio op 206 12 monodies pour instruments a vent op 213 1947 Monodien f Englischhorn od Oboe d amore op 216 Morceau de lecture f Flote und Klavier op 218 1948 Sonate a 7 Oboe Flote Harfe und Streichquartett op 221 Stele Funeraire f Flote Picc Fl Altfl Sonatine modale f Flote und Klarinette Morceau de lecture f Horn solo Sonneries o op f Horn soloKlavierwerke Bearbeiten Suite f 2 Klaviere op 6 1896 Suite f Klavier 4 handig op 19 1900 Nocturne chromatique op 33 24 Esquisses op 41 1905 15 12 Esquisses op 47 5 Sonatinen op 59 4 Sonatines francaises fur Klavier 4 handig op 60 1919 64 Exercises a deux parties op 61a 1919 20 L Ecole du jeu lie op 61b 1919 20 10 Petits pieces faciles op 61c 1919 20 12 Petits pieces faciles op 61d 1919 20 Paysages et marines 12 Stucke op 63 auch in Orchesterfassung 1917 1950 Les Heures persanes 16 Stucke op 65 1913 19 12 Pastorales op 77 1920 4 Nouvelles Sonatines op 87 1923 24 L Ancienne Maison de campagne 12 Stucke op 124 1932 33 Le Portrait de Daisy Hamilton f Klavier 4 handig op 140 1934 La Belle Traversee 3 Stucke op 162 1937 Danses pour Ginger f Klavier 4 handig op 163 Les Chants de Kervelean 6 Stucke op 197 1943 12 Petits pieces faciles op 208 1946 15 Preludes op 209 1946 Orgelwerke Bearbeiten 3 Sonatinen op 107 10 Themes pour improvisations op 192 1943 Adagio op 201 1944 Adagio op 211 1947 Gesang Bearbeiten Lieder op 1 Rondels de Th de Banville Lieder op 5 1894 Lieder op 7 1895 Lieder op 8 Rondels de Th de Banville Lieder op 13 1894 Lieder op 22 1901 Lieder op 31 Samain Lieder op 35 Lieder op 68 L Album de Lilian 1 Folge f Flote Klavier und Gesang op 139 1934 Lieder op 151 7 Chansons pour Gladys Chor Bearbeiten La Fin de l homme op 11 1895 La Lampe du ciel op 12 1896 L Abbaye Suite religieuse 1re partie f Frauenstimmen gemischten Chor Soli Orchester und Orgel op 16 L Abbaye suite religieuse 2e partie Chor Soli Orchester und Orgel op 42 Quelques Chœurs religieux de style modal fur gemischten Chor a cappella op 150 Requiem pour les pauvres bougres fur Chor Orchester Klavier Ondes Martenot und Orgel op 161 15 Motets de style archaique op 225Einzelnachweise Bearbeiten Otfrid Nies CD Booklet In Charles Koechlin The Seven Stars Symphony 4 Interludes L Andalouse dans Barcelone BMG Music Gutersloh 1996 Best Nr 09026 68146 2 Literatur BearbeitenRobert Orledge Charles Koechlin His Life and Works Harwood Academic Publishers Chur 1989 ISBN 3 7186 4898 9 475 S Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Charles Koechlin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Charles Koechlin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Noten und Audiodateien von Charles Koechlin im International Music Score Library Project Werkeinfuhrung Christoph Schluren Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Biographie Zeittafel franzosisch Biographie Genealogie CD Besprechungen franzosisch Memento vom 27 Juni 2007 im Internet Archive Ausfuhrlicheres Werkverzeichnis frz Wikipedia Normdaten Person GND 118993690 lobid OGND AKS LCCN n79124008 NDL 00523320 VIAF 51953327 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Koechlin CharlesALTERNATIVNAMEN Koechlin Charles Louis Eugene vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG franzosischer KomponistGEBURTSDATUM 27 November 1867GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 31 Dezember 1950STERBEORT Rayol Canadel sur Mer Var Departement Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Charles Koechlin amp oldid 238291464