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Braunshausen liegt in der Gemeinde Nonnweiler der nordlichsten Gemeinde des Saarlandes und gehort zum Landkreis St Wendel Es liegt rund 30 km sudostlich von Trier und etwa 45 km nordlich von Saarbrucken Braunshausen ist mit der Anschlussstelle 137 Braunshausen Kastel Wadern Weiskirchen an die Bundesautobahn 1 angebunden und war bis 1973 eine eigenstandige Gemeinde mit ihrem Ortsteil Mariahutte BraunshausenGemeinde NonnweilerOrtswappen BraunshausenKoordinaten 49 35 N 7 0 O 49 581948 6 995287 420 Koordinaten 49 34 55 N 6 59 43 OHohe 420 mFlache 4 73 km Einwohner 714 1 Jan 2021 Bevolkerungsdichte 151 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1974Postleitzahl 66620Vorwahl 06873Braunshausen Saarland Lage von Braunshausen im Saarland Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Vor dem 18 Jahrhundert 2 2 Nach dem 18 Jahrhundert 2 3 Seit dem 20 Jahrhundert 2 4 Einwohner und Hauserentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeister Ortsvorsteher 3 2 Ortsrat 3 3 Wappen 4 Vereine 5 Bedeutende Unternehmen 5 1 Huttenwerk Mariahutte 5 2 Weiler Kuchen 5 3 Wagner Pizza 6 Personlichkeiten des Ortes 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBraunshausen liegt in einem Seitental links der oberen Prims das vom Munzbach von Otzenhausen und dem Engelsbach von Schwarzenbach gebildet wird Im Laufe der Entstehungs und Entwicklungszeit hat es sich talaufwarts um den Kloppberg Dorfstrasse Schwarzenbacherstrasse und den Peterberg Bauernschilz angelehnt Begrenzt wird Braunshausen durch den sud sudostlich liegenden Peterberg nordwestlich vom Scheidberg die Schlaad und nordostlich vom Feldberg auch Heldberg genannt Das westlich laufende Bachtal ist zur Prims hin offen An Braunshausen stossen die Banngrenzen Kastel Nonnweiler Otzenhausen Schwarzenbach und Eiweiler in der Gemeinde Nohfelden Geschichte BearbeitenVor dem 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Peterbergkapelle neu erbaut um 1983Braunshausen entstand wohl lange vor der ersten urkundlichen Erwahnung die Forschung geht davon aus dass das Grundungsdatum in der zweiten Mittelalterperiode 900 1200 n Chr liegt Urkundlich erwahnt wurde Braunshausen als Brunshusen zum ersten Mal im 14 Jahrhundert und gehorte zur Herrschaft Eberswald 1 2 Die Herren Mohr von Sotern erhielten das Lehen 1398 von dem lothringischen Adelsgeschlecht der Herren von Vinstingen durch einen Vertrag zwischen Kurtrier und den Freiherrn Eckbrecht von Durckheim 3 4 Das Erbstift wurde 1748 geteilt und Braunshausen fiel damit wieder an Kurtrier zuruck 5 Braunshausen zahlt 28 Feuerstatten im Jahr 1536 in der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges zahlte es im Jahr 1628 noch 11 und 6 Jahre nach dem Krieg im Jahr 1654 noch 6 Feuerstatten Es existieren keine Aufzeichnungen wie gross die Dorfgemeinschaft vor 1536 war Die Hauser waren um 3 Brunnenstellen gebaut diese befanden sich im Unterdorf Langenborn im Mitteldorf Quart und im Oberdorf Mundliche Uberlieferungen besagen dass eine Siedlung Horsterhausen zwischen Braunshausen und Kastel existiert habe Diese soll im Dreissigjahrigen Krieg verwustet und verlassen worden sein Von der Siedlung zeugt heute noch der Flurname Horster Wies 6 Archaologische Untersuchungen in diesem Bereich sind fast unmoglich da in den 1970er Jahren zum Autobahnbau enorme Erdbewegungen in diesem Bereich getatigt wurden Eine weitere Siedlung mit dem Namen Daaswella Daxweiler soll zwischen Braunshausen und Schwarzenbach gelegen sein Davon zeugen die Flurnamen Auf Daxweiler Uff Daaswella und Daxweiler Kuppe Daaswella Kupp Belegt ist dass der Peterberg schon zur vorchristlichen Zeit als Kult Verehrungs und Opferstatte diente Nach der Christianisierung gab es eine Kapelle auf dem Peterberg diese ist in Urkunden erwahnt und diente als Marktplatz und stand an der hochsten Stelle die heute den Flurnamen Kapellenhugel tragt 7 8 1983 wurde die Kapelle von einer Interessensgemeinschaft neu errichtet Nach dem 18 Jahrhundert Bearbeiten 1794 wurde die alte Gebietsaufteilung erneut verandert franzosische Revolutionstruppen besetzen die Gegend 1798 erfolgte durch die franzosische Direktorialregierung eine neue Einteilung Braunshausen wurde im Departement de la Sarre Arrondissement de Treves dem Kanton Hermeskeil zugeschlagen 1802 erfolgte eine erneute Anderung Braunshausen wurde aus dem Kanton Hermeskeil aus und in den Kanton Birkenfeld eingegliedert Die zustandige Mairie war nunmehr Otzenhausen Nach der napoleonischen Herrschaft wurde Braunshausen 1814 dem osterreichisch bayerischen Landes Administrations Kommission zu Worms unterstellt nach dem Wiener Kongress wurde es 1815 dem Konigreich Preussen zugeschlagen 9 Braunshausen gehorte nun zum Landkreis Trier Aus der napoleonischen Zeit zeugt heute noch ein gusseiserner Brunnen der zu dieser Zeit im Dorfkern stand und heute seinen Platz auf dem Friedhof gefunden hat Seit dem 20 Jahrhundert Bearbeiten 1907 wurde eine Wasserleitung zur Versorgung der Hauser gebaut Im Ersten Weltkrieg verlor Braunshausen 24 Burger 21 Gefallene 3 Vermisste Die ersten Stromanschlusse erfolgten 1927 Von 1931 bis 1933 wurde die Kirche Maria Himmelfahrt in der Ortsmitte gebaut so mussten die Braunshausener ab 1934 nicht mehr nach Kastel zur Kirche Im September 1939 zu Kriegsbeginn bis Mai 1940 waren im Dorf Soldaten aus Bayern einquartiert die zunachst zur Grenzsicherung abgestellt waren und spater von dort am Frankreichfeldzug teilnahmen Braunshausen blieb von Kampfhandlungen wahrend des Krieges verschont verlor aber 55 Burger 44 Gefallene 11 Vermisste Am 17 Marz 1945 10 ruckten US amerikanische Truppen von Nonnweiler kommend im Ort ein Zunachst war er amerikanisch dann franzosisch besetzt Ab 1946 gehorte Braunshausen zum Saarland und wurde dem Kreis Wadern zugeordnet spater dem Kreis St Wendel Siehe auch Liste der 1946 vom Anschluss an das Saarland betroffenen Gemeinden Im Jahr 1952 beschloss man eine Skibahn mit Sessellift zu bauen um damit Ski und Wandertouristen anzuziehen Mit der saarlandischen Gebiets und Verwaltungsreform verlor die Gemeinde Braunshausen am 1 Januar 1974 ihren selbstandigen Status und wurde in die Gemeinde Nonnweiler eingemeindet 11 12 Durch die Reform war es notwendig einige Strassennamen des Ortes neu zu vergeben In den Jahren 1973 und 1974 wurden die Bauwerke fur die Autobahn errichtet und Erdbewegungen fur die Fahrbahn begannen die Freigabe erfolgte 1975 13 Mit dem Autobahnbau wurde der alte Sportplatz verschuttet und ein neuer unweit davon angelegt und 1974 eingesegnet Auch im Jahre 1974 errichtete man am Peterberg eine Tal und Bergstation und der Schutzhutte ein Wohnhaus mit angeschlossenem Ausflugslokal sowie einen neuen Doppelschlepplift 1979 wurde parallel zur Skibahn eine Sommerrodelbahn gebaut die am 16 Mai 1980 in einer Feierstunde ubergeben wurde Sie wurde 2004 erneuert und verlangert dabei wurden die Eternitschalen mit Edelstahlschalen ersetzt Der ebenfalls zu Anfang der 1980er Jahre gebaute Schlepplift wurde beibehalten und der Sessellift wurde demontiert Die Schutzhutte wurde im Sommer 2018 abgerissen da eine Renovierung nicht mehr wirtschaftlich erschien Der saarlandische Turnerbund unterhalt ausserhalb des Ortes ein Gastehaus dessen Bau am 8 April 1974 begonnen wurde Auf der Anlage unterhalt der DFB das Freizeit und Bildungszentrum Braunshausen 14 15 Seit dem Jahr 2019 sind dort Fluchtlinge untergebracht Einwohner und Hauserentwicklung Bearbeiten Einwohner und Wohnhausentwicklung 16 Jahr Einwohnerzahl Hauseranzahl1787 136 k A 1802 150 501809 282 k A 1815 387 k A 1820 378 103 48 8 1832 356 92 38 3 1843 427 84 70 13 1867 415 k A 1871 401 81 66 13 1895 517 84 78 14 1905 565 127 85 14 1925 656 k A 1933 686 k A 1939 621 k A 1951 k A 1192018 740 266 13 In Klammern Mariahutte Buss Siehe auch Liste der Baudenkmaler in BraunshausenPolitik BearbeitenBurgermeister Ortsvorsteher Bearbeiten Bis Braunshausen nach der saarlandischen Gebietsreform 1974 in die Gemeinde Nonnweiler eingegliedert wurde war es eine selbstandige Gemeinde mit einem Burgermeister Verwaltungstechnisch unterstand dieser dem Amt Nonnweiler Amtsbezirk Nonnweiler BurgermeisterName Partei AmtszeitPeter Barth 1864Klein Matthias 1864 22 10 1870Feist Johann 23 10 1870 29 03 1905Feist Peter 30 03 1905 09 1924Barth Johann 09 1924 20 09 1933Giebel Matthias 21 09 1933 14 09 1946Barth Nikolaus 15 09 1946 05 04 1949Linnig Peter CVP CDU 06 04 1949 03 06 1960Morbach Michel CDU 04 06 1960 10 11 1968Wagner Alois CDU 11 11 1968 31 12 1973OrtsvorsteherName Partei AmtszeitWagner Alois CDU 01 01 1974 06 07 1979Rausch Alois SPD 1979 2004Straub Gunther SPD 2004 01 05 2017Heinz Peter Koop SPD seit 05 2017Ortsrat Bearbeiten Der Ortsrat besteht aus neun Mitgliedern sechs Sitze halt die SPD und drei Sitze die CDU FDP Linke und Grune sind nicht vertreten Stand Juli 2019 Wappen Bearbeiten Blasonierung Unter rotem Schildhaupt darin zwischen zwei goldenen Scheiben ein silbernes Dreieck belegt mit einem Auge um die Strahlen reduziertes Gottesauge in Blau zwischen zwei sechszackigen goldenen Sternen ein silberner Hochofen mit roten Flammen Das Wappen wurde 1954 der damals noch selbstandigen Gemeinde Braunshausen durch den Minister des Inneren des Saarlandes verliehen Es enthalt die Symbole des Familienwappens der Familie Gottbill Besitzer der Mariahutte 17 Vereine Bearbeiten nbsp Die Sternwarte auf dem Peterberg des Verein der Amateurastronomen des Saarlandes e V April 2010 Musikverein Braunshausen Freiwillige Feuerwehr Braunshausen Verein der Amateurastronomen des Saarlandes e V DRK Ortsverband Braunshausen Turn und Skiclub Peterberg Sportverein Braunshausen SVB Fukokan Karate Do Braunshausen e V Pensionarsverein Braunshausen Frauenverein Karnevalsverein RCR Peterberg e V Racing Team Peterberg Mannergesangverein Palme Nicht mehr existierende Vereine Berg und Huttenarbeiterverein aufgelost 2008 Obst und Gartenbauverein Braunshausen aufgelost 2011 Kirchenbauverein Zum Zweck Spenden zu sammeln um eine eigene Kirche im Dorf zu bauen Fremdenverkehrsverein Kriegerverein Braunshausen Marz 1906 1945 Wie auch in anderen Dorfern leiden die Vereine unter Mitgliederschwund aus Altersgrunden Bedeutende Unternehmen BearbeitenHuttenwerk Mariahutte Bearbeiten nbsp Eulenhaus Mariahutte Remise aus dem 18 JahrhundertEin wichtiger Baustein in der Geschichte Braunshausens bildet das im Ortsteil Mariahutte liegende ehemalige Huttenwerk der Gottbills spater von Beulwitz das im Laufe von zwei Jahrhunderten einige Wandel durchlebte Dort waren die meisten Dorfbewohner und die der umliegenden Orte beschaftigt Die hauptsachlichen Arbeiten waren Verhuttung von Eisen und Produktion und Verkauf von Gerberlohe Nach dem Ersten Weltkrieg brach die Produktion stark ein was die Arbeitslosigkeit in der Umgebung ansteigen liess Eine Umstellung der Produktion auf Formgussteile und Ofen Herde Ofen und Olofen und die beginnende Wiederaufrustung der 1930er Jahre liessen das Werk erneut aufleben Im Zweiten Weltkrieg wurde das Werk vor Bombenabwurfen und Beschadigungen verschont Zum Ende der 1950er Jahre erlahmte allmahlich die Ofenproduktion und das Unternehmen wurde 1960 von der Firma Diehl aufgekauft 18 Das Unternehmen wechselte danach mehrmals den Namen darunter waren Marienhutte Carl Gottbill sel Erben GOMA GmbH GOttbill MAriahutte und Diehl Defence Weiler Kuchen Bearbeiten nbsp LKW des Zweigwerkes Lorquin Lothringen Frankreich mit Firmenlogo nbsp Firmenlogo des UnternehmensEin weiteres bedeutendes Unternehmen war die Firma Weiler Kuchen R Weiler GmbH Kuchenmobelfabrik Braunshausen Saar Hervorgegangen war sie aus der Mobelschreinerei Weiler die seit 1921 Kuchenmobel baute Zunachst baute man noch im Dorf doch expandierte man in den beginnenden 1950er Jahren und baute eine moderne Fabrik am Unterlauf des Munzbaches als die Werkstatt zu klein wurde Produziert wurde in Zweigwerken im lothringischen Lorquin Frankreich und Belgien In den 1970ern wurde das Betriebsgelande erneut erweitert ein modernes Grossraumburo und Werkstatten fur die Firmeneigene LKW Flotte zur Auslieferung der Kuchen Anfang der 1980er Jahre ging das Unternehmen nach Managementfehlern in die Insolvenz Der Betriebsrat des Werkes schrieb am 5 November 1984 im Namen der Werksangestellten einen Brief an den damals amtierenden Ministerprasidenten Werner Zeyer um diesen und die Regierung des Saarlandes um Hilfe zu Bitten dem Werk mit seinen 210 Mitarbeitern helfend zur Seite zu stehen Es ging hierbei auch um den Erhalt dieser Arbeitsplatze im Strukturschwachen Nordsaarland So kam es am 13 November 1984 zur Besetzung des Betriebes durch Werksangehorige Dabei wurden Schilder mit Slogans wie Dieser Betrieb ist besetzt Weiler Kuchen darf nicht sterben und Zeyer muss helfen am Zaun und am Tor befestigt Parallel fuhren LKW der Firma vor dem Saarbrucker Landtag vor wo dann auch 60 Mitarbeiter ihre Transparente mit den Forderungen zeigten 19 Wagner Pizza Bearbeiten Das einzig verbliebene bedeutende Unternehmen ist die Firma Wagner Tiefkuhlprodukte GmbH Sie entstand aus der Backerei Wagner Der Grunder Ernst Wagner betrieb zu seiner elterlichen Backerei ein Ausflugslokal und experimentierte mit der Vorproduktion von Gerichten die beim Ansturm der Skitouristen schnell angeboten werden konnten Bei einem Familienurlaub in Italien entstand die Idee Tiefkuhlpizza zu produzieren 20 Im Laufe der Entwicklung wurden viele Patente durch Ernst Wagner entwickelt und in der eigenen Produktion eingesetzt Der Gemeinde und Ortsrat beschlossen anlasslich der Verdienste in der Gemeinde die Dorfstrasse und die Strasse Kurzer Weg in Ernst Wagner Strasse umzubenennen dies wurde am 18 Juni 2007 umgesetzt 21 Personlichkeiten des Ortes BearbeitenErnst Wagner 1929 1999 Unternehmer und Grunder der Wagner Tiefkuhlprodukte GmbH Ehrenburger der Gemeinde Nonnweiler und Trager des Bundesverdienstkreuzes Anette geb Wagner und Gottfried Hares Geschaftsfuhrer der Wagner Tiefkuhlprodukte GmbH bis Ubernahme Nestle Stiftungsgrunder und Ehrenburger der Gemeinde Nonnweiler Martin Weiler 1923 1993 Heimatforscher Lokalpolitiker und Trager des Bundesverdienstkreuzes 22 Karl Rudolf von Beulwitz Unternehmer und Huttenbetreiber Hans Wagner 1920 1986 Journalist Dichter und Heimatforscher Reinhold Weiler 1907 1995 Schreinermeister Unternehmer und Grunder der R Weiler Kuchenmobelfabrik GmbH Ehrenburger der Gemeinde Nonnweiler Franz Josef Barth amtierender Burgermeister der Gemeinde Nonnweiler seit Oktober 2011 Literatur BearbeitenHans Wagner Heimat am Peterberg In Otzenhausener Hefte 5 Jahrgang Nr 16 1985 Verein fur Heimatkunde Nonnweiler Hans Wagner Josef Klos Flurnamensammlung Braunshausen und Kastel In Otzenhausener Hefte 7 Jahrgang Nr 20 03 1987 Verein fur Heimatkunde Nonnweiler Die Herrschaft Eberswald 1278 1792 In Helmut Petto Die Familie Petto vom Hochwald Verein fur Heimatkunde Nonnweiler 1992 OCLC 75237805 S 95 Saarbrucker Zeitung Ausgabe St Wendel 12 November 2001 Nr 262 Albrecht Friedrich Ludolph Lasius Der Franzosische Kayser Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Grossen im Jahre 1812 Ein historisches Handbuch Erste Abteilung Johann Gottfried Kissling Osnabruck 1813 Verein fur Heimatkunde Nonnweiler e V Hrsg Rudi Jung Verf Familienbuch der kath Pfarrei St Wilfridus in Kastel 1987 DNB 880216255 Verein fur Heimatkunde Nonnweiler e V Hrsg Rudi Jung Verf Familienbuch II der kath Pfarrei St Wilfridus in Kastel 1991 DNB 910596557 Christine Guigui Wie eine Lilie Edition Schaumberg 2017 ISBN 978 3 941095 37 3 Claudia und Harald Peter Die Mariahutte 300 Jahre Industriekultur Nonnweiler 2022 ISBN 978 3 00 071923 3 Weblinks BearbeitenKurze Ubersicht uber Braunshausen Verein fur Heimatkunde Otzenhausen Herausgeber d Otzenhausener Hefte Umfassende Ubersicht zu Braunshausen m Bildern Eine Bildersammlung des Ortes aus dem Dorffundus der EinwohnerEinzelnachweise Bearbeiten J Mohr Die Herrschaft Eberswald In Blatter fur Mosel Hochwald und Hunsruck Februar 1922 Die Familie Sotern In Dittmar Lauer Philipp Christoph von Sotern Memento vom 5 Januar 2013 im Webarchiv archive today Sotern auf hunsrueck nahereise de Johann Heinrich Bachmann Georg August Bachmann Pfalz Zweibrukisches Staats Recht Band 1 S 316 Antonius Jost Wo lag der Eberswalder Hammer In Heimatbuch des Landkreises Wendel Ausgabe 67 68 S 83 Hans Wagner Heimat am Peterberg In Otzenhausener Hefte Ausgabe Nr 16 1985 5 Jahrgang Verein fur Heimatkunde Nonnweiler S 14 ff Verein fur Wiederaufbau der Peterbergkapelle Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Die Flurnamen sind zu finden im Buch Flurnamensammlung Braunshausen und Kastel Albrecht Friedrich Ludolph Lasius Der Franzosische Kayser Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Grossen im Jahre 1812 Ein historisches Handbuch Erste Abteilung Johann Gottfried Kissling Osnabruck 1813 S 447 Edgar Mais Verf Verein fur Heimatkunde Birkenfeld Hrsg Die Kampfe auf dem Hunsruck und an der Nahe 10 20 Marz 1945 Sonderheft Nr 50 Mitteilungen des Verein fur Heimatkunde des Landkreis Birkenfeld 1986 Ohne ISBN S 37 Die Geschichte des Landkreises Sankt Wendel Memento vom 13 April 2014 im Internet Archive auf landkreis st wendel de Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 810 Autobahn Online de Freigabe Impressum STB Gastehaus Beschreibung beim DFB Memento vom 20 Juli 2013 im Internet Archive Statistisches Amt des Saarlandes Hrsg Gemeinde und Ortslexikon 3 Lieferung Bous Saar bis Dorrenbach 1951 S 11 Familienwappen Gottbill Abgerufen am 1 Juni 2016 Geschichtstafel Firma Diehl Saarbrucker Zeitung vom 13 November 1984 Firmengeschichte der Firma Wagner Memento vom 6 Februar 2013 im Internet Archive Saarbrucker Zeitung Ausgabe St Wendel 20 Juni 2007 Seite C1 von D Schmidt Strasse tragt Martin Weilers Namen In Saarbrucker Zeitung online Memento vom 2 Oktober 2013 im Internet Archive auf neunkirchen nahe de PDF 499 kB Ortsteile von Nonnweiler Bierfeld Braunshausen Kastel Nonnweiler Otzenhausen Primstal Schwarzenbach Sitzerath Normdaten Geografikum GND 5507137 5 lobid OGND AKS VIAF 129932460 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Braunshausen Nonnweiler amp oldid 223688037