www.wikidata.de-de.nina.az
Die Alte Kirche in Watzenborn Steinberg einem Ortsteil von Pohlheim im Landkreis Giessen Hessen wurde im Stil der Romanik errichtet und erhielt im Jahr 1489 90 ihr gotisches Kirchenschiff Besitzer des hessischen Kulturdenkmals ist seit 1992 die Stadt Pohlheim 1 Kirche von Suden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Glocken 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Alte Fundamente unter dem Fussboden nbsp Chorabschluss als altestes Bauteil nbsp Hauswappen der von Schwalbachs an der NordwandDie Erbauungszeit der ursprunglichen Kapelle ist unbekannt spatestens aber im 13 Jahrhundert anzusetzen 2 Sie lag zwischen den Orten Watzenborn und Steinberg und unterstand der Mutterkirche in Grossen Linden 3 Das ursprungliche Patrozinium ist nicht bekannt Bei der Verlegung des Fussbodens im Jahr 2006 stiess man auf Fundamente aus romanischer Zeit Die Kapelle wird erstmals in einer gefalschten Urkunde vom Kloster Schiffenberg aus dem 13 Jahrhundert die auf das Jahr 1162 datiert wurde genannt Auf diese Weise sicherte sich das Kloster das Patronatsrecht und die entsprechenden Einkunfte 2 Der damalige Komtur des Deutschen Ordens Gernand von Schwalbach dessen Wappen auf einem Stein in der Kirche erhalten ist veranlasste im Jahr 1420 moglicherweise einen Umbau 4 Die Erweiterung der romanischen Taufkapelle um ein gotisches Kirchenschiff geht auf das Jahr 1489 90 zuruck als Ewald von Hattenbach Komtur auf dem Schiffenberg war Nach einem dendrochronologischen Gutachten wurden die Baume fur das Dachgebalk und den Dachreiter Ende 1489 gefallt 5 Bis etwa 1532 war Watzenborn Filial von Kloster Schiffenberg anschliessend von Hausen Pohlheim und seit 1561 wieder von Schiffenberg Im Zuge der Reformation wechselte die Kirchengemeinde 1561 zum evangelischen Bekenntnis und wurde mit Steinberg und Garbenteich nach Steinbach eingepfarrt Auf Druck der Gemeinde durften seit 1584 Gottesdienste durchgefuhrt werden nachdem die Kuratkapelle in vorreformatorischer Zeit nur der Seelsorge durch die Schiffenberger Monche gedient hatte Fur die gottesdienstlichen Zweck wurden 1584 Empore und Kirchengestuhl eingebaut Ab 1597 waren wegen der kalten Winterzeit fur 6 beziehungsweise 45 Pfennige Taufen und Trauungen in der Kirche erlaubt 6 1607 wurde Watzenborn zur eigenstandigen Pfarrei mit den Filialen Steinberg und Garbenteich erhoben Als erster protestantischer Pfarrer wirkte von 1607 bis 1624 Nikolaus Clemens von Kassel 7 Im 17 Jahrhundert fanden mehrere Veranderungen statt Im Jahr 1624 erfolgte ein Innenanstrich und der Einbau einer neuen Tur und einer Orgel 8 Das Dach wurde erneuert Die 1645 46 wahrend des Dreissigjahrigen Krieges geplunderte und beschadigte Kirche wurde 1658 innen umfassend umgebaut Der Triumphbogen wurde entfernt und die Kirchendecke mit einem Hangewerk versehen Nach Aussage der Scheferschen Chronik war der Bogen mit einem Bossengewolbe ausgestattet 9 Im Jahr 1670 wurde der Kirchturm saniert 1683 die Empore um die Mannerbuhne erweitert 1774 ersetzte man die schadhafte Deckenbalken im Schiff Der schlechte Zustands des Gebaudes wurde durch ein Erdbeben im Jahr 1846 noch verschlimmert Im folgenden Jahr hatte die Westgiebel Risse und fiel eine Glocke herunter infolgedessen der Turm im Jahr 1847 saniert und fast die gesamte Innenausstattung erneuert wurde 1 In demselben Jahr wurden die beiden Aufgange zu den Manneremporen an den Langseiten entfernt Ein Stuck der Mannerempore das mit dem Jahr 1683 bezeichnet ist wurde 1847 als Sturz der oberen Westtur eingebaut und bei der Sanierung im Jahr 2001 sichergestellt 10 nbsp Innenansicht vor 1927Da am Ende des 19 Jahrhunderts die Kirche zu klein geworden war entstanden ab 1922 Plane zur Erweiterung oder zum Abriss die aufgrund der Inflation des Dritten Reiches und des Zweiten Weltkriegs nicht ausgefuhrt wurden Im Jahr 1945 wurden Kriegsschaden beseitigt und 1947 eine Innenrenovierung durchgefuhrt Nach einer Burgerversammlung im Jahr 1952 errichtete die Kirchengemeinde von 1953 bis 1955 auf dem Friedhofsgelande die Christuskirche teils in Eigenleistung 11 Die katholische Gemeinde die durch den Zuzug von Heimatvertriebenen stark angewachsen war kaufte die Kapelle im Jahr 1955 fur 30 000 DM und gestaltete sie fur ihre Zwecke um Insbesondere der Innenraum wurde eingreifend verandert So wurden Kanzel Chorgestuhl Seitenemporen und die bemalte Holzdecke entfernt 1956 der Aussenaufgang Der Dachreiter wurde 1958 durch Eisentrager gesichert die Westempore eingebaut und ein kleiner westlicher Vorbau als Windfang geschaffen im Sudosten eine Sakristei angebaut fur die eine Tur an der Sudseite eingebrochen wurde 1 Die Fussbodenplatten wurden im Jahr 1959 neu verlegt die alten Kirchenbanke umgearbeitet ein neuer Altar aufgemauert und neue Buntglasfenster im Chor eingesetzt In der Mitte ist Johannes der Taufer dargestellt dem die Kirche 1959 geweiht wurde er wird links von Petrus und rechts von Paulus flankiert 12 Die Stadt Pohlheim erwarb das Gebaude im Jahr 1992 fur 180 000 DM Von diesem Jahr bis zur Fertigstellung eines eigenen Gotteshauses im Jahr 1999 hielt die syrisch orthodoxe Gemeinde hier ihre Gottesdienste ab 1997 wurde der Fordervereins zur Rettung der Alten Kirche gegrundet 1999 wurde der Turm neu eingeschiefert und Turmkreuz und Wetterhahn neu geschaffen 2001 der Westgiebel innen und aussen saniert das westliche Vordach in Anlehnung an die historische Vorlage erstellt und mit einem neuen Treppenaufgang versehen Zudem wurden die restaurierten Eingangsturen wieder eingesetzt die 1957 entfernt worden waren und auf dem Dachboden lagerten Im Jahr 2007 wurde der holzerne Fussboden im Bereich der Banke freigelegt Als man auf alte Fundamente stiess wurde die Untere Denkmalschutzbehorde des Landkreises Giessen eingeschaltet Die Wissenschaftlichen Baugrund Archaologie e V an den Universitaten in Marburg und Frankfurt am Main ubernahm die weitere Freilegung Es wurden Pfostengruben von Holzpfosten und Mauerfundamente von Vorgangergebauden Grablagen Stutzenfundamente Keramikgegenstande und anderes gefunden die wieder mit Sand abgedeckt wurden Anschliessend wurde ein neuer Fussboden mit elektrischer Fussbodenheizung eingebaut und mittels Messingschienen der Verlauf der alten Fundamente gekennzeichnet Seit der Renovierung wird die Kirche regelmassig fur Trauungen Beerdigungen Andachten und Konzerte genutzt 13 Architektur Bearbeiten nbsp Ostlicher Dachboden vorne der ehemalige UnterzugDie 22 23 uberzwerch geostete einschiffige Saalkirche ist am westlichen Ortsrand am Rande eines Friedhofs aus Bruchsteinmauerwerk errichtet Sie hat einen dreiseitigen flachen Chorabschluss der mit dem gesamten Ostteil zum altesten erhaltenen Gebaudeteil gehort Der Ostteil ist 8 03 Meter lang der Westteil 13 12 Meter die Langseite ohne den Chorabschluss 19 80 Meter Die Breite ohne den Sakristeianbau betragt 7 72 Meter 14 Auf dem verschieferten Satteldach geht der vollstandig verschieferte Dachreiter von einem Sechseck mit sechs Giebeln in einen Spitzhelm uber der von Turmknopf Kreuz und Wetterhahn bekront wird An der ostlichen Sudseite ist eine Sakristei unter einem Schleppdach angebaut die an der Sudseite drei kleine quadratische Fenster hat Der ostliche Teil hebt sich durch die Verwendung von grosseren Steinen und gelblicherem Mortel vom jungeren Schiff ab Zudem weist er einen Sockel auf der oben mit Lungstein abschliesst Eine Baunaht an der Nordseite markiert den Ubergang der beiden Baukorper Drei grosse Rundbogenfenster versorgen den Chor mit Licht Sie wurden in gotischer Zeit an der Innenseite der Laibung mit einem Spitzbogen ausgestattet haben heute aber wieder ihre romanische Gestalt Das Kirchenschiff wird an den beiden Langseiten durch grosse rechteckige Fenster mit Lungstein Gewanden belichtet das Fenster uber dem Nordportal ist etwas kleiner Die Uberfangbogen sind nur leicht gewolbt Die mittig angebrachten spitzbogigen Portale an der Nord und Westwand haben unregelmassige Gewande aus Lungstein Uber dem Westportal ist ein rechteckiger Eingang als Emporenzugang eingebrochen Links daneben ist ein schmales Fenster mit Lungsteingewande und ein Fenster mit Sandsteinumrahmung zugemauert Im Giebeldreieck dient ein kleines rechteckiges Fenster der Belichtung des Dachbodens Bis 1658 hatte die Decke einem profilierten Unterzug in der Mitte der von Holzpfosten gestutzt wurde Der Balken tragt heute als Uberzug auf dem Dachboden des Ostteils das Gebalk von 1658 Auf der westlichen Seite ist das gotische Dachwerk von 1489 90 erhalten 15 Ausstattung Bearbeiten nbsp Innenraum Richtung Osten nbsp Dentzer Grabplatte von 1676Der multifunktionale Innenraum prasentiert sich heute schlicht und wird von einer flachen Decke abgeschlossen Nur wenig erinnert noch an die alte Ausstattung Das Kruzifix von 1847 steht heute in der Christuskirche auf dem Altar Uber dem Nordportal ist ein steinernes Deutschordenskreuz eingelassen das in einem Kreis das Hauswappen des Komturs von Schwalbach zeigt auf dessen Initiative die Kapelle umgebaut wurde ein schragrechts gestellter Schild von Rot und Blau gespalten und mit drei silbernen schragrechts gelegten Ringen belegt 16 Eine Nische mit Lungsteinumrahmung ist in der ostlichen Nordwand des Schiffs angebracht Statt der einstigen vierseitigen Holzempore befindet sich an der Westseite eine Empore aus Beton Der ostliche Chorbereich ist um eine Stufe erhoht der Altarbereich um zwei weitere Stufen An der Sudseite des Chors steht die Orgel hinter einem Freipfeifenprospekt An den beiden Eingangen befinden sich kleine Weihwasserbecken die Ende der 1950er Jahre angebracht wurden als die katholische Gemeinde die Kirche umgestaltete Das holzsichtige Gestuhl mit geschnitzten Wangen wurde aus der Johann Sebastian Bach Kirche Arnstadt ubernommen Die 26 Banke wurden im Jahr in der Breite eingekurzt in Eigenleistung aufgearbeitet und 2008 in die Kirche gestellt sodass ein Mittelgang frei bleibt Zwei Grabsteine aus rotem Sandstein flankieren das Portal an der westlichen Giebelseite und stehen unter der zweiseitigen Aussentreppe Der linke Grabstein fur Pfarrer Johann Georg Weiss Albinus datiert von 1708 und ist 1 47 Meter hoch und 0 73 Meter breit Zwei Engel die die Lebenskrone halten sind uber der ovalen Flache mit Inschrift angebracht die von Akanthusranken flankiert wird Die rechte Grabplatte fur den 1768 verstorbenen Konrad Schmand ist 1 35 Meter hoch und 0 82 Meter breit Die Vorderseite tragt im oberen Drittel in der Mitte Kreuz und Korpus dem links vier mannliche und rechts funf weibliche Figuren mit gefalteten Handen zugewandt sind offensichtlich die Nachkommen Die Ruckseite tragt in der Mitte unter dem Pinienzapfen und dem 0 26 Meter hohen Schwung die Lebenskrone Links und rechts davon sind etwas unterhalb zwei Engel gemeisselt Im Chorraum der Kirche steht ein Grabstein fur Ottmar und Loisa Dentzer die beide im Jahr 1676 starben Er ist 1 34 Meter hoch und 0 68 Meter breit Uber der zweispaltigen Inschrift ist Christus am Kreuz dargestellt Ihm betend zugewandt und nach Grosse gestaffelt sind links sechs mannliche und rechts funf weibliche Personen zu sehen Offenbar werden der Vater mit den Sohnen und die Mutter mit den Tochtern dargestellt 17 Vor der Nordseite ist ein gotisches Taufbecken mit Spitzbogenfries aufgestellt Es hat einen Durchmesser von 1 21 Meter und eine Hohe von 0 76 Meter Im 17 Jahrhundert wurde es aus der Kirche entfernt und durch eine Taufschale aus Zinn ersetzt da der Brauch die Kinder ganz unterzutauchen durch ein Besprengen oder Begiessen abgelost wurde Es gelangte in den Besitz des Schultheissen des Gerichts Steinbach Jahrhunderte stand es in dessen Freihof wurde um 1980 in einen Vorgarten umgesetzt und im Jahr 2006 wieder an die Alte Kirche zuruckgebracht 18 Orgel Bearbeiten nbsp Stummer OrgelprospektVon der 1624 vorhandenen Orgel ist nichts Naheres bekannt Im Inventar aus dem Jahr 1800 wird eine Orgel von 8 Registern auf einem Manual aufgefuhrt 19 Bei der Innenrenovierung 1847 wurde diese altere Orgel anscheinend beibehalten Johann Georg Forster erbaute 1890 ein neues Instrument das an der Ostseite des Chorraums aufgestellt wurde Es verfugte uber mechanische Kegelladen und acht Register auf einem Manual 20 Im Jahr 1917 wurde das Mixtur Cornett an die Rustungsindustrie abgeliefert 1930 durch eine Gambe und 1939 durch eine Mixtur ersetzt und 1955 das Register umgebaut Die Octave 2 nimmt den Platz der alten Flauto Amabile 8 ein das alte Registerschild wurde beibehalten Ansonsten ist der alte Pfeifenbestand von 1890 im Wesentlichen erhalten Die Orgel wurde 1956 ohne das alte Gehause in der Nische vor der Sakristeiwand umgesetzt Im Jahr 2008 wurde sie von einem Orgelbauer ausgebaut in einem stadtischen Gebaude eingelagert und durch eine elektronische Orgel ersetzt Das Instrument von Forster hat folgende Disposition 21 Manual C f3Principal 8 Bourdon 8 Dolce 8 Principal 4 Flauto Gedackt 4 Octave 2 Mixtur Pedal C d1Subbass 16 Koppeln I PGlocken Bearbeiten nbsp Glocke im DachreiterDer im Jahr 1490 errichtete Glockenturm beherbergte eine gotische Glocke 52 cm Durchmesser die seit 1921 als Schulglocke dient Im Jahr 1597 sind zwei Glocken nachgewiesen Eine Glocke von 1791 68 cm Durchmesser mit der Inschrift GOS MICH IN GIESEN FRIEDRICH OTTO ANNO 1791 hangt seit 1955 im Glockenturm der Christuskirche Nachdem die andere 1597 erwahnte Glocke vermutlich an franzosische Truppen abgeliefert wurde 22 schaffte die Gemeinde im Jahr 1831 eine weitere Otto Glocke an 47 cm Durchmesser die 1917 an die Rustungsindustrie abgeliefert wurde Die Firma Rincker aus Sinn goss 1921 als Ersatz eine Glocke 56 cm Durchmesser mit der Inschrift Bete und arbeite 23 die im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen wurde 1950 wurde eine neue Glocke mit der Inschrift Alles was Odem hat lobet den Herrn angeschafft Im Jahr 1992 wurde diese Glocke mit zwei weiteren im Jahr 1960 angeschafften Glocken in die neu errichtete katholische Kirche St Martin ubernommen Dafur erhielt die Alte Kirche eine Glocke die 1965 fur die katholische Kirche in Hausen gegossen wurde und heute noch im Dachreiter aufgehangt ist 24 Literatur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I Regierungsbezirke Giessen und Kassel Bearbeitet von Folkhard Cremer Tobias Michael Wolf und anderen Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2008 ISBN 978 3 422 03092 3 S 915 Walter Damasky Bearb Die Alte Kirche in Watzenborn Steinberg Eine Chronik zur Arbeit im Forderverein zur Rettung der Alten Kirche Watzenborn Steinberg e V 2 Auflage Selbstverlag Pohlheim 2002 Wilhelm Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien der Landgrafschaft Hessen Darmstadt Hassia sacra Band 5 Selbstverlag Darmstadt 1931 S 384 386 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Karlheinz Lang Bearb Kulturdenkmaler in Hessen Landkreis Giessen II Buseck Fernwald Grunberg Langgons Linden Pohlheim Rabenau Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Theiss Stuttgart 2010 ISBN 978 3 8062 2178 7 S 440 f Magistrat der Stadt Pohlheim Hrsg Festschrift 850 Jahre Watzenborn Steinberg 1141 1991 Pohlheim 1991 S 99 121 Heinrich Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen Bd 3 Sudlicher Teil ohne Arnsburg Hessisches Denkmalarchiv Darmstadt 1933 S 411 413 Peter Weyrauch Die Kirchen des Altkreises Giessen Mittelhessische Druck und Verlagsgesellschaft Giessen 1979 S 184 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alte Kirche Watzenborn Steinberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kath Kirche In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Info auf pohlheim de Watzenborn Steinberg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 18 April 2020 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Karlheinz Lang Bearb Kulturdenkmaler in Hessen Universitatsstadt Giessen 2010 S 441 a b Weyrauch Die Kirchen des Altkreises Giessen 1979 S 184 Damasky Die Alte Kirche in Watzenborn Steinberg 2002 S 45 Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I 2008 S 915 Damasky Die Alte Kirche in Watzenborn Steinberg 2002 S 47 197 Festschrift 850 Jahre Watzenborn Steinberg 1991 S 99 Watzenborn Steinberg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 14 September 2013 Damasky Die Alte Kirche in Watzenborn Steinberg 2002 S 12 Damasky Die Alte Kirche in Watzenborn Steinberg 2002 S 105 Damasky Die Alte Kirche in Watzenborn Steinberg 2002 S 65 67 Alte Kirche Abgerufen am 24 Juni 2023 Damasky Die Alte Kirche in Watzenborn Steinberg 2002 S 176 f Damasky Die Alte Kirche in Watzenborn Steinberg 2002 S 7 Damasky Die Alte Kirche in Watzenborn Steinberg 2002 S 186 209 Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen 1933 S 411 f Festschrift 850 Jahre Watzenborn Steinberg 1991 S 120 Damasky Die Alte Kirche in Watzenborn Steinberg 2002 S 75 82 Damasky Die Alte Kirche in Watzenborn Steinberg 2002 S 50f 171 Damasky Die Alte Kirche in Watzenborn Steinberg 2002 S 114 Franz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte 29 2 Teil 2 M Z Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1331 5 S 954 f Orgel der Alten Kirche abgerufen am 22 April 2020 Damasky Die Alte Kirche in Watzenborn Steinberg 2002 S 84 Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen 1933 S 413 Damasky Die Alte Kirche in Watzenborn Steinberg 2002 S 85 Kirchen in Pohlheim Evangelisch reformierte Kirche Dorf Gull Evangelische Kirche Garbenteich Mor Barsaumo Garbenteich Evangelische Kirche Gruningen Evangelische Kirche Hausen Pohlheim Evangelisch reformierte Kirche Holzheim St Matthaus Holzheim Alte Kirche Watzenborn Steinberg Christuskirche Watzenborn Steinberg St Martin Watzenborn Steinberg 50 536037 8 715387 Koordinaten 50 32 9 7 N 8 42 55 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alte Kirche Watzenborn Steinberg amp oldid 234887582