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Neckarsulm Amorbach ist ein Teilort der Stadt Neckarsulm Landkreis Heilbronn Baden Wurttemberg Dieser Stadtteil wurde ab 1953 gebaut und am 24 September 1955 eingeweiht Er hat 6 132 Einwohner 1 Stand 28 Februar 2023 und eine Flache von ca 86 ha Stand 2006 Neckarsulm Amorbach liegt an der Landstrasse L1095 von Neckarsulm nach Neuenstadt am Kocher hat wie Neckarsulm die Postleitzahl 74172 und die Telefonvorwahl 07132 Der Stadtteil besitzt historisch bedingt kein eigenes Wappen und keinen Ortschaftsrat Er wurde im Oktober 1953 zur Bundesmustersiedlung erklart Hier befindet sich das Projekt Solar unterstutzte Nahwarmeversorgung mit Erdsonden Warmespeicher welches in den letzten Jahren fuhrende Platze in der Solarbundesliga belegte AmorbachStadt NeckarsulmKoordinaten 49 13 N 9 15 O 49 2123 9 2499 Koordinaten 49 12 44 N 9 15 0 OFlache 86 haEinwohner 6132 28 Feb 2023 Bevolkerungsdichte 7 130 Einwohner km Postleitzahl 74172Vorwahl 07132Karte Lage Amorbachs in Neckarsulm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Einwohnerentwicklung 3 Burgermeister 4 Bauwerke 5 Gedenkstatten 6 Parks 7 Infrastruktur 8 Solarenergie 9 Jugendarbeit Neckarsulm 10 Vereine und Verbande 11 Literatur 12 Quellen 13 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Amorbach in der Nahe des Ortseinganges Amorbacher Strasse 1961 nbsp Das heutige Alt Amorbach in der Nahe des Ortseinganges Amorbacher Strasse 2006Amorbach ist im Vergleich zu den zwei anderen Ortsteilen Neckarsulms Dahenfeld und Obereisesheim eine sehr junge Ortschaft die auf dem Amorbacher Feld entstand Der Name Amorbacher Feld geht dabei auf das Kloster Amorbach im Odenwald zuruck das bis 1440 das Patronatsrecht uber die Neckarsulmer Pfarrstelle innehatte Die Besitzungen des Klosters in Neckarsulm wurden vom Amorbacher Hof aus verwaltet der sich in der heutigen Altstadt Neckarsulms befand 1803 wurde das Kloster sakularisiert und sein Besitz fiel zunachst an das Haus Leiningen 1805 kam das Gebiet durch Tausch an den Deutschen Orden und nach dessen Aufhebung im selben Jahr an das Konigreich Wurttemberg Bereits im Jahre 1951 wurde im Neckarsulmer Gemeinderat uber die Bebauung des Gelandes im Amorbacher Feld diskutiert Auf diesem Gebiet sollte eine uberortliche Siedlung fur 3000 bis 4000 Menschen entstehen die uber relativ grosse Entfernung in die Industriezentren Heilbronn und Neckarsulm zur Arbeit pendeln mussten Ausserdem sollte die Siedlung die damalige Wohnungsnot lindern und Fluchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten aufnehmen Der Neckarsulmer Gemeinderat war zunachst gegen diese uberortliche Siedlung da ihm die ausgebombten Neckarsulmer wichtiger waren als auswartige Pendler und Vertriebene Nach vielen Diskussionen und einer Grundsatzdebatte am 29 Mai 1952 in der sich vor allem Landrat Eduard Hirsch fur das Projekt engagierte fiel am 3 Juni 1952 die Entscheidung fur den Bau des neuen Stadtteils Die Bedingung des Gemeinderates von Neckarsulm war dabei dass die Neckarsulmer Wohnungssuchenden besonders berucksichtigt wurden Daraufhin erfolgte am 26 August 1952 der Kauf eines Gelandes von der Wurttembergischen Forstdirektion von etwa 20 ha im Amorbacher Feld welches zum Teil auf den Markungen Oedheim und Friedrichshall lag Der Stuttgarter Architekt Helmut Erdle der den Planungswettbewerb gewonnen hatte wurde am 29 August 1952 mit dem endgultigen Entwurf beauftragt Der neue Stadtteil wurde von Anfang an mit allen notwendigen Einrichtungen in Form eines grossen T konzipiert Den Querbalken bilden in Ost West Richtung die Schule mit Turnhalle ein Kindergarten eine katholische und eine evangelische Kirche In Nord Sud Richtung verlauft eine Geschaftsstrasse die Amorbacher Strasse mit allen wichtigen Versorgungseinrichtungen Der erste Spatenstich erfolgte am 1 Mai 1953 durch den damaligen Innenminister Baden Wurttembergs Fritz Ulrich Ab Mai 1953 wurden im ersten Bauabschnitt 543 Wohnungen und ab Marz 1954 im zweiten Bauabschnitt 239 Wohnungen durch vier grosse Baugenossenschaften darunter die Heimstattengenossenschaft Neckarsulm errichtet Beim Richtfest fur die Wohnungen des ersten Bauabschnittes am 27 Oktober 1953 erklarte der Sprecher des Bundeswohnungsministeriums Breitmeyer die Siedlung zum Versuchsbauvorhaben des Bundes und damit zur Bundesmustersiedlung Am 24 September 1955 wurde das heutige Alt Amorbach feierlich eingeweiht Im Jahre 1955 hatte Neckarsulm ca 13 000 Einwohner von denen etwa 3000 in Neckarsulm Amorbach wohnten Von diesen 3 000 Einwohnern waren Mitte der 1950er Jahre etwa 45 Prozent Neckarsulmer Altburger und der andere Teil uberwiegend Sudetendeutsche Ungarndeutsche und Schlesier die hier eine neue Heimat fanden nbsp Das Zentrum Neue Mitte in Amorbach IIBereits Ende der 1950er und Ende der 1960er Jahre erfolgte eine Erweiterung der Siedlung von 20 ha auf 36 ha Ab Januar 1990 wurde zwischen Oedheim und Neckarsulm ein Markungsausgleich ausgehandelt und am 19 Marz 1990 in Oedheim bzw am 20 Marz 1990 in Neckarsulm beschlossen Dabei wurde ein Teil des zu Oedheim gehorenden Lautenbacher Hofes mit Dahenfelder Bauernland getauscht Der Markungsausgleich fur die Amorbacherweiterung Richtung Osten um 51 ha Bauland wurde Oedheim mit insgesamt rund 13 Millionen DM honoriert Nachdem im Oktober 1991 ein Bebauungsplan fertiggestellt wurde erfolgte am 16 Oktober 1991 der erste Spatenstich fur die Erweiterung Amorbach II oder auch Neu Amorbach die nach dem stadtebaulichen Entwurf von Hans Joachim Ziltz entstand In diesem neuen Teil Neckarsulm Amorbachs ostlich der heutigen Eduard Hirsch Strasse fruher Deutschordensstrasse sollte Wohnraum fur etwa 3000 bis 4000 Menschen geschaffen werden Die Bebauung von Neu Amorbach ist auch in den Jahren nach 2006 noch in vollem Gange wobei in Neckarsulm Amorbach Wohnraum fur bis zu 8000 Einwohner geplant ist Dabei werden weiterhin auch Wohnungen fur Aussiedler geschaffen da in Neu Amorbach seit Ende der 1990er Jahre verstarkt Spataussiedler aus den Landern der ehemaligen Sowjetunion Wohnraum finden Gleichzeitig mit der Erweiterung von Amorbach entstand ab 1990 unmittelbar westlich angrenzend der Bad Friedrichshaller Stadtteil Plattenwald der ebenfalls vorwiegend mit Wohnungen fur Aussiedler und Auslander bebaut wurde Beide Siedlungen gelten immer wieder als Kriminalitatsschwerpunkte zuletzt 2011 nach einer Serie von Gewaltverbrechen 2 Quelle 3 Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1955 31631960 35001965 37431970 37351975 32331980 30201985 27631990 24611995 33452000 4853 Jahr Einwohner31 Dezember 2005 523331 Dezember 2006 527231 Dezember 2007 533131 Dezember 2008 5353 4 31 Dezember 2009 5298 5 28 Februar 2023 6132 1 Quelle 6 Burgermeister BearbeitenIn Neckarsulm Amorbach gab es bis Ende 2008 Anfang 2009 keinen Stadtteil Burgermeister oder Ortsvorsteher In seiner Sitzung vom Marz 2009 hat der Gemeinderat beschlossen die Stelle eines zentralen Ansprechpartners fur Amorbach zu schaffen Dieser soll sich analog zu den Ortsvorstehern von Dahenfeld und Obereisesheim um alle Belange und Probleme der Burger kummern die Verwaltungsgeschafte koordinieren und insbesondere auch die Integration von Familien mit Migrationshintergrund Russlanddeutsche Burger turkischer Nationalitat u a fordern Dazu wird die Verwaltungsstelle in Amorbach personell und raumlich aufgestockt 7 Die Funktion des zentralen Ansprechpartners der auch als Kummerer bezeichnet wird wurde ab Januar 2010 von Andreas Gastgeb ubernommen 8 9 10 Bauwerke Bearbeiten nbsp Katholische Kirche Pax Christi Im Stadtteil Neckarsulm Amorbach gibt es die katholische Kirche Pax Christi und die evangelische Heilig Geist Kirche Die 1954 bis 1955 erbaute und am 10 und 11 September 1955 geweihte Pax Christi Kirche ist vergleichsweise schlicht und einfach ausgestattet Ein Mosaik des in Schwaigern wohnhaften Kunstlers Josef de Ponte ursprunglich aus Ungarn an der linken Stirnwand zum Altarraum zeigt die Mutter Gottes mit dem Jesuskind und die vier Nationalheiligen die hl Hedwig aus Schlesien die hl Elisabeth von Thuringen den hl Stephan Konig von Ungarn und den hl Klemens Maria Hofbauer aus Mahren Der Kunstler wollte damit die Vertriebenen an ihre alte Heimat erinnern Die 1955 bis 1956 gebaute Heilig Geist Kirche wurde am 18 November 1956 geweiht Sie ist unter anderem mit Buntglasfenstern des Stuttgarter Kunstmalers Christian Oehler ausgestattet Ausserdem sind bemerkenswert der Kindergarten in der Grenchenstrasse und die Grundschule Amorbachschule 1997 Quelle 11 nbsp Evangelische Heilig Geist Kirche nbsp Grundschule Amorbachschule nbsp Kindergarten in der Grenchenstrasse nbsp Skateranlage im Park Grune Mitte dahinter Baugebiet Amorbach IIGedenkstatten BearbeitenAm nordlichen Stadtrand an der Strasse Am Reichertsberg befindet sich der KZ Friedhof Kochendorf auf dem Hunderte von KZ Haftlingen aus Arbeitslagern und dem Aussenlager Kochendorf sowie Opfer der Todesmarsche vom Fruhjahr 1945 begraben sind 12 Parks Bearbeiten nbsp Stadtteilpark Grune Mitte mit AbenteuerspielplatzIm Westen von Alt Amorbach befindet sich ein Freizeitpark der eher ein Waldchen ist und an dessen Nordrand sich Sportanlagen wie Tennisplatz und Fussballfeld anschliessen Am entgegengesetzten Ende das heisst im Osten Neu Amorbachs befindet sich der Stadtteilpark Grune Mitte dessen Anlage im Zuge der Amorbach Erweiterung im zweiten Bauabschnitt erfolgte Dieser wurde nach zweijahriger Bauzeit am 10 August 2002 eingeweiht Auf einer grosszugigen Flache von rund 8 ha entstand dabei ein Naherholungsgebiet zwischen Eugen Bolz und Lautenbacher Strasse das Skate Anlage Bolzplatz Abenteuerspielplatz Liegewiese und einen kleinen See bietet In die Grunanlagen wurden miteinander verbundene Ruckhaltemulden als Hochwasserschutz integriert die im Bedarfsfall 6000 Kubikmeter Wasser aufnehmen konnen Infrastruktur BearbeitenIm Ort gibt es die Verwaltungsstelle in der die wichtigsten Behordengange wohnortnah erledigt werden konnen zwei Kindergarten die Grund und Hauptschule mit Werkrealschule und zwei Turnhallen die Pestalozzi Forderschule die Parkresidenz Delphin ein Seniorenzentrum mit betreutem Wohnen das Pflegeheim ASB Zentrum fur Altenhilfe am Park in der Eugen Bolz Strasse ein Einkaufszentrum Arzte eine Apotheke Filialen der Sparkasse und der Volksbank Sportanlagen wie zum Beispiel einen Tennisplatz das Waldheim der Arbeiterwohlfahrt und mehrere Gaststatten Solarenergie Bearbeiten nbsp Heizzentrale und Sonnen Kollektoren hinten und links nbsp Sonnenkollektoren auf den DachernIn der Nahe der neuen Amorbach Grundschule in der Grenchenstrasse befindet sich die Heizzentrale des Projektes Solar unterstutzte Nahwarmeversorgung mit Erdsonden Warmespeicher Auf den Dachern von Hausern der Grundschule des Seniorenheims des Pflegeheims auf Wohnhausern uber einem Parkplatz freistehend und an einem Larmschutzwall an der Landstrasse nach Neuenstadt am Kocher sind grossflachige Sonnen Kollektoren angebracht In unmittelbarer Nahe der Heizzentrale wurde ein Erdsonden Langzeitspeicher in den Stadtteilpark integriert Dieser nimmt im Sommer und Herbst gewonnene uberschussige Sonnenenergie auf die in der kalten Jahreszeit nach Bedarf wieder entnommen werden kann Der Erdwarmespeicher besteht aus Wasserrohren die senkrecht bis zu 30 m tief und mit einem Abstand von 2 m in den Boden eingebracht wurden Der Warmespeicher kann je nach Bedarf durch Installation weiterer Rohre flexibel erweitert werden In der Endausbaustufe sind Kollektorflachen von 15 000 m und ein Warmespeichervolumen von 140 000 m vorgesehen Der solare Nutzungsenergieertrag wurde dann bis zu 5000 MWh a betragen Dabei sollen uber 50 des Brennstoffbedarfs durch Sonnenenergie ersetzt werden Die Stadt Neckarsulm erhielt 1998 den Deutschen Solarpreis und 1999 den Landesumweltpreis des Landes Baden Wurttemberg fur Kommunen In der Solarbundesliga belegte Neckarsulm in der Kategorie der Kommunen zwischen 10 000 und 100 000 Einwohnern seit 2002 funfmal den Spitzenplatz zuletzt in der Saison 2006 07 Jugendarbeit Neckarsulm BearbeitenDie Stadt Neckarsulm bietet fur die Jugendlichen im Stadtteil Amorbach verschiedene Angebote und seit mehreren Jahren einen Jugendtreff der ab November 2009 in Treff 23 umbenannt wurde vorher Legende Die Raumlichkeiten wurden 2008 2009 modernisiert und erweitert u a um das Angebot eines Internetcafes 13 14 Durch den Jugendtreff sollen kriminelle Delikte zuruckgehen und das Engagement zur Zusammenarbeit der Jugendlichen steigen Vereine und Verbande BearbeitenDer grosste Amorbacher Verein ist der Sportclub Amorbach e V SCA mit ca 1000 Mitgliedern in den Sparten Aikido Badminton Fussball Tischtennis Turnen und Karate Dieser Sportverein kann auf eine gute Infrastruktur wie zwei Turnhallen Sportanlage mit zwei Spielfeldern und Vereinsheim zuruckgreifen Weiterhin gibt es unter anderem den Tennisclub Neckarsulm e V Kirchenchore und die St Georgs Pfadfinder Grossere Veranstaltungen wie zum Beispiel die Stadtteilfeste werden von einem Zusammenschluss von Burgern Vereinen Werbegemeinschaft und den Kirchengemeinden ausgerichtet 15 nbsp Pflegeheim ASB Zentrum fur Altenhilfe am Park nbsp Seniorenzentrum Parkresidenz Delphin nbsp Ehemalige Verwaltungsstelle der Stadt Neckarsulm nbsp Neue Turnhalle der Amorbachschule Literatur BearbeitenAnton Heyler Chronik der Stadt Neckarsulm 1951 bis 1976 Herausgeber Stadt Neckarsulm Neckarsulm 1989 Bernd Friedel 50 Jahre Amorbach Der Stadtteil im Wandel der Zeit Herausgeber Stadt Neckarsulm Welker Verlag Neckarsulm 2005 Barbara Loslein Bernd Liebig Chronik der Stadt Neckarsulm 1977 bis 2000 Herausgeber Stadt Neckarsulm Stadtarchiv Neckarsulm 2005 ISBN 3 9808419 1 X Quellen Bearbeiten a b Neckarsulms grosster Stadtteil neckarsulm de abgerufen am 25 Juli 2023 Amorbach kommt aus den Schlagzeilen Heilbronner Stimme vom 28 April 2012 Bernd Friedel 50 Jahre Amorbach Neckarsulm 2005 S 6 bis 16 Hrsg Stadtverwaltung Neckarsulm Neckarsulm Journal Ausgabe 03 2009 S 53 Einwohnerzahlen nach Fortschreibung zum 31 Dezember 2008 Einwohnerzahlen nach der Fortschreibung zum 31 12 2009 1 2 Vorlage Toter Link dahenfeld neckarsulm de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis auf dahenfeld neckarsulm de abgerufen am 29 Januar 2010 Bernd Friedel 50 Jahre Amorbach Neckarsulm 2005 S 46 Andreas Bracht Gemeinderat aktuell 19 Marz 2009 Presse Information der Stadt Neckarsulm vom 19 Marz 2009 Heike Kinkopf Der Kummerer kommt In Heilbronner Stimme 21 Marz 2009 S 36 bei stimme de abgerufen am 22 Marz 2009 Heike Kinkopf Kummerer kommt im Januar In Heilbronner Stimme 24 September 2009 S 36 bei stimme de abgerufen am 8 November 2009 Christian Gleichauf Amorbach hat nun sein kleines Rathaus In Heilbronner Stimme 12 Januar 2010 S 36 bei stimme de abgerufen am 17 Januar 2010 Bernd Friedel 50 Jahre Amorbach Neckarsulm 2005 S 39 bis 42 Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus Eine Dokumentation Band 1 Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 1995 ISBN 3 89331 208 0 S 65 Andreas Bracht Jugendtreff Amorbach in modernisierten Raumen neu eroffnet Presse Information der Stadt Neckarsulm vom 29 Oktober 2009 Treff 23 Kinder amp Jugendtreff NSU Amorbach Memento des Originals vom 14 Mai 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www jugendtreff amorbach de auf jugendarbeit neckarsulm de abgerufen am 22 Januar 2010 Bernd Friedel 50 Jahre Amorbach Neckarsulm 2005 S 43Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Amorbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Amorbach Neckarsulm bei LEO BWStadtteile von Neckarsulm Amorbach Dahenfeld Obereisesheim Normdaten Geografikum GND 7545928 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amorbach Neckarsulm amp oldid 235795157