www.wikidata.de-de.nina.az
Chaetopelma olivaceum Synonym Chaetopelma gracile ist eine Spinne aus der Familie der Vogelspinnen Theraphosidae Die Art ist uberwiegend in Vorderasien vertreten wobei sie jedoch auch in Agypten und im Sudan sowie auf Zypern vorkommt Chaetopelma olivaceumChaetopelma olivaceum WeibchenSystematikOrdnung Webspinnen Araneae Unterordnung Vogelspinnenartige Mygalomorphae Familie Vogelspinnen Theraphosidae Unterfamilie IschnocolinaeGattung ChaetopelmaArt Chaetopelma olivaceumWissenschaftlicher NameChaetopelma olivaceum C L Koch 1841 Die englischen Trivialbezeichnungen von Chaetopelma olivaceum lauten Israeli black tarantula Black furry tarantula Black tarantula und Middle East gold tarantula ubersetzt etwa Israelische Schwarze Vogelspinne Schwarze Pelz Vogelspinne Schwarze Vogelspinne und Goldene Nahost Vogelspinne Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Weibchen 1 2 Mannchen 1 3 Ahnliche Arten 2 Vorkommen 2 1 Lebensraum 2 2 Bedrohung und Schutz 3 Lebensweise 3 1 Abwehrverhalten 3 2 Phanologie 3 3 Fortpflanzung 4 Naturliche Feinde 5 Chaetopelma olivaceum und Mensch 5 1 Toxizitat und Bissunfalle 5 2 Terraristik 6 Systematik 7 Siehe auch 8 Galerie 9 Einzelnachweise 10 Literatur 11 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Weibchen im GrossenvergleichDas Weibchen von Chaetopelma olivaceum erreicht eine Korperlange von etwa 40 bis 50 1 maximal zirka 60 2 Millimetern Die Beinspannweite belauft sich in diesem Falle auf uber 100 Millimeter 2 Das Mannchen bleibt mit einer Korperlange von gut 25 2 bis 35 3 3 Millimetern kleiner Die Grundfarbung der Art ist braun wobei das Prosoma goldbraun erscheint 4 Sie besitzt keine Zeichnung oder auffallige Farbflecken Der Korperbau der Art entspricht dem anderer Arten der Gattung Chaetopelma und somit existiert auch wie bei anderen Spinnen bei Chaetopelma olivaceum ein stark ausgepragter Sexualdimorphismus Unterschied der Geschlechter 5 Weibchen Bearbeiten Fur ein untersuchtes Weibchen von Chaetopelma olivaceum das aus dem Libanon stammt und eine Korperlange von 43 3 Millimetern aufweist wurden folgende Masse und Eigenschaften verzeichnet Der Carapax Ruckenschild des Prosomas bzw Vorderkorpers ist 16 3 Millimeter lang und 14 3 Millimeter breit Dabei ist der Clypeus Abschnitt zwischen dem vorderen Augenpaar und dem Rand des Carapax sehr schmal und das Labium Lippe ist 2 1 Millimeter lang und 2 7 Millimeter breit Es besitzt 56 Hocker Der fur Vogelspinnen typische Augenhugel ist 1 5 Millimeter breit und 2 2 Millimeter lang Die Augen sind wie bei Vogelspinnen typisch in zwei Reihen ubereinander angeordnet dabei ist die obere Augenreihe normal gebogen und die hintere leicht zuruckgebogen Die Cheliceren Kieferklauen sind mit 13 Zahnchen versehen und die Maxillen modifizierte Coxae Huftglieder der Pedipalpen umgewandelte Extremitaten im Kopfbereich weisen etwa 100 Hocker am Innenwinkel auf Das Sternum Brustplatte des Prosomas besitzt eine Lange von 6 7 und eine Breite 5 8 Millimetern und ist von ovaler Form Die Fovea Einsenkung am Carapax liegt transversal und ist etwas nach hinten gebogen Die Epigyne weibliches Geschlechtsorgan setzt sich aus zwei Spermatheken Samentaschen zusammen die jeweils langer als breit und im apikalen Abschnitt sehr dunn sind Daruber sind sie endstandig mit zwei Lappen versehen und nach aussen gerichtet 5 Mannchen Bearbeiten nbsp MannchenFur ein mannliches ebenfalls aus dem Libanon stammendes Exemplar mit einer Lange von 35 3 Millimetern wurden folgende Masse und Eigenschaften festgestellt Sein Carapax ist 16 1 Millimeter lang und 13 7 Millimeter breit Bei diesem Mannchen ist der Augenhugel 1 6 Millimeter lang und 2 Millimeter breit Ansonsten entspricht er wie der Clypeus von seinen Eigenschaften einschliesslich der der Augen dem des Weibchens Das Labium besitzt hier eine Lange von 2 0 und eine Breite von 2 6 Millimetern sowie 55 Hocker und das Sternum eine Lange von 6 7 und eine Breite 5 9 Millimetern Die Maxille des mannlichen Holotyps besitzt 110 Hocker Sternum und Fovea sind wie beim weiblichen Holotyp aufgebaut Die Bulbi mannliche Geschlechtsorgane besitzen je einen langen und dunnen Embolus Spitzen der Bulbi mit einer schraubenformigen Windung Die Tibiaapophyse chitinisierter Fortsatz weist zwei Verzweigungen auf Eine davon ist prolateral angeordnet und kurzer An der Basis befindet sich je ein Dorn Der andere Zweig ist retrolateral angelegt langer als der prolaterale und hat einen gebogenen Verlauf Dieser ist im distalen Bereich verbreitert und auf der Apikalseite mit einer Reihe von 12 Stacheln versehen 5 Ahnliche Arten Bearbeiten Chaetopelma olivaceum ahnelt sehr den anderen Arten der Gattung sodass diese meist nur durch genitalmorphologische Merkmale sicher voneinander unterschieden werden konnen Am ahnlichsten ist C olivaceum der Art Chaetopelma karlamani Die Mannchen von C olivaceum konnen von denen von C karlamani sicher durch den Aufbau der Tibiaapophyse unterschieden werden Bei C olivaceum ist der retrolaterale Ast anders als bei C karlamani im apikalen Teil breiter hat anders als diese dort auch eine Reihe von 12 anstelle von lediglich 9 Stacheln Daneben finden sich weitere ahnliche Arten auch in der Unterfamilie Ischnocolinae wieder Vorkommen Bearbeiten nbsp Mitunter werden alte Anlagen wie die Ruine der Abtei Bellapais in Nordzypern von Chaetopelma olivaceum bewohnt Das Verbreitungsgebiet von Chaetopelma olivaceum umfasst Zypern Agypten Israel Jordanien Libanon Palastina Saudi Arabien Sudan Syrien und laut einigen Sichtungen auch den Irak wo die anpassungsfahige Art in einer Vielzahl von Habitaten einschliesslich menschlicher Bauten vorkommt 5 Lebensraum Bearbeiten nbsp Weibchen an einer Hauswand in Galilaa Nordisrael Chaetopelma olivaceum bewohnt in freier Natur besonders Walder 6 5 und Steppen 1 wo sie vielfach unter Steinen 6 2 oder Baumrinde 2 zu finden ist 6 Als Kulturfolger ist die Art auch im Siedlungsbereich anzutreffen wo sie oftmals die Gemauer alter Bauwerke bewohnt und in Hohen von einem bis zwei Metern Mauerritzen besiedelt 6 In Siedlungen bewohnt die Spinne ausserdem haufig dunkle und feuchte Orte wie Abflussanlagen Kanalisationen und Brunnen Gelegentlich wird die Art auch in Garten nachgewiesen 5 Am haufigsten werden jedoch verlassene Bauwerke etwa Ruinen oder Graber mit dieser Eigenschaft bewohnt 6 Bedrohung und Schutz Bearbeiten Da Chaetopelma olivaceum nicht von der IUCN erfasst wird existieren keine Informationen uber Bestandsbedrohungen der Art 7 Lebensweise Bearbeiten nbsp Freilaufendes Weibchen an einem GemauerChaetopelma olivaceum zahlt zu den bodenbewohnenden Vogelspinnen und grabt wie viele Arten der Familie mit dieser Lebensweise besonders in freier Natur Wohnrohren die mit Gespinsten ausgekleidet werden 5 In den Mauerritzen verschiedener Bauwerke legt die Spinne dann deutlich kleinere Wohngespinste an und ist somit dort zumindest am Tag schwieriger zu entdecken 6 Bemerkenswert ist dass die Art uberwiegend die Ritzen von Gemauern bewohnt die gen Norden gerichtet sind Die Individuendichte ist nicht selten hoch sodass mehrere Exemplare der Art am gleichen Fundort auffindbar sind 2 6 Chaetopelma olivaceum ist wie alle Vogelspinnen nachtaktiv und lebt sehr zuruckgezogen Die Spinne zeigt sich erst am Abend an der Mundung oder ausserhalb ihres Unterschlupfes Aufgrund ihres Habitats sind besonders Tausendfusser haufig Beutetiere der Art Daneben werden auch kleine Wirbeltiere etwa kleinere Nagetiere oder Reptilien von Chaetopelma olivaceum erbeutet An den Ausgangen der Wohngespinste sind nicht selten Exoskelette oder andere Uberreste von verzehrten Beutetieren sichtbar 2 Abwehrverhalten Bearbeiten nbsp Drohstellung eines WeibchensChaetopelma olivaceum zahlt anders als es die vergleichsweise hoch ausgepragte innerartliche Vertraglichkeit vermuten liesse zu den Vogelspinnenarten mit hoherer Abwehrbereitschaft Bei Begegnungen mit moglichen Pradatoren Fressfeinden nimmt die Art haufig eine fur Vogelspinnenartige ubliche Drohgebarde ein bei der sich die Spinne aufrichtet und das erste Beinpaar sowie die Pedipalpen erhebt Dabei schlagt die Spinne mit den erhobenen Extremitaten nach dem Angreifer sollte sich dieser nahern 2 Als letzte Moglichkeit kann sie sich mit einem Biss verteidigen 4 2 Gelegentlich zieht Chaetopelma olivaceum bei einer Storung eine Flucht vor 4 oder stellt sich tot 2 Phanologie Bearbeiten Die Phanologie Aktivitatszeit von Chaetopelma olivaceum belauft sich auf das ganze Jahr allerdings nimmt die Aktivitat der Art in der kalten Jahreszeit ab 1 Besonders sind ausgewachsene Mannchen auch freilaufend ausserhalb ihrer Unterschlupfe zwischen April und Juli auf der Suche nach weiblichen Geschlechtspartnern anzutreffen 6 Fortpflanzung Bearbeiten Das Fortpflanzungsverhalten von Chaetopelma olivaceum weicht nicht nennenswert von dem anderer Vogelspinnen ab und die bislang uberwiegend in Gefangenschaft beobachtete Paarung selber verlauft zumeist friedlich Einige Zeit nach der Paarung legt das Weibchen einen Eikokon an aus dem wiederum nach einem weiteren Zeitabstand die Jungtiere schlupfen Die Schlupfrate ist bei Chaetopelma olivaceum vergleichsweise hoch Interessant ist die bei der Art vorhandene Brutpflege Das Weibchen reicht erlegte Beutetiere an seinen Nachwuchs weiter der sich dann an dem Verzehr beteiligt Wie lange die Jungtiere genau bei der Mutter verweilen ist nicht uberliefert Die hohe Anzahl an Jungtieren erklart aber die geringe innerspezifische Aggressivitat bei Chaetopelma olivaceum Von der Mutter getrennte Jungtiere konnen auch eigenstandig heranwachsen und verhalten sich in dem Fall wie die ausgewachsenen Spinnen 8 Naturliche Feinde BearbeitenDie bedeutendsten Feinde von Chaetopelma olivaceum sind die in Israel vertretenen Wegwespen Hemipepsis brunnea und Pseudopompilus humboldti aus der Familie der Pompilidae Wie bei allen Arten dieser Familie suchen begattete Weibchen dieser Wespen nach Exemplaren der bevorzugten Spinnenart versetzen diesen dann einen lahmenden Stich und vergraben sie in einem Erdloch ehe sie je ein Ei auf eine einzelne betaubte Spinne legen Die geschlupfte Larve verzehrt dann die bewegungsunfahige Spinne 9 Chaetopelma olivaceum und Mensch BearbeitenChaetopelma olivaceum hat bei verschiedenen Personen einen unterschiedlichen Ruf In den nordafrikanischen Gebieten etwa wird die Art aufgrund ihres schmerzhaften Bisses s Kapitel Toxizitat und Bissunfalle gefurchtet 10 Toxizitat und Bissunfalle Bearbeiten nbsp Ventrale Detailansicht eines drohenden Weibchens mit den gut sichtbaren Cheliceren Kieferklauen Bedingt durch die Grosse ihrer Cheliceren ist es wie bei allen Vogelspinnen auch Chaetopelma olivaceum moglich mit diesen die menschliche Haut zu durchdringen Der Biss selber verlauft wie bei den meisten anderen Arten der Familie im Normalfall ohne medizinisch relevante Symptome und wird von der Wirkung her meist mit einem Wespenstich verglichen Allerdings ist zu beachten dass Personen je nach Alter und gesundheitlichem Zustand einschliesslich einer moglichen Allergie auf das Gift der Art unterschiedlich reagieren konnen so sind auch Falle bekannt bei denen Bissopfer fur acht Tage klinisch behandelt wurden Terraristik Bearbeiten Wie andere Vogelspinnen wird auch Chaetopelma olivaceum gelegentlich als Heimtier in der Terraristik gehalten erfreut sich aber verglichen mit anderen Arten der Familie vermutlich bedingt durch ihre vergleichsweise kontrastarme Farbgebung einer geringeren Beliebtheit in diesem Bereich 4 8 Vor dem Kauf eines oder mehrerer Exemplare der Art sollte man sich ihrer nervosen Wesensart bewusst sein 4 1 Ausserdem muss fur eine naturliche Haltung das Klima im naturlichen Verbreitungsgebiet von Chaetopelma olivaceum bestmoglich simuliert werden d h im Sommer sollte man bei entsprechend hohen Temperaturen den Bodengrund des Terrariums antrocknen lassen und aufgrund dessen allerdings immer ein Trinkgefass fur die Spinne zur Verfugung stellen Im Winter sollte die Temperatur fur vier Wochen auf etwa 15 Grad Celsius gesenkt werden um die kalte Jahreszeit ihres naturlichen Habitats nachzuahmen 1 Systematik BearbeitenDie Art Chaetopelma olivaceum wurde von ihrem Erstbeschreiber Carl Ludwig Koch 1841 wie alle Vogelspinnenartigen in die Gattung Mygale eingeordnet und erhielt den Namen Mygale olivacea Von Eugene Simon wurde 1892 die Gattung Chaetopelma aufgestellt und Chaetopelma olivaceum wurde zur Typusart der Gattung Da der Holotyp verschollen ist gab es verschiedene weitere Beschreibungen der Art zuletzt 2008 durch den brasilianischen Arachnologen Jose Paulo Leite Guadanucci und den britischen Arachnologen Richard C Gallon 5 Selbige Autoren haben auch die Arten Chaetopelma gracile und Chaetopelma aegyptiacum auch als Agyptische Vogelspinne bezeichnet mit Chaetopelma olivaceum synonymisiert obgleich Chaetopelma gracile wie Chaetopelma aegyptiacum noch immer gelegentlich falschlicherweise als eigene Art angesehen wird 5 Chaetopelma olivaceum weist neben den bereits erwahnten Synonymen noch weitere auf Diese lauten 5 11 schnocolus gracilis Ausserer 1871 Ischnocolus syriacus Ausserer 1871 Chaetopelma aegyptiaca Ausserer 1871 Avicularia tetramera Simon 1873 Avicularia striatocauda Simon 1873 Nemesia concolor Simon 1873 Ischnocolus striatocauda Ausserer 1875 Cratorrhagus tetramera Simon 1892 Cratorrhagus tetramerus Reimoser 1919 Chaetopelma shabati Hassan 1950 Cratorrhagus tetrameris Bonnet 1956 Chaetopelma adenense Smith 1990 Chaetopelma shabati Smith 1990 Ischnocolus jerusalemensis Smith 1990 Chaetopelma anatolicum Schmidt amp Smith 1995 Chaetopelma gracile Vollmer 1997Siehe auch BearbeitenListe der grossten Spinnen EuropasGalerie Bearbeiten nbsp Dorsalansicht eines Weibchens nbsp Dito bei einem drohenden Weibchen nbsp Frontalansicht eines Weibchens nbsp Lateralansicht eines Weibchens nbsp Ruckansicht eines Weibchens nbsp Drohendes MannchenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Volker von Wirth Vogelspinnen 1 Auflage Grafe und Unzer Munchen 2011 ISBN 978 3 8338 2151 6 S 19 a b c d e f g h i j Spiders of Cyprus von Jason Steel abgerufen am 2 April 2020 Chaetopelma olivaceum C L Koch 1841 bei araneae Spiders of Europe von Wolfgang Nentwig Theo Blick Robert Bosmans Daniel Gloor Ambros Hanggi amp Christian Kropf abgerufen am 2 April 2020 a b c d e Chaetopelma olivaceum C L Koch 1841 bei Arachnophilia de abgerufen am 2 April 2020 a b c d e f g h i j J P L Guadanucci R C Gallon A revision of the spider genera Chaetopelma Ausserer 1871 and Nesiergus Simon 1903 Araneae Theraphosidae Ischnocolinae In Zootaxa 1753 2008 S 34 48 abgerufen am 2 April 2020 a b c d e f g h Zypern von Jan Philipp Samadi abgerufen am 2 April 2020 Chaetopelma olivaceum C L Koch 1841 bei Global Biodiversity Information Facility abgerufen am 2 April 2020 a b I Wendt B F Striffler F Schneider Soziale Vogelspinnen Teil 2 Beispiele aus Asien und Europa In Terraria 31 2011 S 64 69 abgerufen am 2 April 2020 Tarantulas and Wasps von Diana Barshaw abgerufen am 2 April 2020 S Bettini Arthropod Venoms Springer Science amp Business Media 2013 S 105 Chaetopelma olivaceum C L Koch 1841 im WSC World Spider Catalog abgerufen am 2 April 2020 Literatur BearbeitenVolker von Wirth Vogelspinnen 1 Auflage Grafe und Unzer Munchen 2011 ISBN 978 3 8338 2151 6 J P L Guadanucci R C Gallon A revision of the spider genera Chaetopelma Ausserer 1871 and Nesiergus Simon 1903 Araneae Theraphosidae Ischnocolinae In Zootaxa 1753 2008 S 34 48 I Wendt B F Striffler F Schneider Soziale Vogelspinnen Teil 2 Beispiele aus Asien und Europa In Terraria 31 2011 S 64 69 S Bettini Arthropod Venoms Springer Science amp Business Media 2013 S 105 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chaetopelma olivaceum Album mit Bildern Videos und Audiodateien Chaetopelma olivaceum im World Spider Catalog Chaetopelma olivaceum C L Koch 1841 bei Global Biodiversity Information Facility Chaetopelma olivaceum C L Koch 1841 bei Fauna Europaea Chaetopelma olivaceum C L Koch 1841 bei Tarantupedia Chaetopelma olivaceum C L Koch 1841 bei araneae Spiders of Europe von Wolfgang Nentwig Theo Blick Robert Bosmans Daniel Gloor Ambros Hanggi amp Christian Kropf Chaetopelma olivaceum C L Koch 1841 bei Arachnophilia de Spiders of Cyprus von Jason Steel Zypern von Jan Philipp Samadi Tarantulas and Wasps von Diana Barshaw Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chaetopelma olivaceum amp oldid 221949486