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Das Amt Zehden war zur Zeit der Bildung ein landesherrliches Amt des Teilfurstentums Brandenburg Kustrin spater kurfurstlich brandenburgisches und dann koniglich preussisches Domanenamt Es wurde 1555 im Wesentlichen aus den sakularisierten Gutern des Zisterzienserinnenklosters Zehden heute Cedynia Powiat Gryfinski Woiwodschaft Westpommern gebildet 1628 bis 1640 war es an Adam von Schwarzenberg verpfandet der das Amt durch Zukaufe erweiterte 1811 wurde das Amt Zehden vorubergehend aufgelost und die Polizei und Domanenverwaltung auf das 1811 eingezogene Johanniter Ordensamt Gruneberg ab 1811 Domanenamt bzw Amt Gruneberg ubertragen 1834 wurde das Amt Zehden als Rentamt Zehden wieder begrundet dafur wurde das Amt Gruneberg aufgelost 1839 wurde dem Amt Zehden auch die Amts und Kassenverwaltung des Amtes Butterfelde ubertragen das jedoch formal selbstandig blieb 1875 wurde das Rent Amt Zehden endgultig aufgelost Kloster Zehden Churfurstenhaus ehemaliger Westflugel Ostseite heute Hotel und Restaurant Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Kloster Zehden 1 2 Augustiner Eremiten Kloster Konigsberg in der Neumark 1 3 Kloster Chorin 2 Amt Zehden 2 1 Zugehorige Orte um 1805 2 2 Rentamt Zehden 1840 3 Amtleute und Pachter 4 Literatur 5 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenMit der endgultigen Aufhebung des Klosters Zehden 1555 wurde aus dem ehemaligen Klosterbesitz das Amt Zehden gebildet Das neue Amt Zehden erhielt 1555 aber nicht nur den Besitz des Klosters Zehden zur Verwaltung sondern auch den Besitz des ehemaligen Augustiner Eremiten Klosters Konigsberg in der Neumark und zwei in der Neumark gelegene Dorfer des 1533 4 sakularisierten Klosters Chorin Kloster Zehden Bearbeiten Das Grundungsjahr und auch die Stifter des Klosters Zehden sind nicht genau bekannt Das Entstehungsjahr lasst sich auf den Zeitraum 1250 bis 1278 eingrenzen am wahrscheinlichsten um nach 1270 als die brandenburgischen Markgrafen das Land Konigsberg vom Bischof von Brandenburg erwarben im Tausch gegen das Land Lowenberg Als Stifter werden die Sohne des brandenburgischen Markgrafen Otto III Otto V der Lange und Albrecht III vermutet 1 Die Klostergebaude standen auf dem Klosterberg ostlich der Stadt Zehden Von den Baulichkeiten sind heute nur noch geringe Reste vorhanden das Untergeschoss des Westflugels der Klausur heute in ein Hotel integriert und Reste der West Nord und Sudwand der Klosterkirche Das Kloster erwarb im Laufe der Geschichte einen beachtlichen Grundbesitz 1433 ging ein Teil des Klosters beim Einfall der Hussiten in Flammen auf die Zerstorungen wurden wieder behoben Das Kloster wurde bis spatesten 1555 aufgehoben und in ein evangelisches Damenstift umgewandelt Der Grundbesitz des Klosters wurde vom damaligen brandenburgischen Mit Markgrafen Johann von Kustrin eingezogen und in ein landesherrliches Amt umgewandelt Schon 1540 oder 1545 hatte er das Kloster durch einen Administrator verwalten lassen Mit der Ubertragung des Klosterbesitzes durch die Nonnen an den Fursten des brandenburgischen Teilfurstentum Brandenburg Kustrin Johann von Kustrin 1555 endete die Klostergeschichte Der Besitz des Klosters wurde der Kern eines landesherrlichen Amtes i e des Amtes Zehden Augustiner Eremiten Kloster Konigsberg in der Neumark Bearbeiten 1290 erlaubte Bischof Jaromar von Kammin den Augustiner Eremiten in Konigsberg in der Neumark ein Augustiner Eremiten Kloster einzurichten Die Klosterkirche lag an der Ecke ul Klasztorna ul malaeska Kloster Malerstrasse im ostlichen Teil der Altstadt von Konigsberg Die Bauarbeiten an den Klostergebauden besonders der Klosterkirche zogen sich wohl bis Mitte des 14 Jahrhunderts hin wie zahlreiche Ablassbriefe zugunsten des Klosters aus dieser Zeit schliessen lassen Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschadigt 1959 65 wieder aufgebaut und ist seitdem katholische Pfarrkirche 1536 verliessen anscheinend die meisten Monche das Kloster und 1539 war es bis auf zwei Monche leer stehend 1539 verlieh Johann von Kustrin die Guter des Klosters Klosteranlage und die Dorfer Reichenfelde und Wedell an den Hofrat Dr Albrecht Malsow als Mannlehen 1551 kam dieses Lehen an dessen Sohn Albrecht Malsow jr Vermutlich nach dessen Tod 1557 kam das Lehen als erledigtes Lehen wieder an den Landesherrn Johann von Kustrin zuruck Die Klostergebaude schenkte er der Stadt Konigsberg die beiden Orte Reichenfelde und Wedell ubertrug er auf das Amt Zehden 2 Kloster Chorin Bearbeiten Der sehr grosse Besitz des 1255 gegrundeten Zisterzienserklosters Chorin lag uberwiegend im Barnim und der Uckermark In der Neumark die bei der Teilung der Mark Brandenburg an Johann von Kustrin und dessen Teilfurstentum Brandenburg Kustrin gefallen war lagen nur zwei Klosterdorfer Jadickendorf und Woltersdorf 3 Nach der Sakularisation des Klosters Chorin 1542 3 kamen diese Dorfer an das Amt Zehden Da das Kloster hier nur Teilbesitz hatte tauschte Johann von Kustrin den Amtsanteil in Woltersdorf gegen den adligen Anteil in Jadickendorf sodass Jadickendorf nun im Vollbesitz des Amtes war wahrend Woltersdorf vollig in adligen Besitz uberging Woltersdorf kam 1738 an das Amt Butterfelde Amt Zehden BearbeitenLandesherrliches Amt und Damenstift teilten sich ab 1555 den Gebaudekomplex 1611 wurde das Damenstift aufgehoben und dessen Gebaude ebenfalls vom Amt in Besitz genommen 1628 bis 1640 war das Amt Zehden an Adam von Schwarzenberg verpfandet der das Amt durch Zukaufe erweiterte Im Dreissigjahrigen Krieg 1637 zerstorten schwedische Truppen die Klostergebaude die Klosterkirche uberstand den Angriff weitgehend unversehrt 1641 wurde der Westflugel der Klausur zu einem kurfurstlichen Jagdschloss umgebaut Die Klosterkirche wurde zur Schlosskirche umfunktioniert 1699 verursachte ein Brand schwere Schaden u a brannte die Klosterkirche aus und blieb als Ruine stehen Ab 1706 war es in Erbpacht verkauft Das Amt Zehden gehorte in der preussischen Behordenstruktur bis 1801 zur Kurmarkischen Kriegs und Domanenkammer mit Sitz in Berlin spater zur Neumarkischen Kriegs und Domanenkammer mit Sitz in Kustrin 1811 wurde das Amt Zehden aufgelost und die Polizei und Domanenverwaltung auf das 1811 eingezogene Ordensamt Gruneberg ab 1811 Domanenamt Gruneberg bzw Amt Gruneberg ubertragen grosse Teile des Amtsbesitzes wurden verkauft Zugehorige Orte um 1805 Bearbeiten Nach Bratring gehorten um 1805 folgende Orte und Einzelhauser zum Amt Zehden 4 Sie werden in der Ubersicht 1820 Stand 1818 unter dem Amt Gruneberg aufgefuhrt 5 Altenkirchen heute Lukowice Der Ort gehorte zum ursprunglichen Besitz des Klosters Zehden Altkustrinchen heute Stary Kostrzynek Der Ort gehorte zum Besitz des Klosters Zehden Alt Lietzegoricke Dorf heute Stare Lysogorki 1587 kaufte Kurfurst Johann Georg die Halfte von Lietzegoricke zum Amt 1592 auch noch die andere Halfte Altrudnitz Dorf heute Stara Rudnica Der Ort gehorte zum ursprunglichen Besitz des Klosters Zehden Dolzig heute Dolsko Der Ort gehorte zum Besitz des Klosters Zehden Dolziger Hammer der Amtmann Wilde daselbst ist bis 1709 ein Eisenhammer gewesen Dolziger Schneidemuhle Eichhorner Muhle heute Turwiniec Aus der Eichhorner Muhle bezogen die Zisterzienserinnen 1555 drei Wispel Muhlenpacht Was aus dieser Abgabe wurde ist unklar Eichhorn bzw die Eichhorner Muhle ist 1665 im Besitz des Ordensamtes Gruneberg Gellen heute Jelenin Der Ort gehorte zum Besitz des Klosters Zehden Grossmantel Dorf heute Metno Der Ort gehorte zum Besitz des Klosters Zehden Grosswubiser heute Nowe Objezierze Der Ort gehorte zum ursprunglichen Besitz des Klosters Zehden Hammelstall Vorwerk beim Dorf Gross Wubiser Jadickendorf Dorf und Amtsvorwerk heute Godkow Im 13 Jahrhundert hatte das Kloster Lehnin im Ort Besitz den es an das Tochterkloster Kloster Chorin abgab Im 14 Jahrhundert erwarben die von Morner hier Besitzanteile Allerdings gab es standigen Streit mit dem Kloster Chorin der bis zur Sakularisation des Klosters 1542 andauerte Kurfurst Georg tauschte 1572 den kurfurstlichen Anteil an Woltersdorf dagegen ein und konnte so das gesamte Dorf fur das Amt erwerben Klemzow heute Klepicz Hier gehorte die Halfte des Dorfes zum Amt Latzkowsche Wassermuhle Ladkowo bei Gross Wubiser am Schlibbach existiert nicht mehr Neuscheune bei Dolzig Vorwerk beim Dolziger Hammer gelegen Niederwutzen Osinow Dolny Der Ort gehorte zum Besitz des Klosters Zehden Reichenfelde Dorf heute Garnowo Das Dorf war ursprunglicher Besitz des Augustiner Eremiten Klosters Konigsberg 1685 verkaufte Kurfurst Friedrich Wilhelm das Dorf Reichenfelde das damals zum Amt Zehden gehorte an seine Gemahlin Dorothea Herzogin von Braunschweig und Luneburg geborene Prinzessin von Schleswig Holstein Sonderburg Glucksburg die es dem Amt Schwedt einverleibte 6 Schluckup Vorwerk bei und zu Gross Wubiser Nowe Objezierze gehorig Wedel Dorf und Vorwerk heute Czartoryja anteilig Der Besitz gehorte ursprunglich zum Augustiner Eremiten Kloster Konigsberg Wrechow Dorf und Vorwerk Orzechow Hier gehorte die Halfte des Dorfes und ein Vorwerk zum Amt 1640 hatte das Amt hier ein Vorwerk mit 16 Hufen vier Bauern mit 15 Hufen und sechs Kossaten Die andere Halfte gehorte zum Ordensamt Gruneberg Zachow Dorf und Amtsvorwerk heute Czachow Das Kloster Zehden besass hier schon einen beachtlichen Besitzanteil von 19 Hufen 1716 kaufte Konig Friedrich I den adligen Besitzanteil auf sodass das Amt nun im Vollbesitz des Dorfes war Zackerick Siekierki Mit dem ubrigen Besitz des Klosters Zehden kam auch eine Geldrente von 40 fl und jahrlich wechselnd eine Abgabe von acht oder neun Huhner aus Zackerick an das Kloster Das Dorf gehorte dem Johanniter Ordensamt Gruneberg Unklar ist wann die Abgabe verkauft oder abgelost wurde denn spater ist der Besitz nicht mehr erwahnt Zehden Amtssitzvorwerk neben dem Stadtchen gelegenRentamt Zehden 1840 Bearbeiten 1834 wurde aus den Amtsbezirken Gruneberg und Zehden ein neues Rentamt Zehden geschaffen Es hatte seinen Sitz zunachst in Gruneberg Golice ab 1836 in Zehden 1837 wurde die Amts und Kassenverwaltung des Amtes Butterfelde mit dem Rentamt Zehden zusammen gelegt 1843 heisst es im Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1843 dem Rentamte Zehden ist zugleich die Amts und Cassen Verwaltung des Dom Amts Butterfelde ubertragen worden 7 Das Domanenamt Butterfelde ist in der Liste der Domanenamter aber noch bis mindestens 1865 aufgefuhrt Offensichtlich war die Verwaltung der beiden Amter zusammen gelegt worden das Amt Butterfelde existierte formell jedoch noch ein Zeitlang weiter Nach der Topographisch statistische n Uebersicht des Regierungs Bezirks Frankfurt a d O von 1844 Stand 1840 gehorten zum Rentamt Zehden folgende Orte 8 Altenkirchen Lukowice Altcustrinchen Stary Kostrzynek Alt Lietzegoricke Stare Lysogorki Altreetz das dortige Vorwerk gehorte zum Amt Butterfelde Altrudnitz Stara Rudnica Altwustrow Karlsbiese gehorte 1864 zum Amt Wriezen 9 Karlstein Radostow Dolzig Dolsko Gellen Jelenin Grossmantel Metno Grosswubiser Nowe Objezierze Gruneberg Golice Der Ort war Sitz der Johanniterkomturei Gruneberg bzw des Ordensamtes Gruneberg Gustebiese Gozdowice Jadickendorf Godkow Kleinwubiser heute Stare Objezierze Der Ort gehorte noch 1805 zum Amt Neuenhagen 1818 dann zum Amt Butterfelde Klemzow Klepicz ein Teil Muggenburg Niederwutzen Osinow Dolny Obermuhle bei Grossmantel Metno Rudnitzer Herrenwiese bei Altrudnitz Stara Rudnica Schawin Szczawin bei Zehden Cedynia Erbpachtvorwerk existiert nicht mehr Schinderkrug bei Alt Lietzegoricke Stare Lysogorki Schweinepfeife bei Altrudnitz Stara Rudnica Durrenselchow heute Zelichow Untermuhle bei Grossmantel Metno Wedell Czartoryja ein Anteil Woltersdorf heute Mirowo das Vorwerk gehorte zum Amt Butterfelde Wrechow Orzechow mit einem adligen Anteil Zachow Czachow Zackerick Siekierki Zackericker Bruckenkolonie heute Zollbrucke im Ortsteil Zackericker Loose der Gemeinde Oderaue im Landkreis Markisch Oderland Zehden Cedynia Posthof ehemaliger Westflugel der Klausur 1875 wurde das Rentamt Zehden endgultig aufgelost Amtleute und Pachter Bearbeiten1767 Gottlieb Schopfe Amtsrat Generalpachter 10 1770 Gottlieb Schopfe Amtsrat Generalpachter 11 1775 Frau Louisa Tornarius Witwe des Schopfen Amtsratin Generalpachterin 12 1798 99 Karl Friedrich Bloch Amtsrat 13 14 1800 Lese Amtmann 15 1801 Lehse Amtmann 16 1803 Pfeil Oberamtmann 17 1804 Pfeil Oberamtmann 18 1843 Raabe ad interim 7 1845 Raabe ad interim 19 1846 bis 1865 Traugott Bogisch 1866 20 21 22 Literatur BearbeitenFriedrich Beck Lieselott Enders Heinz Braun unter Mitarbeit von Margot Beck Barbara Merker Behorden und Institutionen in den Territorien Kurmark Neumark Niederlausitz bis 1808 16 XII 702 S Brandenburgisches Landeshauptarchiv Corporation Bohlau Weimar 1964 Ubersicht uber die Bestande des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam Teil 1 Schriftenreihe Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 4 ISSN 0435 5946 4 S 479 80 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Dritter und letzter Band Die Neumark Brandenburg enthaltend VIII 390 S Maurer Berlin 1809 Online in der Google Buchsuche Berthold Schulze Besitz und siedlungsgeschichtliche Statistik der brandenburgischen Amter und Stadte 1540 1800 Beiband zur Brandenburgischen Amterkarte Einzelschriften der historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band 7 190 S Im Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1935 Einzelnachweise Bearbeiten Christian Gahlbeck unter Mitwirkung von Blandine Wittkopp Zehden Cedynia In Heinz Dieter Heimann Klaus Neitmann Winfried Schich Hrsg Brandenburgisches Klosterbuch Handbuch der Kloster Stifte und Kommenden bis zur Mitte des 16 Jahrhunderts 2 Band S 1305 1324 Berlin 2007 Michael Wernicke Konigsberg Neumark Chojna In Heinz Dieter Heimann Klaus Neitmann Winfried Schich Hrsg Brandenburgisches Klosterbuch Handbuch der Kloster Stifte und Kommenden bis zur Mitte des 16 Jahrhunderts 1 Band S 676 686 Berlin 2007 ISBN 978 3 937233 26 0 Gertraud Eva Schrage Christian Gahlbeck Chorin In Heinz Dieter Heimann Klaus Neitmann Winfried Schich Hrsg Brandenburgisches Klosterbuch Handbuch der Kloster Stifte und Kommenden bis zur Mitte des 16 Jahrhunderts 1 Band S 329 359 Berlin 2007 ISBN 978 3 937233 26 0 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Dritter und letzter Band Die Neumark Brandenburg enthaltend VIII 390 S Berlin Maurer 1809 Online in der Google Buchsuche Topographisch statistische Uebersicht des Regierungsbezirks Frankfurth a d O 388 S Berlin G Hayn 1820 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz I HA GR Rep 36 Nr 3724 Verkauf des Dorfes Reichenfelde im Amt Zehden durch Kurfurst Friedrich Wilhelm von Brandenburg an seine Gemahlin Dorothea sowie Einverleibung des Dorfes in das Amt Schwedt 1685 in der Deutschen Digitalen Bibliothek a b Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1843 734 S George Decker Berlin 1843 S 313 Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Frankfurt a d O 270 S Frankfurt a O Gustav Harnecker s Buchhandlung 1844 Topographisch statistisches Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O Frankfurt a O Verlag von Gustav Harnecker u Co 1867 Adress Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien ausser den Residenzien Berlin und dem Konigreiche Preussen der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instantzien und Expeditionen ingleichen Konigl Bediente Magistrate Prediger Universitaten etc auf das Jahr MDCCLXVII 1767 Online bei Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden S 57 Adress Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien ausser den Residenzien Berlin und dem Konigreiche Preussen der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instantzien und Expeditionen ingleichen Konigl Bediente Magistrate Prediger Universitaten etc auf das Jahr MDCCLXX 1770 Online bei Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden S 98 Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien ausser den Residenzien Berlin und dem Konigreiche Preussen der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instantzien und Expeditionen ingleichen Konigl Bediente Magistrate Prediger Universitaten etc auf das Jahr MDCCLXXV 1775 Online bei Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden S 97 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1798 444 S nebst einen Anhang 94 S George Decker Berlin 1798 S 63 Online in der Google Buchsuche Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1799 454 S Berlin George Decker 1799 S 71 Online in der Google Buchsuche Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1800 459 S nebst einem Anhang mit 106 S Berlin Georg Decker 1800 S 74 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1801 495 S nebst einem Anhang mit 108 S Berlin Georg Decker 1801 S 76 Online in der Google Buchsuche Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1803 510 S Berlin Georg Decker 1803 S 76 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1804 mit einem Anhang George Decker Berlin 1804 S 76 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1845 803 S Berlin Georg Decker 1845 S 311 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1846 812 S Berlin Georg Decker 1846 S 317 Koniglich Preussischer Staats Kalender fur das Jahr 1865 840 S Berlin Georg Decker 1865 S 408 Nationalzeitung Nr 186 vom 22 April 1866 Drittes Beiblatt Familiennachrichten Seite 2 Online bei Google Books52 87834 14 20324 Koordinaten 52 52 42 02 N 14 12 11 66 O Die landesherrlichen Amter im Landesteil Neumark der Mark Brandenburg bzw Provinz Brandenburg bis ca 1860 Balster Bernstein Bischofsee Bleyen Burschen Butterfelde Driesen Frankfurt Oder Frauendorf Gorlsdorf Gruneberg Himmelstadt Karzig Klossow Krossen Lagow Marienwalde Neudamm Neuendorf NM Neuenhagen Amt Peitz Pyrehne Quartschen Rampitz Reetz Sabin Sonnenburg Vietz Zehden Zellin Zullichau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Zehden amp oldid 228831029