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Arcanit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfate Selenate Tellurate Chromate Molybdate und Wolframate mit der chemischen Zusammensetzung K2 SO4 und damit chemisch gesehen reines Kaliumsulfat ArcanitArcanit aus der Sammlung der Brigham Young University UtahAllgemeines und KlassifikationIMA Symbol Acn 1 Andere Namen Aphthalose nach Beudant 2 Arcanum duplicatum 2 Arkanit Kaliumsulfat Schwefelsaures Kali 2 Taylorit nach Dana 3 Chemische Formel K2 SO4 4 5 a K2 SO4 6 Mineralklasse und ggf Abteilung Sulfate Selenate Tellurate Chromate Molybdate und Wolframate System Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VI A 06 VI A 07 020 7 AD 05 28 02 01 02Kristallographische DatenKristallsystem orthorhombischKristallklasse Symbol orthorhombisch dipyramidal 2 m2 m2 m 7 Raumgruppe Pnam Nr 62 Stellung 6 Vorlage Raumgruppe 62 6 5 Gitterparameter a 7 476 A b 10 071 A c 5 763 A 5 Formeleinheiten Z 4 5 Zwillingsbildung zyklische Zwillinge nach 100 110 und 211 8 Physikalische EigenschaftenMohsharte 2 3 Dichte g cm3 gemessen 2 66 berechnet 2 667 9 Spaltbarkeit gut nach 010 und 001 9 Farbe farblos weiss gelb 3 Strichfarbe weiss 3 Transparenz durchsichtig bis durchscheinendGlanz Glasglanz 7 KristalloptikBrechungsindizes na 1 494 10 nb 1 495 10 ng 1 497 10 Doppelbrechung d 0 004 10 Optischer Charakter zweiachsig positivAchsenwinkel 2V 67 gemessen 70 berechnet 10 Weitere EigenschaftenChemisches Verhalten wasserloslich 9 Arcanit kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem und entwickelt meist zyklische Kristallzwillinge aus jeweils sechs Individuen 8 mit dunntafeligem pseudohexagonalem Habitus von bis zu einem Zentimeter Grosse mit einem glasahnlichen Glanz auf den Oberflachen findet sich aber auch in Form krustiger Uberzuge In reiner Form ist Arcanit farblos und durchsichtig Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch durchscheinend weiss sein und durch Fremdbeimengungen eine gelbe Farbe annehmen Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 6 Modifikationen und Varietaten 7 Bildung und Fundorte 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenKaliumsulfat war bereits im Mittelalter bekannt So zeigt der niederlandische Alchemist Isaac Hollandus aus dem 14 Jahrhundert in seinen Schriften wie man Kaliumsulfat aus den Ruckstanden von der Destillation des Scheidewassers Salpetersaure durch Erhitzung von Salpeter und Eisenvitriol gewinnt In Anlehnung an die damalige Anschauung dass Kaliumsulfat aus der Vereinigung zweier Salze hervorging erhielt dieses neue Salz entsprechende Bezeichnungen wie unter anderem Arcanum duplicatum Panacea duplicata und Sal duplicatum lateinisch fur ver doppeltes Geheimnis ver doppeltes Allheilmittel bzw Doppelsalz 11 Bereits Anfang des 16 Jahrhunderts nutzte Paracelsus Kaliumsulfat unter der Bezeichnung Specificum purgans Paracelsi in der Medizin allerdings tauchte es erst 1659 in der Prager Medikamententaxe auf 12 Die synthetische Darstellung der Verbindung gelang erstmals Johann Rudolph Glauber 1604 1670 13 der es als Nitrum vitreolatum bezeichnete 11 Als naturliche Mineralbildung wird Kaliumsulfat erstmals 1832 durch Francois Sulpice Beudant beschrieben und als Aphthalose von altgriechisch af8itos fur unveranderlich und ἄlos fur Salz bezeichnet da sich das leicht bittere weisse Salz an der Luft nicht verandert oder umwandelt Er erwahnt zudem dass synthetisch kristallisierter Aphthalose oft bipyramidale Dodekaeder zeigt das naturlich entstandene Mineral dagegen warzenformige Ablagerungen in Lavahohlen am Vesuv bildet 14 Der bis heute gultige Name Arcanit wurde 1845 von Wilhelm von Haidinger gepragt der sich bei der Wahl des Namens auf die ursprungliche und damit altere Bezeichnung Arcanum duplicatum bezog 15 Gelegentlich findet sich bei der Nennung des Minerals auch die Schreibweise Arkanit 16 17 wobei diese Bezeichnung auch als Synonym fur den Aphthitalit ehemals Glaserit angesehen wurde 18 Als Typlokalitat fur den Arcanit gilt allerdings die Zinngrube Santa Ana auf dem Gebiet der kalifornischen Siedlung Trabuco Canyon wo das Mineral durch Norman E Smith entdeckt wurde Anhand dieser Proben erfolgte die vollstandige Erstbeschreibung 1908 durch Arthur Starr Eakle 19 Da Arcanit bereits lange vor der Grundung der International Mineralogical Association IMA 1958 bekannt war ist er als sogenanntes grandfathered Mineral als eigenstandige Mineralart anerkannt 20 Das Typmaterial des Minerals wird an der University of California in Berkeley Kalifornien sowie an der Harvard University in Cambridge Massachusetts unter der Katalog Nr 100763 aufbewahrt 9 Klassifikation BearbeitenIn der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Arcanit zur Mineralklasse der Sulfate Chromate Molybdate Wolframate einschliesslich einiger Selenate und Tellurate und dort zur Abteilung der Wasserfreien Sulfate ohne fremde Anionen wo er zusammen mit Mascagnin die Arcanit Reihe mit der System Nr VI A 06 bildete Im zuletzt 2018 uberarbeiteten und aktualisierten Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser klassischen Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr VI A 07 20 Auch in der Lapis Systematik entspricht dies der Abteilung Wasserfreie Sulfate SO4 2 ohne fremde Anionen wo Arcanit zusammen mit Mascagnin und Thenardit eine eigenstandige aber unbenannte Gruppe bildet 3 Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA bis 2009 aktualisierte 21 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Arcanit ebenfalls in die Abteilung der Sulfate Selenate usw ohne zusatzliche Anionen ohne H2O ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der relativen Grosse der beteiligten Kationen so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Mit ausschliesslich grossen Kationen zu finden ist wo es nur noch zusammen mit Mascagnin die Arcanitgruppe mit der System Nr 7 AD 05 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Arcanit in die Klasse der Sulfate Chromate und Molybdate einschliesslich Selenate Tellurate Selenite Tellurite und Sulfite und dort in die Abteilung der Sulfate ein Hier ist er ebenfalls zusammen mit Mascagnin in der unbenannten Gruppe 28 02 01 innerhalb der Unterabteilung Wasserfreie Sauren und Sulfate A 2XO4 zu finden Chemismus BearbeitenArcanit K2SO4 besteht aus 44 87 Gew Kalium K 18 40 Gew Schwefel S und 36 73 Gew Sauerstoff O oder in Oxidform ausgedruckt aus 54 05 K2O und 45 95 SO3 7 Mit Mascagnin NH4 2 SO4 bildet Arcanit eine luckenlose Mischkristall Reihe 8 Kristallstruktur BearbeitenArcanit kristallisiert orthorhombisch in der Raumgruppe Pnam Raumgruppen Nr 62 Stellung 6 Vorlage Raumgruppe 62 6 mit den Gitterparametern a 7 476 A b 10 071 A und c 5 763 A sowie 4 Formeleinheiten pro Elementarzelle 5 Die Kristallstruktur von Arcanit besteht aus Ketten von kanten und flachenverknupften K 9 und K 10 Polyedern parallel der c Achse 001 Diese werden durch SO4 Tetraeder verbunden und bilden gemeinsam ein pseudohexagonales Gerust 4 Kristallstruktur von Arcanit nbsp mit Blickrichtung parallel zur a Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur b Achse ins Bild hinein nbsp mit Blickrichtung parallel zur c Achse nbsp raumliche Darstellung in der kristallographischen StandardausrichtungFarbtabelle K 0 S 0 OEigenschaften BearbeitenAn der Luft ist Arcanit sehr stabil Allerdings ist er wie die meisten Sulfate im Wasser gut loslich In Ethanol Alkohol sowie Glycerin ist er dagegen unloslich und auch in Weingeist lost er sich nur im Verhaltnis des Wassergehalts 11 Modifikationen und Varietaten BearbeitenTaylorit gilt seit 1985 als ammoniumhaltige Varietat von Arcanit 22 mit der Formel K NH4 2SO4 23 Benannt wurde die Varietat 1892 von James Dwight Dana nach W J Taylor 1833 1864 einem Mineralchemiker aus Philadelphia der das Mineral 1859 kurz als Sulfat von Kalium und Ammonium aus den Guano Ablagerungen der Chincha Inseln vor der peruanischen Kuste beschrieb 8 24 Aufgrund der Mischkristallbildung zwischen Arcanit und Mascagnin kann Taylorit auch als Zwischenglied dieser Reihe mit einem dominanten Kaliumgehalt angesehen werden Bildung und Fundorte BearbeitenArcanit fand sich nahe der als Typlokalitat geltenden Zinngrube Santa AnaEinige kleine gelbliche Platten eines Minerals die Mr Norman E Smith zur Identifizierung an den Verfasser geschickt hatte erwiesen sich als naturliches Kaliumsulfat Sie kamen aus dem Tunnel Nr 1 der Santa Ana Tin Mining Company in Trabuco Canon Bezirk Orange und wurden ungefahr zweihundertfunfzig Fuss unter der Oberflache in einer alten Kiefer von Oregon Pine gefunden die sechs Monate im Jahr teilweise unter Wasser liegt Der Tunnel besteht aus schwarzem Schiefer der etwas Sulfid tragt und die Wande der Mine sind mit winzigen Kristallen und Inkrustationen von Sulfaten und Karbonaten uberzogen Das Kaliumsulfat wurde bisher noch nicht als Mineralspezies anerkannt daher wird dieses Vorkommen als neues Mineral klassifiziert In Italien wurde Arcanit als hydrothermale Bildung und vergesellschaftet mit Syngenit in Gesteinsproben aus dem Geothermikbohrloch Nr 8 des Geothermalfeldes Cesano italienisch Campo geotermico di Cesano nahe dem Braccianosee entdeckt Des Weiteren kann das Mineral als Umwandlungsprodukt aus Vogel oder Fledermaus Guano entstehen wie unter anderem in der Dingo Donga Hohle bei Madura und der Murra el elevyn Hohle bei Cocklebiddy in Westaustralien den Lobatse Hohlen nahe dem gleichnamigen Ort in Botswana Als seltene Mineralbildung konnte Arcanit nur an wenigen Fundorten nachgewiesen werden wobei bisher rund 30 Fundorte dokumentiert sind Stand 2019 25 Der bisher einzige bekannte Fundort in Deutschland sind die Buntsteinsandfelsen unterhalb der Falkenburg bei Wilgartswiesen im rheinland pfalzischen Landkreis Sudwestpfalz Der Mineraloge Gerhard Frenzel entdeckte das Mineral 1964 in den sporadischen Ausbluhungen von Salzmineralien Weitere bisher bekannte Fundorte liegen unter anderem in Chile Frankreich Iran Japan Kanada Mexiko Namibia Peru Russland Saudi Arabien Spanien Sudafrika und weitere Orte in den Vereinigten Staaten von Amerika 26 Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenF S Beudant Traite elementaire de mineralogie 2 Auflage Band 2 Chez Verdiere Libraire Editeur Paris 1932 S 477 478 franzosisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm Haidinger Handbuch der Bestimmenden Mineralogie Braumuller amp Seidel Wien 1845 S 470 online verfugbar bei rruff info PDF 311 kB abgerufen am 20 Marz 2019 Wilhelm Haidinger Handbuch der Bestimmenden Mineralogie Braumuller amp Seidel Wien 1845 S 492 online verfugbar bei rruff info PDF 332 kB abgerufen am 20 Marz 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CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c Wilhelm Haidinger Handbuch der Bestimmenden Mineralogie Braumuller amp Seidel Wien 1845 S 492 online verfugbar bei rruff info PDF 332 kB abgerufen am 20 Marz 2019 Erste Klasse Akrogenide IV Ordnung Salze XIII Pikrochylinsalz Arcanit a b c d e Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 a b Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 367 englisch a b c d John A McGinnety Redetermination of the structures of potassium sulphate and potassium chromate the effect of electrostatic crystal forces upon 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