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Konigin Berenike II altgriechisch Berenikh Berenike um 267 66 v Chr 1 221 v Chr war die einzige Tochter von Konig Magas von Kyrene und damit die Enkelin von Berenike I aus deren erster Ehe und der Seleukiden Prinzessin Apama Sie war die Ehefrau und Mitregentin von Ptolemaios III Euergetes dem dritten Konig von Agypten aus der Dynastie der Ptolemaer Die Hochzeit fand im Jahr seines Regierungsantritts 246 v Chr statt Bildnis der Konigin Berenike II Munchner GlyptothekBerenike II auf einer Munze Ptolemaios III Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhes Leben 1 2 Die Erzahlung von Berenikes Haar 1 3 Rolle Berenikes als Konigin Nachkommen 1 4 Kultische Verehrung 1 5 Tod postume Kultgeschichte 2 Sonstiges 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFruhes Leben Bearbeiten Als sich Berenikes Vater Magas kurz vor seinem um 250 v Chr erfolgten Tod mit seinem Halbbruder dem agyptischen Konig Ptolemaios II Philadelphos aussohnte verlobte er sie zur Bekraftigung der Ubereinkunft mit dessen Sohn und prasumtiven Thronfolger Ptolemaios III 2 Nach der Darstellung des antiken Historikers Iustinus wollte aber ihre Mutter Apama die Wiedervereinigung Kyrenes mit Agypten verhindern und rief bald nach Magas Ableben in Ermangelung geeigneter seleukidischer Heiratskandidaten Demetrios den Schonen einen Bruder des Makedonenkonigs Antigonos II Gonatas herbei um ihn mit Berenike zu vermahlen Demetrios folgte dem Angebot habe aber auch eine Liaison mit Apama begonnen Daraufhin sei die trotz ihrer Jugend sehr tatkraftige Berenike an die Spitze einer Aufstandsbewegung getreten und habe Demetrios um 249 48 v Chr im Schlafzimmer ihrer Mutter ermorden lassen Apama selbst jedoch am Leben gelassen 3 Nun hatte wieder der agyptische Prinz gemass der Bestimmung des Magas die Anwartschaft auf Berenikes Hand Nach Meinung des Agyptologen Gunther Holbl konnte Berenike aber nicht sogleich nach Demetrios Totung die Herrschaft in Kyrene antreten Unter Verweis auf kurze Andeutungen der antiken Historiker Polybios 4 und Plutarch 5 vertritt Holbl den Standpunkt dass zwei arkadische Rechtsreformer Ekdemos von Megalopolis und Demophanes auf Einladung republikanisch gesinnter Kyrenaer die Regierung in Kyrene ubernommen und dort eine gerechte Ordnung errichtet sowie die Unabhangigkeit Kyrenes bewahrt hatten Nahere Einzelheiten uber diese Episode gehen aus den Quellen nicht hervor Der ptolemaische Staat habe wohl kurz vor dem Tod Ptolemaios II 246 v Chr dem Regime des Ekdemos und Demophanes ein Ende gemacht und die Herrschaft in Kyrene ubernommen 6 Der Althistoriker Lloyd Llewellyn Jones nimmt hingegen an dass Ptolemaios III unmittelbar nach Demetrios Beseitigung nach Kyrene gekommen sei um dieses Land in ein agyptisches Protektorat umzuwandeln und dort fast funf Jahre lang bis zum bevorstehenden Tod seines Vaters gelebt habe In dieser Zeit habe Berenike in Kyrene Munzen mit der Inschrift Konigin Berenike und Konig Ptolemaios schlagen lassen 7 Jedenfalls fand die dynastische Heirat von Ptolemaios III und Berenike wohl Anfang 246 v Chr kurz vor oder bei Ptolemaios Herrschaftsantritt in Agypten statt wobei Berenike ihre Rechte auf Kyrene in die lagidische Dynastie einbrachte 8 Die Erzahlung von Berenikes Haar Bearbeiten Als Ptolemaios III kurz nach seinem Regierungsantritt im Herbst 246 v Chr gegen die Seleukiden in den sogenannten Laodike Krieg zog Dritter Syrischer Krieg 246 241 v Chr blieb Berenike II in Agypten zuruck Ob sie wahrend der Abwesenheit ihres Gatten als seine offizielle Stellvertreterin mit eigenem Munzrecht agierte ist ungewiss 9 Berenike gelobte beim Wegzug ihres Gatten in den Laodike Krieg eine Locke ihres Haares den Gottern zu weihen wenn Ptolemaios III wieder wohlbehalten zuruckkomme Nachdem der agyptische Konig dann in der Tat gesund heimgekehrt war erfullte sie ihr Gelubde und liess ihr Haarbuschel im Arsinoe Tempel ihrer Schwiegermutter unterbringen der am Kap Zephyrion eine Kultstatte errichtet worden war Die Locke verschwand am nachsten Tag auf unbekannte Weise doch der Hofastronom Konon von Samos erklarte sie sei von den Gottern unter die Sterne versetzt worden wo man sie als neue Sterngruppe sehen konne Diesem Asterismus wurde der bis heute gangige Name Coma Berenices oder Haar der Berenike gegeben allerdings machte ihn erst Tycho Brahe zu einem eigenstandigen Sternbild Kallimachos pries die Verstirnung des Haares der Konigin in dem Gedicht Locke der Berenike das er wohl im Herbst 245 v Chr verfasste und das den Abschluss des vierten Buches seines Werks Aitia bildete Von dieser Elegie sind im Original lediglich einige Zeilen erhalten Fragment 110 Catulls Ubersetzung ins Lateinische 10 jedoch vollstandig Auch Hyginus 11 erwahnte die Geschichte in ausgeschmuckter Form 12 Mit ihrer Aktion stand Berenike zwar in griechischer Tradition nahm sich aber dabei aus agyptischer Perspektive die Gottin Isis zum Vorbild die gemass einer von Plutarch erzahlten Sage 13 aus Kummer um Osiris diesem ihrem Gatten eine Locke in Koptos geweiht hatte Das Haarbuschel der Isis galt als Zeichen der Wiedergeburt Nach dem Abschluss des Laodike Kriegs wurde Berenikes Haupt auf Siegeln griechischen Stils mit abgeschnittenem Haar und Fruchtbarkeitsattributen der Demeter Isis dargestellt 14 In dynastischer Fiktion galt Berenike gleich nach ihrer Heirat mit Ptolemaios III ebenso wie dieser als Tochter des Ptolemaios II und der Arsinoe II der Geschwister Gotter griechisch Theoi Adelphoi Indem sie dieses von Ptolemaios II geschaffene Mutter Tochter Verhaltnis befurwortete und einem bedeutenden Tempel der Arsinoe II ihre Ehrerbietung zeigte knupfte Berenike in der problematischen Lage des Jahres 246 45 v Chr eng an ihre dynastische Vorgangerin Arsinoe II an Damit wollte sie die Legitimitat ihrer Stellung hervorheben und ferner wurde sie durch die Verstirnung ihres Haars schon 245 v Chr in gottliche Spharen geruckt 15 In offiziellen Aktenstucken erschien sie gemass dem konstruierten Verwandtschaftsverhaltnis als adelphe Schwester und gyne Gattin des Konigs 16 Rolle Berenikes als Konigin Nachkommen Bearbeiten Die erhaltenen Nachrichten uber Berenike II als agyptische Konigin sind sparlich Laut Athenaios habe die Salbenindustrie aufgrund von Berenikes Interesse zu ihrer Zeit in Alexandria und Kyrene gebluht 17 Welchen politischen Einfluss sie ausubte ist nicht bekannt Immerhin war sie die erste ptolemaische Konigin die bereits zu Lebzeiten mit der aus dem Horus und Geburtsnamen bestehenden agyptischen Konigstitulatur tituliert wird Ferner steht sie in Tempelreliefs gleichberechtigt neben ihrem Gatten verehrt dabei an seiner Seite die Gotter und erscheint sogar in der Darstellung der Herrschaftsverleihung durch den Gott Thot neben Ptolemaios III In Datierungen diverser demotischer Urkunden wird sie als Pharaonin Berenike bezeichnet 18 Berenikes Reichpragungen gehoren zu den besten hellenistischen Munzportrats Auf der Vorderseite eines Goldoktadrachmons der kurz nach dem Herrschaftsantritt Ptolemaios III gepragt wurde erscheint eine Buste ihres sehr individuelle Gesichtszuge aufweisenden Kopfes mit Schleier und Diadem Auf der Ruckseite derselben Munze die das Fullhorn mit umgebundenem Konigsdiadem zeigt ist sie als Konigin Berenike tituliert 19 Es wird angenommen dass alle sechs in der Exedra von Thermos aufgefuhrten Konigskinder des Ptolemaios III von Berenike stammen 20 Zu ihren Kindern gehorte jedenfalls Ptolemaios IV der nach dem Tod seines Vaters den Thron bestieg und kurz nach Regierungsantritt seine eigene Schwester Arsinoe III heiratete Polybios 21 bestatigt auch ausdrucklich dass Berenike die Mutter des Ptolemaios IV der Arsinoe III sowie eines zweiten Sohns namens Magas war Eine weitere Tochter von ihr die ebenfalls Berenike hiess verstarb bereits fruhzeitig im Februar 238 v Chr Eine zu diesem Zeitpunkt stattfindende Synode agyptischer Priester legte im Kanopus Dekret fest dass die Prinzessin aufwendig bestattet und ein eigener Kult fur sie eingerichtet werden sollte Den Frauen der benotigten Priester wurde als Unterhalt ein Brot zugeteilt das man mit einem bestimmten Stempel versah und als Berenike Brot bezeichnete 22 23 Kultische Verehrung Bearbeiten Berenike II und Ptolemaios III wurden bereits zu Lebzeiten ab 243 242 v Chr als Wohltatergotter griechisch Theoi Euergetai verehrt und der Titel des Alexanderpriesters um den Kulttitel des neuen Gotterpaars erganzt 24 Der dynastische Kult war von den Ptolemaern einige Jahrzehnte zuvor eingefuhrt worden 239 238 v Chr fand eine Erweiterung der agyptischen Kultehren fur das Konigspaar statt Bei der Schaffung neuer Kulte fur Ptolemaios III ausserhalb Agyptens fand Berenike ofters Aufnahme in den Kult ihres Gemahls Itanos auf Kreta beschloss etwa dem agyptischen Konig und seiner Gattin ein Temenos zu weihen 25 In Athen das Ptolemaios III sehr verbunden war wurde 224 223 v Chr eine neue Phyle Ptolemais gegrundet 26 und darin ein Demos Berenikidai genannt 27 Berenike wurde auch unabhangig von ihrem Gatten verehrt Nach dem erfolgreichen Dritten Syrischen Krieg zeigen Siegel ihren Kopf mit abgeschnittenem Haar und den Symbolen der Demeter Isis s o Auch in Kallimachos Epinikion Sieg der Berenike das den Anfang des dritten Buchs der Aitia bildete wird die Konigin kultisch in die Nahe der Isis geruckt Kallimachos schrieb dieses Gedicht anlasslich eines Gespannsieges Berenikes bei den Nemeischen Spielen wohl jenen von 245 243 oder 241 v Chr Die Verehrung einer vergottlichten Berenike bei der es sich wohl jedes Mal um Berenike II handelt ist aus der Zeit Ptolemaios III in der Oase Fayum nachgewiesen Einmal tragt sie den Kultnamen Aphrodite ein anderes Mal Isis Mutter der Gotter 28 Ferner identifizierte sich Berenike auch mit der Gottin Hathor Darstellungen der Konigin auf Ptolemaios III bedeutendstem freistehendem Bauwerk dem Euergetes Tor in Karnak zeigen sie etwa beim Opfer von Lotos Girlanden fur Chons und Het Heret Fruchtbarkeitsaspekten von Hathor 29 Im Jahre 2010 wurde in Kom al Dikka in Alexandria ein Tempel der wahrscheinlich Berenike II geweiht war gefunden Die dort geborgenen 600 bronzenen und kalksteinernen Statuen und Tierfiguren waren teilweise hervorragend erhalten Viele der dort gefundenen Katzendarstellungen verkorpern die Gottin Bastet 30 Tod postume Kultgeschichte Bearbeiten Nach dem Tod ihres Ehemanns 222 v Chr erhob Berenike wahrscheinlich Anspruch auf eine Beteiligung an der Herrschaft und durfte einige Monate mit Ptolemaios IV regiert haben 16 Anscheinend praferierte sie indessen ihren jungeren Sohn Magas und verschaffte ihm eine starke Gefolgschaft bei den Truppen 31 Magas war bereits 223 222 v Chr Generalstatthalter Kleinasiens geworden 32 Nach den erhaltenen antiken Quellen liess Ptolemaois IV aber seine Mutter bald noch 221 v Chr durch seinen Helfershelfer Sosibios ermorden weil er furchtete dass Magas im Heer durch ihren Einfluss eine zu machtige Stellung gewinne Auch Magas und Berenikes Schwager Lysimachos wurden auf Veranlassung Ptolemaios IV beseitigt 33 Die postume Kultgeschichte der Berenike II sowohl als wohltatige Gottin als auch als Isis Retterin in der Seenot gehort in die Zeit ab Ptolemaios IV So fand anlasslich der Ptolemaen von 211 210 v Chr die Einrichtung eines neuen eponymen Priesteramts von Alexandria statt eine jahrlich wechselnde Athlophore wohl gleichbedeutend mit Kampfpreistragerin war nun die Priesterin der vergottlichten Berenike Diese Athlophore wurde in der Praambel der Urkunden vor der Kanephore der Arsinoe II eingefugt sodass Berenikes nunmehriger Staatskult Vorrang vor jenem Arsinoes II genoss 34 Sonstiges BearbeitenDie Stadte Berenike am Roten Meer und Berenike in Epirus wurden hingegen schon nach Berenike I ihrer Grossmutter benannt Eine weitere Tragerin des Namens Berenike die Jungere war als Schwester des Ptolemaios ihre Schwagerin Deren Verstossung durch den Seleukiden Antiochos hatte 246 v Chr den eingangs erwahnten Krieg zwischen Agypten und Kleinasien ausgelost Der Asteroid 653 der im Jahre 1907 entdeckt wurde ist nach Berenike II benannt Literatur BearbeitenAllgemein Ulrich Wilcken Berenike 11 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band III 1 Stuttgart 1897 Sp 284 286 Gunther Holbl Geschichte des Ptolemaerreiches Politik Ideologie und Religiose Kultur von Alexander dem Grossen bis zur romischen Eroberung Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1994 ISBN 3 534 10422 6 S 44 f 51 66 76 f 87 89 98 f 102 111 f 146 148 151 f 172 177 Werner Huss Agypten in hellenistischer Zeit 332 30 v Chr Beck Munchen 2001 ISBN 3 406 47154 4 S 333 337 353 f 366 374 f 382 f 426 459 Lloyd Llewellyn Jones Berenice II In Roger S Bagnall et al The Encyclopedia of Ancient History Wiley Blackwell Malden MA 2013 ISBN 978 1 4051 7935 5 Band 2 S 1095 1098 Zum Namen Jurgen von Beckerath Handbuch der Agyptischen Konigsnamen 2 Auflage von Zabern Mainz 1999 ISBN 3 8053 2591 6 S 236 237 Detailfragen Aidan Dodson Dyan Hilton The Complete Royal Families of Ancient Egypt The American University in Cairo Press London 2004 ISBN 977 424 878 3 S 264 281 Rezeption Johanna Sprondel Berenike Schroder Berenike In Peter von Mollendorff Annette Simonis Linda Simonis Hrsg Historische Gestalten der Antike Rezeption in Literatur Kunst und Musik Der Neue Pauly Supplemente Band 8 Metzler Stuttgart Weimar 2013 ISBN 978 3 476 02468 8 Sp 175 186 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berenike II Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biographie Berenikes II von Christopher Bennett Auf tyndalehouse com Memento vom 9 Oktober 2016 im Internet Archive Sternkarte Mythos und GeschichteEinzelnachweise Bearbeiten Christopher Bennett Berenikes II Anmerkung 3 Auf tyndalehouse com Memento vom 9 Oktober 2016 im Internet Archive Iustinus Epitoma historiarum Philippicarum Pompei Trogi 26 3 2 Iustinus Epitoma historiarum Philippicarum Pompei Trogi 26 3 3 8 Catull Carmina 66 25 28 dazu Gunther Holbl Geschichte des Ptolemaerreiches Darmstadt 1994 S 44 Werner Huss Agypten in hellenistischer Zeit 332 30 v Chr Munchen 2001 S 333 f Polybios Historiai 10 22 3 Plutarch Philopoimen 1 4 So Gunther Holbl Geschichte des Ptolemaerreiches Darmstadt 1994 S 44 ebenso Christopher Bennett Berenikes II Anmerkung 4 Auf tyndalehouse com Memento vom 9 Oktober 2016 im Internet Archive die beide Andre Laronde Cyrene et la Libye hellenistique Paris 1987 S 381 f folgen Lloyd Llewellyn Jones Berenice II In The Encyclopedia of Ancient History Band 2 S 1095 f So z B Gunther Holbl Geschichte des Ptolemaerreiches Darmstadt 1994 S 44 Walter Ameling Berenike 3 In Der Neue Pauly DNP Band 2 Metzler Stuttgart 1997 ISBN 3 476 01472 X Sp 566 Catull Carmina 66 Hyginus De Astronomica 2 24 1 Gunther Holbl Geschichte des Ptolemaerreiches Darmstadt 1994 S 98 f Werner Huss Agypten in hellenistischer Zeit 332 30 v Chr Munchen 2001 S 353 f Plutarch De Iside 14 Gunther Holbl Geschichte des Ptolemaerreiches Darmstadt 1994 S 99 Werner Huss Agypten in hellenistischer Zeit 332 30 v Chr Munchen 2001 S 354 a b Ulrich Wilcken Berenike 11 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band III 1 Stuttgart 1897 Sp 284 286 hier 285 Athenaios Deipnosophistai 15 689a Gunther Holbl Geschichte des Ptolemaerreiches Darmstadt 1994 S 76 f Gunther Holbl Geschichte des Ptolemaerreiches Darmstadt 1994 S 45 Inscriptiones Graecae IG IX I I2 56f g Polybios Historiai 15 25 2 Aidan Dodson Dyan Hilton The Complete Royal Families of Ancient Egypt London 2010 S 268 269 272 276 C Tietze M Maksoud E Lange Das Kanopus Dekret von Tell Basta In Kemet Heft 3 2004 Kemet Verlag Berlin 2004 ISSN 0943 5972 S 65 Gunther Holbl Geschichte des Ptolemaerreiches Darmstadt 1994 S 88 Wilhelm Dittenberger Sylloge inscriptionum Graecarum 3 Auflage 1915 24 Nr 463 Pausanias Beschreibung Griechenlands 1 5 5 Stephanos von Byzanz Ethnika s Berenikidai dazu Gunther Holbl Geschichte des Ptolemaerreiches Darmstadt 1994 S 51 Gunther Holbl Geschichte des Ptolemaerreiches Darmstadt 1994 S 98 f Lloyd Llewellyn Jones Berenice II In The Encyclopedia of Ancient History Band 2 S 1096 f Ein Tempel fur die intrigante Berenike Auf Spiegel Online vom 19 Januar 2010 abgerufen am 4 Juli 2012 Plutarch Kleomenes 33 3 Papyri graecae Haunienses 6 Fragment 1 29 31 Polybios Historiai 5 34 1 5 36 1 5 36 6 15 25 1 f Plutarch Kleomenes 33 3 Iustinus Epitoma historiarum Philippicarum Pompei Trogi 30 1 2 dazu Gunther Holbl Geschichte des Ptolemaerreiches Darmstadt 1994 S 111 f und Werner Huss Agypten in hellenistischer Zeit 332 30 v Chr Munchen 2001 S 382 f Gunther Holbl Geschichte des Ptolemaerreiches Darmstadt 1994 S 99 und 151 Normdaten Person GND 118655833 lobid OGND AKS LCCN n86123801 VIAF 96149106265668492202 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Berenike II KURZBESCHREIBUNG Tochter von Konig Magas von KyreneGEBURTSDATUM 3 Jahrhundert v Chr STERBEDATUM 221 v Chr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berenike II amp oldid 239436716