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Die Burglay bzw Auf der Burglay ist die Lagebezeichnung einer befestigten romischen Hohensiedlung an der Mittelmosel in der Ortsgemeinde Minheim Rheinlandpfalz Die in einer exponierten Lage 105 m uber dem Talboden auf einem leicht zu verteidigenden Bergsporn befindliche Statte war wahrend des 4 und in der 1 Halfte des 5 Jahrhunderts n Chr bewohnt Sie wird entweder als eine militarische Abschnittsbefestigung des Schutzsystems der damaligen kaiserlichen Residenzstadt Trier interpretiert oder als ein reprasentativer landlicher Zweitsitz einer lokalen Elite in dieser damals wirtschaftlich sehr aktiven Region in dem zeitweilig auch Militarangehorige Posten bezogen Burglay alternativ Burgley 1 Burglei 2 Die Minheimer Burglay vom gegenuberliegenden Moselufer bei Wintrich aus gesehen Vom Talboden bis zum Gipfel zeigen sich schroffe offene Schiefer Felsen und Schutthalden mit einem naturlichen Hangwald und einigen Steillagen Weinbergen Unten an der Mosel befindet sich die Schleuse Wintrich mit ihrem charakteristischen Kontrollturm Die Minheimer Burglay vom gegenuberliegenden Moselufer bei Wintrich aus gesehen Vom Talboden bis zum Gipfel zeigen sich schroffe offene Schiefer Felsen und Schutthalden mit einem naturlichen Hangwald und einigen Steillagen Weinbergen Unten an der Mosel befindet sich die Schleuse Wintrich mit ihrem charakteristischen Kontrollturm Staat DeutschlandOrt Minheim Auf der Burglay und Im ZinkwaldEntstehungszeit 1 Halfte des 4 JahrhundertsBurgentyp befestigte HohensiedlungErhaltungszustand archaologischer FundplatzGeographische Lage 49 53 N 6 57 O 49 881944444444 6 9427777777778 210 Koordinaten 49 52 55 N 6 56 34 OHohenlage 210 m u NHNBurglay Rheinland Pfalz Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Aufbau 2 Erforschung und Geschichte 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLage und Aufbau Bearbeiten nbsp Der Bergsporn der Burglay von Sudwesten bewirtschaftet mit Weinbergen nbsp Der praktisch unzugangliche Nordosthang der Burglay Lagenname Im Zinkwald nbsp Die Nordseite der Burglay Hier befand sich der Eingang der Hohensiedlung der wahrscheinlich durch einen Abschnittsgraben und eine Palisade geschutzt war Die Burglay befindet sich in einer fur die Mosel typischen Talmaanderlandschaft in der sich entlang des Flussufers sanfte Gleit und steile Prallhange abwechseln Der Ort liegt auf einem Bergauslaufer am oberen nordlichen Ende des Gleithangs der Minheimer Halbinsel etwa 2 km vom Dorf Minheim entfernt wo die 4 5 km lange Schlinge des Moselmaanders eine nur etwa 800 m weite Engstelle hat 3 Diese bis zu 150 m hoch uber die Mosel reichende Engstelle ist in ihrem Zentrum nur leicht nach Suden geneigt und mit Weinbergen bewachsen aber sowohl nach Osten als auch nach Westen fallt das Gelande in felsigen bewaldeten Steilhangen abrupt zum Fluss hin ab Nach Westen sind das die Felsen der Rothlay mit der sogenannten Moselloreley in der Ortsgemeinde Piesport und nach Osten die Felsen der Burglay und Kiemet gegenuber dem Ort Wintrich Der Bergauslaufer hat einen fast 200 m langen Schiefergrat der nach Sudosten vorspringt und an dessen aussersten Ende sich ein weithin sichtbarer Felskopf befindet der den Namen Burglay tragt 4 5 Der Fels erreicht eine maximale Hohe von etwas mehr als 210 m u NN und liegt damit etwa 105 m uber dem Moselniveau 200 m vom nachsten Ufer entfernt 5 Von oberhalb der Burglay fuhrt ein unbefestigter Weg uber den Felsgrat zu einer Art Vorplatz der mit der praktisch senkrechten bis zu 2 4 m hohen nordlichen Felswand der Burglay abschliesst 4 Ein weiterer Weg der von der nahen Kreisstrasse in einer langen Kurve ebenerdig mitten durch die Weinberge fuhrt endet an derselben Stelle 4 In dieser Sackgassenlage wird der Platz vor dem Felsen als Wendehammer dieser modernen Wirtschaftswege genutzt Spuren im Nordost Hang lassen vermuten dass sich dort einmal ein Abschnittsgraben in einem kleinen Bergsattel befand der erst in jungerer Zeit bei Wegebauarbeiten beseitigt bzw durch das Abladen von Mull weitgehend zugeschuttet wurde 1 Die hohen Wande des Felssporns weisen an mehreren Stellen von allen Seiten Bearbeitungsspuren auf An der Nordwest Flanke befinden sich unmittelbar an der Felskante in regelmassigen Abstanden von 1 70 m zirka 50 cm breite bis zu 1 80 m tiefe Pfostenschlitze die der Rest einer ehemaligen Palisade sein konnten An der Sudost Spitze und im steilen Nordost Hang dicht unterhalb der Gipfelflache finden sich Spuren stufenformig angelegter Felskammern 1 Zur Moselseite nach Sudosten ist die Felswand zu einem kaum uberwindbaren Hindernis senkrecht abgeschrotet 4 Das Abschroten war eine in der Antike und dem Mittelalter angewandte Technik des Steinbrechens in grossen Quadern Dabei wurden oben unten und an einer Seite tiefe horizontale und vertikale Schlitze Schrote genannt keilformig in das anstehende Gestein getrieben In die zweite Seite wurden einzelne Keiltaschen eingearbeitet Durch Einschlagen eiserner Keile brach der Stein auch an der Ruckseite sodass ein ganzer Steinquader herausgelost abgeschrotet werden konnte 6 Der Felssporn ist uber seine hohen steilen Wande nur schwer besteigbar Da er aber nach der letzten Jahrhundertwende als Aussichtspunkt fur Wanderer erschlossen wurde hat er heute an den Stellen uber die er vorher muhsam erkletterbar war leicht begehbare Treppen Oben auf dem Felskopf befindet sich eine 20 30 m grosse leicht nach Sudosten abfallende Ebene die den Innenraum der Hohensiedlung darstellt 4 Die identifizierte Siedlungsflache betragt zusammen mit weiteren an den Felskopf angrenzenden Flachen insgesamt 820 m 4 Von der Burglay aus kann ein rund 5 km langer Abschnitt des Moseltals zwischen den Flusskilometern 143 und 138 uberblickt werden Nach Norden ca 3 km bis zu den Orten Kesten und Filzen nach Osten der Ort Wintrich mit den Flanken der Hunsruckhohen in ca 1 bis 2 km Entfernung nach Suden ca 2 km bis fast zum Scheitelpunkt der Minheimer Moselschleife 5 In Wintrich im Blickfeld am gegenuberliegenden Ufer lag in 600 bis 700 m Entfernung die nachste romische Siedlung 1 In westliche Richtungen wird der obere Abschnitt der Minheimer Halbinsel uberblickt und ein Abschnitt des Wegs der von Piesport einer weiteren ehemaligen romischen Siedlung dorthin fuhrt Das Blickfeld der Minheimer Burglay nbsp Blick nach Norden Im Tal Kesten Entfernung ca 2 km 5 wo es eine romische Siedlung gegeben hat 7 die vielleicht Castanidum 8 hiess Auf der Hohe Monzel wo ebenfalls eine romische Siedlung nach ge wiesen wurde 9 nbsp Blick nach Osten Ortsgemeinde Wintrich wo sich von der Burglay aus gut uber blickbar rund um die heutige Kirche Entfernung ca 600 m 5 am gegenuberliegenden Mosel ufer die nachstgelegene ro mi sche Siedlung befand 10 Sie soll Vindriacum geheissen haben 11 nbsp Blick nach Suden Bereich der Staustufe Wintrich Entfernung ca 450 m 5 nbsp Blick nach Westen Am hochsten Punkt des Fels kopfs der Burglay Erd ge schicht lich handelt es sich dabei um den Talboden der Mosel aus der Ara der mittleren Moselterrasse 3 vor grob einer halben Million Jahren In ca 500 m Entfernung fallt hin ter dem Horizont ein Steil hang ins Tal ab wo die Gemeinde Piesport liegt 5 und es meh re re romische Sied lungen 12 eine Kelter anlage 13 und eine be fes ti gte uberregionale Strasse 14 mit einem Mosel uber gang gab Erforschung und Geschichte BearbeitenEs sind keine schriftlichen Uberlieferungen zur Hohensiedlung der Burglay bekannt Einen allgemeinen Hinweis auf befestigte Hohensiedlungen an der Mosel gibt es lediglich im Gedicht Mosella von Ausonius Er spricht darin von Moeniaque antiquis te prospectantia muris d h Zu dir Mosel herunterblickende Bauwerke aus alten Mauern Wobei vollig offenbleibt welches Bauwerk er eigentlich damit gemeint hat 1 Einen direkteren Hinweis auf die Burglay aus jungerer Zeit gab es in der lokalen Sage in der sich eine vermeintliche Erinnerung an die Besonderheit dieses ansonsten vergessenen Ortes hielt indem sie als romische Burg bezeichnet wurde 1 Um 1830 wurde auf der Burglay an einem Hang in etwa 200 m Entfernung vom Felskopf ein erstes von bisher insgesamt drei romischen Korpergrabern mit einem Steinsarg entdeckt 1 Fast einhundert Jahre spater um 1932 wurde der Bergsporn erstmals von Altertumsforschern untersucht die auf der Suche nach antiken Festungen in der Region aufgrund des Lagenamens darauf aufmerksam geworden waren 15 2 Das von der einheimischen Bevolkerung verwendete Toponym fur den Felssporn ist die Burg und fur die Lage insbesondere auf den westlichen Seiten davon Auf der Burglay letzteres hat auch Eingang in amtliche Karten gefunden 5 Das Wort Lay und seine Abwandlungen Lei oder Ley bezeichnet im Rheinland wozu auch die Mosel gehort Schiefer Fels oder Stein 16 17 Dieses Wort war schon vor dem 15 Jahrhundert im Mittelhochdeutschen gelaufig und es konnte seinen Ursprung im etruskischen law haben 16 Der Name Burglay hat also die Bedeutung Felsenburg oder der Schiefer Felsen der Burg 1 In den fruhen Forschungen der 1930er Jahre wurde die Hohensiedlung der Burglay noch nicht als romischen Ursprungs erkannt 15 2 4 Selbst bei den als romisch verstandenen Grabern wurde spekuliert ob eines davon nicht doch merowingisch sein sollte 1 Erst in den 1970er Jahren als immer mehr spatromische Siedlungen entdeckt und zeitlich eingeordnet worden waren verfestigte sich das Bild dass die Romer bald nach dem Limesfall und dem Ruckzug aus dem rechtsrheinischen Gebiet der bis ca 275 n Chr 18 abgeschlossen war verteilt uber die Mittelgebirgsregionen des damaligen Nordgallien damit begonnen hatten befestigte Hohensiedlungen zu errichten Das Siedlungsgebiet umfasste vom heutigen Deutschland die linksrheinischen Regionen Eifel Mosel Hunsruck und Pfalz sowie die Nachbarlander Luxemburg und teilweise Frankreich und Belgien Eine sogenannte Hohensiedlung wird verstanden als jedwede auf einer naturlich geschutzten d h fortifikatorisch durch Felswande Steilhange Taler Bach oder Flusslaufe begunstigten Hohe angelegte und daher leicht zu befestigende Siedlung 1 Diese Siedlungsform die vorher von den Romern so noch nicht angelegt worden war entstand vermutlich aus einem Bedurfnis nach mehr Schutz in der oft unsicheren und unruhigen Epoche vor dem endgultigen Niedergang des Westromischen Reiches die auch gemeinhin als die sogenannte Zeit der Volkerwanderung bezeichnet wird Die Hohensiedlung der Burglay entstand in der 1 Halfte des 4 Jahrhunderts n Chr 1 Das schliessen Archaologen aus dem bisher altesten am Ort gefundenen Gegenstand einer Gurtelbronze Nielloverzierter Kerbschnittbeschlag die aufgrund ihres Designs auf die 2 Halfte des 4 Jahrhunderts 1 datiert wurde und moglicherweise sogar aus der Zeit um 300 n Chr 18 stammt Einige Keramikfunde liessen sich ebenfalls der Zeit vor der Mitte des 4 Jahrhunderts zuordnen 18 Zu dieser Zeit gehorte die Burglay zum Gebiet der Provinz Belgica I Belgica Prima 1 und Trier damals Augusta Treverorum genannt war zur Residenzstadt des westromischen Kaisers erhoben worden Entlang der Mosel von der Mundung in den Rhein bis nach Trier entstand auf den Hohen unmittelbar am Fluss und am Eingang einiger Seitentaler eine regelrechte Kette von bisher 22 bekannten Hohensiedlungen 19 Sie wurden als Teile eines einheitlich geplanten Verteidigungssystems zum Schutz des Hinterlandes der Rheingrenze und der Kaiserresidenz angesehen die von regularem Militar genutzt wurden 19 Gestutzt wird diese Annahme durch den Fund von Militaria die auf die Anwesenheit romischen Militars schliessen lassen 1 19 Auf der Burglay waren das Gurtel und Waffenteile spatantike Terra Sigillata und gestempelte Ziegelreste 18 Es wird aber auch argumentiert dass die Burglay wie die meisten anderen spatromischen Hohensiedlungen der Moselkette aufgrund ihrer Position und Lage keine effektive Kontroll und Sperrfunktionen fur die Mosel Route gehabt hatte 19 Der Fluss war zwar schiffbar siehe Neumagener Weinschiff aber es gab entlang des Ufers keine durchgangig ausgebaute Strasse anders als uber die Hohenebenen der Eifel und des Hunsrucks Wegen der vielen Flussschleifen die die zuruckzulegende Strecke erheblich verlangern ware das Moseltal fur potenzielle Angreifer als Einfallsweg in Richtung Trier wesentlich weniger geeignet gewesen als diese benachbarten Landschaften Eine intensive Uberwachung oder gar Sperrung der Moselroute ware dementsprechend unnotig gewesen 19 Dazu kommt dass die Siedlung mit nur 820 m Flache zu klein fur eine grossere militarische Einheit gewesen ware und dass die Entfernung bis zum Moselufer zu gross war um effektiv durch Beschuss o A sperren zu konnen 19 Stattdessen wird hervorgehoben dass es sich bei der Moselregion um ein wirtschaftlich sehr aktives landliches Gebiet handelte 19 So gab es allein in der Umgebung der Burglay in einem Radius von weniger als 5 km mehrere romische Kelteranlagen und Siedlungen im Tal Wahrscheinlich ware die Burglay durch ihre optische Prasenz auf dem weithin sichtbaren Felskopf eher Zeichen der Reprasentation einer lokalen Elite 19 gewesen die einen zweiten gesicherten Sitz neben einem bereits vorhandenen Reprasentationsort 19 unterhielt In dem reprasentativen Schutzbau hatten aber durchaus nicht naher zu bezeichnende Militarangehorige zeitweilig Posten bezogen 19 Fur eine zivile Nutzung spricht auch ein romisches Bronzegewicht von einem halben romischen Pfund ca 163 g 20 das erst 1988 auf der Burglay gefunden wurde Das Gewicht besteht aus einer Platte die auf ihrer Vorderseite in einem Streifen entlang der Rander mit filigran eingravierten Weinranken und Trauben verziert ist In einem Quadrat im Zentrum stehen die Buchstaben Alpha und Omega zwischen einem Christogramm oberhalb und einem Palmzweig unterhalb Diese Darstellung legt zudem nahe dass die Bewohner der Burglay bereits christliche Glaubensvorstellungen teilten 21 22 Es bleibt ungeklart ob die Hohensiedlung der Burglay auf staatliche oder private Initiative errichtet und belegt wurde und welche Rolle dabei die Militarangehorigen hatten die sich dort aufhielten Sie war aber im Vergleich mit anderen spatromischen Hohensiedlungen in der Region Eifel Mosel Hunsruck ein langer besetzter Platz 1 Es wurde eine Brandschicht mit spaten Sigillaten gefunden 1 die darauf hinweist dass die Hohensiedlung der Burglay Mitte des 5 Jahrhunderts durch Feuer zerstort wurde Das fallt zeitlich zusammen mit dem Fall des Westromischen Reiches und dem Ende der letzten romischen Hohensiedlungen in Nordgallien Zwar wurden vereinzelt die verlassenen Hohensiedlungen im Mittelalter wieder aufgebaut so wie es mit den nahe gelegenen Burgen Schloss Veldenz 7 km entfernt und Burg Landshut 10 km entfernt geschehen ist aber die Minheimer Burglay blieb seither aufgegeben Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burglay Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Liste volkerwanderungszeitlicher Hohensiedlungen Eintrag zu Burglei Spornburg Minheim Gemeinde Minheim in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 12 Oktober 2022 Eintrag zu Burglei 2 Befestigungsanlage Minheim Gemeinde Minheim in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 12 Oktober 2022 Eintrag zu Aussichtspunkt Kiemert Minheim Gemeinde Minheim in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 13 Oktober 2022 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p Gilles Karl Josef Spatromische Hohensiedlungen in Eifel und Hunsruck Trierer Zeitschrift fur Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete Beiheft 7 Selbstverlag des Rheinischen Landesmuseums Trier 1985 ISBN 3 923319 02 9 a b c Steiner Paul Burglei bei Minheim Trierischer Volksfreund 59 1934 Nr 29 v 5 Feb Beil Mit 1 Abb a b Dietrich Bruno Morphologie des Moselgebietes zwischen Trier und Alf 1910 online in Internet Archive abgerufen am 16 Oktober 2022 S 148 Tafel V Fig 4 a b c d e f g Koch Karl Heinz und Reinhard Schindler Vor und fruhgeschichtliche Burgwalle des Regierungsbezirkes Trier und des Kreises Birkenfeld Trierer Grabungen und Forschungen Band 13 Selbstverlag des Rheinischen Landesmuseums Trier Trier 1994 a b c d e f g h Digitale Topographische Karte 1 5 000 DTK5 von 1890 bis 2019 Landesamt fur Vermessung und Geobasisinformation Rheinland Pfalz Hrsg online abgerufen am 10 September 2022 Schaaff Holger Ein altes Bergwerk und ein Experiment zur antiken und mittelalterlichen Technik der Tuffsteingewinnung Archaologisches Korrespondenzblatt 41 4 2011 531 542 pdf abgerufen am 20 September 2022 Eintrag zu Romische Ziegelfunde Kesten Gemeinde Kesten in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 13 Oktober 2022 Eintrag zu Sauerbrunnen Kesten Gemeinde Kesten in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 13 Oktober 2022 Meitzen August Wanderungen Anbau und Agrarrecht der Volker Europas nordlich der Alpen Berlin W Hertz 1895 online in HathiTrust Digital Library abgerufen am 19 Oktober 2022 Eintrag zu Romische Siedlungsstelle Monzel Gemeinde Osann Monzel in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 13 Oktober 2022 Eintrag zu Romische Siedlungsstelle Monzel Gemeinde Osann Monzel in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 13 Oktober 2022 Eintrag zu Fundstreuung romischer Ziegel Osann Gemeinde Osann Monzel in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 13 Oktober 2022 Gilles Karl Josef Neuere Forschungen zum romischen Weinbau an Mosel und Rhein Das Landesmuseum 1995 Mathar Ludwig Die Mosel J P Bachem 1922 S 188 Eintrag zu Romische Siedlung Niederemmel Gemeinde Piesport in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 13 Oktober 2022 Eintrag zu Romischer Hausbefund Niederemmel Gemeinde Piesport in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 13 Oktober 2022 Eintrag zu Spatromische Siedlung Piesport Gemeinde Piesport in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 13 Oktober 2022 Eintrag zu Romische Siedlung Ferres Gemeinde Piesport in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 13 Oktober 2022 Eintrag zu Romische Kelter Piesport Gemeinde Piesport Ausoniusufer in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 13 Oktober 2022 Eintrag zu Trasse einer Romerstrasse Niederemmel Gemeinde Piesport in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 13 Oktober 2022 a b Steiner Paul Jahresbericht 1932 Trierer Zeitschrift 8 1933 138 a b Simon Wilhelm Erdgeschichte am Rhein Historische Anmerkungen In Zur Mineralogie und Geologie des Koblenzer Raumes des Hunsrucks und der Osteifel Aufschluss 1980 Sonderb 30 S 109 118 Heidelberg pdf abgerufen am 20 September 2022 Menzel Wolfgang Zur deutschen Mythologie P Neff 1855 S 288 online abgerufen am 20 September 2022 a b c d Gilles Karl Josef Befestigte spatromische Hohensiedlungen in Eifel und Hunsruck In Heiko Steuer Volker Bierbrauer Hrsg Hohensiedlungen zwischen Antike und Mittelalter von den Ardennen bis zur Adria RGA E Band 58 2008 Seiten 105 120 doi 10 1515 9783110211856 105 pdf in vdoc pub abgerufen am 20 September 2022 a b c d e f g h i j Prien Roland und Pierre Hilbich Zur Rolle von Hohensiedlungen in der spatantiken Siedlungslandschaft der Moselregion Rauben Plundern Morden Nachweis von Zerstorung und kriegerischer Gewalt im archaologischen Befund Tagungsbeitrage der Arbeitsgemeinschaft Spatantike und Fruhmittelalter 6 2012 19 53 pdf abgerufen am 20 September 2022 Martin Max Zum Gewicht des Romischen Pfundes in Francois Baratte Hrsg Argenterie romaine et byzantine Actes de la table ronde Paris 11 13 oct 1983 Paris 1988 S 211 225 Online https d nb info 1233325450 34 abgerufen am 19 Oktober 2022 Binsfeld Wolfgang Romische Gewichte in Trier Trierer Zeitschrift 53 1990 281f Gilles Karl Josef Bacchus und Sucellus 2000 Jahre romische Weinkultur an Mosel und Rhein Rhein Mosel Verlag 1999 S 146 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burglay amp oldid 236680358